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Sternsinger zu Kurz: "Politik der Menschlichkeit wagen"

Von nachrichten.at/apa, 28. Dezember 2018, 14:33 Uhr
Bild: apa
"}'> STERNSINGER BEI BUNDESKANZLER SEBASTIAN KURZ 2018
Als Geschenk überreichten die Sternsinger dem Bundeskanzler unter anderem eine Ausgabe von Papst Franziskus' Ezyklika "Laudato si". Bild: apa

WIEN. Ihren traditionellen Besuch im Bundeskanzleramt haben die Sternsinger mit einem politischen Appell zu mehr Menschlichkeit und Unterstützung der UNO-Entwicklungsziele (SDGs) verbunden.

"Zeigen Sie Mut, wagen Sie eine Politik der Menschlichkeit und unterstützen Sie den Aktionsplan der nachhaltigen Entwicklungsziele", lautete der Appell an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) laut Kathpress am Freitag.

Das Ziel der Politik müsse das "Wohlergehen und friedvolle Miteinander aller Menschen" und auch der zukünftigen Generationen sein, hieß es zum Auftakt der diesjährigen Sternsingeraktion. Die Verpflichtung dazu gehe nicht zuletzt von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) aus, die vor 70 Jahren verkündet wurden, erinnerten die Sternsinger, die dieses Jahr aus der niederösterreichischen Gemeinde Pfaffstätten kommen.

Als Geschenk überreichten die Sternsinger dem Bundeskanzler unter anderem eine Ausgabe von Papst Franziskus' Enzyklika "Laudato si". Darin erinnere Papst Franziskus an die dramatischen Folgen des Klimawandels gerade für die ärmsten Menschen und mahne zu einer an den Nachhaltigkeitszielen orientierten Politik, erklärten die kleinen Botschafter.

Kurz erinnerte an seine Zeit als Außenminister

Kurz dankte seinerseits den Sternsingern für ihr Engagement und meinte, dass sich die Bundesregierung bemühe, im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und des Auslandskatastrophenfonds (AKF) ihren Beitrag zu leisten. So seien die Mittel für den Auslandskatastrophenfonds in seiner Zeit als Außenminister vervierfacht worden - "auch wenn es natürlich immer Luft nach oben gibt", so Kurz. Zugleich würdigte der Bundeskanzler das zivilgesellschaftliche Engagement im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit: "So viel staatliches Engagement kann es gar nicht geben, dass es ausreichen würde. Es braucht immer auch das zivilgesellschaftliche Engagement."

Straffer Terminplan

Am Donnerstag hatten die Sternsinger bereits ihren Auftaktbesuch bei Kardinal Christoph Schönborn im Wiener Erzbischöflichen Palais absolviert. Am Samstag erklingen die Sternsingerlieder in der Hofburg beim jährlichen Empfang von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der Dreikönigs-Abordnungen aus allen Bundesländern empfängt.

Vier Kinder aus der Wiener Pfarre "Maria Drei Kirchen" vertreten am 1. Jänner beim Neujahrsgottesdienst von Papst Franziskus in Rom die österreichischen Sternsinger. Sie werden mit weiteren 16 als Heilige Drei Könige verkleideten Kindern und Jugendlichen aus Deutschland, der Schweiz, der Slowakei und Ungarn am Festgottesdienst im Petersdom teilnehmen. Papst Franziskus bezeichnete die Sternsinger als "Anwälte der Armen und Notleidenden".

In den folgenden Tagen stehen Besuche bei den Bundesministern Heinz Faßmann (4. Jänner), Juliane Bogner-Strauß (7. Jänner), Beate Hartinger-Klein (7. Jänner), Hartwig Löger (8. Jänner), Elisabeth Köstinger (9. Jänner) und Karin Kneissl (9. Jänner) auf dem Programm, am 8. Jänner ist außerdem ein Besuch des Europaparlaments in Brüssel geplant.

Interview mit der "Bild"

In einem am Freitag in der deutschen "Bild"-Zeitung veröffentlichten Interview rief Kurz indes das soziale Netzwerk Facebook dazu auf, entschiedener gegen Schlepper vorzugehen. Er halte es für wichtig, dass die EU mehr Druck auf das Unternehmen ausübe, um Aktivitäten von Schleppern zu verhindern: "Gerade auch soziale Medien wie Facebook haben hier eine große Verantwortung. Viele Menschen weltweit fallen auf die Lügen der Schlepper herein, sei es im Mittleren Osten, Afrika oder Zentralamerika, bezahlen Tausende Euro und riskieren ihr Leben bei gefährlichen Überfahrten, wie im Mittelmeer. Davor dürfen wir nicht länger die Augen verschließen."

Kurz äußerte sich auch zu Berichten, wonach Flüchtlinge ihre Pässe auf der sozialen Plattform an andere Flüchtlinge verkaufen, um so nach Europa zu kommen. "Diese Vorwürfe müssen umgehend untersucht werden. Wenn sie sich bewahrheiten sollten, dann ist Facebook in der Pflicht, gegen illegalen Dokumentenhandel vorzugehen. Unser Ziel muss es sein, Schlepper gerade auch auf sozialen Medien zu bekämpfen und ihr Geschäftsmodell zu zerschlagen."

Dass Schlepper auch im Internet aktiv sind, ist kein neues Phänomen. Vor allem deutsche Pässe sind beliebt, insbesondere in Griechenland floriert der Dokumentenhandel. Laut einer Analyse der deutschen Polizei erhöhte sich die Zahl der festgestellten illegalen Einreisen mit Flugzeugen von neun Prozent im Jahr 2016 auf 22 Prozent im Jahr 2017.

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144  Kommentare
144  Kommentare
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mabach (2.548 Kommentare)
am 02.01.2019 10:35

#Sternsinger zu Kurz: "Politik der Menschlichkeit wagen"#
Zuerst überprüfen ob die Sternsinger echt sind. Voriges Jahr waren Falsche unterwegs. Die kassierten ganz ordentlich.

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( Kommentare)
am 30.12.2018 19:46

HMMMM... Ameise... es ist mir wirklich zu blöd, ins Nirvana mit Ihnen zu diskutieren.
Machen wir uns das persönlich aus.

Ich erwarte Ihre Antwort.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 30.12.2018 18:07

..."Menschlichkeit" scheint für Kurz ein Fremdwort zu sein! Da ist seinen Eltern bei der Erziehung etwas daneben gegangen!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 02.01.2019 16:12

Wie menschlich sind die schlägernden messerstechenden Migranten? Wie menschlich sind die Sozialbetrüger? Wie menschlich sind die Mistkübelumstoßer?
Hör mir doch mit Menschlichkeit auf, ich kann das nichtr mehr hören. Bald wird es heissen rette sich wer kann!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 30.12.2018 08:39

Mehr Menschlichkeit für Österreicher wäre angebracht

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 15:55

Wo vermissen Sie diese?
Bitte um Beispiele, interessiert mich wirklich.
Sonst könnte der Eindruck entstehen, es geht ihnen um unterschwellige Hetze gegen Nicht-Österreicher.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 30.12.2018 16:19

Gehen Sie raus und machen Sie die Augen auf!

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( Kommentare)
am 30.12.2018 16:22

Es dämmert bereits!
Und dann noch mit Brille...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 30.12.2018 16:31

rosa leuchtet schön im Mondschein

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( Kommentare)
am 30.12.2018 16:41

Pinky ist das neue Rosa! 😂

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 30.12.2018 17:47

Das muss man der Regierung tatsächlich sagen, die Arbeitslose als Schmarotzer sieht und notwendige Sozialleistungen für Inländer kürzt.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 29.12.2018 17:12

"Politik der Menschlichkeit wagen"

wer hat ihnen den das eingeredet. Werden die Kids heutzutage wirklich für alles missbraucht, selbst für politische Machenschaften.
Wer ihnen auch immer das eingeredet hat, schämt euch!!

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( Kommentare)
am 30.12.2018 10:44

eingeredet.das hat man ihnen aufgeschrieben und die Kids lernten es auswendig.das fängt schon on den schulen an,daß die linken die Kids auf ihre seite ziehen wollen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 15:57

Keine Angst, Basti und bumsti machen Politik für die Konzerne, alles im Lot!
Niemand hat den Begriff der Anständigkeit bemüht, kein Grund zur Aufregung. DAS ist nicht "ihr" Anspruch...

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( Kommentare)
am 30.12.2018 16:05

Basti und bumsti...

jetztreichtsameise (419) 30.12.2018 15:46 Uhr
Sie haben schon mitbekommen, dass sie NICHT auf facebook sind?
Ihrem Niveau und ihren Beiträgen nach zu urteilen, sind sie dort sozialisiert worden.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 30.12.2018 16:13

Frau Malefiz, es erstaunt mich immer wieder, dass seine sehr ehrverletzenden Postings über unseren Bundeskanzler und Vizekanzler stehen bleiben.

Offenbar geht es der Qualitätszeitung doch weniger um den Inhalt und vielmehr um .... etwas anderes.

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am 30.12.2018 16:19

Die Verunstaltung von Namen und das verbale Ausschlachten körperlicher Gegebenheiten sind nun einmal das Spezialgebiet vieler Regierungsgegner.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 16:45

Nicht in Effen Manier die Opferrolle einnehmen, wenn sie mit Nachdruck ihre fehlende Argumentation hervorstreichen - ohne Rücksicht auf ihr Erscheinungsbild.
Auf Facebook klappt das leichter, da sind sie "in ihrer Blase".

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( Kommentare)
am 30.12.2018 16:57

Sie verwurschteln sich, jetztreichtsameise.
Und je mehr Sie dazu noch posten, desto blöder wird's.
Aber es steht Ihnen natürlich frei, genau das zu tun, was Sie nicht lassen können.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 17:45

Sie dürften nicht verstehen, wenn man sie höflich auf ihre fehlende Argumente hinweist.
Es ist ihnen unbenommen, um eine weniger respektvolle Zurechtweisung zu bitten, alleine, meine Kinderstube erlaubt das nicht.

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( Kommentare)
am 30.12.2018 18:04

Ich gehöre Gott sei Dank nicht einem Volk der Dienenden an.
Geben tu' ich gerne - denjenigen, die es verdienen (wer das ist, ist meine Sache und würde eine Erörterung hier sprengen).

Mit der Menge laufe ich nicht, weil ich einen eigenen, ausgeprägten Verstand mein eigen nenne.

Wenn Sie auf Konfrontation aus sind... kein Problem.
Die ersten Schritte haben Sie erfolgreich absolviert.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 18:11

Ihr Betteln wird mich nicht umstimmen.

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( Kommentare)
am 30.12.2018 18:18

Da bin ich aber beruhigt!
Niemals würde ich betteln!
Und ganz sicher würde ich niemals einen Linken anbetteln!
Sie leben im falschen Jahrtausend, Kasperle!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 18:41

Sehen sie, jetzt sind sie wieder in ihrem Metier: Keine Argumente, dafür versuchen zu beleidigen.

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( Kommentare)
am 30.12.2018 18:44

Erklären Sie mir die Beleidigung.
Ich bin offenbar zu ungebildet (Facebook), es ohne Erklärung zu verstehen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 19:11

.. und die Opferrolle. Voila!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 19:30

Und persönlich untergriffig werden.
Warum sind sie so berechenbar?

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( Kommentare)
am 30.12.2018 20:01

Bin ich nicht.
Freitag, 4. Jänner.
Da treffen wir uns.
Ich werde da sein und bei Ihnen wird man sehen.
Linz Stadt.
Ich wäre für eine Location nahe der Bim dankbar.

Erwarte Ihr geschätztes feedback.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 20:25

Sorry, ich bin ein großer Menschenfreund. Nehmen sie es nicht persönlich aber ich investiere meine Zeit lieber in meinen Nachwuchs. Ich denke, sie haben einige Hinweise bekommen, die durchaus zur Reflexion geeignet sind.
Ihre politische Haltung scheint ohnehin fixiert zu sein, meine eben nicht, bis auf Verweigerung des rechten Randes. Von daher dürften wir keinen gemeinsamen Nenner finden.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 30.12.2018 16:23

Was Sie da behaupten, Sie schlimmer Sie, das muss gelöscht werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2018 11:41

Damals, wie ich noch als Heiliger 3 Kini durch den Schnee stapfte, war es unüblich, eigentlich unvorstellbar, jemand anderem was vorzuhalten. Da gings um das eigene Seelenheil und um die Hilfe für andere zum Seelenheil grinsen

Damals ging es um einen MIVA-Jeep für einen Missionar in Afrika.

Das war allerdings lang vor der verdorbenen und vertrottelten 68er-Zeigefinger-Ära.

Jetzt schicke ich die 3 Kini - Heuchler weg.

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franck (6.819 Kommentare)
am 29.12.2018 13:22

Damals waren gemeinnützige Organisationen noch angesehen, die kirchliche Entwicklungshilfe geachtet, heute sind Gutmenschen böse und NGOs Schlepper und schlimmeres.

Damals war die ÖVP noch so christlich, dass man sie zumindest von der FPÖ unterscheiden konnte. Die Kinder sind nicht die Heuchler.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.12.2018 07:44

Da heften sich die ÖVPFPÖ und deren Wähler bei jeder Gelegenheit das Christliche auf ihre Fahnen. Ein Vizekanzler posiert sogar gerne mit dem Kreuz in der Hand.
Kommt dann berechtigte Kritik und die Forderung zu mehr Menschlichkeit von den Kath. Sternsingern, dann werden diese sofort diffamiert und es wird sogar Kindesmissbrauch vorgeworfen.
Wie Heuchlerisch ist der Auftritt von ÖVPFPÖ, wenn genau von solchen Leuten von Christlich daher geschwafelt wird.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 29.12.2018 08:17

Die ÖVP hat ihre christlichen Werte spätestens unter Lüssel abgelegt. Man zeigt sich nur gerne beim Kirchenvolk. Die FPÖ hat mit Glaube sowieso nie etwas am Hut gehabt. Man erinnere sich an Ewald Stadler, der als Kerzerlschlucker von seinen "Freunden" diffamiert wurde.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 29.12.2018 08:37

Na gut, dann vergessen wir mal zweitausend Jahre Lügen, Unterdrückung, Krieg und Terror gegen die eigene Bevölkerung...

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( Kommentare)
am 29.12.2018 02:09

Der einzige meiner Heilsbringer, der mir bekannt ist, trägt meinen Namen.
Sie suchen den Ihren vermutlich in der Politik derer, die sie so lieb vertreten.
Fröhliches Eiersuchen zu Neujahr!

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( Kommentare)
am 29.12.2018 02:17

Sorry, gehört zu jetztreichtesameise 23:16

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 29.12.2018 01:42

Die Kinder begreifen, dass es um ihre Zukunft geht, sie haben die globalen Zusammenhänge verstanden. Die dramatischen Folgen des Klimawandels gerade für die ärmsten Menschen und mahnen zu einer an den Nachhaltigkeitszielen orientierten Politik.

Kurz hat es nicht verstanden. Dass Flüchtlinge gefälschte Papiere verwenden, ist ihm ein größeren Problem als der Klimawandel, wie kurzsichtig.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 29.12.2018 04:18

+, so ist es leider. Das typische Beispiel, dass jemand den Dorn in der Hand des anderen sieht, den Balken im eigenen Auge aber nicht.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 29.12.2018 05:56

Ohne Kontrolle der Papiere werden es deine Kinder schwer haben, den Klimawandel zu erleben.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 30.12.2018 17:44

Das ist ja schaurig absurd. Grenzkontrollen können den Klimawandel gar nicht aufhalten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.12.2018 23:33

Wenn der Kurz vor 2000 Jahren etwas zu Sagen gehabt hätte, gäbe es heute gar keine Sternsinger, denn er hätte selbstverständlich jene "Fluchtroute", auf der die Weisen Migranten aus dem Morgenland zum Jesuskindlein marschiert sind, geschlossen, so dass diese nicht über die Grenze gelangt wären. Gold, Weihrauch und Myrrhe wären also zu Hause geblieben und nicht bei Jesus angekommen, die 3 Könige ebenso. Kurz hätte gejubelt, Maria wäre die Mindestsicherung für Jesus gekürzt worden.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 28.12.2018 23:41

Geschmackloses Posting!

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fko (2.289 Kommentare)
am 28.12.2018 23:48

Armer Fanatiker!

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fko (2.289 Kommentare)
am 28.12.2018 23:51

Armer Fanatiker!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.12.2018 00:19

Sternsinger = ausgenutzte Kinder, die mit der Spendendose herumlaufen und vorgekaute Sprüche und Lieder abliefern.

Keine Sternsinger wären kein Verlust für die Menschheit.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 29.12.2018 01:44

Unsinn, die Kinder helfen gerne, sie wollen, dass es anderen Menschen gut geht.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 29.12.2018 09:56

Oh Gott! Habe ich es hier mit dem Chistkinderl persönlich zu tun?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.12.2018 05:41

Typische Argumentation: da wird die Hochheiligkeit der Regierung kritisiert und sofort werden die Sternsinger kritisiert.

Es ist allen hoher Respekt zu zollen, die in der Freizeit Geld zu sammeln, damit Hilfsprojekte im Ausland unterstützt werden.

Dass eine ausländerfeindliche Regierung damit nichts anfangen kann, ist selbstverständlich.

Allen ins Stammbuch geschrieben: die tolle Aktion hilft den Ärmsten vor Ort damit sie nicht flüchten müssen.

Etwas über den Tellerrand zu schauen, würde sehr vielen hier nicht schaden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.12.2018 07:32

@Gerd63: Gerd63, diese asoziale ÖVPFPÖ-Regierung braucht doch die Flüchtlinge zum Hetzen und Wählerstimmen fangen. Allen voran die BLAUNEN.
Das Einzige Thema "Ausländer". Darum hetzen die Blaun-Türkisen Schreiber sogar gegen die Sternsinger, weil sie dahinter Ausländer befürchten!!!
DIE STERNSINGER LEISTEN TOLLE UND WERTVOLLE ARBEIT.

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