Strache will Anhebung der Mindestpension ab 2020
WIEN. Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache will die Mindestpension ab 2020 bei 40 Beitragsjahren auf 1.200 Euro anheben.
"Nach der größten Familiensteuerentlastung der 2. Republik geht es jetzt um weitere Entlastungsschritte, wo mit Sicherheit 3,5 Mrd. im Budget vorhanden sind, und je nach Entwicklung kann's auch mehr werden", sagte Strache zum Jahresausklang im APA-Interview.
Neben einer Tarifsenkung bei der Lohnsteuer und der Abschaffung der kalten Steuerprogression - "eine stille Enteignung über viele Jahre hinweg" - ist auch eine weitere Senkung der Sozialversicherungsbeiträge "eine Möglichkeit", erklärte Strache. Alles in allem gehe es um eine "deutliche Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen". Mit der Steuerreform soll zugleich "in einem Paket sichergestellt werden", dass die Mindestpension ab 2020 bei 40 Beitragsjahren auf 1.200 Euro angehoben wird. "Diese Pensionisten wurden unter sozialistischen Bundeskanzlern ja im Stich gelassen", so der FPÖ-Chef.
Zufrieden zeigte sich Strache mit den bisherigen freiheitlichen Leistungen in der Asylpolitik. "Wenn es um die konsequente Außerlandesbringung von rechtskräftig abgelehnten Asylwerbern geht, haben wir im Vergleich zu sozialistischen Bundeskanzlern einen Anstieg von 47 Prozent." Über 10.000 abgelehnte Asylwerber hätten im ersten Jahr von Türkis-Blau das Land verlassen müssen, lobte Strache seinen Parteifreund und Innenminister Herbert Kickl. Dass die Regierung bei der Abschiebung von Asylwerbern zu hart vorgeht und vor allem bei gut integrierten Familien und Kindern Humanität vermissen lässt, sieht Strache nicht so. "Der Rechtsstaat gilt für alle und da kann man keine Ausnahmen machen."
Kein Konfliktpotenzial mit ÖVP
Bei straffällig gewordenen Ausländern plädiert der FPÖ-Chef dafür, dass diese ihre Haft verstärkt in ihren Heimatländern absitzen. "Das ist absolut vernünftig, findet da und dort schon statt und sollte weiter ausgebaut werden." Nicht nur wegen der Kosten, sondern auch wegen der sprachlichen und familiären Komponente der Häftlinge sei dies sinnvoll. "Im übrigen sollte man sich auch einmal das Versicherungssystem in den Haftanstalten anschauen. Häftlinge sollten nicht quasi wie Sonderklasse-Patienten behandelt werden."
Justizminister Josef Moser (ÖVP) sieht Strache auch in der Frage des politischen Islam gefordert. Moser müsse "die gesetzlichen Bestimmungen im Kampf gegen den radikalen politischen Islam sicherstellen" und "das Regierungsprogramm auch dort Punkt für Punkt abarbeiten", meinte Strache. "Ich halte fest, dass das notwendig ist und 2019 eine wesentliche Rolle spielen wird."
Im Wahlkampf zur EU-Wahl Ende Mai sieht Strache kein Konfliktpotenzial mit der ÖVP. "Wir arbeiten in der Regierung sehr konsequent unser Regierungsprogramm ab, und das wird die Regierung nicht in irgendeiner Art und Weise beeinflussen. Es wird eine Europäische Unionswahl stattfinden, wo es unterschiedliche Positionen gibt." Die FPÖ stehe dabei für ein "bürgernahes, föderales Europa der Vaterländer und keinen zentralistischen Bundesstaat". Es gehe darum, "die unverantwortliche Politik der Einladungs- und Willkommenskultur und den Merkel-, Macron- und Juncker-Kurs demokratisch abzuwählen".
Generalsekretär und EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky werde "selbstverständlich der Spitzenkandidat". Den Posten des EU-Kommissars will Strache der ÖVP nicht streitig machen. "Es gibt Bereiche, wo es wichtiger ist, den Anspruch zu stellen."
Antreten als Bürgermeisterkandidat offen
Keine Eile sieht der Vizekanzler für die Entscheidung, wer die FPÖ als Spitzenkandidat in die kommende Wien-Wahl führen soll. "Es wird ja erst im Jahr 2020 gewählt. Da hamma noch Zeit, da gibt's überhaupt keinen Stress, keine Hektik, keine Nervosität. Wir werden in aller Ruhe entscheiden, mit welchem Team wir uns hier am besten aufstellen." Man müsse das "historische Fenster nützen, um in Wien endlich dieses rot-grüne Chaos und Jahrzehnte sozialistischer Allmacht zu überwinden".
Strache selbst lässt sich ein Antreten als Bürgermeisterkandidat offen. "Ich habe eine Verantwortung als Vizekanzler. Dieser Verantwortung komme ich nach. Ich glaube, es ist grundsätzlich gut und wichtig, wenn es einmal einen freiheitlichen Wiener Bürgermeister geben könnte. Und natürlich sag niemals nie. Das wäre ja auch dumm."
Den Vorwurf, dass es im ersten Jahr von Türkis-Blau an die 50 rechtsextreme "Einzelfälle" unter FPÖ-Funktionären gegeben habe, wies Strache zurück. Es gebe hier eine "selektive Wahrnehmung", und es würden "Äpfel mit Birnen verwechselt". Es gebe "da und dort - wie in jeder Partei - Verfehlungen", aber auch "sehr klare Aussagen von meiner Seite und dort, wo es notwendig ist, auch entsprechende Konsequenzen". Verärgert reagierte der FPÖ-Chef darauf, dass er vor allem in ausländischen Medien immer wieder als "ehemaliger Neonazi" charakterisiert wird. "Da ich nie ein Neonazi war, kann auch der Begriff nicht stimmen. Ich bewerte das als immer wieder gelebte Sauerei mir gegenüber, die von Herrschaften kommt, die eine politische Motivation haben. Unwahrheiten, die man immer wieder wiederholt, werden deshalb aber nicht wahrer", so Strache.
12 Hunderter sollen die Mindestpensionisten 2020 bekommen, brutto allerdings und daher nicht mehr als die Mindestsicherung. Mindestsicherungsbezieher bekommen allerdings zusätzliche Privilegien und kommen daher auf mehr Netto.
Eine Nebelgranate von Strache und Braunbauchner, von Kurz natürlich abgesegnet.
.....Hr. Strache sie haben Anrecht auf die Vaterkarrenz! Nutzen sie die Gelegenheit so lange wie möglich! Hr. Kurz wird sie würdig vertreten und sie werden niemandem fehlen!
...."net deppert", lassen sie das "net" endlich weg, sie sind auf dem besten Weg "cochran`s" niveau zu erreichen!
Immer schön bei der Wahrheit bleiben!!!
Es war die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Regierung Schüssel 1, die den langen Durchrechnungszeitraum eingeführt haben und es dadurch zu massiven Pensionskürzungen gekommen ist.
Die berühmte PENSIONSKÜRZUNGSREFORM 2003, von ÖVPFPÖ viel bejubelt. Jetzt kommen die massiven Verschlechterungen dieser Kürzungsreform zum tragen.
Der Durchrechnungszeitraum zur Errechnung der Pensionshöhe wurde von ÖVPFPÖ von den besten 15 auf die besten 40 Jahre angehoben. Dadurch Pensionskürzung!!!
Die so genannten Steigerungsbeiträge wurden von ÖVPFPÖ von 2 auf 1,78 Prozent reduziert. Dadurch Pensionskürzung!!!
Jetzt das der SPÖ in die Schuhe zu schieben ist glatte LÜGE!!!
Wünsche den Postern hier ein gesundes Jahr 2019 aber auch den jenseits des Ganges stehenden gebetsmühlartigen und immer wiederkehrenden Genossen eine aufrechte Freindschaft und ein "Glück auf"
Wenn Hatschee Strache 500 Euro Mindestpension vorschlagen würde, alle Schwarz-Blaun-Türkisen Geistesblitze würden auch diesem Vorschlag zujubeln.
Postest du vom Kindergarten.04
AHAHAHAHAHAHAHAHA
Selten etwas dümmeres gehört. Die Verarschung geht weiter.
Soziale Kälte zieht ins Land, seitdem schwarz-blau die korrupte Machtelite stellt.
Und der böse, verbrauchte und alte Mann Haazee ist wohl das beste Beispiel dafür.
Verarscht werden die immer jammern wie du und die Arbeitsscheuen.
Mir ist es noch nie so gut gegangen.
tussi oder thuky.
Wie Schwarz-Blau I, macht Schwarz-Blau II wieder Politik für Männer.
Unter Schüssel und Haider wurden durch den neuen lebenslangen Durchrechnungszeitraum statt der bis dahin 15 besten Jahre vor allem die Frauenpensionen drastisch abgesenkt. Wegen den Kindererziehungszeiten und der Teilzeitarbeit.
Alle Pensionen sanken, die der Frauen besonders stark.
Und jetzt der Vorschlag von Strache geht wieder in Richtung Männerbevorzugung. Ist aber auch kein Wunder bei einer Burschenschafter-Männerpartei.
Welche Frau mit Kindern oder Pflegezeiten für Angehörige bringt denn 40 Versicherungsjahre zusammen? Natürlich wenige.
Viele Männer werden profitieren, Frauen freilich nur wenige.
Wie kann man nur solche (geschlechter)ungerechten Vorschläge machen?
Der Unterschied zwischen Frauen- und Männerpensionen wird noch größer!
Dank Strache.
-> eh, sie machten immer schon Politik für reiche weiße Männer
das ist ihr natürliches, gottgewolltes - so sagen sie - Weltbild
-> ein Gott ist im gierigen weißen Mann nicht zu finden
Mal schauen, wie dumm das Wahlvolk ist.
Wobei, um Intelligenz geht's wohl eh den wenigsten.
Die Kärntner haben das jahrelang vorgezeigt, auch die Italiener mit Berlusconi.
Andersdenkende = dumm, bildungsfern.
Gottseidank ist die Welt so einfach gestrickt.
Na hoffentlich sind alle diese finanziellen Versprechen auch haltbar, ohne ein Defizit bei den Staatsfinanzen zu verursachen.
Gibt's dann einen weiteren Wert bei der Ausgleichszulage? Weil die Steigerungssätze können nur für alle geändert werden sonst wär's verfassungswidrig.
Mhm, schon einmal ein bisschen anfüttern ... Hört sich ja gut an.
Mal schauen, was alles teurer wird und noch so daherkommt bis 2020.
Christian Strache will die Mindestpension ab 2020 bei 40 Beitragsjahren auf 1.200 Euro anheben nur für Österreicher?
"Bei den viel diskutierten 150 Euro geht es ausdrücklich um Nicht-Österreicher"
Herbert Kickl sucht nur schwarze oder braune Pferde für berittene Polizei.
Egal, ob 150 oder 45o Euro.
Bei diesem Geld handelt es sich um ein Geschenk
des österreichischen Staates auf Kosten der Steuerzahler.
Und einem geschenkte Gaul, schaut man nicht ins Maul.
Einem geschenkten Barsch
schaut man nicht hinter die Kiemen!
Nennen sie mir doch einen Beschenkten mit Zahlen und Fakten.
Ich glaube nicht, dass der leicht zu finden ist.
Die Verteidiger von Straches Vorschkag hier sind auffällig dünn gesät!
Ob das auf Dauer für die FPÖ gut ausgeht?
26.Mai 2019 = Tag der Wahrheit!
"Die Verteidiger von Straches Vorschkag hier sind auffällig dünn gesät!
Ob das auf Dauer für die FPÖ gut ausgeht?"
- Kann´s sein, dass das deshalb so ist, weil die Anhänger Straches bzw. der Regierung allesamt arbeiten, statt in der sozialen Hängematte zu schmoren?
- Kann´s sein, dass Rechtswähler meinen, was sie wählen/sagen/leben und ihr Geld mit Arbeit anstatt staatlichen Transferzahlungen meistern?
- Kann´s sein, dass eine Bilanz immer zwei Seiten hat? Und der Saldo unten steht?
Lassen sie sich doch nicht zu solchen Kommentaren hinreißen. Ist es nicht viel eher so dass Ungustln links und rechts gleichverteilt sind? Genauso wie arbeitendes Volk und Mindestsicherungsbezieher.
Wenn arbeitendes Volk und Mindestsicherungsbezieher gleich verteilt sind, dann können wir einpacken.
Ich hoffe daher, dass dem niemals so sein wird.
-> einpacken und wo willst hinziehen? Auf den Mars?
Wohlstandsverwahrsloste Mitmenschen sind ein Produkt der maßlosen Wirtschaft.
Es war die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Regierung Schüssel 1, die den langen Durchrechnungszeitraum eingeführt haben und es dadurch zu massiven Pensionskürzungen gekommen ist.
Die berühmte PENSIONSKÜRZUNGSREFORM 2003, von ÖVPFPÖ viel bejubelt. Jetzt kommen die massiven Verschlechterungen dieser Kürzungsreform zum tragen.
Der Durchrechnungszeitraum zur Errechnung der Pensionshöhe wurde von ÖVPFPÖ von den besten 15 auf die besten 40 Jahre angehoben. Dadurch Pensionskürzung!!!
Die so genannten Steigerungsbeiträge wurden von ÖVPFPÖ von 2 auf 1,78 Prozent reduziert. Dadurch Pensionskürzung!!!
Jetzt das der SPÖ in die Schuhe zu schieben ist glatte LÜGE!!!
Von Regierenden darfst du nichts Gscheits erwarten!
Denen sind ihre Beamten heilig, die müssen sie mit Steuergeld versorgen und vor dem Pöbel beschützen.
Wir Bürger sind nur alle 5 Jahre einmal gefragt und selbst da nur nebenbei, schmähhalber.
Jetzt haben sie einen der vielen Gründe angeführt, warum sich die FPÖ unter Jörg Haider gespalten hat.
Sie wollen das also Strache vorwerfen, der entschieden dagegen aufgetreten ist und mit der FPÖ bei Null anfangen musste ?
Dagegen dürften sie es ja voll super finden, dass die SPÖ es drei Kabinette nicht geschafft hat, diese Ungerechtigkeit rückgängig zu machen... das sagt eh schon alles.
Und wenn es jetzt für "Mindestpensionsbezieher", nach 40 Beitragsjahren einen lebenswerten Anspruch gibt... da schreien sie auf einmal wieder auf... unter Gusenbauer, Faymann und Kern war es noch wurscht.
Aber: Wurscht!
Es stand im FPÖ Wahlprogramm, es steht im Regierungsprogramm und es wird gemacht werden... so wie diese Regierung alles durchzieht was sie sich vorgenommen hat...egal ob die SPÖ dafür oder dagegen ist...
@Wuchteldrucker: Eben der Wuchteldrucker, von der FPÖ bezahlter Schreiberling!!!!
Der Wuchteldrucker begeht mit der FPÖ Kindesweglegung. Es war und ist die FPÖ die für die Pensionskürzungsreform 2003 mitverantwortlich ist. Jetzt dem verstorbenen Jörg Haider verantwortlich machen ist nur mehr perfide.
HC-Strache ist seit 2004 im Bundesparteivorstand. Hat alle Grausamkeiten gegen die arbeitende Bevölkerung im Parteivorstand mitgetragen!!! Strache ist seit 1996 Mitglied des Wiener FPÖ-Landesparteivorstand, der alle Entscheidungen auf Bundesebene mitträgt und mitgetragen hat.
Also, du Wuchteldrucker, deine Verteidigung vom HC-Strache geht ins Leere. Wie so viele deiner FPÖ-Argumente, womöglich vom Gaulreiter Kickl vorgekaut!!!
Na wunderbar! Strache ist also seit 2004 im Bundesparteivorstand der FPÖ. Schön, dass Sie das so genau wissen. Anscheinend wissen Sie aber nicht, dass es in einem Bundesparteivorstand einer Partei demokratische Abstimmungen gibt, jedenfalls in der FPÖ. Aber vielleicht ist das nicht in allen Parteien üblich. Daher sei Ihnen Ihre Unwissenheit verziehen. Damals gegen JH und die anderen, die später das BZÖ gründeten, eine Chance zu haben, war sicher nicht leicht. Oder gab es damals einen einstimmigen Beschluss?
Mitstimmen und mittragen ist m.E. nicht das selbe.
Anscheinend ist es in Ihrer Lieblingspartei nicht üblich, dass es demokratische Abstimmungen gibt. Somit können Sie auch nicht wissen, dass man in einer Partei die Meinung der Mehrheit mit trägt, auch wenn man nicht der selben Meinung ist. Wenn man das nicht will, hat man das System einer demokratischen Partei schlicht nicht verstanden und sollte diese dann auch verlassen.
-> gaaaaaaaaanz toll - ja so funktioniert Demokratie : gusch - wenn du eine andere Meinung als der Boss hast - so funktioniert eine waschechte Diktatur!
Wer sind die Mindestpensionsbezieher nach 40 Beitragsjahren für die der Strache jetzt den Erlöser spielen will?
Ich habe noch immer kein konkretes Beispiel gehört!
Gibt es keines?
Wenn er damals so dagegen war, warum macht er es jetzt nicht rückgängig? Jetzt, wo er ja fast Kanzler ist, müsste das doch möglich sein.
.. hab gar nicht gewusst, dass die SPÖ zu dieser Zeit eine alleine Regierung gehabt hat .. ohne ÖVP
aber egal .. die FPÖ hat schon damals mitgespielt bei dieser Ungerechtigkeit .. da gibt es aber schon gar nichts zu beschönigen ..
und warum .. weil ihnen die Leute total egal sind .. ob er Kurz oder Strache heißt .. so schauts aus
Gähn... komisch dass die ÖVP jetzt zustimmt... wird wohl am Koalitionspartner liegen...
Die Sozis waren doch in der letzten Regierung um dies zu ändern, mir gefällt dieser Durchrechnungszeitraum.
Aber Heer Kern erleidetet einen Genickbruch mit dem primitiven Slogen: Nehmt euch was was euch zusteht ein Slogen
für Arbeitsscheue und Systemausnützer.
Das Österreichische Volk ist doch nicht so blöd, Bitte wo lebst du denn?
Und ab dem 1. Jänner 2019 tritt dann das Verkehrsministerium mit Neuerungen auf: Der Spritverbrauch der in Ö zugelassenen Fahrzeuge und der damit eng zusammenhängende Schadstoffausstoss wird durch eine Abschaffung des Luftwiderstandes per Dekret gesenkt.
Funktioniert genausogut wie mit der neuen Versicherungsmathematik a la HC-Bumsti.
Und das Rauchen ist auch ab dem April 2019 gesund.
Woher diese Leute ihre abstrusen Ideen bekommen, ist mir schleierhaft. Alkohol oder Drogen haben Nebenwirkungen, aber so stark?
Herr Strache, viel ist nicht übrig geblieben von ihrer Oppositionsforderung,
- Bei den großen Beamtenpensionen, welche weit über ASVG-Pensionen liegen, wollten Sie ansetzen.
- Bei den Eisenbahnerprivilegien, das Pensionsrecht betreffend haben Sie versprochen, einen ordentlichen Schnitt zu machen.
Sind Sie Herr HC-Strache nicht für die Beamtengehaltsverhandlungen zuständige? Schön haben Sie denen eine Erhöhung zugestanden. Gerade dass Sie ihnen nicht mehr gegeben haben, als sie gefordert haben. Die Beamten müssen ihnen ja gut gesinnt sein.
Ist nicht ihr Freund, der Herr Norbert Hofer für die Eisenbahner zuständig. Was ändert sich da? Kommt da jetzt endlich was in Bewegung?
Große, starke Worte, viele Versprechungen haben ihnen die Einfachdenker geglaubt. Jetzt werden sie mit einer Pseudo-erhöhung der Mindestpensionen abgespeist.
Nix ist es mit dem vor der Wahl versprochenen warmen Eislutscher geworden. Sie fallen um, bevor sie vom letzten Umfaller wieder aufgestanden sind.
?
2020
40 Jahre 1200€
30 Jahre 1065€
Soll ich für 130€ 10 Jahre mehr arbeiten?
Und wenn ich wahrscheinlich nach 50 Jahren mit 65 in Pension gehe komme ich auf 1500€
Kein Wunder, dass Frauen nicht blau wählen. Sie rechnen besser als der HC
Sie kennen die HC-Geheimformel nicht! Das ist ihr Problem. Die macht auch aus 0 nach 40 Jahren 1200! Das ist kreativ!
Strache ist ein excellenter Vizekanzler der halt für kleien leute virl übrig hat im gegegnsatz zu den Genossen der Bonzen
@Cochran: Nur sollte man HC-Strache wenig glauben:
https://medium.com/@fpoeticker/die-gesammelten-lügen-des-heinz-christan-strache-8ed54e4c388c
https://rechtsdrall.com/2015/07/04/liste-rechtskraftig-und-nicht-rechtskraftig-verurteilter-fpo-politiker-stand-4-7-2015/
https://kontrast.at/burschenschafter-in-der-fpoe/
https://kontrast.at/die-gesammelten-einzelfaelle-der-fpoe/
@europa04 - und Kontrast,die Jubelzeitschrift des SPÖ-Parlamentsklubs ist Ihre Bibel.
@soling: Die BLAUNE Bibel heißt:
unzensuriert.at, FPÖ-TV, Wochenblick und die verschiedensten Liederbücher in diversen Kellern!!!
@europa04 - traurig Ihr Posting, aber um Ihr Ego zu befriedigen müssen Sie ja etwas schreiben - auch wenn es Blödsinn ist.
-> spott nicht sputnik ist auch nicht besser
Strache ist der Ober- Bonz schlechthin.
Das " Antwort schreiben" funktioniert heute nicht richtig
Strache hat recht:
[quote]
Unwahrheiten, die man immer wieder wiederholt, werden deshalb aber nicht wahrer
[/quoute]
daher bitte ich Herrn Strache dies bei seinen nächsten Filmchen auch zu beachten!