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Strache kämpft per SMS um Einfluss in der Nationalbank

Von nachrichten.at/apa, 15. November 2018, 15:23 Uhr
Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ)  Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Panne: Vizekanzler Heinz-Christian Strache schickte eine Kurznachricht zum Thema Posten in der Nationalbank versehentlich an politische Mitbewerber.

Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sorgt sich um den Einfluss seiner Partei in der Nationalbank. In einer Kurznachricht, die versehentlich an den politischen Mitbewerber ging, schreibt er, die vom Finanzministerium geplante Verlagerung der Bankenaufsicht in die FMA würde die Bestellung von 4 Direktoren im OeNB-Direktorium unterlaufen und bezwecke "unsere Macht dort zu schwächen".

Löger habe nämlich "in US-Fachmedien" angekündigt, dass er nach der Verlagerung der Kompetenzen das Direktorium von vier auf drei Personen verkleinern wolle. "Dann sind wir in der Defensive: Wie sollen wir einen 4. Direktor argumentieren, wenn dieser keine Arbeit mehr hat? Sonst muss der zweite Direktor auch von uns sein", schreibt Strache einem kleinen Kreis von drei Vertrauten.

"Das Holzmann-Modell" sehe hingegen eine Aufwertung der Nationalbank mit neuen Kompetenzen vor, die weiter vier Direktoren nötig machen, bestätigt Strache indirekt, dass der FPÖ-nahe frühere Weltbank-Direktor Robert Holzmann als nächster Gouverneur der Nationalbank vorgesehen ist. Bei vier Mitgliedern des Direktoriums würde neben dem Gouverneur ein weiterer FPÖ-naher Direktor zur Sicherung des FPÖ-Einflusses reichen, da der Gouverneur ein Dirimierungsrecht hat, also bei Stimmengleichstand entscheiden kann, erinnert Strache in seinem Schreiben.

"Bitte daher im Ministerrat keinesfalls der BMF-Vorlage zustimmen (auch wenn Fuchs zugestimmt haben sollte). Vorher muss das Holzmann-Modell eingearbeitet werden" so Strache, der dabei auch seine Hilfe anbietet.

Spott von der Opposition

Straches SMS zur OeNB zeige, dass es der FPÖ nur um eines gehe, nämlich um Posten für blaue Gefolgsleute, so SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer am Donnerstag im SPÖ-Pressedienst. Jetzt verstehe er endlich den Sinn des FPÖ-Slogans: "Unser Geld für unsere Leut", spottete Krainer. Sensible Institutionen wie die OeNB, die große Verantwortung für die finanzwirtschaftliche und wirtschaftspolitische Stabilität Österreichs hätten, seien aber "denkbar ungeeignet als Versorgungsstätte für blaue oder türkise Parteigänger", befand der SPÖ-Abgeordnete.

Die NEOS kündigten eine parlamentarische Anfrage an. Für NEOS-Wirtschaftssprecher Sepp Schellhorn sind "SMS-Blindgänger bei weitem nicht das einzige, was bei dieser Regierung schiefgeht." Strache zeige mit dieser Aktion wieder einmal: Es gehe Schwarz-Blau um Macht, um Posten und parteipolitische Umfärbung, nicht aber um Reformen, so Schellhorn in einer Aussendung. "War die FPÖ nicht einmal kritisch gegenüber rot-schwarzen Postenschachern?", fragt sich Schellhorn. Offenbar sei das alles vergessen, sobald ein paar Posten in greifbare Nähe kommen.

Postenschacher und Umfärbungen ohne Ende kritisierte auch die Liste Pilz. Deren Klubobmann Bruno Rossmann ortet in der Angelegenheit nur die Spitze eines Eisberges. Der Postenschacher bei der Nationalbank sei nur ein Beispiel von vielen. "Das peinliche Bekanntwerden des SMS offenbart in den Augen von Rossmann "die wahre Agenda der FPÖ".

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108  Kommentare
108  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.11.2018 09:16

Wie war das mit „wir sparen in der Verwaltung Milliarden ein“?

Dass, jede Partei, die am Futtertopf in der Regierung sitzt anders handeln würde, nur würden sich die anderen Parteien nicht so dumm anstellen wie der „Master of Deaster“ der dadurch seine Glaubwürdigkeit ("weil er nur auf Macht und Geld aus ist") eingebüßt hat.

Man kann SMS versenden, muss man aber nicht, vor allem dann nicht wenn man sich damit selbst als „der größte politisch angehauchte Lügenbaron der Nachkriegszeit“ klassifiziert.

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( Kommentare)
am 16.11.2018 09:18

Korrektur: nicht anders handeln würde

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Elser (259 Kommentare)
am 16.11.2018 00:01

Jetzt wird er den Norbert zu sich zitieren und die Digitalisierung als beendet erklären.
„Norbert des Klumpat is nix für uns“
„Kradmelder brauchen wir wieder, gell Norbert“

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Fraga (571 Kommentare)
am 15.11.2018 23:36

"Unsere SMS für unsere Leut!"

Bitte keine Gratishandies für Leute, die damit nicht umgehen können.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 15.11.2018 23:28

Strache:
Mir hat ein Ausländer mein Handy gestohlen und dann diesen gemeinen Text versendet. Absenden ääähh Abschieben natürlich.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 15.11.2018 23:25

Der Strache wird sagen. Ich weis doch gar nicht, wer mein Handy benutzt hat, um diesen verabscheuungswürdigen Text zu schreiben

Ich Strache bin des Proporzes unschuldig. Nein, die FPÖ ist keine Altpartei. Es gibt kein Umfärben mit der FPÖ und auch keinen Postenschacher. Nein. Pfui. Fake-News.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 15.11.2018 22:53

Hcs soll beim ams einen SMS diplom machen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 15.11.2018 22:37

Die Spielregeln auf dem Spielfeld erfordern Einfluss und Macht für die jeweiligen Parteien. Seit wann ist das neu, dass Parteien in Schlüsselstellen Einfluss brauchen, um sich auf dem Spielfeld behaupten zu können?

Solange das Spielfeld so ist wie es ist, werden auch die Figuren so handeln wie sie es immer getan haben. Wen das stört, sollte zuerst das Spielfeld und dessen Regeln kritisieren, statt nur die Figuren darauf!

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 15.11.2018 22:31

ja traurig ist das, verlogene FPÖ !!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 21:56

Welche Partei könnte wohl so blöd sein, nach einer erfolgreichen Wahl auf Macht und Einfluss zu verzichten?
Nein, auch nicht jene, die mit einem G. anfängt. Obwohl, so wie diese Leuchten sich selbst aus dem Parlament katapultiert haben....???

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Linz2013 (3.241 Kommentare)
am 15.11.2018 22:03

So frech, wie die FPÖ, hat es noch keine Partei gemacht. Bei der ÖBB hat Hofer gleich den ganzen Aufsichtsrat auf einmal ausgetauscht ... natürlich mit Blauen.

Ihr FPÖler könnt euch ja wirklich alles schön reden. Was bleibt euch auch sonst über?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 16.11.2018 08:34

Informier Dich mal, wie der ÖBB-Aufsichtsrat derzeit besetzt ist, linz2030. Wer da lauter Blaue sieht, muss die Wahrheit schon ordentlich verbiegen. Also immer schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn`s Dir schwer fällt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.11.2018 09:07

Der zwölfköpfige Aufsichtsrat der ÖBB bekommt am Freitag sieben neue Mitglieder:

"Zu den neuen Mitgliedern des ÖBB-Aufsichtsrates zählen weiters der ehemalige FPÖ-Politiker und Rechtsanwalt Norbert Gugerbauer und der Generalsekretär im Infrastrukturministerium, Andreas Reichhardt (beide Korporierte), die Wirtschaftswissenschafterin und Chefin des Hayek-Instituts, Barbara Kolm, der bisherige ÖBB-AR-Vize und Chef der Hagelversicherung, Kurt Weinberger, der Unternehmer Karl Ochsner, die Grazer Anwältin Cattina Leitner, Ehefrau von Andritz-Chef Wolfgang Leitner, und die frühere FPÖ-Verkehrsministerin Monika Forstinger."

https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/OEBB-Aufsichtsrat-Verkehrsminister-Hofer-fixiert-acht-neue-Mitglieder;art15,2810429

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.11.2018 00:14

und wie war das mit dem "neuen Stil" udn einer "neuen Zeit"?

Das war dann wohl genaus gelogen wie "mit der FPÖ wird es kein CETA ohen Volksabstimmung geben", der Ruf nach direkter Demokratie, nach "politik für den kleinen Mann" und all die anderen Propagandalügen, auf die die Wählerschaft reingefallen ist....

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 16.11.2018 08:43

Es wäre längst Zeit, wenn ÖVP und SPÖ ihre vielen Versorgungsposten, die sie im Lauf der Jahrzehnte geschaffen haben, räumen würden. Dann würden sich dem auch die anderen Parteien wie die FPÖ nicht verwehren. Aber in der jetzigen Konstellation einseitig auf Posten und Einfluss zu verzichten und alles der ÖVP oder gar den Wahlverlierern von der SPÖ zu überlassen, wäre ziemlich dumm. Auch wenn das die beiden Großen gerne hätten, das spielt`s nicht mehr.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.11.2018 08:52

Ist diese Argumentationsschiene auch mit Ihrem Vorgesetzten in der Blütenstraße, dem Wuchteldrucker, abgesprochen?

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Linz2013 (3.241 Kommentare)
am 15.11.2018 21:48

Jahrzehntelang schrie die FPÖ gegen den Proporz, gegen den Postenschacher, gegen die da oben, ... Und jetzt? Jetzt machen sie genau das selbst, wofür sie die große Koalition immer kritisiert haben.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 15.11.2018 21:34

Hat der blaue Nikotin-Schani während des SMS-Sendens in seinem Zuckergoscherl einen Tschick gehabt, weil ihm so ein Mißgeschick passiert ist?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 21:36

mohnfresser ist offensichtlich ein nickname mit sehr realem Hintergrund.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 15.11.2018 21:51

Stonie, bleib ruhig, sonst bekommst noch Gallen-Stone.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 21:57

Ein Philosoph?

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ausmaus (767 Kommentare)
am 15.11.2018 21:12

Die FPÖ besetzt Posten .... wer hätte das gedacht?

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Fraga (571 Kommentare)
am 15.11.2018 20:27

Jetzt sollten auch die Kroneleser wissen, wie Parteipolitik gemacht wird.
Wenn man mit der linken Hand auf "senden" drückt, kann man wieder laut schreien, dass es wieder ein Linker war.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 15.11.2018 21:00

Hcs ist ein kämpfer

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 15.11.2018 20:11

Nun weiss endlich jeder, warum er nicht auf die Uni gegangen ist....

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 20:22

Wieviele Jahre Baumschule hast Du eigentlich geschafft? Viel kann's nicht sein.

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 15.11.2018 20:32

Genug Schulbildung um deutlich weniger deppert zu sein als der Stonie. Der hat seinen Namen von dem Gegenstand, der ihm auf's Haupt gefallen ist.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 21:35

Da hab ich wohl einen wunden Punkt getroffen? Schaut wohl wirklich nicht so toll aus mit der Bildung bei Dir?
Warum du dann aber über andere wegen deren fehlendem Unistudium herziehst, bleibt ein Rätsel.

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 15.11.2018 22:30

Stonie, geh zurück in deine Baumschule und sorg dich dort um deine verfaulenden Wurzeln. Weiter oben im Wipfel ist eh nichts los. Und einen Intellektuellen-Wettbewerb mit so einer merkwürdigen Lebensform muss ich wirklich nicht scheuen.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 15.11.2018 19:48

900 001 Unterschriften,
u. sein Mann ist drinnen.

wann kommt die Volxsbefragung?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 19:17

Das ist der Unterschied - der eine kämpft mit SMS um Einfluss, die anderen mit Drohungen und Pflastersteinen. Was ist wohl schlimmer?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.11.2018 19:41

Der Stonie natürlich!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.11.2018 19:56

Sorry, neo.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 20:06

Ah, ein Fan vom verhaltensauffälligen Baumflüsterer Strolz. Das sagt alles.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.11.2018 20:14

Manchen traue ich - aufgrund des festgesetzten Erscheinungsbildes - wenig Verständnis zu. Die eignen sich eher als Nachläufer oder bestenfalls als Erfüllungsgehilfen.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 20:24

Eine schöne Selbsterkenntnis von Dir.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 15.11.2018 20:02

Kriegst an Orden von unserem wackeren SMS-Kämpfer. grinsen

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( Kommentare)
am 15.11.2018 18:54

So guad grinsen Es ist super, dass sich die Politik selbst entlarvt. grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.11.2018 18:38

Nichts ist peinlicher als Silberstein zum Spezi zu haben .... da kann HC machen was er will das toppt er nicht

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 15.11.2018 19:04

Wer ist Silberstein ? Nie gehört.......

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 19:13

ist das bei Dir nun Realitätsverlust oder eine Art Kindesweglegung?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.11.2018 19:26

@Istehwurst:
Fällt einem leeren Hirn sonst nichts mehr ein, dann nennt man einfach "Silberstein"

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 20:00

Das hören stramme Genossen nicht gern, das mit den üblen Silbersteinmethoden, nicht wahr. Also ich versteh ja, dass Euch diese Schmutzkampagne peinlich ist. Da helfen aber jetzt auch schlechte Reime nichts mehr.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.11.2018 19:43

Und fällt dir nichts zum Thema ein, so bring getrost den Silberstein!
Von bastis, für bastis!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 18:24

Welcher Partei geht es eigentlich nicht um Macht, Einfluss und auch Posten? Das ist doch der Sinn jeder Wahl. Oder glaubt hier jemand im Ernst, irgendein Politiker sei auf Machtverlust aus?
Also was soll die künstliche Aufregung?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.11.2018 18:29

@Stonie: Das ist keine künstliche Aufregung.
Haben die Blaunen doch im Wahlkampf versprochen, dass die Postenschacherei mit der blaunen FPÖ ein für allemal zu Ende ist.
Kaum am Futtertrog wird noch kräftiger zugelangt als es je zuvor war. Das ist eben der Neue Stil von ÖVPFPÖ!!!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 15.11.2018 18:34

und ausserdem, stonie, sagte Jörg, die ÖNB gehört geschlossen. und jetzt dieses! Dieser HCS ist die Unzuverlässigkeit zur Potenz.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 18:59

Was haben nicht Kreisky und Genossen früher alles gesagt und vorgelebt - und heute protzen die roten Spitzenpolitiker mit Luxusuhren und die Gewerkschaft droht mit Pflastersteinen. Also wer so offen im Glashaus sitzt....

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.11.2018 19:45

Was haben sie denn gesagt, was heute von politisch verantwortlicher Bedeutung ist?
Alles andere ist nämlich Geschichte.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 15.11.2018 20:04

Ja wenn du meinst, dass Kreisky nichts von Bedeutung für die heutige Zeit gesagt hat...dann glaub ich Dir das halt.

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