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Steuern: Stefan Pierer weist SPÖ-Vorwürfe zurück

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2017, 17:17 Uhr
KTM-Chef Stefan Pierer weist die SPÖ-Kritik an seiner Steuerleistung zurück. Bild: Weihbold

WIEN/MATTIGHOFEN. Die von den Sozialdemokraten genannten Einkommenssteuerbeträge würden nur seine Einkünfte als Aufsichtsrat betreffen.

KTM-Chef Stefan Pierer weist die Darstellung der SPÖ über seine Steuerleistung zurück. Die von der SPÖ genannten Einkommensteuerbeträge sind demnach zwar korrekt, betreffen aber nur seine Einkünfte als Aufsichtsrat. Seine deutlich höheren Vorstandsbezüge wurden nach Angaben seiner Sprecherin über eine Firma abgewickelt, wofür Körperschaft- und Kapitalertragsteuer fällig werden.

Die SPÖ hatte behauptet, dass Pierer wegen seines Steuerkonstrukts 2013 nur 2.642 Euro Einkommensteuer bezahlt habe. Pierer weist das zurück: "Die gewählte Struktur ist kein 'Firmenkonstrukt zur Vermeidung von Steuern'. Sie entspricht vollinhaltlich der österreichischen Steuergesetzgebung", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme.

Demnach haben die 2.642 Euro Einkommensteuer nur Pierers Aufsichtsratsbezüge abgedeckt. Seine Tätigkeit als Vorstand der KTM AG habe Pierer aber nicht aufgrund eines Vorstandsvertrages erbracht, sondern aufgrund eines Überlassungsvertrages zwischen der KTM AG und der Pierer Konzerngesellschaft GmbH. Diese Firma habe für die Vergütungen 25 Prozent Körperschaftsteuer bezahlt (ca. 200.000 Euro 2012 und 300.000 Euro 2013). Gewinnausschüttungen an Pierer würden darüber hinaus mit 27,5 Prozent Kapitalertragsteuer belegt.

"Dies bedeutet im Falle eines Zufließens an Herrn Pierer eine Gesamtbesteuerung von ca. 46 Prozent, was dem damaligen Spitzensteuersatz (unter Berücksichtigung der Steuerprogression und der Sechstel-Begünstigung) entspricht", heißt es in der Stellungnahme. Außerdem wird darauf verwiesen, dass die gesamte Pierer Industriegruppe 5.581 Mitarbeiter beschäftige, davon 4.424 in Österreich. Alleine 2017 habe man 400 Arbeitsplätze geschaffen, 10,2 Mio. Euro Körperschaftsteuer bezahlt sowie 41,8 Mio. Euro an Sozialbeiträgen und Lohnnebenkosten.

Schelling-Anzeige wegen Amtsgeheimnis

Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) lässt nach der Veröffentlichung von Steuerdaten des KTM-Chefs Stefan Pierer wegen Verletzung des Amts- und Steuergeheimnisses ermitteln. Weil persönliche Daten eines Steuerzahlers veröffentlicht wurden, hat Schelling zudem eine Anzeige an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gerichtet. Den konkreten Fall wollte das Finanzministerium mit Verweis auf das Steuergeheimnis nicht kommentieren.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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gerti_ma (12 Kommentare)
am 05.10.2017 21:37

Pierer wünscht sich den 12-Stunden-Tag, die Anhebung des Pensionsantrittsalters auf 67 und wettert gegen die Sozialpartnerschaft.

2009 war KTM wegen Managementfehlern überschuldet (aggressive Expansion und überteuerte Entwicklung eines verlustbringenden straßentauglichen Gokarts) und wurde vom Land Oberösterreich mit einer Bürgschaft von 33,6 Mio. Euro gestützt. Darüberhinaus erhielt KTM 2009 eine Kurzarbeitsförderung in der Höhe von ca. 1,25 Mio. EUR. KTM erhält jedes Jahr zwischen 6-10 Millionen Euro öffentliche Forschungsförderung.

https://kontrast.at/das-sind-die-kurz-spender/

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 05.10.2017 10:56

Supersteffi,

zu Ihrer jahrelangen Erfahrung, die Frage:

Wieviele Konkursfirmen haben sie gerettet und wieviele Arbeitsplätze geschaffen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.10.2017 12:42

2 Seelen wohnen, ach ...
aber das kapieren die nie traurig

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rmach (14.908 Kommentare)
am 05.10.2017 10:13

Johann Georg, nun Hans Jörg wird schon wissen, warum er sich so engagiert! Hat er vielleicht Angst, dass die Maltageschichte wieder aufkommt? Sind solche Dinge der Grund, warum wir ein Steuergeheimnis, aber kein Bankgeheimnis mehr haben?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.10.2017 12:47

Vor den verschwiegenen Beamten, vor den Staatsanwälten/Gerichten hat es nie ein Bankgeheimnis gegeben, die Sparer haben nur an eins geglaubt wie an eine Relogion. Sonst wäre kein Geld in die Schweiz und auf Cayman geflossen.

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rmach (14.908 Kommentare)
am 05.10.2017 14:06

Das Bankgeheimnis unterlag natürlich Regeln. Eine davon war, dass mit richterlichem Beschluss die Banken gezwungen werden konnten, Informationen preiszugeben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.10.2017 16:10

Aber nur ans Gericht, nicht an die Öffentlichkeit und damit auch nicht an die Konkurrenten.

Diese Feinheit ist offensichtlich nicht allen Bürokraten geläufig. Auch nicht allen Journalisten traurig

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 04.10.2017 20:59

Die SPÖ rutscht mit ihrer Schmutzkübeltaktik immer mehr ins Kriminelle ab.

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( Kommentare)
am 04.10.2017 20:39

Die SPÖ kann schier nicht anders, als ihr Dirty Campaigning weiterzuführen.
Es ist traurig, wie tief diese Parteiaparatschis schon gesunken sind, ohne dass sie es selber merken.
Schrecklich, ihr tut mir wirklich leid!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 04.10.2017 20:57

Leider richtig, denn in den Sachfragen ist die SPÖ in den letzten Jahren vorerst so gut wie immer völlig daneben gewesen und hat so gut ständig die Position "anpassen" müssen. Sogar bei der Reichenhetze. Der Übergang von Faymann auf Kern hat diesbezüglich keine Fortschritte gebracht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.10.2017 12:39

Fleh hiatn ...
Gegen den Piehrer hat auch die Daniela Holzinger-Vogtenhuber bei der vorletzten Parlamentssitzung geschimpft wie ein Rohrspatz aber nicht mehr als SPÖ-Abgeordnete.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.10.2017 20:06

Die Sozis scheint es sehr zu nerven, dass Pierer für den Kurz-Wahlkampf soviel gespendet hat. Umso gleiche Geld hätten die Roten eine Facebook-Hetzkampagne finanzieren können.

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il-capone (10.337 Kommentare)
am 04.10.2017 19:36

made of silverstone?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.10.2017 18:53

Die Sozis hängen im Ring
und fangen zu treten an.

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lester (11.380 Kommentare)
am 04.10.2017 18:48

Die Sozis unterstützen Rechtsbrecher, hoffentlich bekommen sie eine Strafe wegen dieser Unterstützung.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 04.10.2017 18:08

Pierers Trickserei!

Bereits sein Grundstückskauf landete vor dem OGH und er holte sich damals eine blutige Nase. Nähere Information dazu findet man in der Ausgabe des Standard vom 22.04.2007. Damals versuchte er eine Welser Witwe beim Grundstückskauf über den Tisch zu ziehen. Diese wehrte sich aber sehr erfolgreich.
Jetzt ist es ein sehr eigenartige Firmenkonstrukt, das einen einzigen Zweck hat, ihn viele Steuern zu sparen. Wer immer ihm dabei geholfen hat, bewog ihn wahrscheinlich zu dieser hohen Parteispende von mehr als € 400.000. Der höchste Satz der Einkommenssteuer beträgt 55 % und der KEST-Satz beträgt 27,5 %. Wer eine solches Konstrukt genehmigt, hilft Steuersparen. Jeder "normal" Beschäftigte kommt sich da blöd vor.
Der Herr Pierer ist ein gutes Beispiel dass man nicht durch ehrliche Arbeit sondern nur durch entsprechende Tricksereien zu viel Geld gelangen kann. Das sollte man wohl auch bei der Wahl am 15. Oktober überlegen. Warum die Spende an die ÖVP wer profitiert davon?

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 04.10.2017 18:27

Je schlechter es für die SPÖ bei der bevorstehenden Wahl aussieht um so niederträchtiger werden die Methoden der SPÖ Parteileitung und ihrer Helfershelfer wie du eine zu sein scheinst. Ganz offensichtlich hast du den Artikel und die darin angeführten Argumente nicht nicht verstanden. Körperschaftssteuer und Kapitalertragssteuern addieren sich zu einem Steuersatz von 46%. Dieser Steuersatz ist über die volle Höhe des Ertrages gültig (also auch für 1 Euro) und unterliegt keinerlei Staffelungen wie sie bei Einkommen der Fall ist. Das sind auch keine Steuertricksereien sondern legale Steuergesetze die für alle gelten die unter den selben Gegebenheiten versteuern wie Pierer. Die SPÖ sorgt mit ihrem Unternehmer-"Bashing", wie dem dümmlichen Werbefilm der AK dafür, dass sich Firmen mehrfach überlegen ob sie noch im Land investieren sollen oder dort hin gehen wo sie willkommen sind. Pierer hat KTM vor dem Konkurs gerettet - die SPÖ sollte ihm vielmehr dankbar sein statt ihn anzupatzen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 04.10.2017 18:40

Es ist dem Eigentümer eines Unternehmens selber überlassen, ob er sich mit 2.000 Euro pro Monat oder mit 50.000 Euro pro Monat auf die Gehaltsliste setzt.

Das Konstrukt, bei der er sich den Gehalt als Vorstand des Unternehmens in eine weitere Firma überweisen lässt, ist sicher steuerschonend, wenn er das Geld nicht privat entnimmt. Da zahlt er die Körperschaftssteuer als Unternehmensgewinn = 25 %

Wenn er sich aus dieser Firma Geld auszahlen lässt, bezahlt er weitere 27,5 % KEST. Also zahlt er etwa 47 % für sein Einkommen (auf Umwegen).

Ein Unternehmer hat normalerweise noch weitere Privat-Einkünfte, sodass er es gar nicht nötig hat, aus seiner Firma was zu entnehmen. Das ist steuerschonend ohne Zweifel.

Natürlich wäre es gerechter, eine Vermögenssteuer von ~1 % der Substanz auf (große) Vermögen einzuheben. Aber solche Vorhaben müssen global erfolgen, und die Steueroasen müssen mit einbezogen werden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.10.2017 20:10

Stefanie, nur weil du sowas nicht kennst, ist es deswegen noch lange kein "sehr eigenartiges Firmenkonstrukt".

Eine Management-GmbH ist eine recht häufige und normale Sache, wenn Manager die Geschäftsführung in mehreren Unternehmen machen.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 04.10.2017 21:55

Welche Führung ist das, wenn man gleich bei mehreren Unternehmen anheuern kann. Sind das alles Teilzeitjobs? Oder gibt es einfach sehr gute Sekretärinnen und andere Mitarbeiter, die sich zersprageln?

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 04.10.2017 22:34

Warum du "Super" im Nickname hast versteht kein Leser. Du bist eher erbärmlich!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.10.2017 22:40

Stefanie,
du kannst selbst nur hoffen,
morgen wieder auf dem Damm zu sein.

Heute ist das nur lächerlich.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.10.2017 17:58

Ach wäre der Herr Schelling bei der Verfolgung der Abschleicher auch nur so schnell Aber da geht er es ja etwas gemütlicher an.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 04.10.2017 17:51

Ich sag mal so da wird von beiden seiten was wares dran sein. Und das man vor der wahl von allen seiten sowas erfährt ist auch nichts neues gibt in allen lagern verräter. Und in wirklichkeit haben sie ALLE dreck am stecken. Wenn wir wüssten was da alles läuft im stillen kämmerlein würden wir wahrscheinlich aus dem kotzen gar nicht mehr rauskommen. Wir werden egal wer an die macht kommt trotzdem nichts davon haben. WIR=ottonormalverbraucher. War immer so und wird in zukunft so sein. Leider.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.10.2017 17:50

Die nächste rote hohle Nuss, welche sich bis aufs Kreuz blamiert!

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silberfuchs (144 Kommentare)
am 04.10.2017 17:34

Wenn ich das richtig sehe, so übernimmt die Firma die Steuer für Herrn Pierer. Ein wenig geht das die Politik und die Steuerzahler schon etwas an, wenn jemand keine Steuer zahlt und gleichzeitig als Dank dafür einer Partei ein paar hunderttausend Euro schenkt. Ich erinnere an das Jahr 2009 als wir Steuerzahler für Herrn Pierer 33,6 Millionen Euro Haftung übernommen haben. Also wenn der Gewinn sprudelt, dann ist das Privatsache von Herrn Pierer, wenn es nicht so toll läuft, dann haftet der Staat.

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betgziege (827 Kommentare)
am 04.10.2017 17:48

Das sind halt die typische klientel der neuen ÖVP ,eine halbe Millon an die Partei spenden und die Partei der christlichen werte sagt vergelts Gott ....

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 04.10.2017 21:08

Der Neid ist was schlimmes, wenn Linke drauf kommen dass sie vielleicht in Zukunft arbeiten müssen, anstatt vom Staat zu leben

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 05.10.2017 07:58

Das hat nichts mit Neid sondern mit Gerechtigkeit zu tun, .. aber du bist eh nur im Forum unterwegs weil du frustriert bist und ein paar Leut anpatzen willst insofern sollte son dir auch nicht verlangt werden, dass du bei Sachverhalten mitdenkst, ..

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.10.2017 17:51

Siehst absolut falsch, doch ist's mir zu blöd, hier Aufklärung in Steuersachen zu betreiben.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 04.10.2017 18:34

Warum postest du eigentlich wenn du ganz offensichtlich keine Ahnung hast. KTM steht im Eigentum von Herrn Pierer - wenn diese Firma Köst bezahlen muss dann ist das so wie wenn Herr Pierer, der bei Ausschüttung von Gewinnen noch Kapital-Ertragssteuer bezahlen muss, diese Steuer zahlt. Die Köst, die an den Finanzminister geht, schmälert den ausschüttbaren Gewinn der an Pierer geht. D.h. Die Gewinne die Pierer mit KTM macht werden mit 46% Steuer belastet. War das verständlich?

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 04.10.2017 21:49

Eine Kapitalgesellschaft ist eine juristische Person, die selbstverständlich steuerpflichtig ist wie üblich wie zb. die VOEST. Dafür haftet sie auch selber für die Schulden. Man kann nicht alles haben begrenzte Haftung und weniger Steuern das geht normal nicht. Ich habe ein Wirtschaftsstudium hinter mir und jahrzehnte lange Praxis Sie können schon darauf vertrauen, dass ich nicht auf der "Milisuppe" Dauergeschenkkorn bin

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 04.10.2017 22:36

Deinen Kommentaren zu urteilen kann man sich "Wirtschaftsstudium" kaum vorstellen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.10.2017 09:19

Herrlich, die ahnungslose Supersteffi hat ein Wirtschaftsstudium! grinsen Vermutlich nicht ein echtes Wirtschaftsstudium, sondern eher eine oder zwei Klassen Hauswirtschaftsschule. Ähnliche Akademikerin wie einst das Faymännchen. Das ließ sich auch als Doktor titulieren, bloß weil er einige Vorlesungen besucht hat (jedoch nie auch nur eine Prüfung ablegte).

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 05.10.2017 16:44

Wie sieht es mit Abschluss von Hr. Kurz aus?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 04.10.2017 21:02

Die Firma zahlt deshalb die Steuern, weil diese die vereinbarten Einnahmen erhält (und nicht Herr Pierer privat).

Es wurde im Artikel sogar mit Zahlenwerten erklärt, dass eine private Entnahme aus diesem Betriebsvermögen dann auch noch privat zu versteuern ist.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 04.10.2017 17:34

De sozis schlagen wild um sich...sie werden ihre gerechte strafe erhalten

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 05.10.2017 01:46

Der Pierer und der Haselsteiner kennen sicher die käuflichen Politiker?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.10.2017 17:28

geht aber die Politik und schon gar nicht die Sozis was an, wieviel ein Manager Steuern zahlt, sondern nur das Finanzamt.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 05.10.2017 01:29

Pierre wird wissen, welche Politiker käuflich sind, sonst würde Er nicht so viel investieren.

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