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Stronach hat gute Chancen – die alle seine Konkurrenten nicht sehen wollen

Von Christoph Kotanko, 29. September 2012, 00:04 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Frank Stronach
Frank Stronach  Bild: APA

WIEN. Meinungsforscher halten den Einzug des Neulings in den Nationalrat für so gut wie sicher.

Gerd Bacher, langjähriger ORF-General, sieht die herrschenden Verhältnisse kritisch. Frischer Wind sei notwendig, auch wenn ihn ein 80-Jähriger macht, sagte der 86-Jährige gestern bei einer Veranstaltung zur Demokratiereform (siehe nebenstehenden Bericht). Bacher auf eine Frage der OÖNachrichten: „Ich wäre dankbar, wenn es mehrere Stronachs gäbe.“

Die Parteigründung des Magna-Milliardärs Frank Stronach schlägt hohe Wellen. Das lässt sich an den vielen Publikumsreaktionen ablesen; auch die Meinungsforscher billigen ihm viel Potenzial zu.

Wären am nächsten Sonntag Nationalratswahlen, könnte der Newcomer fix mit dem Einzug in den Nationalrat rechnen. Vor allem unter bisherigen FP-Wählern hat Stronach Anhänger. Der typische Unterstützer ist (laut „market“-Daten) männlich, mittleren Alters, kommt aus unteren und mittleren Bildungsschichten und wohnt am Land.

Locker über die Hürde

Die Vier-Prozent-Hürde, die über den Einzug ins Parlament entscheidet, würde der Pferdenarr Stronach laut Peter Hajek von ATV-Trend locker nehmen. Der Meinungsforscher sieht die neue Partei aktuell bei elf Prozent. Abwandern würden ehemalige FP-Wähler: 17 Prozent jener, die bei der letzten Nationalratswahl für Blau gestimmt haben, würden jetzt den Magna-Mann wählen.

Aus der ÖVP- oder BZÖ-Klientel von 2008 würden jeweils acht Prozent Stronach ankreuzen.

Wenig Bedeutung haben derzeit die Piraten. Punkten sie bei den Grazer Gemeinderatswahlen im November, kann sich diese Einschätzung schnell ändern.

Was Stronach betrifft, sind alle Funktionäre in den Zentralen der jetzigen Parlamentsparteien demonstrativ gelassen. Bei ihnen sei nichts zu holen, sagen Rote wie Schwarze. Die Blauen meinen, am ehesten würden die Sozialdemokraten unter der Kandidatur des Ex-Werkzeugmachers Stronach leiden. Die Grünen sehen sich nicht betroffen. Das BZÖ erwartet „ein baldiges Ende des Hypes“.

Dabei ist klar, dass eine zusätzliche Partei irgend jemandem Stimmen wegnehmen wird. Am Donnerstagabend, bei der „Geburtstagsfeier“ der Stronach-Bewegung in Ebreichsdorf (NÖ), waren unter den 2000 Sympathisanten viele Ex-Haider-Anhänger.

„Der Strache kann reden, was er will, zum Schluss macht er sich eh alles mit den Roten und Schwarzen aus“, schimpfte ein Besucher. „Österreich ist krank“, sagte ein anderer. Stronach selbst wiederholte unbeirrbar, dass seine Parteigründung „in die Geschichte Österreichs eingehen wird“.

 

Das Parteiprogramm zum download:

 

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Team Stronach Grundsatzprogramm

Team Stronach Grundsatzprogramm

PDF-Datei vom 27.09.2012 (327,69 KB)

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103  Kommentare
103  Kommentare
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BernhardinGmunden (376 Kommentare)
am 04.10.2012 20:43

linktext

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( Kommentare)
am 04.10.2012 20:46

jedoch bist du auch selber ein roter oder "testest" du DIE nur?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.10.2012 20:06

um 22.45 -könnte interessant werden ......Herr Stronach, Herr Sarrazin und 2 Linke !

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( Kommentare)
am 04.10.2012 20:49

stronach
sarrazin
zwei linke

wer das jetzt addiert kommt doch immer nur auf die summe drei?
hmm, ich hab`s mir doch gleich gedacht, der stronach ist ja gar kein linker ... der tut nur so ... oder so ähnlich!

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 04.10.2012 20:52

sondern immer ein gerader Michel, ähhhh Fränk. grinsen

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( Kommentare)
am 04.10.2012 20:53

geht´s noch immer nicht?

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( Kommentare)
am 04.10.2012 21:04

Das kann auch nur der Sarrazin zwinkern

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( Kommentare)
am 02.10.2012 08:56

All den Besserwissern, Dreimalgescheiten und sonstigen geistigen Schwerarbeitern, welche sich zur Parteigründung von Stronach in unsachgemäßer und oft unflätiger Art und Weise äußern, sei einmal ganz deutlich gesagt;
- wer mit der heutigen politischen Situation in unserem Lande zufrieden ist. der soll sich auch damit zufrieden geben.
- wer aber nicht zufrieden ist, der müsste eigentlich jegliche neue demokratische Wahlmöglichkeit willkommen heißen.
Man mag zur Person und den Aussagen von Frank Stronach stehen wie man will – ich habe auch ein Problem mit seinem nach rechts gerichteten Augenzwinkern – aber er bewegt etwas in der politischen Landschaft unseres Landes und sei es nur, dass er diesen Demagogen und Opportunisten welche sich gerne als Volksvertreter feiern lassen – und auf jeder Feier anzutreffen sind – etwas Feuer unter ihr wohlgenährtes Sitzfleisch macht.
Wegen dem Geld wird er nicht Politik machen. Er hat genug, wobei unsere Politiker nicht genug davon bekommen können.

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:23

...liegt klar auf der Hand...
Frust sollte nicht Politik bestimmend sein...
Inhalte erkenne ich bei Herrn Stronach leider keine...
Außerdem polarisiert mir der gute Mann zu sehr...
Wer Verantwortung hat "muss" um Ausgleich bemüht sein..
Bei Stronach leider Fehlanzeige...

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( Kommentare)
am 04.10.2012 20:52

genau ... aber mehr bitte nicht ... nicht das uns die ganze bude abbrennt!

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( Kommentare)
am 01.10.2012 10:51

Piraten = extrem linke Chaoten

Grüne = links linke Immigrationspartei und SPÖ Steigbügelhalter

alle anderen = zu einem großen Teil korrupte unliberale Machtnetzwerke zur gegenseitigen Vorteilsbeschaffung

Da kann man dann von Stronach sagen was man will, er bleibt als einzger wählbare über. Und immerhin hat dieser Mann viel für unser Land geleistet Millionen Steuern bezahlt und hat es als Idealist absolut nicht mehr notwendig sich zu profilieren.

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:26

..Parteiargumentation auswendig gelernt...wirklich lobenswert...

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( Kommentare)
am 01.10.2012 10:03

Wenn jemand eine firma leiten will, so braucht einen befähigungsnachweis, was braucht ein politiker als nachweis seiner fähigkeiten? Mancher hat sich hochgedient und stronach kauft sich seine stimmen. Wo bleibt die demokratie wenn jemand ohne eine einzige wählerstimme zur wahl antreten kann? Ich bin mir nicht sicher ob er auf dem "normalen" weg so weit kommen würde.

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 30.09.2012 18:45

Stronach hat das gleiche Potential, wie es Strache auch hat.

Wahlen entscheiden nicht gebildete, belesene Wähler.
Also Menschen, die die Zusammenhänge erkennen, die sich nicht an der Nase herumführen lassen.

Wahlen entscheiden jene, die auf Schmähs reinfallen.
Wenn ein Milliardär ins Publikum plärrt: "Ich bin einer von euch!", und alle Nichtmilliardäre glauben das, liegt es nicht am Plärrer, sondern am Publikum.

Menschen, die sich selbst ein Bild machen können, werden weder Strache noch Stronach wählen.

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:28

...dem ist leider nichts hinzuzufügen...

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 30.09.2012 18:08

wegen fehlender Personalressourcen Schiffbruch erleiden.
Mit abgeschobenen, zweitklassigen bzw. abgehalfterten Politikern wird er die Politik, wie er sie sich vorstellt, nicht gestalten/umsetzen können.

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( Kommentare)
am 30.09.2012 18:03

In unserer Firma werden Teile, die Magna liefert, oberflächenveredelt. Jetzt werden Österreicher gekündigt, weil Magna gleich die billigeren ungarischen Arbeitskräfte mitliefert.Auch eine Möglichkeit, Kollektivverträge zu umgehen.

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mietzekatze (2.920 Kommentare)
am 30.09.2012 15:12

Wie lange der wohl dauern wird?

Es wäre schon längst ein Orkan fällig, um den Korruptionismus aus dem Land zu fegen! traurig

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.09.2012 14:17

leistet, wird er aufsteigen wie ein Komet! Denn das "Volk" hat die Nase schon so voll, es reicht schon längst! Und die etablierten Parteien hätten dann einmal eine Legislaturperiode Zeit, darüber nachzudenken, was sie alles verbockt haben!

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jagdkompanie (6 Kommentare)
am 30.09.2012 11:44

...Besitzstandswahrern viele Wählerstimmen wegnehmen. Laut ÖSTERREICH ist die SPÖVP schon unter 50%.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 30.09.2012 13:33

aber auch schon der einzig positive Aspekt des Antretens von Franz Strohsack. Seine Ideen sind ebenso zum Vergessen wie sein lächerliches "Team" an ausrangierten Funktionären diverser Parteien, aber die Wut der Bürger auf Schwarz-Rot-Blau treibt die Wähler einem alten Mann mit Ansprüchen an eine Diktatur des Geldes förmlich in die Fänge.

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:31

...zu befürchten...

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.09.2012 14:28

so geschwächt wird, daß sie dem Nationalrat wieder die ihm zustehende Macht überlassen muß, dann haben diese beiden ihren Dienst getan.

Die Grünen sind vor 40 Jahren großmäulig als Machtbrecher angetreten aber kläglich als ideologische Windfahndln auf der Seite der SPÖ aufgetaucht.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 30.09.2012 16:08

unter 50 % meint die ÖSTERREICH! Und was sagt uns das?? Papier ist geduldig und die Österreicher glauben jeden Schmarrn, der ihnen vorgesetzt wird , es mag schon sein, dass die beiden alten Großparteien miteinander nicht mehr die 50% erreichen, aber das heisst noch lange nicht, dass der STronach der große Sieger ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.09.2012 11:05

abzieht und die Owizahra dort überläßt, dann hat er die nötige Zusatzmenge an Wählern, die zu seiner "schweigenden Mehrheit"-Zielgruppe braucht.

Regieren muss er nicht. Es genügt, wenn er die anderen Parteien zum Parlamentarismus mit wechselnden Mehrheiten diszipliniert.

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( Kommentare)
am 30.09.2012 11:15

Er ist ja so geschickt positioniert, dass er aus allen Richtungen hamstern kann. Die Unzufriedenen EU-Euro-Gegner holt er aus dem dritten Lager, die Arbeiter aus der SPÖ und die Wirtschaftsaffinen aus der ÖVP. Naja einzig aüf Grüne wird er verzichten müssten, die fallen aber dann nicht mehr ins Gewicht.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 30.09.2012 13:19

Das Kauderwelsch und seine verschrobenen Ansichten entlarven Franz Strohsack als Rattenfänger a la Jörg Haider und seine angebliche "Beliebtheit" ist doch nur das Resultat des Versagens von Schwarz-Rot und der sinnlosen blauen Alternative. Franz Strohsack hat es writschaftlich weit gebracht, dafür gebührt ihm Respekt, politisch und vor allem menschlich ist er eine absolute Null, ein bedauernswerter Mensch der geistig im letzten Jahrhundert steckengeblieben ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.09.2012 14:21

aber er machts vielen Wählern leichter, weil er keine blöden Nazisprüche im Programm hat um die alten Krauterer auch noch bei der Stange zu halten.

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:34

...für die Zusammenfassung meiner gestrigen Mails...

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.09.2012 14:16

vorhanden. Naja, Wirtschaftsuni-Studierte, ASVGler schon aber Wirtschaftstreibende kaum.

Die meisten sind abgetaucht ins Nichtwählerlager. Nur ein paar Kammerfunktionäre und Politiker mitsamt Angehörigen wählen die ÖVP noch.

Die ÖVP ist die "Lehrer"partei schlechthin und das bleibt sie auch. DIE verstehen niemals, wie jemand den Stronach - oder eventuell sogar die Piraten - wählen könnte. Hier°° kann man deren Erklärungen dafür lesen.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 30.09.2012 13:30

@steinreich - die "Owizahra" und "Obzocka" sind bereits bei den Effen sowie Schwoazn und Orauschn seit 12 und mehr Jahren bestens beheimatet!

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expert (482 Kommentare)
am 30.09.2012 10:39

und sind nur bedacht ihren Besitzstand zu vermehren.
Die Durchdringung mit Politfunktionären, Postenschacher u. Korruption sind die Folge, da sie sich abkapseln u. andere Meinungen nicht aufkommen lassen. Stronach ist zu wünschen,
daß der das herrschende politische System von Außen aufbrechen kann u. endlich längst überfällige Reformen angestoßen werden.

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BackLine (613 Kommentare)
am 30.09.2012 09:52

meine stimme hat er, die anderen politversager sollen mal in eine legislaturschlafpause gehen...die haben zuviel schon versaut in unserem land!

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:37

...schon Parteiargumentation...
Gut durchdacht...hatten wir doch schon mal...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.09.2012 08:02

aber lustig schon.

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( Kommentare)
am 30.09.2012 09:52

reichen würde, wär´s tatsächlich lustig?

was wäre eigentlich, wenn sich, sagen wir 50 - 60% der wählenden für stronach und strache entscheiden würden?

wär´s dann richtig lustig oder doch nur halblustig?

für eine gewaltige wtsch`n sind - irgendwie - beide gut ...
aber die zwei großen volksparteien sind hart im nehmen ... echte steher (ein begriff aus dem boxsport bzw. dem kriminalbereich)!

unserem land kann - augenblicklich - keine der ausgebratannten altparteien entscheidend weiterhelfen ... aber anders geht´s auch nicht ... so bestimmt nicht ... eher werden wir wieder eine not-und zwangskoalition bekommen, die schon am wahlabend mit dem nächsten wahklampf anfängt!

au + weh

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jokaor (191 Kommentare)
am 30.09.2012 07:57

er weckt schlafende, präpotente, überhebliche rote - scharze-blaue -
auch wennn sich nicht viel ändern wird, ich wähle ihn, allein schon deswegen um der alten garde - parteipolitisch gesehen - eine in die fresse zu hauen...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 30.09.2012 13:24

Der Mann hat kein Programm, kann nicht richtig Deutsch und glaubt ein Land wie eine Firma führen zu können. Strohsack will das Schuldenmachen verbieten und vergisst dabei das sein Reichtum auf den Schulden anderer basiert. Ein 80jähriger der Geld über alles andere stellt, wollen wir das wirklich? Wenn er eine Neuauflage von Schwarz-Rot und eine Regierungsbeteiligung der FPÖ verhindert bin ich ihm dankbar, aber sonst ist mir der Mann einfach zu dumm.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 30.09.2012 16:09

noch besser als ein dauergrinsender Taxler ohne Ortskenntnisse

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2012 10:30

auf den Schulden anderer - was sind das bloß für marxistische Wahnvorstellungen?

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:40

...die intellektuelle Parteilinie...

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 29.09.2012 23:52

...noch drin ist, dann ist das "Österreichische Kasperltheater" perfekt...
#Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen...jedes Volk verdient die "Führer", die es sich selbst wählt...

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 30.09.2012 08:33

Warum berichten die Zeitungen so positiv über Stronach?

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( Kommentare)
am 30.09.2012 09:07

kein Interesse daran haben können über Strohnach objektiv zu berichten.

So wie es jetzt ist, gibt er für lange Zeit ein gutes Thema ab. Die Zeitungen werden gefüllt, gelesen, es wird darüber geredet und das in regelmäßigen Abständen bis eben das Thema erschöpft ist.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das Spiel so fortgeführt wird: Erst gelobt, dann verdammt, dann wieder aus der Versenkung emporgelobt, dann wieder niedergemacht, ... Das gibt noch viel mehr her, für längere Zeit. Und spätestens am Wahltag geht die Strohnacherie wieder von vorne los, egal wie die Wahl ausgeht.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 30.09.2012 10:59

das frag ich mich auch schon lange, es gibt wohl nur eine Antwort: lieber für den Stronach und damit gegen Strache, anders kann's nicht sein.
Wenn man sich einzelne Passagen des Herbstgespräches genau anhört, dann kommt man drauf, dass der alte Stronach entweder "terrisch" ist, nicht kapiert oder nicht kapieren will.
Die Frage, wenn er Nr. 1 wird, mit wem er denn da koalieren würde, hat er einfach nicht kapiert. Er hat doch glatt gesagt, keine Koalition aber mit allen reden (kurz gefasst) ja wie will er denn da regieren??? Über 50 % kann und wird er nicht zusammenbringen, so geht es nicht ohne Koalitionspartner um auf über 50 % zu kommen, nicht zu reden von Verfassungsgesetzen, für die er eine Zweidrittelmehrheit bräuchte... Offenbar ist ihm einfach nicht klar, wie das mit dem Regieren so funktioniert, aber andererseits, vielleicht meint er, wir haben noch ein Kaiserreich, wo nur einer das Sagen hat. Ich glaube, seine Entzauberung folgt auf dem Fuß!

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:42

Sicher alles Qualitätsblätter...???

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 02.10.2012 20:43

der zahlt einfach anschafft...ist ja die durchschaubare Philosophie des betagten Herrn...

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 29.09.2012 23:27

wenn er 30% der Stimmen bekommen würde?

Er könnte die Parlamentssitze gar nicht besetzen und seine Leute haben keine Erfahrung, wie man einen Staat regiert. Er müsste Leute von SPÖ und ÖVP "anmieten", womit sich erst wieder nichts ändern würde.

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( Kommentare)
am 29.09.2012 17:53

...treiben ihre Wähler(innen) geradezu zu Stronach.
Da will SCHWINDLEGGER die ÖBB an Stronach verkaufen und macht damit seine Partei zum Gespött. Ein Kanzler FEIGMANN, der sich vor einem U-Ausschuss fürchtet ist ebensowenig ernstzunehmen wie eine Grünpartei, die dem ESM zustimmt. Haiders Erben sind nach den Kärnter Affären schwer beschädigt.
Der alte Onkel (Frank) aus Kanada wird eine reiche Ernte einfahren!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.09.2012 16:28

wird stronach nicht viel stimmen erhaschen. wenn man junge menschen fragt, kennen sehr viele diesen opa nicht mal und die ihn kennen, für die ist er zu wenig cool. HC strahlt da ganz anders weg. viele können auch mit seinen aussagen wenig anfangen. also muß er im reicher der roten und schwarzen wildern.

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