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Streit über „Ausländer“: Parteiaustritte in FPÖ Neusiedl

Von nachrichten.at/apa, 07. August 2018, 10:47 Uhr
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Bild: APA

NEUSIEDL AM SEE. Sechs Mitglieder der FPÖ Ortsgruppe Neusiedl am See - allen voran die geschäftsführende Stadtparteiobfrau Maria Nakovits - sind aus der Partei ausgetreten.

Die Hauptursachen seien "die politischen Akteure der Landespartei und der überwiegende Teil der Mitglieder der Ortsgruppe", so Nakovits in einer Aussendung. Ihr Gemeinderatsmandat werde sie künftig parteifrei ausüben. 

Sie sei seit etwa zwei Jahren Mitglied bei der FPÖ gewesen, sagte Nakovits am Dienstag gegenüber der APA. Für einige Monate habe sie auch die Funktion der Regionalmanagerin Nord über gehabt. Vorige Woche sei sie aus der Partei ausgetreten.

Sie zeigte sich sehr enttäuscht von der Landesspitze. "Umso weniger die Menschen ehrlich sind, umso weniger Demut sie haben, umso schneller klettern sie die Politikkarriere hinauf", stellte Nakovits fest. Es sei nur um Macht und Eigeninteressen gegangen. Die Beweggründe für die Austritte der anderen Ex-Mitglieder seien ähnlich wie bei ihr gewesen.

Nakovits übte in der Aussendung scharfe Kritik an der FPÖ. "Nach zwei Jahren musste ich feststellen, dass meine klare Linie nicht parteikompatibel ist", erklärte sie. So soll der Umstand, dass ein Asylwerber bei einem Bürgerfest freiwillig geholfen habe, "für Irritation bis in die höchste Landesparteispitze gesorgt" haben. "Mit solchen Positionen will ich weder in Verbindung gebracht werden, noch will ich mich in einer Partei engagieren, die zulässt, dass solches Gedankengut toleriert wird", teilte die Ex-Freiheitliche mit.

Auch die Polit-Gagen sah sie kritisch. Politiker auf Landesebene seien vollkommen überbezahlt, wetterte Nakovits. "Der Mangel an Sachkompetenz, strategischem Denkvermögen und Gestaltungskraft steht in einem krassen Widerspruch zu den Megagagen, die mit Steuergeld bezahlt werden." Sie selbst habe hingegen im Gemeinderatswahlkampf Bürgerinformationen mit privatem Geld finanzieren müssen.

Die FPÖ sei eine "System- und Funktionärspartei klassischen Zuschnitts". Als parteifreie Gemeinderätin werde sie es sich zum Ziel setzen, "diesen Parteisumpf trockenzulegen", meinte Nakovits. Die FPÖ hat in Neusiedl am See zwei Gemeinderatsmandate. Das zweite wird von Herbert Denk ausgeübt, dieser bleibt bei der FPÖ.

Hafenecker: "Lokalpolitische Befindlichkeiten"

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker hat am Dienstag die Parteiaustritte im Bezirk Neusiedl am See mit "lokalpolitischen Befindlichkeiten" erklärt. Im Sommerloch würden diese von den Medien hochgespielt, meinte Hafenecker.

Der FPÖ-Generalsekretär vermutet "gekränkte Eitelkeiten" oder "Streitereien vor Ort" als Grund für die Parteiaustritte. Es handle sich jedenfalls um eine "lokale Angelegenheit". So etwas komme in Ortsparteien immer wieder aus verschiedenen Gründen vor.

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256  Kommentare
256  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
erich71 (1.044 Kommentare)
am 15.08.2018 19:51

Nach 2 Jahren Stadtparteiobfrau und regt sich über andere auf die schnell nach Oben kommen! Ich pack es ned! Ist wohl selbst am karrieregeilsten!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 08.08.2018 06:16

Nakovits übte in der Aussendung scharfe Kritik an der FPÖ. "Nach zwei Jahren musste ich feststellen, dass meine klare Linie nicht parteikompatibel ist", erklärte sie. So soll der Umstand, dass ein Asylwerber bei einem Bürgerfest freiwillig geholfen habe, "für Irritation bis in die höchste Landesparteispitze gesorgt" haben. "Mit solchen Positionen will ich weder in Verbindung gebracht werden, noch will ich mich in einer Partei engagieren, die zulässt, dass solches Gedankengut toleriert wird".
Mich wundert ja, dass Nakovits dies kritisiert, über den türkis/blauen Sozialabbau aber
anscheinend kein Wort verliert.
Dieser Sozialabbau ist für den durchschnittlichen Österreicher das
wesentlich schlimmere Übel.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 08.08.2018 06:17

150 Euro zum Leben? Wirbel um Aussage von Sozialministerin Hartinger-Klein:
WIEN. Dass Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) die Frage bejahte, ob Menschen mit 150 Euro im Monat Leben können, empört die SPÖ

Vorschlag: Alle Politiker der türkis/blauen Regierung sollten ab sofort
auf all ihre Einkünfte verzichten und 3 Jahre von 150 EURO im Monat leben.
Nach 3 Jahren wird evaluiert.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 08.08.2018 06:20

Die FPÖ präsentiert sich gern als „Partei des kleinen Mannes“, als "Soziale Heimatpartei".
Wenn man das Wahlprogramm der FPÖ und das türkis/blaue Regierungsprogramm anschaut,
dann vertritt die FPÖ immer weniger die Interessen der Arbeiter und Angestellten.
Gleichzeitig gibt es in der FPÖ aber einen wirtschaftsliberalen Flügel, der immer stärker
mit der Industriellenvereinigung flirtet. Der neoliberale Flügel in der FPÖ wird immer stärker.
Dieser Flügel fordert Steuersenkungen für die Großkonzerne, Banken und Versicherungen
und Sozialabbau. Die Interessensgegensätze prallen im Sozialministerium aufeinander.
BK Kurz sagt nicht viel dazu, da ja typische ÖVP-Wähler (Beamte, Lehrer, Gewerbetreibende,
Bauern) vom Sozialabbau kaum betroffen sind.
Man kann eben nicht auf der einen Seite mehr oder weniger die Interessen der Großkonzerne, Banken, Versicherungen, Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer bedienen und auf der anderen Seite die Interessen der österreichischen Arbeitnehmer.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 08.08.2018 06:21

Pensionen:
Der übliche neoliberale Unsinn: als ob 'die Jüngeren' später mehr hätten, wenn die derzeit 'Alten' jetzt weniger haben. Die Pensionsvorsorge in unserem Umlageverfahren basiert auf der jeweiligen wirtschaftlichen Situation, die die derzeitige Generation für die nächste schafft, und darauf, dass Arbeit fair und ausreichend bezahlt wird und dass für die kommenden Generationen in Infrastruktur, Bildung und Forschung investiert wird. Den jetzigen Pensionisten zwischen den Zeilen vorwerfen, sie würden ihren Enkeln die Butter vom Brot nehmen ist nur mehr schäbig zu nennen! Aber was will man von Kommentatoren schon erwarten, die soziale und gesellschaftliche Fragen auf ewig in ihrem Sinne festschreiben wollen damit 'der ständige Streit und das Herumwurschteln am System ein Ende haben'.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 08.08.2018 06:24

BK Kurz will möglichst viele Geldflüsse über die Bundesregierung in Wien laufen lassen.
(Beispiel Gebietskrankenkasse), Steuersenkungen gibt es für Großkonzerne, Banken und
Versicherungen;
mögliche Gewinner: Großkonzerne, Banken, Versicherungen, NÖ-ÖVP, Wien-ÖVP
mögliche Verlierer: Arbeiter, Angestellte, Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Oberösterreich,
Mit Kurz besteht die Tendenz, dass sich die Bundestellen in Wien aus der österreichischen
Volkswirtschaft mehr Geld herausnehmen, als diesen bei fairer Betrachtungsweise zustehen
würde.

Das unterscheidet die Westachse von Niederösterreich. Dort hat die neue Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) wenig Probleme mit einer Kassenfusion. Ihr Verhältnis zur niederösterreichischen Kasse ist nicht friktionsfrei. Außerdem hat Mikl-Leitner den besten Draht zu Parteichef und Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP). Kurz war Mikl-Leitners Staatssekretär, als er 2011 in die Regierung kam.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 08.08.2018 06:25

Urlaub und Mindestlohn: Wirbel um "Gold Plating"-Liste der IV:
Werden die Sozialleistungen von der türkis/blauen Regierung auf das Niveau von
Indien oder Bangladesch zurückgefahren?

Die Wirtschaftskammer ist allerdings bereits zurückgerudert, nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass sie auch die fünfte Urlaubswoche als "Gold Plating" eingemeldet hat (EU-rechtlich vorgeschrieben sind nämlich nur vier Wochen Urlaub)

Ausnahmen Arbeitszeitgesetz:
Das wird ein Fall wie bei All-In
Geschaffen für Führungskräfte, mittlerweile fast bei jeder Putzfrau angewandt. Wenn die Putzfrau selbstständig darüber entscheiden darf, bei welchem Häusl sie zu putzen anfängt, dann ist das voll selbstständig und damit muss sie zweifellos von der Arbeitszeitgesetzgebung ausgenommen sein. Das versteht doch bitte jedes Kind. Wer hat mehr selbstständige Kompetenz als eine Putzfrau? Eben!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 07.08.2018 19:03

Haha, die braunen Haufen werden kleiner.
Weiter so, bis nur ein trauriges Häuflein bleibt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.08.2018 23:39

Ein kleiner und ein großer brauner Haufen stinken fast gleich arg.
Bei der Hitz, und die Fliegen, und Pferdebremsen überall, na wirklich, des is nix und des wor nix mit de braunen Kampeln.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 07.08.2018 18:56

So soll der Umstand, dass ein Asylwerber bei einem Bürgerfest freiwillig geholfen habe, "für Irritation bis in die höchste Landesparteispitze gesorgt" haben.

Der nächste Bewes, dass diese Partei und die ganze Regierung (samt ehemaligem Integrationsminister) an Integration in kleinster Weise interessiert ist.

Es würde einem ja das einzige Thema abhanden kommen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 07.08.2018 18:30

Kratzfrei wird heute der knallbraune Autobus gelenkt - freihändig! Gib Gas, du schoffst den nächsten Kilometer eh nimmer.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 07.08.2018 18:15

Merkwürdig, immer passieren so bräunliche Sachen in der Partei der Braven, Anständigen ,Fleißigen , Guten und Selbstgefälligen.
Wer kann das verstehen ......

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.08.2018 18:25

Der Selbstbediener. Hast vergessen.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 07.08.2018 19:28

Alles Fake grinsen

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oblio (24.740 Kommentare)
am 07.08.2018 21:49

Einheizer

"Wundert" sich da gar jemand???

Das war doch von Anfang an klar!!

Ich wundere mich nur darüber, dass
sich jetzt, nach Schwarz-Blau 1&2
überhaupt noch jemand wundert!

Schlimmer geht`s immer!!

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 07.08.2018 22:09

so ist es - blau ist in Wahrheit braun 🤮

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.08.2018 17:43

Ein politisches Unwetter zieht herauf, der Volkszorn kocht auf, die Kommentare sprechen eine überdeutliche Sprache. So geht es nicht weiter, die FPÖ ist ja nicht regierungsfähig. Ich bin für Neuwahlen.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 17:48

die wirki großen Vögel - hoab am Himmel gschaut - san viel zu weit oben - i denk da kumt woas daher. jetzt.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 17:49

li

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( Kommentare)
am 07.08.2018 17:53

do brauts se a welle zaum - Poseudom is nu net im hafen

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.08.2018 17:56

Ein scharfer Wind kommt auf. Bei uns fallen die ersten Tropfen.
Jeder einzelne wird aufgesogen vom ausgetrockneten Land.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 18:10

Hawkwind

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( Kommentare)
am 07.08.2018 18:19

jo und jeder Mikro-Nano, das ist jetzt Geschichte - liebe Kinder, eigentlich wollte ich, hätte ich gern - eigentlich wollte ich gar nichts wissen.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 18:07

jo, Dionysos - ein Held - und neda in da Hauptschule habns irdendwas checkt

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.08.2018 17:53

Donner und Doria, wenn sich diese Energie entlädt!

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( Kommentare)
am 07.08.2018 18:08

na dann - volle Bulle

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 07.08.2018 19:12

Und mit wem koaliert der Kurze, wenn er mit den Roten nicht kann?
Den Ösls gehts doch wieder nur um eine ideologische Murkswirtschaft ...

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DerRechte (730 Kommentare)
am 07.08.2018 17:17

Hut ab vor dieser Frau. Sie tritt aus einer PArtei aus, in die sie vor 2 Jahren erst eingetreten ist, ihre Funktiuon, wahrscheinlich bezahlt, will sie trotzdem behalten und "parteifrei" führen. Aber eins muss ihr klar sein. OHNE Partei wäre sie nie zu dem Posten gekommen. Dass ist ein typische Beispiel heuchlerischer Verlogenheit, wie man sie leider überall findet. Siehe Liste Pilz. Austreten und als Parteifreie weiterhin 5 Jahre 9000 Euro kassieren. Das gehört verboten. Es wurde die PARTEI gewählt, bzw. die Person von der PArtei auf den Listenplatz gesetzt. Wenn diese Person austritt, dann sollte das Mandat, welches auch immer, wieder an die Partei gehen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.08.2018 17:20

Die gewählten Politiker sind dem Volk verpflichtet und ihrem Gewissen, nicht der Partei. Gut, dass das Mandat nicht an die Partei zurückfällt

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 07.08.2018 17:23

Offnboa gaunz schäi bitta, so laut wias'd schraist.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.08.2018 18:09

Mimimi ...

Schon ganz schön blöd, wenn's einmal in der eigenen Partei passiert, gell?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.08.2018 06:49

Nun, dem Pilz sind schon 2 abgesprungen. Den schmerzt es mehr als die Neusiedler FPÖ

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.08.2018 16:58

Ambos und Fendrich 2 edel linke sollen ruhig sein die haben genug mist gebaut und die gute FPÖ wollen sie anschwärzen . Neine danke nicht genügens . die FPÖ bekommt sehr gut

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 07.08.2018 17:00

Gestan woit mei Nochboa in Misthaufn ostaubm. Is eam d'Hitz ins Hian gfoan.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 17:14

de Würma habn se sicha gfroagt - woas mochtn der narrische do - wir sa jo kane - glühwürmchen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.08.2018 17:28

Irgendwie is zum Rean,
dass die Leut ned g'scheiter werd'n!

Der Song für die glühenden Verehrer der FPÖ,
von @ klettermaxl, ganz unten der Volltext

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.08.2018 18:03

Ambros
I drah zua, weil i boid gnua hob.
Owa ob heit kennts mi vagessn,
weil i spü wos mi gfreit
schmiers eich eicha gspü in die hoor
ihr werds an ondan trottl finden,
der mit eich spüt, des is klor

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( Kommentare)
am 07.08.2018 17:11

woast Cochran i hoab da a Chance geben - AMBROS

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 07.08.2018 19:16

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( Kommentare)
am 08.08.2018 12:26

best off

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oblio (24.740 Kommentare)
am 07.08.2018 20:11

Welche "gute" FPÖ???

Wan werden wir in den Genuss
einer "guten" Fpö kommen??
Wann wird die gegründet??

Steht alles in den Sternen!

Der Perseiden-Meteorstrom
ist im Anmarsch, da wird sich
doch noch ein Sternschnupperl
finden, dem man den frommen
Wunsch einer "guten" FPÖ
anhängen kann??
Aber wahrscheinlich verglüht
es ohnehin im unendlichen All!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 07.08.2018 23:54

Ich versteh.
Du stehst mehr auf Gabalier und John Otti, stimmt's?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.08.2018 16:54

2 Jahre Parteimitgliedschaft? Das ist ja eine halbe Ewigkeit gegen den frischg'fangten türkisen Abnickverein, den sich Kurz ins Parlament und in die Ministerien zu seiner Huldigung gesetzt hat. Man fragt sich immer noch, wie rückgrat- und charakterlos die gestandenen Schwarzen in der ÖVP haben sein müssen, um sich das gefallen zu lassen.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 07.08.2018 16:55

Les in Eulenspiegel-natus und du kennst di aus.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 16:56

na jo - i denk de san nu nie gstanden

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.08.2018 16:45

Interessant zu sehen, wie die FPÖ-Sekte und ihre Anhänger mit vom "wahren Glauben" abgefallenen umgeht..

... da kann der Islamische Staat noch viel lernen.....

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( Kommentare)
am 07.08.2018 16:52

schleichti - oda und tus jo net - dast in Mustafa beleidigst

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 07.08.2018 16:58

In Mustafa Hütla, den brauch ma nit. Der kaun si min Adolf Hütla auf a Packl und daun üba d'Haisa haun.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 07.08.2018 17:02

Nouch Mooskauu, do passns hi.

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( Kommentare)
am 07.08.2018 16:43

Ambros

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