Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Strache rüffelt Botschafterin Plassnik

Von OÖN, 21. August 2018, 00:04 Uhr
Strache rüffelt Botschafterin Plassnik
Botschafterin Plassnik Bild: APA/Neumayr/MMV

WIEN. Die ehemalige Außenministerin hatte in Interview die Schweiz kritisiert.

Ein Interview von Österreichs Botschafterin in Bern, Ursula Plassnik, schlägt Wellen. Nachdem die Schweizer Medien Plassnik wegen ihrer Aussagen als "verwirrte Diplomatin" bezeichnet hatten, reagierte nun auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP). Die Äußerungen der ehemaligen Außenministerin seien "einfach absurd und unpassend", teilte er via Facebook mit. Österreichs Botschafterin sollte nicht solche eigenartigen Statements abgeben.

Bereits im Juli war ein Gespräch Plassniks mit dem Think-Tank Avenir Suisse erschienen. Darin hatte die 62-Jährige unter anderem das Schweizer Selbstbild bekrittelt. "Der ständige Verweis auf den Sonderfall nervt gelegentlich schon. Einzigartigkeit ist kein Schweizer Monopol", sagte sie. Die "Basler Zeitung" machte daraus: "Ihr gehen der schweizerische Alleingang und die notorische Neinsagerei auf den Senkel."

An anderer Stelle bemängelte Plassnik das fehlende Interesse der Eidgenossen an den anderen Europäern. Auch die Schweizer Presse blieb nicht verschont: In der Öffentlichkeit und der Medienlandschaft habe sich eine nationalkonservative Grundstimmung ausgebreitet. Als Beispiele nannte Plassnik die "Basler Zeitung" und die "Weltwoche". Die EU würde zum Sündenbock für alles gemacht.

Undiplomatisch, scharfzüngig

Die Schweizer Zeitungen reagierten mit Verspätung darauf. Die "Basler Zeitung" teilte am heftigsten aus: Sie bezeichnete Plassnik als verwirrte Diplomatin, die erstaunlich frech über ihr Gastland spreche.

Die "Weltwoche" stellte die Frage: "Welcher Teufel ritt die Frau, dermaßen gegen ihr Gastland auszuteilen." Und selbst der linksliberale Tagesanzeiger sprach von "undiplomatischen und scharfzüngigen" Aussagen.

mehr aus Innenpolitik

Studie: 22 Prozent der Österreicher für EU-Austritt

"Weg von der Mentalität als Bittsteller"

Gehälter: Was sich im Öffentlichen Dienst ändern soll

Rechnungshof kritisiert Social-Media-Accounts von Regierungsmitgliedern

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

53  Kommentare
53  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 21.08.2018 19:59

Man sollte diese Schüsslerin abberufen und nach Wien heimholen. Es gibt sicher jüngere, talentiertere Diplomat(inn)en die diesen Job besser machen würden.

lädt ...
melden
krawuzi-kapuzi (995 Kommentare)
am 21.08.2018 18:26

Das Ganze kommt mir vor wie „Stille Post“. Fr. Plassnik gibt ein offenes, aber differenziertes und wertschätzendes Interview. Irgendeine rechtslastige populistische Schweizer Zeitung greift das auf, weil sie ihr Sommerlich stopfen muss und verfälscht die Aussagen Plassniks. Die Kronen Zeitung (alte Feindschaft gegenüber Plassnik) springt dankbar auf (Sommerloch, Anti-Plassnik) und übernimmt das Ganze. Jetzt wird auch Strache aufmerksam (ebenfalls Sommerrloch und rechtslastig) und verzapft einen richtigen Stiefel - ich kann mir nicht vorstellen, dass der das Original-Interview kennt. Und zu guter Letzt übernehmen das so manche Poster unreflektiert (rechtslastig, Strache!) und geben einen unqualifizierten Senf dazu. Ich empfehle, das Original-Interview zu lesen, dann wird man merken, es ist wieder einmal viel Lärm um nichts.

lädt ...
melden
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.08.2018 14:02

Der Basti sitzt wahrscheinlich mit dem Sickl auf irgendeiner Anschiffungsplattform und die Schweiz ?Was ist das, gibt's dort Schlepper und wie kann man die Mittelmeerroute in die Schweiz schließen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.08.2018 13:21

Was bitte ist bei diesem Interview einen Rüffler wert? Es sind halt ehrliche Antworten und nicht in Watte gewickelte Verpackungen. A gstandene Frau die Frau Plassnik. Ich habe gestern schon das Interview in voller Länge angeführt, muss aber merken, dass es für viele einfacher ist über etwas zu schimpfen, als sich das ganze Interview zu lesen. https://www.avenir-suisse.ch/mittendrin-statt-nur-dabei/

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.08.2018 13:25

Avenir Schweiz ist eine sehr rechtslastige Onlinezeitung, bei der es mich wundert, dass ein Herr Strache jetzt draufkommt die Diplomatin Plassnik zu kritisieren. Man sollte auch weissen, welcher Zeitung Frau Plassnik dieses Interview gegeben hat, eben einer Partei, welche der FPÖ im Gedankengut sehr nahe steht.

lädt ...
melden
teja (5.850 Kommentare)
am 21.08.2018 12:46

Arrogant, aufgeblasen, Schüssel.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.08.2018 12:29

Strache solte gefälligst den Mund halten. Die FPÖ gießt weltweit überall wo sie nur kann Öl ins Feuer und dann so ein Rüffel für Plassnig.

Sie hat doch nur das ausgesprochen, was eh jeder weis.

Die Schweizer halten sich seit Jahrhunderten aus allem raus, übernehmen keine Verantwortung, wollen wie die Briter ständig eine Extrawurst und leben hauptsächlich vom internationalen Finanzkapital, dem Bankgeheimnis und Schwarzgeldern.

So sind sie halt die abgeschotteten Eidgenossen samt strammen rechten Einstellungen. Die eher wenigen Ausnahmen bestätigen doch nur die Regel.

lädt ...
melden
rmach (15.057 Kommentare)
am 21.08.2018 20:28

So war es auch bei uns vor dem Beitritt. Der Neid frisst mich langsam auf.

lädt ...
melden
Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 21.08.2018 12:06

Frau Plassnik war m.E. immer ausgesprochen sachlich und hat den guten Ton gewahrt, was sich auch in den Stationen ihrer Karriere widerspiegelt . Wer das Originalinterview unter https://www.avenir-suisse.ch/mittendrin-statt-nur-dabei/
nachliest, wird darin einen sachlichen Vergleich samt einigen humorigen Einlagen finden.
Woher kommt daher die Aufregung?
Ist sinnerfassendes Lesen eines Textes so schwierig?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.08.2018 11:34

Wer regiert Österreich?

Abgesehen davon dass, die Botschafterin rasch und diskret von ihrem Posten entfernt werden soll, wirft die Vorgangsweise Strache abermals die Frage auf: wer regiert Österreich? Flüchtlings Partei Alleinregierung? Für weltweite Botschaften, deren Personal Botschafter/innen ist nach wie das AM zuständig.

Bundeskanzler Kurz ist nach wie vor nicht vorhanden, weder ein Kommentar zu Putin, noch zur Klassnik. Nur Populismus über Flüchtlinge ist zu wenig BK Kurz. Abgesehen davon hat der BK gestern eine verbale Ohrfeige von Brüssel kommend empfangen, die EU Flüchtlingsbeauftrage teilt Kurz mit, dass das Anlaufen von Rettungs- Schiffen in EU Häfen nicht in das Ressort (EU Rat Vorsitz) fallen würde.

Man kann als BK den Stil seines „Gurus“ Wolfgang Schüssel kopieren, muss man aber nicht, es sei denn man riskiert sowie der „Guru“ Dank der FPÖ seinen Untergang.

lädt ...
melden
rmach (15.057 Kommentare)
am 21.08.2018 11:06

Verwirrt! So viel Höflichkeit, hätte ich mir von den Schweizern nicht erwartet. Ist sie Botschafterin von Österreich oder der EU?
Kann sie nicht in Pension gehen?

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.08.2018 10:33

diese Botschafterin, welche das Gastland beleidigt ist nicht tragbar und gehört abberufen. strache hat wieder mal recht.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.08.2018 11:15

Ich habe soeben das interview überflogen: keine spur von kritik an der Schweiz, sondern eine sachliche beschreibung der ist-zustände in Ö & CH.

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 21.08.2018 09:41

Basti könnte sich aber ein Vorbild nehmen und nicht zu jeder Idiotie der F wie ein Musterschüler den Mund halten...

lädt ...
melden
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.08.2018 09:12

Strache ist nicht zuständig. Er soll besser den Hofknicks à la Kneissl lernen, falls er wieder ehemaligen KGB-Mitarbeitern über den Weg läuft.

lädt ...
melden
rmach (15.057 Kommentare)
am 21.08.2018 11:09

Für EU-Angelegenheiten, ist die Plassnik in der Schweiz aber schon so etwas von unzuständig!

lädt ...
melden
abarth124 (701 Kommentare)
am 21.08.2018 09:00

Strache hat die Diplomatie auch nicht erfunden, seine öffentliche Rüge bauscht die Angelegenheit nur auf. Offensichtlich ist die Harmonie zwischen FPÖ und ÖVP eine gespielte, in Wahrheit wischt einer dem anderen eins aus, wo er nur kann.

lädt ...
melden
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 21.08.2018 09:48

Das Fälle wird zurückgerufen und durch Felle ersetzt...

lädt ...
melden
rri (3.208 Kommentare)
am 21.08.2018 08:47

Ausgerechnet Strache kritisiert die Botschafterin? Da sollte er mal seiner Aussenministerin zuhören zwinkern

In der Sache liegt die Botschafterin eigentlich richtig, dass bestätigen auch viele Schweizer Bürger und in einer Artikelserie schon vor einigen Jahren zB. die NZZ. Als Botschafterin sollte man allerdings eine diplomatischere Ausdrucksweise wählen.

Nochmals: ausgerechnet Strache grinsen

lädt ...
melden
spoe (13.496 Kommentare)
am 21.08.2018 08:49

Kritisiert er, heißt es: ausgerechnet Strache, kritisiert er nicht, heißt es, er duldet dieses Verhalten. Allen recht gemacht...

lädt ...
melden
abarth124 (701 Kommentare)
am 21.08.2018 09:02

Strache ist nicht mehr in der Opposition, staatstragende Regierungsverantwortung ist ihm ebenso so fremd wie eine deeskalierende Sprache.

lädt ...
melden
abarth124 (701 Kommentare)
am 21.08.2018 09:06

Strache hätte seine Kritik intern an Kurz weiterleiten können, gemeinsam hätten sie Worte der Entspannung der Lage finden können. Offensichtlich ist jedes Theater um von wirklich Wichtigem abzulenken recht.

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 21.08.2018 09:11

Wenn wer das Recht hat, zu reagieren, dann wohl die Fr. AM als Vorgesetze der Diplomatin. Bumsti aber weiß, dass er damit wieder Medienpräsenz erlangt - den Umschalter von Rabiat-Opposition auf Regierungsverantwortung hat die Mehrheit des blauen Führungspersonals wohl aus intellektuellen Mängeln noch immer nicht gefunden.

St. Rache will doch nur seinen FB-Mob zufrieden stellen, dem die Schweiz als Hort der "direkten Demokratie", von Blocher und der "Ausschaffungsinitiative", etc. idealisiert präsentiert wird. Dieses Publikum wird geht der Wortlaut des Original-Interviews sowieso am Arxxx vorbei.

lädt ...
melden
spoe (13.496 Kommentare)
am 21.08.2018 09:42

Kritik und Meinungsvielfalt sind bei den Linken verpönt.

lädt ...
melden
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.08.2018 09:45

chronisch blaues beleidigtes Leberwurstsyndrom ?

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 21.08.2018 10:01

Man braucht sich ja nur vergegenwärtigen, wie der Suppenheld als 1. Jubelperser auf Kritik an den einschlägigen Protagonisten seiner sakrosankten schwürkis-blaunen IV-WKO-Regierung reagiert...

lädt ...
melden
mabach (2.548 Kommentare)
am 21.08.2018 11:33

Wenn Du dich schon mit seltsamen Wortkreationen derart echauffierst, dann wirst Du uns mit deiner überragenden Intelligenz sicher erklären können warum und wieso die SPÖ abgewählt wurde. Aber bitte mit Fakten und ohne Beschimpfungen.
Scharf nanchdenken, was die alte Regierung falsch gemacht haben könnte....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.08.2018 17:24

Wann wurde die SP abgewählt? Sie hat bei der NR-Wahl sogar 0,1 % zugelegt und liegt auf Platz 2 noch vor der somit noch viel mehr "abgewählteren" FP.

lädt ...
melden
mabach (2.548 Kommentare)
am 22.08.2018 10:05

Achso ja, aber warum ist sie dann nicht in einer Regierungskoalition? Eben darum.

lädt ...
melden
SRV (14.567 Kommentare)
am 21.08.2018 09:55

Für "Meinungsvielfalt" sorgen hier ja auch schon die Aliase des Suppenhelden:

AlfredENeumann
forenseppel
klettermaxe
AlfredENeumann
Don-Martin
Vollhorst
& Co

lädt ...
melden
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.08.2018 09:13

soll er sich doch ins Privatleben zurückziehen, wenn er überfordert ist, der HCS

lädt ...
melden
a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 21.08.2018 17:27

Wichtig wäre zu kritisieren, wenn etwas kritikwürdig ist. Andernfalls sollte geschwiegen oder positive Kritik (Lob) geübt werden. Ist eigentlich ganz einfach. Das Richtige zur richtigen Zeit.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ihnen ihr Nickname entzogen werden muss.

lädt ...
melden
max1 (11.582 Kommentare)
am 21.08.2018 09:37

Frau Plassnik dient Herrn Kurz und Frau Kneissl, den Herr Kurz hat die EU-Agenden in seinen Händen und nur er.

Da es sich ja um EU-Themen und EU handelt was sie da von sich gab ist Herr Kurz zuständig was das Thema anlangt, disziplinär allerdings Frau Kneissl. Ein schwieriges Unterfangen in einer Matrixposition zu sein.

Doch im echten Leben ist es wie beim Schnapsen: Ober sticht Unter!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2018 08:16

hmmm…
seltsam dass sich Strache einmischt , obwohl er seine eigenen FPÖ Leute , die wesentlich mehr KAKE erzählen , verschont ?
Doppelmoralist ?

lädt ...
melden
santabag (5.916 Kommentare)
am 21.08.2018 08:12

Ob das irgendjemanden interessiert, was der Strache sagt? Dem hört ja in seiner eigenen Partei schon keiner mehr zu.

lädt ...
melden
scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.08.2018 11:39

der strache sagt ja nichts, er schreit nur im bierzelt.

lädt ...
melden
was (581 Kommentare)
am 21.08.2018 08:10

Nicht rüffeln, abziehen. Gibt sicher einige Orte auf dieser Welt, wo sich die Dame besser einbringen könnte.

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.08.2018 08:08

Schaut nach einer Privatfehde der basler Zeitung gegen Frau Plassnik aus.
Man darf offensichtlich nicht ungestraft eine schweizer Zeitung kritisieren, jetzt schlagen die zurück.

lädt ...
melden
abarth124 (701 Kommentare)
am 21.08.2018 09:09

Nicht die Zeitung wurde kritisiert.

Wenn ein ausländischer Botschafter in Österreich über Österreich etwas Negatives sagen würde, oder nur etwas, das negativ ausgelegt werden kann, dann protestieren vermutlich auch alle.

lädt ...
melden
a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 21.08.2018 08:06

Unglaublich, dass man Frau Plassnik für dieses Interview verteidigen muss.
Das ist eine offensichtliche Kampagne der Schweizer Krawall-Medien, bei der die österreichischen Billigblätter scheinbar nur zu gerne mitmachen.
Das Interview ist intelligent geführt und in keiner Weise beleidigend.
Dieser Vorwurf konnte nur konstruiert werden, indem einzeln Passagen aus dem Zusammenhang gerissen wurden und verdreht wiedergegeben werden.
Dass Herr Strache mit dem Lesen des Original-Textes überfordert ist, war zu erwarten.
Wirklich traurig ist, dass sich auch dieses Blatt nicht zu schade dafür ist, sich an einer derartigen Kampagne zu beteiligen.
Journalismus geht definitiv anders.

lädt ...
melden
scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.08.2018 11:20

hatscheee ist überall überfordert, darum ist er nur sportminister geworden, da kann er nichts falsch machen.

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.08.2018 07:49

Typisch für die Leute, die ich ‚mag`: Nichts wissen, aber koppeln.
Im Interview ist nichts, was eine Schweizer aufregen könnte. Erst die DeppertenDepperten von FB und Twitter haben da was dazuerfunden.

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.08.2018 08:00

Keppeln; kennt er noch nicht, der Komputer.

lädt ...
melden
Heubauer (177 Kommentare)
am 21.08.2018 07:40

Das ist alles harmlos, gegenüber Aussagen der Herren Vilimsky, Potgorschek, usw...….

lädt ...
melden
kritiker999 (204 Kommentare)
am 21.08.2018 06:42

Das ist lustig. Kneissl.

lädt ...
melden
freidenker (435 Kommentare)
am 21.08.2018 06:28

Die Schweizer sind wie die FPÖ!
Werden sie kritisiert zeigen sie absolutes Unverständnis und schlagen mit aller Kraft zurück (rechtskonervativ eben)
Frau Plassnik ist nicht dumm und in ihrer Aussage liegt sehr viel Wahrheit.... Diplomatisch war es nicht unbedingt

lädt ...
melden
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.08.2018 04:58

Oje der Tschickkanzler hat er Order von Freund Putin bekommen oder von dem von ihm so bewunderten Donald Trump?

lädt ...
melden
Analphabet (15.395 Kommentare)
am 21.08.2018 00:58

Hier müßte Kurz ganz schnell handeln und diese Frau aus dem Verkehr ziehen.Im Ministerium wird man doch Putzarbeiten für diese Frau finden.

lädt ...
melden
Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.08.2018 08:02

Es gibt eine Reihe von Leuten, die aus dem Verkehr gezogen werden sollten; die Dame ist nicht unter ihnen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.08.2018 11:59

ja die ganzen linken Wichtigmacher gehören weg.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen