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"Streng privat": Putin verteidigt Besuch bei Kneissl-Hochzeit

Von nachrichten.at/apa, 22. August 2018, 17:38 Uhr
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Bildergalerie Kneissls Hochzeit: Wie Putin der Braut die Show stahl
Bild: ROLAND SCHLAGER/

WIEN. Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch seinen Besuch der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) am Samstag im steirischen Gamlitz verteidigt.

"Das war eine streng private Reise", sagte er nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP in Sotschi nach einer Unterredung mit seinem finnischen Amtskollegen Sauli Niinisto.

Er gab bei der Pressekonferenz allerdings zu, dass während der Feierlichkeiten auch über Politik gesprochen wurde. "Trotz der Feier haben wir es geschafft, mit der Außenministerin und dem österreichischen Kanzler zu sprechen", sagte Putin.

Österreich spiele "eine sehr positive Rolle nicht nur in unseren bilateralen Beziehungen sondern auch bei der Herstellung eines Dialogs zwischen Russland und der EU", unterstrich der russische Präsident. Von der finnischen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2019 erhofft sich Putin, dass sie "auch" zur Normalisierung der russisch-europäischen Beziehungen beitragen werde.

Einladung nicht mit Staatsspitze abgesprochen

Die Einladung an den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu ihrer Hochzeit hat Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) nicht mit der Staatsspitze abgesprochen. Es sei die "persönliche Entscheidung des Hochzeitspaares, wen sie einladen", erklärte ein Sprecher der Ministerin am Mittwoch auf Anfrage.

Weil es sich um eine persönliche Feier gehandelt habe, sei die Einladung auch weder mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen noch mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) abgesprochen worden. Putin sei eingeladen worden, weil er ein "besonderer Bekannter" der Außenministerin sei, so der Sprecher. Und gerade in der Diplomatie seien "persönliche Beziehungen" wichtig und würden eine "gewisse Rolle" spielen.

Dass Kneissl die Russland-Beauftragte der Bundesregierung, Ex-First-Lady und Ex-Russland-Botschafterin Margot Klestil-Löffler, bat, nachzuhaken, um sicherzugehen, dass Putin auch tatsächlich zur Hochzeit kommt, wie die und "Presse" (Mittwoch) berichtete, "können wir überhaupt nicht bestätigen", betonte der Sprecher.

"Alle Befürchtungen bewahrheitet"

ÖVP-Delegationsleiter Othmar Karas kritisierte im Zusammenhang mit der Kneissl-Hochzeit, dass sich "leider alle Befürchtungen bewahrheitet" hätten, "dass der russische Präsident diese private Feier für seine strategischen Interessen instrumentalisiert". "Ein solches persönliches Fest so zu inszenieren und missbrauchen zu lassen, dafür fehlt mir jedes Verständnis", so Karas in einem Interview mit dem "Falter"-Radio laut Vorausmeldung vom Mittwoch. "Hier wurde Schaden angerichtet", sagt Karas. Den Schaden für Österreich müsse jetzt die Bundesregierung beheben. Die Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland werde die Nagelprobe sein, so der ÖVP-Politiker.

Im Außenministerium sieht man hingegen keinen Schaden für Österreich durch die Teilnahme Putinsan der Hochzeit, da es sich ja "um eine private Feier gehandelt hat". 

Hofer will Putin-Teilnahme nicht überbewerten

Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ) will die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) nicht überbewerten. Österreich könne weiterhin die Rolle als neutraler Vermittler wahrnehmen, erklärte auch Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) am Mittwoch vor dem Ministerrat. 

"Ich kann garantieren, dass Österreich neutraler Vermittler bleibt", betonte Hofer. Grundsätzlich sei wichtig, niemanden auszuschließen. Der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann erklärte weiters, dass der zahlreich kritisierte Knicks Kneissls vor Putin beim Tanz üblich sei. Einen Verstoß gegen die offizielle Linie der EU sieht Hofer nicht, wenngleich er meinte: "Mir wär' neu, dass ein Knicks bei einem Tanz in irgendeiner EU-Richtlinie festgeschrieben wäre."

Negative internationale Auswirkungen für Österreich fürchtet Hofer auch nicht: "Ich würde das nicht überbewerten." Außerdem hätten sich Politiker aus der Region über den Besuch Putins gefreut. Kneissl sei außerdem eine "hervorragende" Außenministerin.

Video: Was vom Putin-Besuch in der Steiermark bleibt

Auch Kunasek betonte, dass Österreich "selbstverständlich" noch neutral sein könne. Als Steirer sei es ein "großartiger Tag gewesen", dass Kneissl "bei uns" geheiratet habe - wie er selbst auch im übrigen und dies könne er nur jedem empfehlen. Für die Region sei das ganze jedenfalls Werbung gewesen. Dass der Steuerzahler für die Sicherheitskosten aufkomme, sieht der Verteidigungsminister ebenfalls nicht kritisch. Beim Besuch hochrangiger Staatsgäste müsse man schließlich Verantwortung wahrnehmen.

Kritik musste die FPÖ zuletzt auch im Zusammenhang mit Aussagen von Austropop-Sänger Wolfgang Ambros einstecken. Ambros hatte in einem Interview von "vielen braunen Haufen" gesprochen, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bezeichnete ihn daraufhin als "abgehalfterten Musiker". Hofer und Kunasek ließen dazu wissen, dass sie mit eben dieser Musik aufgewachsen seien. Jedem stehe eine Meinung zu, meinte Kunasek über Ambros' Befund. Es sei "schade", dass Ambros und auch Reinhard Fendrich das so sehen, erklärte Hofer. Ambros sei mit seiner Aussage "vielleicht übers Ziel hinaus" geschossen.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 24.08.2018 09:34

Vor was glaubt ihr hat ein Österreicher mehr Angst:

Einem Flüchtling mit Handy dem irgend eine Klientel erzählt hat das er hier Häuser, Geld usw. bekommen wird und dann durch die Realität enttäuscht wird?

Oder einem Despoten wie Putin, der keine Parteien als Gegner zulässt sie vorsichtshalber als Kriminell einstufen lässt damit er sich nicht mit ernsthaften Gegnern auseinandersetzten muss. Militär ohne Hoheitszeichen in ein Land einmarschieren lässt und es einfach annektiert.

Einem Trump der alles in den Dreck zieht, eine Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege hat und alles weglügt was er tatsächlich getan hat nämlich seine eigenes Land verraten und dafür richtig Geld kassiert hat.

Ich würde mal ganz fest an die Personen appellieren die Die Putin-Trump u Erdogan Liga und ihre Helferparteien. Denkt einfach mal nach. Welche Interessen verfolgen diese Länder schon immer? Doch nur Ihre und niemals die der Österreicher. Ihr helft denen unser eigenes Land Österreich instabil zu machen

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 24.08.2018 09:42

Und eins was eigentlich genau das ist was Österreich ausmacht selbst die die heute wieder hurra schreien. Die die ein Regime heute stützen dürfen dann nur so denken aber niemals die Regierung kritisieren das ist nämlich in allen dieser Despotenländern verboten und wird regelrecht bestraft oder sie werden bei Veranstaltung dieser entfernt. Viele werden in den Gefängnissen ihr Leben verbringen. Glaubt ihr wirklich danach weiter alles kritisieren zu dürfen? IN meinem Land Österreich darf man das, ohne dafür im Gefängnis zu landen egal welcher Meinung man ist.

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lester (11.395 Kommentare)
am 23.08.2018 14:52

Schlecht abgesprochen? Irgendwer lügt wegen dieser Hochzeit, was hätte Putin von einer Lüge? Also bleibt nur die selbsternannte "Energieexpertin" übrig, kein gutes Vorzeichen wen man mit einer Lüge Hochzeit feiert.

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OidaTranslationsCompany (124 Kommentare)
am 23.08.2018 06:28

Meine Friseurin schneidet 15 Jahre lang Haare bis sie soviel verdienst hat, was diem Steuerzahler der 90 Minütige streng private Hochzeitsbesuch Putins bei Frau Kneisl gekostet hat.
Das unsere Eliten sich dafür nicht schämen?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 22.08.2018 22:47

Eine mit Billionen hochgerüstete US Bomber-u.Angriffsarmee ist wohl gefährlicher,als ein russischer Präsident,der einer öst.Außenministerin zur HOCHZEIT gratuliert. Trump agiert nur als Abrissbirne für den Weltfrieden,so der US Wissenschaftler u.Friedensaktivist Noam Chomsky. U.dass Europa nur mit Russland u nicht gegen Russland einen Frieden finden kann, steht auch fest. Da können die Massenmedien u.Profiteure von Kriegen noch so schimpfen. Europas Großmächte haben mehrmals Russland überfallen u.Leid über mio. Menschen gebracht.Nun wird Russland von den USA zum neuen Bösewicht der Welt aufgebaut. U.dass die freundliche Maskerade von Trump nichts wert ist, sieht man ja an dem respektlosen Verhalten der US Machteliten gegenüber Russland. TRUMP stellt sich immer mehr als ein billiger Erfüllungsgehilfe der Wall street Banker u. des militär-industriellen Komplexes heraus. Klar ist auch,ein Konflikt zwischen den USA u.Russland,würde sich nicht in den USA abspielen,sondern mitten in Europa.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.08.2018 22:22

Na dann: Strenge Rechung, gute Freunde, Gospodin Putin. Erwarte freudlichst die Überweisung der Viertelmillion, die Ihre 90 Minuten Tanzen plus Hofknicks der Frau Außenministerin dem österreichischen Steuerzahler gekostet hat. Und nein. Monopoly-Geld, Rubel und andere wertlose Währungen nehmen wir nicht.

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allesneu (104 Kommentare)
am 22.08.2018 22:20

ZU FELIX AUSTRIA NUBE!
😀😊😋

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 23.08.2018 01:33

Und ich mach' Ihnen ein "T" als Hochzeitsgeschenk zwinkern

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 23.08.2018 06:22

und was machst mit "z"?
grinsen

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 22.08.2018 22:08

Seit die FPÖ in der Regierung ist, findet sie alles für unbedenklich, wogegen sie in der Opposition noch geteufelt hat.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 22.08.2018 20:09

laut einigen Meinungen, wegen eines Besuches Putins könne die Neutralität nicht mehr aufrecht erhalten werden - also dürfte kein Politiker irgendeines nicht neutralen Landes mehr österreichischen Boden betreten zwinkern

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.08.2018 20:21

Neutral waren wir solange wir nicht in der EU waren.
Seither gelten die EU Verträge und damit die militärische Beistandspflicht. Wir sind in der NATO PfP und seit letztem Jahr PESCO Mitglied mit einer militärischen Einsatzgruppe. PESCO würde von Kurz und Doskosil unterschrieben.

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danube (9.663 Kommentare)
am 22.08.2018 21:10

Inkl. dem menscheinfeindlichen Lissaboner Vertrag, Schießbefehl bei einem Aufruhr usw.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 23.08.2018 12:16

ja eben ...

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alpe (3.482 Kommentare)
am 22.08.2018 19:58

Sogar die deBilD macht sich lustig:
:-)))

https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/auftritt-bei-hochzeit-von-oesi-aussenministerin-putin-rechtfertigt-sich-fuer-sch-56813242.bildMobile.html

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( Kommentare)
am 22.08.2018 21:08

Bild macht sich lustig;
die deutsche Qualitätszeitung
ist immer lustig,
manchmal auch nur 1/2 lustig.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 22.08.2018 21:48

Aber zumeist ist der dort gezeigte "Journalismus" ein Trauerfall. Bei einer Angebotslegung an den Springer Verlag erklärte man uns das lange Texte nicht gewünscht seien denn man heisse ja Bild und nicht Wort......

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 22.08.2018 19:57

Ich bin nur gespannt, wann zu einer Türkenhochzeit in Österreich dann der Erdogan eingeladen wird. Ist ja dann auch privat. Kommt womöglich auch noch.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 22.08.2018 19:56

Natürlich darf die Frau Kneissl zu ihrer Hochzeit einladen, wen sie will. Aber wenn dann die Kosten für den Besuch nicht mehr privat sind, sondern von den Steuerzahlern bezahlt werden müssen, geht das gar nicht. Überall sonst als in Österreich würde der Volksvertreter in so einem Fall zurücktreten. Nicht so bei uns, da geht das alles. Und dann erst der lächerliche Kniefall vor dem Putin, damit hat sich Frau Minister völlig der Lächerlichkeit preisgegeben. Es bleibt ihr nur mehr der Abgang. Eigentlich schade um Frau Kneissl, ich habe sie bisher für intelligent gehalten, jedenfalls ganz im Gegenteil zu den anderen der Dillettantentruppe.

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 22.08.2018 21:39

„Natürlich darf die Frau Kneissl zu ihrer Hochzeit einladen, wen sie will. Aber wenn dann die Kosten für den Besuch nicht mehr privat sind, sondern von den Steuerzahlern bezahlt werden müssen, geht das gar nicht.“
Herr Putin war als privater Hochzeitsgast bei Fr. Außenministerin Kneissl, also als Tourist. Sollte also Fr.Kneissl die Sicherheitsvorkehrungen veranlasst haben, sind sie auch von ihr zu bezahlen. Nur haben sich da einige wieder in die Hose geschi… es könnte dem Hr. Putin in unserem so sicheren Land etwas passieren. Diese haben den großen Sicherheitsaufwand betrieben (Cobra, Polizei und Sicherheitsdienst). Das sind dann Steuergelder.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 23.08.2018 12:57

Ja, dann aber bitte die Rechnung an Frau Kneissl schicken.

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 22.08.2018 19:00

Man sollte sich wegen der Kosten echt nicht aufregen. Das ist die Pflicht jedes Staates. Außerdem: wenn man die Staustunden in Richtung Bayern aufrechnet, liegt man da wahrscheinlich Zehnerpotenzen darüber...
Was aber gar nicht geht, ist die neutrale Position Österreichs zu gefährden. Da hat man eine Türe geöffnet - aber gleich viele zugeschlagen. Diplomaten vieler Länder schüttlen alle die Köpfe, und denken sich: "Wie kann man nur so deppat sein?"

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( Kommentare)
am 22.08.2018 18:53

bravo Putin.rede ein Machtwort.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.08.2018 19:54

bist beim KGB geringfügig beschäftigt ?

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spoe (13.496 Kommentare)
am 22.08.2018 18:43

D a s Thema für Erbsenzähler.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.08.2018 20:22

Keine Sicherheitskosten für einen unnötigen Putinbesuch.

Dafür eine wirklich kräftige Erhöhung für Mindestpensionisten.

Da habe diese Personen eindeutig mehr davon.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 20:33

du bist a so a Prinzessin auf der Erbse - jetzt tust voi gscheid und im nächsten Moment, na ja Spint und so.

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alterego (858 Kommentare)
am 22.08.2018 18:40

Wenn der Besuch des Herrn Putin tatsächlich privater Natur war, so wird es ihm sicher nichts ausmachen ALLE Kosten die zur Aufrechterhaltung seiner Sicherheit angefallen sind aus seiner Privatschatulle zu begleichen.
Sollte es sich aber um eine Einladung von Freu Kneissl gehandelt haben so steht es natürlich auch ihr frei für die Kosten, die ihr Privatgast verursacht hat, privat aufzukommen

Alles andere wäre ja Betrug und Diebstahl von österreichischem Steuergeld. Und Frau Kneissl und Herr Putin sind doch keine Betrüger oder Diebe, oder???!

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( Kommentare)
am 22.08.2018 18:39

"Auch Kunasek betonte, dass Österreich "selbstverständlich" noch neutral sein könne"

dieses noch - und dieses könne - ist ein wenig komisch

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Pfuff (124 Kommentare)
am 22.08.2018 18:33

Hofer will nicht überbewerten? Also hat er auch die Situation nicht richtig erkannt!

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( Kommentare)
am 22.08.2018 18:30

Der Staat ist für die Sicherheit seiner Bürger verantwortlich
geht das nicht in Euer Hirn hinein? Der Staat ist auch beim Besuch eines Politikers in unserem Land, ob privat, oder offiziell dafür verantwortlich. Was wäre, wenn auf Putin ein Attentat in Österreich passiert wäre. Sowas von einfachdenkend hier, über die Kosten des Besuches von Putin bei der Hochzeit der Aussenministerin von Österreich dumme Bemerkungen abzugeben.
Das nenne ich ein unterstes Forenniveau. Schreibts was gscheits und nicht immer nur einfaches, bei dem man nicht denken muss!
Das ist ja schon zum fremdschämen.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 19:06

und geht des in dein Hirn hinein, wenn man privat eine Hochzeit feiert - kann man nicht irgendjemanden einladen, der viel Geld kostet.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 19:14

und die Anderen es zu bezahlen haben - und wie kommst du darauf, dass du das gescheiteste Wesen in diesem Forum bist - Eigenlob stinkt.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.08.2018 20:26

Ich schäme mich für deine Aussage.

Wenn Putin seinen unnötigen Besuch in Österreich nicht durchführt, fallen keine Kosten an.

Es gibt auch keine Angst eine Attentates, und alle sind glücklich.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2018 22:08

Ihrer Logik folgend, müssen wir heilfroh sein, wenn Politiker fremder Länder Österreich meiden. Im speziellen private Reisen in unser Land sollten sie tunlichst unterlassen. Ich glaube, wir können es uns nicht wirklich leisten, sie einzuladen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 22.08.2018 18:18

"Das war eine streng private Reise"
Also kein Arbeitsgespräch bei der privaten Hochzeit?
Die hohen Kosten für die Sicherheit stammen also nicht aus der Funktion der Frau Kneissl, sondern sind nur ihrer Eitelkeit zugeordnet.
Damit ist die Lüge vom "Arbeitsgespräch" widerlegt!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.08.2018 18:14

Zu einer Hochzeit eines Roten oder Grünen wäre er sicher nicht gekommen. Daher auch der Neidkomplex dieser Unbedeutenden.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.08.2018 18:08

Immer diese Neider wir haben die beste regierung voll Harmonie uns einigen gefällt das nicht

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.08.2018 20:28

Die Harmonie ist wohl nur bis zu dir vorgedrungen.

Es sind einige Personen aus den eigenen Reihen z.B. Landeshauptleute, ÖAAB, Wirtschaftsbund, etc.

Von deiner angeblichen Harmonie nicht so überzeugt.

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SpiritusRector (61 Kommentare)
am 22.08.2018 18:01

Man wird doch wohl zu seiner eigenen Hochzeit einladen dürfen, wen man will. 😂

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.08.2018 18:38

@SpiritusRector: Klar darf man einladen wen man will.
Für die horrenden Kosten für die Sicherheit hat aber dann auch der Veranstalter dieser gewöhnlichen Hochzeit aufzukommen und NICHT der Steuerzahler!!!

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 22.08.2018 19:43

Und wie ist es dann mit den Kosten für die ausländischen Politiker, die so gerne zu den Festspielen oder zum Opernball kommen? Bezahlen die sich selbst die Kosten für ihre Sicherheit?
Ein Ballbesuch ist nichts anderes wie eine Hochzeit. Am Opernball wimmelt es immer nur so von ausländischen Staatsgästen. Nicht anders z. B. in Salzburg!

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( Kommentare)
am 22.08.2018 20:18

Ok. das ist jetzt wirklich Interessant - ein Ball ist das selbe wie eine Hochzeit! Also sind Traditionen, Zeremonien und Religionen nicht wichtig!
Zum Schein wird es von der fpö Zelibriert, damit das dumme Volk beschäftigt ist, sich so wenig wie möglich hinterfragt und das Essentielle nicht annähernd begreift - aber gleichzeitig wird Rassismus hinter dem so wichtigen Kulturland versteckt. uiii

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.08.2018 17:56

Und ich dachte, das wäre ein Staatsbesuch, wegen des immensen Sicherheitsaufwandes.

Damit widerspricht er aber der offiziellen österreichischen Berichterstattung.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.08.2018 18:07

Gerd sagen Sie zu den Millionen für linkschaoten beim burschenball da ist die schöne kneissl Hochzeit ein lerchetlschas dagegen

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.08.2018 20:19

Kein Burschenball = keine Demonstranten = kein Polizeieinsatz

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( Kommentare)
am 22.08.2018 21:10

Die Logik des kleinen Maxi.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 23.08.2018 18:09

Manche verstehen es nicht anders.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 18:11

Ich glaube, der russische Präsident
macht sich nicht sonderliche Kopfzerbrechen
über Kosten für seine Sicherheit.
Das überläßt er div. ideologisch motivierten Kleingeistern,
die sich von der Bedeutung seines Besuches
keine Vorstellung machen können.
Ich glaube auch, daß ihm nicht einmal in den Sinn kommt,
diesen Aufwand in eine Relation zu den Ausgaben
für Polizeieinsätze bei Fußballspielen, Demonstrationen, etc.
zu setzen.

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 22.08.2018 19:48

Und bitte was ist die offizielle österreichische Berichterstattung?
Meinen sie da eventuell der ORF?
Der durfte bei der Hochzeit nicht drehen, übertragen wurde von oe24 und zwar den ganzen Tag. Die Privaten könnens anscheinend auch.

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