Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Strache will Anhebung der Mindestpension ab 2020

Von nachrichten.at/apa, 28. Dezember 2018, 06:45 Uhr
Laut Strache gehe es um eine "deutliche Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen" Bild: SEPA.Media

WIEN. Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache will die Mindestpension ab 2020 bei 40 Beitragsjahren auf 1.200 Euro anheben.

"Nach der größten Familiensteuerentlastung der 2. Republik geht es jetzt um weitere Entlastungsschritte, wo mit Sicherheit 3,5 Mrd. im Budget vorhanden sind, und je nach Entwicklung kann's auch mehr werden", sagte Strache zum Jahresausklang im APA-Interview.

Neben einer Tarifsenkung bei der Lohnsteuer und der Abschaffung der kalten Steuerprogression - "eine stille Enteignung über viele Jahre hinweg" - ist auch eine weitere Senkung der Sozialversicherungsbeiträge "eine Möglichkeit", erklärte Strache. Alles in allem gehe es um eine "deutliche Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen". Mit der Steuerreform soll zugleich "in einem Paket sichergestellt werden", dass die Mindestpension ab 2020 bei 40 Beitragsjahren auf 1.200 Euro angehoben wird. "Diese Pensionisten wurden unter sozialistischen Bundeskanzlern ja im Stich gelassen", so der FPÖ-Chef.

Zufrieden zeigte sich Strache mit den bisherigen freiheitlichen Leistungen in der Asylpolitik. "Wenn es um die konsequente Außerlandesbringung von rechtskräftig abgelehnten Asylwerbern geht, haben wir im Vergleich zu sozialistischen Bundeskanzlern einen Anstieg von 47 Prozent." Über 10.000 abgelehnte Asylwerber hätten im ersten Jahr von Türkis-Blau das Land verlassen müssen, lobte Strache seinen Parteifreund und Innenminister Herbert Kickl. Dass die Regierung bei der Abschiebung von Asylwerbern zu hart vorgeht und vor allem bei gut integrierten Familien und Kindern Humanität vermissen lässt, sieht Strache nicht so. "Der Rechtsstaat gilt für alle und da kann man keine Ausnahmen machen."

Kein Konfliktpotenzial mit ÖVP

Bei straffällig gewordenen Ausländern plädiert der FPÖ-Chef dafür, dass diese ihre Haft verstärkt in ihren Heimatländern absitzen. "Das ist absolut vernünftig, findet da und dort schon statt und sollte weiter ausgebaut werden." Nicht nur wegen der Kosten, sondern auch wegen der sprachlichen und familiären Komponente der Häftlinge sei dies sinnvoll. "Im übrigen sollte man sich auch einmal das Versicherungssystem in den Haftanstalten anschauen. Häftlinge sollten nicht quasi wie Sonderklasse-Patienten behandelt werden."

Justizminister Josef Moser (ÖVP) sieht Strache auch in der Frage des politischen Islam gefordert. Moser müsse "die gesetzlichen Bestimmungen im Kampf gegen den radikalen politischen Islam sicherstellen" und "das Regierungsprogramm auch dort Punkt für Punkt abarbeiten", meinte Strache. "Ich halte fest, dass das notwendig ist und 2019 eine wesentliche Rolle spielen wird."

 

Im Wahlkampf zur EU-Wahl Ende Mai sieht Strache kein Konfliktpotenzial mit der ÖVP. "Wir arbeiten in der Regierung sehr konsequent unser Regierungsprogramm ab, und das wird die Regierung nicht in irgendeiner Art und Weise beeinflussen. Es wird eine Europäische Unionswahl stattfinden, wo es unterschiedliche Positionen gibt." Die FPÖ stehe dabei für ein "bürgernahes, föderales Europa der Vaterländer und keinen zentralistischen Bundesstaat". Es gehe darum, "die unverantwortliche Politik der Einladungs- und Willkommenskultur und den Merkel-, Macron- und Juncker-Kurs demokratisch abzuwählen".

Generalsekretär und EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky werde "selbstverständlich der Spitzenkandidat". Den Posten des EU-Kommissars will Strache der ÖVP nicht streitig machen. "Es gibt Bereiche, wo es wichtiger ist, den Anspruch zu stellen."

Antreten als Bürgermeisterkandidat offen

Keine Eile sieht der Vizekanzler für die Entscheidung, wer die FPÖ als Spitzenkandidat in die kommende Wien-Wahl führen soll. "Es wird ja erst im Jahr 2020 gewählt. Da hamma noch Zeit, da gibt's überhaupt keinen Stress, keine Hektik, keine Nervosität. Wir werden in aller Ruhe entscheiden, mit welchem Team wir uns hier am besten aufstellen." Man müsse das "historische Fenster nützen, um in Wien endlich dieses rot-grüne Chaos und Jahrzehnte sozialistischer Allmacht zu überwinden".

Strache selbst lässt sich ein Antreten als Bürgermeisterkandidat offen. "Ich habe eine Verantwortung als Vizekanzler. Dieser Verantwortung komme ich nach. Ich glaube, es ist grundsätzlich gut und wichtig, wenn es einmal einen freiheitlichen Wiener Bürgermeister geben könnte. Und natürlich sag niemals nie. Das wäre ja auch dumm."

Den Vorwurf, dass es im ersten Jahr von Türkis-Blau an die 50 rechtsextreme "Einzelfälle" unter FPÖ-Funktionären gegeben habe, wies Strache zurück. Es gebe hier eine "selektive Wahrnehmung", und es würden "Äpfel mit Birnen verwechselt". Es gebe "da und dort - wie in jeder Partei - Verfehlungen", aber auch "sehr klare Aussagen von meiner Seite und dort, wo es notwendig ist, auch entsprechende Konsequenzen". Verärgert reagierte der FPÖ-Chef darauf, dass er vor allem in ausländischen Medien immer wieder als "ehemaliger Neonazi" charakterisiert wird. "Da ich nie ein Neonazi war, kann auch der Begriff nicht stimmen. Ich bewerte das als immer wieder gelebte Sauerei mir gegenüber, die von Herrschaften kommt, die eine politische Motivation haben. Unwahrheiten, die man immer wieder wiederholt, werden deshalb aber nicht wahrer", so Strache.

mehr aus Innenpolitik

Badelt: "Wir brauchen budgetäre Spielräume und keine Wahlzuckerl"

Kickl-Buch: Autoren geben Fehler zu

BVT-Spionage-Affäre: Ott weist sämtliche Vorwürfe zurück

Spionage-Causa Ott: DSN-Kontrollkommission soll prüfen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

360  Kommentare
360  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 04.01.2019 20:40

12 Hunderter sollen die Mindestpensionisten 2020 bekommen, brutto allerdings und daher nicht mehr als die Mindestsicherung. Mindestsicherungsbezieher bekommen allerdings zusätzliche Privilegien und kommen daher auf mehr Netto.

Eine Nebelgranate von Strache und Braunbauchner, von Kurz natürlich abgesegnet.

lädt ...
melden
1949wien (4.145 Kommentare)
am 02.01.2019 14:18

.....Hr. Strache sie haben Anrecht auf die Vaterkarrenz! Nutzen sie die Gelegenheit so lange wie möglich! Hr. Kurz wird sie würdig vertreten und sie werden niemandem fehlen!

lädt ...
melden
1949wien (4.145 Kommentare)
am 02.01.2019 14:01

...."net deppert", lassen sie das "net" endlich weg, sie sind auf dem besten Weg "cochran`s" niveau zu erreichen!

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.12.2018 09:49

Immer schön bei der Wahrheit bleiben!!!
Es war die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Regierung Schüssel 1, die den langen Durchrechnungszeitraum eingeführt haben und es dadurch zu massiven Pensionskürzungen gekommen ist.
Die berühmte PENSIONSKÜRZUNGSREFORM 2003, von ÖVPFPÖ viel bejubelt. Jetzt kommen die massiven Verschlechterungen dieser Kürzungsreform zum tragen.
Der Durchrechnungszeitraum zur Errechnung der Pensionshöhe wurde von ÖVPFPÖ von den besten 15 auf die besten 40 Jahre angehoben. Dadurch Pensionskürzung!!!
Die so genannten Steigerungsbeiträge wurden von ÖVPFPÖ von 2 auf 1,78 Prozent reduziert. Dadurch Pensionskürzung!!!
Jetzt das der SPÖ in die Schuhe zu schieben ist glatte LÜGE!!!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2018 12:57

Wünsche den Postern hier ein gesundes Jahr 2019 aber auch den jenseits des Ganges stehenden gebetsmühlartigen und immer wiederkehrenden Genossen eine aufrechte Freindschaft und ein "Glück auf"

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.12.2018 19:40

Wenn Hatschee Strache 500 Euro Mindestpension vorschlagen würde, alle Schwarz-Blaun-Türkisen Geistesblitze würden auch diesem Vorschlag zujubeln.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2018 08:29

Postest du vom Kindergarten.04

lädt ...
melden
thukydides (1.204 Kommentare)
am 29.12.2018 17:42

AHAHAHAHAHAHAHAHA

Selten etwas dümmeres gehört. Die Verarschung geht weiter.

Soziale Kälte zieht ins Land, seitdem schwarz-blau die korrupte Machtelite stellt.

Und der böse, verbrauchte und alte Mann Haazee ist wohl das beste Beispiel dafür.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.12.2018 08:35

Verarscht werden die immer jammern wie du und die Arbeitsscheuen.
Mir ist es noch nie so gut gegangen.
tussi oder thuky.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.12.2018 23:56

Wie Schwarz-Blau I, macht Schwarz-Blau II wieder Politik für Männer.

Unter Schüssel und Haider wurden durch den neuen lebenslangen Durchrechnungszeitraum statt der bis dahin 15 besten Jahre vor allem die Frauenpensionen drastisch abgesenkt. Wegen den Kindererziehungszeiten und der Teilzeitarbeit.

Alle Pensionen sanken, die der Frauen besonders stark.

Und jetzt der Vorschlag von Strache geht wieder in Richtung Männerbevorzugung. Ist aber auch kein Wunder bei einer Burschenschafter-Männerpartei.

Welche Frau mit Kindern oder Pflegezeiten für Angehörige bringt denn 40 Versicherungsjahre zusammen? Natürlich wenige.

Viele Männer werden profitieren, Frauen freilich nur wenige.

Wie kann man nur solche (geschlechter)ungerechten Vorschläge machen?
Der Unterschied zwischen Frauen- und Männerpensionen wird noch größer!
Dank Strache.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 17:12

-> eh, sie machten immer schon Politik für reiche weiße Männer
das ist ihr natürliches, gottgewolltes - so sagen sie - Weltbild

-> ein Gott ist im gierigen weißen Mann nicht zu finden

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.12.2018 23:22

Mal schauen, wie dumm das Wahlvolk ist.
Wobei, um Intelligenz geht's wohl eh den wenigsten.
Die Kärntner haben das jahrelang vorgezeigt, auch die Italiener mit Berlusconi.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.12.2018 23:29

Andersdenkende = dumm, bildungsfern.

Gottseidank ist die Welt so einfach gestrickt.

lädt ...
melden
mike12_2008 (843 Kommentare)
am 28.12.2018 22:32

Na hoffentlich sind alle diese finanziellen Versprechen auch haltbar, ohne ein Defizit bei den Staatsfinanzen zu verursachen.

lädt ...
melden
Fraga (571 Kommentare)
am 28.12.2018 20:57

Gibt's dann einen weiteren Wert bei der Ausgleichszulage? Weil die Steigerungssätze können nur für alle geändert werden sonst wär's verfassungswidrig.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.12.2018 18:16

Mhm, schon einmal ein bisschen anfüttern ... Hört sich ja gut an.
Mal schauen, was alles teurer wird und noch so daherkommt bis 2020.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.12.2018 17:42

Christian Strache will die Mindestpension ab 2020 bei 40 Beitragsjahren auf 1.200 Euro anheben nur für Österreicher?
"Bei den viel diskutierten 150 Euro geht es ausdrücklich um Nicht-Österreicher"
Herbert Kickl sucht nur schwarze oder braune Pferde für berittene Polizei.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.12.2018 18:18

Egal, ob 150 oder 45o Euro.

Bei diesem Geld handelt es sich um ein Geschenk
des österreichischen Staates auf Kosten der Steuerzahler.

Und einem geschenkte Gaul, schaut man nicht ins Maul.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 28.12.2018 18:23

Einem geschenkten Barsch
schaut man nicht hinter die Kiemen!

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.12.2018 18:37

Nennen sie mir doch einen Beschenkten mit Zahlen und Fakten.
Ich glaube nicht, dass der leicht zu finden ist.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 28.12.2018 16:56

Die Verteidiger von Straches Vorschkag hier sind auffällig dünn gesät!
Ob das auf Dauer für die FPÖ gut ausgeht?

26.Mai 2019 = Tag der Wahrheit!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.12.2018 19:38

"Die Verteidiger von Straches Vorschkag hier sind auffällig dünn gesät!
Ob das auf Dauer für die FPÖ gut ausgeht?"

- Kann´s sein, dass das deshalb so ist, weil die Anhänger Straches bzw. der Regierung allesamt arbeiten, statt in der sozialen Hängematte zu schmoren?
- Kann´s sein, dass Rechtswähler meinen, was sie wählen/sagen/leben und ihr Geld mit Arbeit anstatt staatlichen Transferzahlungen meistern?
- Kann´s sein, dass eine Bilanz immer zwei Seiten hat? Und der Saldo unten steht?

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 28.12.2018 19:47

Lassen sie sich doch nicht zu solchen Kommentaren hinreißen. Ist es nicht viel eher so dass Ungustln links und rechts gleichverteilt sind? Genauso wie arbeitendes Volk und Mindestsicherungsbezieher.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 29.12.2018 01:36

Wenn arbeitendes Volk und Mindestsicherungsbezieher gleich verteilt sind, dann können wir einpacken.
Ich hoffe daher, dass dem niemals so sein wird.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 17:14

-> einpacken und wo willst hinziehen? Auf den Mars?
Wohlstandsverwahrsloste Mitmenschen sind ein Produkt der maßlosen Wirtschaft.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.12.2018 15:06

Es war die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Regierung Schüssel 1, die den langen Durchrechnungszeitraum eingeführt haben und es dadurch zu massiven Pensionskürzungen gekommen ist.
Die berühmte PENSIONSKÜRZUNGSREFORM 2003, von ÖVPFPÖ viel bejubelt. Jetzt kommen die massiven Verschlechterungen dieser Kürzungsreform zum tragen.
Der Durchrechnungszeitraum zur Errechnung der Pensionshöhe wurde von ÖVPFPÖ von den besten 15 auf die besten 40 Jahre angehoben. Dadurch Pensionskürzung!!!
Die so genannten Steigerungsbeiträge wurden von ÖVPFPÖ von 2 auf 1,78 Prozent reduziert. Dadurch Pensionskürzung!!!
Jetzt das der SPÖ in die Schuhe zu schieben ist glatte LÜGE!!!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 28.12.2018 16:12

Von Regierenden darfst du nichts Gscheits erwarten!
Denen sind ihre Beamten heilig, die müssen sie mit Steuergeld versorgen und vor dem Pöbel beschützen.

Wir Bürger sind nur alle 5 Jahre einmal gefragt und selbst da nur nebenbei, schmähhalber.

lädt ...
melden
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 28.12.2018 16:14

Jetzt haben sie einen der vielen Gründe angeführt, warum sich die FPÖ unter Jörg Haider gespalten hat.

Sie wollen das also Strache vorwerfen, der entschieden dagegen aufgetreten ist und mit der FPÖ bei Null anfangen musste ?

Dagegen dürften sie es ja voll super finden, dass die SPÖ es drei Kabinette nicht geschafft hat, diese Ungerechtigkeit rückgängig zu machen... das sagt eh schon alles.

Und wenn es jetzt für "Mindestpensionsbezieher", nach 40 Beitragsjahren einen lebenswerten Anspruch gibt... da schreien sie auf einmal wieder auf... unter Gusenbauer, Faymann und Kern war es noch wurscht.

Aber: Wurscht!

Es stand im FPÖ Wahlprogramm, es steht im Regierungsprogramm und es wird gemacht werden... so wie diese Regierung alles durchzieht was sie sich vorgenommen hat...egal ob die SPÖ dafür oder dagegen ist...

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.12.2018 16:38

@Wuchteldrucker: Eben der Wuchteldrucker, von der FPÖ bezahlter Schreiberling!!!!
Der Wuchteldrucker begeht mit der FPÖ Kindesweglegung. Es war und ist die FPÖ die für die Pensionskürzungsreform 2003 mitverantwortlich ist. Jetzt dem verstorbenen Jörg Haider verantwortlich machen ist nur mehr perfide.
HC-Strache ist seit 2004 im Bundesparteivorstand. Hat alle Grausamkeiten gegen die arbeitende Bevölkerung im Parteivorstand mitgetragen!!! Strache ist seit 1996 Mitglied des Wiener FPÖ-Landesparteivorstand, der alle Entscheidungen auf Bundesebene mitträgt und mitgetragen hat.
Also, du Wuchteldrucker, deine Verteidigung vom HC-Strache geht ins Leere. Wie so viele deiner FPÖ-Argumente, womöglich vom Gaulreiter Kickl vorgekaut!!!

lädt ...
melden
Gailtaler (248 Kommentare)
am 28.12.2018 23:52

Na wunderbar! Strache ist also seit 2004 im Bundesparteivorstand der FPÖ. Schön, dass Sie das so genau wissen. Anscheinend wissen Sie aber nicht, dass es in einem Bundesparteivorstand einer Partei demokratische Abstimmungen gibt, jedenfalls in der FPÖ. Aber vielleicht ist das nicht in allen Parteien üblich. Daher sei Ihnen Ihre Unwissenheit verziehen. Damals gegen JH und die anderen, die später das BZÖ gründeten, eine Chance zu haben, war sicher nicht leicht. Oder gab es damals einen einstimmigen Beschluss?
Mitstimmen und mittragen ist m.E. nicht das selbe.
Anscheinend ist es in Ihrer Lieblingspartei nicht üblich, dass es demokratische Abstimmungen gibt. Somit können Sie auch nicht wissen, dass man in einer Partei die Meinung der Mehrheit mit trägt, auch wenn man nicht der selben Meinung ist. Wenn man das nicht will, hat man das System einer demokratischen Partei schlicht nicht verstanden und sollte diese dann auch verlassen.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 17:09

-> gaaaaaaaaanz toll - ja so funktioniert Demokratie : gusch - wenn du eine andere Meinung als der Boss hast - so funktioniert eine waschechte Diktatur!

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.12.2018 18:29

Wer sind die Mindestpensionsbezieher nach 40 Beitragsjahren für die der Strache jetzt den Erlöser spielen will?
Ich habe noch immer kein konkretes Beispiel gehört!
Gibt es keines?

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.12.2018 18:32

Wenn er damals so dagegen war, warum macht er es jetzt nicht rückgängig? Jetzt, wo er ja fast Kanzler ist, müsste das doch möglich sein.

lädt ...
melden
chris001 (887 Kommentare)
am 28.12.2018 18:38

.. hab gar nicht gewusst, dass die SPÖ zu dieser Zeit eine alleine Regierung gehabt hat .. ohne ÖVP

aber egal .. die FPÖ hat schon damals mitgespielt bei dieser Ungerechtigkeit .. da gibt es aber schon gar nichts zu beschönigen ..
und warum .. weil ihnen die Leute total egal sind .. ob er Kurz oder Strache heißt .. so schauts aus

lädt ...
melden
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 28.12.2018 20:47

Gähn... komisch dass die ÖVP jetzt zustimmt... wird wohl am Koalitionspartner liegen...

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 29.12.2018 06:43

Die Sozis waren doch in der letzten Regierung um dies zu ändern, mir gefällt dieser Durchrechnungszeitraum.
Aber Heer Kern erleidetet einen Genickbruch mit dem primitiven Slogen: Nehmt euch was was euch zusteht ein Slogen
für Arbeitsscheue und Systemausnützer.
Das Österreichische Volk ist doch nicht so blöd, Bitte wo lebst du denn?

lädt ...
melden
meisteral (11.717 Kommentare)
am 28.12.2018 15:01

Und ab dem 1. Jänner 2019 tritt dann das Verkehrsministerium mit Neuerungen auf: Der Spritverbrauch der in Ö zugelassenen Fahrzeuge und der damit eng zusammenhängende Schadstoffausstoss wird durch eine Abschaffung des Luftwiderstandes per Dekret gesenkt.
Funktioniert genausogut wie mit der neuen Versicherungsmathematik a la HC-Bumsti.
Und das Rauchen ist auch ab dem April 2019 gesund.

Woher diese Leute ihre abstrusen Ideen bekommen, ist mir schleierhaft. Alkohol oder Drogen haben Nebenwirkungen, aber so stark?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.12.2018 14:59

Herr Strache, viel ist nicht übrig geblieben von ihrer Oppositionsforderung,
- Bei den großen Beamtenpensionen, welche weit über ASVG-Pensionen liegen, wollten Sie ansetzen.
- Bei den Eisenbahnerprivilegien, das Pensionsrecht betreffend haben Sie versprochen, einen ordentlichen Schnitt zu machen.

Sind Sie Herr HC-Strache nicht für die Beamtengehaltsverhandlungen zuständige? Schön haben Sie denen eine Erhöhung zugestanden. Gerade dass Sie ihnen nicht mehr gegeben haben, als sie gefordert haben. Die Beamten müssen ihnen ja gut gesinnt sein.
Ist nicht ihr Freund, der Herr Norbert Hofer für die Eisenbahner zuständig. Was ändert sich da? Kommt da jetzt endlich was in Bewegung?

Große, starke Worte, viele Versprechungen haben ihnen die Einfachdenker geglaubt. Jetzt werden sie mit einer Pseudo-erhöhung der Mindestpensionen abgespeist.
Nix ist es mit dem vor der Wahl versprochenen warmen Eislutscher geworden. Sie fallen um, bevor sie vom letzten Umfaller wieder aufgestanden sind.

lädt ...
melden
glingo (4.970 Kommentare)
am 28.12.2018 14:54

?
2020
40 Jahre 1200€
30 Jahre 1065€
Soll ich für 130€ 10 Jahre mehr arbeiten?
Und wenn ich wahrscheinlich nach 50 Jahren mit 65 in Pension gehe komme ich auf 1500€

lädt ...
melden
clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.12.2018 14:59

Kein Wunder, dass Frauen nicht blau wählen. Sie rechnen besser als der HC

lädt ...
melden
meisteral (11.717 Kommentare)
am 28.12.2018 15:03

Sie kennen die HC-Geheimformel nicht! Das ist ihr Problem. Die macht auch aus 0 nach 40 Jahren 1200! Das ist kreativ!

lädt ...
melden
cochran (4.047 Kommentare)
am 28.12.2018 14:32

Strache ist ein excellenter Vizekanzler der halt für kleien leute virl übrig hat im gegegnsatz zu den Genossen der Bonzen

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.12.2018 14:42

@Cochran: Nur sollte man HC-Strache wenig glauben:

https://medium.com/@fpoeticker/die-gesammelten-lügen-des-heinz-christan-strache-8ed54e4c388c

https://rechtsdrall.com/2015/07/04/liste-rechtskraftig-und-nicht-rechtskraftig-verurteilter-fpo-politiker-stand-4-7-2015/

https://kontrast.at/burschenschafter-in-der-fpoe/

https://kontrast.at/die-gesammelten-einzelfaelle-der-fpoe/

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 28.12.2018 14:47

@europa04 - und Kontrast,die Jubelzeitschrift des SPÖ-Parlamentsklubs ist Ihre Bibel.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.12.2018 15:03

@soling: Die BLAUNE Bibel heißt:
unzensuriert.at, FPÖ-TV, Wochenblick und die verschiedensten Liederbücher in diversen Kellern!!!

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 28.12.2018 18:29

@europa04 - traurig Ihr Posting, aber um Ihr Ego zu befriedigen müssen Sie ja etwas schreiben - auch wenn es Blödsinn ist.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 17:15

-> spott nicht sputnik ist auch nicht besser

lädt ...
melden
clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.12.2018 15:00

Strache ist der Ober- Bonz schlechthin.

lädt ...
melden
Schuno (6.603 Kommentare)
am 28.12.2018 14:29

Das " Antwort schreiben" funktioniert heute nicht richtig

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 28.12.2018 14:21

Strache hat recht:
[quote]
Unwahrheiten, die man immer wieder wiederholt, werden deshalb aber nicht wahrer
[/quoute]

daher bitte ich Herrn Strache dies bei seinen nächsten Filmchen auch zu beachten!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen