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Stelzer zum rechten Kongress: "Damit habe ich nichts am Hut"

Von Wolfgang Braun, 23. April 2017, 13:25 Uhr
Stelzer
Landeshauptmann Thomas Stelzer (l.) mit Annette Gantner (OÖN) und Matthias Schrom (ORF) Bild: (Brandstetter)

Oberösterreichs neuer Landeshauptmann präsentierte sich in der ORF-Pressestunde erstmals bundesweit -  ein Interview über Neuwahlen, blaue Partner, einen rechten Kongress, schwarze Führungsfragen und seinen Couleurnamen "Wotan".

LINZ/WIEN. Der Auftritt Thomas Stelzers in der heutigen ORF-Pressestunde markierte quasi das Ende der Einführungsphase des neuen oberösterreichischen Landeshauptmannes. Stelzer präsentierte sich im Interview mit Matthias Schrom (ORF) und Annette Gantner (OÖNachrichten) nun auch der österreichweiten Öffentlichkeit und nahm unter anderem Stellung zur Neuauflage eines rechten Kongresses in Linz, die am 30. September über die Bühne gehen soll. Im Vorjahr hatte diese Veranstaltung heftige Diskussionen ausgelöst, weil sie in den Redoutensälen des Landes stattfinden konnte. „Ich habe mit dieser Sache  nichts am Hut und finde sie auch nicht gut“, sagte Stelzer in der Pressestunde. Er werde die Veranstaltung genau prüfen lassen. Wenn allerdings der Verfassungsschutz keine Bedenken formuliere, könne man den Kongress nicht untersagen. „Das ist gefährliches Terrain“, so Stelzer. Man müsse auch jenen Rechte gewähren, die einem nicht zum Gesicht stünden, so der neue Landeshauptmann.

Grundsätzlich präsentierte sich Stelzer auch in der traditionellen ORF-Interviewreihe sachlich eloquent und  rhetorisch gewandt, aber eben noch ohne die Lockerheit und Schlagfertigkeit, die in diesem eher nüchternen Sende-Format belebend wirken würde. Kleine Ansätze gab es aber: Warum er, seit vielen Jahren CV-Mitglied, den Couleurnamen  „Wotan“ gewählt habe, wurde Stelzer gefragt. Er habe rasch einen Namen gebraucht, damit seine Kollegen ihm nicht einen Juxnamen verpassen. Und da hat er sich eben für Wotan entschieden, den Göttervater der nordischen Mythologie. Da sei ja dann auch eine Verbindung zum Landesvater gegeben, sagte Stelzer augenzwinkernd. Das war in der Schlussrunde der Sendung.

Zuvor gab es ein Interview, das einen breiten Bogen über nahezu alle aktuellen Themen spannte - hier ein Auszug, thematisch geordnet:

Neuwahlen im Bund? Stelzer blieb bei seiner offiziellen Linie, und die lautet: Die Bundesregierung soll bis zum regulären Wahltermin im Herbst 2018 arbeiten. Die in die Frage gepackte Anmerkung, sein Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl (VP) habe sich für eine Vorverlegung ausgesprochen, ignorierte Stelzer.

Wann kommt Kurz? „Es kann uns nichts überraschen“, sagte Stelzer im Hinblick darauf, dass es doch zu vorgezogenen Wahlen kommen könnte. Ob, wann und unter welchen Auflagen dann Außenminister Sebastian Kurz Spitzenkandidat sein werde, dieser Frage wich Stelzer routiniert aus. Man werde das gemeinsam und in Harmonie entscheiden. Deutlich machte er aber, dass er nur wenig von einer Doppelstrategie - Reinhold Mitterlehner bliebe Parteichef, Kurz würde Spitzenkandidat - hält. Dass sich Kurz erweiterte Durchgriffsrechte in der Partei garantieren lassen könnte, schwächte Stelzer ab: Dass die Länder in die Entscheidungen eingebunden werden, werde auch weiter wichtig sein. 

Die Macht der Länder in der ÖVP? Die Länder seien die starken Säulen in der Volkspartei, entsprechend auch ihr Gewicht, so Stelzer. Dennoch sei klar: Wenn die Bundes-ÖVP schwach sei, „dann können wir in den Ländern noch so viele Purzelbäume schlagen, aber wir werden an eine Grenze stoßen“.

Die Oberösterreich-Koalition ÖVP/FPÖ als Vorbild für den Bund? In Oberösterreich funktioniere die Zusammenarbeit mit den Freiheitlichen gut, so Stelzer. „Aber nur weil ein Modell auf Landesebene funktioniert, heißt das nicht, dass es auch im Bund so ist“, warnt der Landeshauptmann.

Doppelstaatsbürgerschaften? In der aktuellen Debatte über mögliche Listen von illegalen österreichisch-türkischen Doppelstaatsbürgerschaften kündigte Stelzer detaillierte Überprüfungen an. „Das wird auch nicht am Personal scheitern“, so Stelzer. Diese Verstöße seien „kein Kavaliersdelikt“.

Stelzers landespolitische Agenda? Hier wiederholte Stelzer seine Ansagen aus der Regierungsrede vor dem oberösterreichischen Landtag: Schuldenbremse für Oberösterreich, Steigerung der Forschungsquote, Etablierung der Medizin-Fakultät, Ausbau der digitalen Infrastruktur, Einrichtung einer Task Force zur Stärkung des Standortes bzw. um große Unternehmen nach Oberösterreich zu locken. Oberösterreich müsse sich als „Land in Bewegung“ präsentieren, so Stelzer.

"Pressestunde" mit Thomas Stelzer in der ORF-TVthek 

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72  Kommentare
72  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.04.2017 22:00

MIr hat Stelzer in diesem Interview gar nicht so schlecht gefallen. Er hat sich eine Chance verdient. Schauen wir mal.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 23.04.2017 19:49

"Stelzer zum rechten Kongress"

Diese pseudo-Schlagzeile suggeriert, als ob dieser Kongress das wichtigste Thema in OÖ wäre.
Solange sich die Journaille noch realitätsferner als die Polit-Apparatschiks präsentiert, braucht sie sich nicht wundern, daß sie bestensfalls belächelt wird.
Die inszenierte 'fake news'- mainstream-Hetze gegen alles und jeden, was nicht linienkonform heult, erweist sich als gewaltiger (Sprach-) Rohrkrepierer.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.04.2017 20:15

Was wollten Sie uns eigentlich mit Ihrem Kommentar mitteilen? Wahrscheinlich bin ich zu dumm, weil ich habe Sie -vom zweiten Absatz abgesehen - nicht wirklich verstanden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.04.2017 11:41

Mich erschüttert, dass der peinliche Ablenkungsversuch einem der hochkarätigen Redakteure zuzuschreiben ist. Was ich auf die Leitlinie zuschreibe.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.04.2017 19:43

Der neue LH ist ein kompetenter Mann. Hoffentlich lässt man ihn arbeiten ohne ihn ständig ans Bein zu pinkeln. Haimbuchner wird sicherlich bald in der Trickkiste zu wühlen beginnen, weil sein Ziel ist der LH-Posten, koste was es kostet. Auch sein schwarzer Vize ist nicht zu unterschätzen. Hoffentlich hat er seine Profilierungsneurose im Griff.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 23.04.2017 18:13

Stelzer wirkt leistungs- und zielorientiert, nicht wie unser populistische BK, dieser setzt auf Showeffekte...

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azways (5.835 Kommentare)
am 23.04.2017 18:12

...nahm unter anderem Stellung zur Neuauflage eines rechten Kongresses in Linz...
„Ich habe mit dieser Sache nichts am Hut und finde sie auch nicht gut“

Warum ist er als "Wotan" dann Mitglied einer Burschenschaft im ÖCV ?

...„unterstützten mindestens 37 % aller studierenden Mitglieder des ÖCV in verschiedenen Wehrformationen Bundesheer und Heimwehr während der Februarereignisse 1934 (…)
Der Verein (ÖCV) fungierte als Rekrutierungsbecken für das faschistische System, der Anteil von Vereinsmitgliedern in verschiedenen Gremien des Ständestaats war sehr hoch.

Für welches Gedankengut steht Stelzer jetzt wirklich ?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 18:27

azways,
du musst einmal verstehen lernen, welche unterschiedliche Burschenschaften es gibt. Solange du das nicht gelernt hast, wirst du alle Burschenschaften in einen Topf werfen und das ist verdammt falsch!
Eine gar nicht so schlechte Erklärung findest du auf Wiki. Etwas lange zum lesen. Versuche es zumindest. https://de.wikipedia.org/wiki/Burschenschaft

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.04.2017 21:59

Strammer ÖVPler?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 22:28

Orlando2312,
nein, Humanistisch geschult und daher eher freisinnig liberal, derzeit im politischen Bild parteilich heimatlos.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 18:42

Warum sollte man diesen Kongress verbieten, ich als eh. roter konnte mich im letzten Jahr davon überzeugen, dass es eine niveauvolle Veranstaltung mit hochintelligenten Vortragenden war und bei Gott keine Naziveranstaltung !
Der reichlich anwesende Verfassungsschutz hatte keinen Grund zum einschreiten. Wozu im Vorfeld jetzt schon wieder diese Hetze.

Der reichlich anwesende Verfassungsschutz fand auch keinen Grund zum einschreiten.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 23.04.2017 18:47

"während der Februarereignisse 1934"

Das sagt über dein aktuelles Wissen auch etwas aus, wenn du alte Geschichterl ausgraben musst und aus dem Zusammenhang reisst.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.04.2017 19:14

Sie haben bis heute überlebt und Zwischenzeitlich die blaue Kornblume getragen.
Darf dem Hofer deswegen auch ein Naheverhältnis zum Nationalsozialismus nachsagen oder ist das nur beim HCS erlaubt?

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( Kommentare)
am 23.04.2017 19:20

Wotan also ein Rechter ?
Möglicher Weise sogar ein früher Nazi ?
Burschenschafter war er sicher nicht;
aber vielleicht Mitglied des ÖCV ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.04.2017 19:37

Darf ich als Schwachsinn bezeichnen, begründet wurde es schon von anderen. Entspanne dich.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 23.04.2017 17:26

Bei allem Respekt, die Frau Redakteurin wirkte wie ein schüchtern verlegenes Schulmädchen.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 18:07

Nur eine Frage: Bohnentopfen, du beurteilst so, als wäre die Journalistin Annette Gantner bei der Sendung "Bauer sucht Frau" gewesen.

Hallo, die Fragen, welche gestellt wurden, waren doch interessant für den Zuschauer dieser Pressestunde. Sie betrafen Grundsätzliches, wie sich Stelzer das Amt des Landeshauptmannes vorstellt und ebenso scharf, was die Haltung zum Europakongress der Rechten betraf.

Welches verlegene Schulmädchen, wie du sagst, wäre in der Lage, solche, die Zuschauer interessierende Fragen zu stellen?

Hast sicher nur sehr niedere Ansprüche, die du an Sendungen stellst. Musst wieder "Bauer sucht Frau" schauen. Dort werden deine geistigen Ansprüche besser befriedet.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 23.04.2017 18:32

Lieber Till-o, zur Zeit läuft kein Bauer sucht Frau.
Also tausche ich Arabella gegen Pressestunde.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 16:56

War das nun die wichtigste Frage,
oder nur symptomatisch für eine
Headline der oön ?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.04.2017 16:50

die nachrichten journalistin war eine vorgabe die findet alles so lustig eigenartig dass man sowas auftreten läßt, der herr Dr. Stelzer wirkt etwas blass aber er ist korrekt und knn gegen die OÖN Frau ja nichts machen wenn die so lustig ist

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 23.04.2017 15:18

Kann die Nachrichten Tante nicht einmal eine Frage stellen ohne dämlichen grinsen ??

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 23.04.2017 15:22

dann würde sie vermutlich wo anders arbeiten.

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krawuzi-kapuzi (998 Kommentare)
am 23.04.2017 15:47

Ich finde das sehr sympathisch.

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( Kommentare)
am 23.04.2017 16:32

War die Journalistin bei "Dancing Stars" oder war es eine Informationssendung, die du dir angeschaut hast. Die gestellten Fragen waren sicher interessant und wurden auch vom Befragten informativ beantwortet und durch Nachfrage auch näher präzisiert worden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.04.2017 15:06

Ich habe mir die Pressestunde angeschaut, widerwillig zwar aber angeschaut.

Der neue Landeshauptmann ist den beiden Journalisten überraschend überlegen, sachlich und emotional. Er hat die dümmlich-gfeanzten Fragen des ORF-Redakteurs souveräner und sachlicher gekontert, als sie der Pühringer gekontert hat.

Schade, dass der Stelzer als LH verbraucht wird und nicht im Landtag den Ton angibt.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 23.04.2017 15:23

bei den Journalisten kein Wunder, da wurde auch Pinocchio glänzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.04.2017 15:33

"sachlich eloquent" hat der Redakteur formuliert, das macht mich breit schmunzeln.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 23.04.2017 15:35

was hat sachlich mit eloquent zu tun ???? grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.04.2017 17:58

ebent

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( Kommentare)
am 23.04.2017 16:23

Jago,
da stimmer ich dir gerne zu, dass er mit seiner lockeren Art der Verkrampftheit der beiden Journalisten überlegen war. Er bekam keine Hackl geschmissen und hat auch selber keine Hackln ausgeteilt.

Diese lockere Art gefällt mir an ihm. Ich habe so das Gefühl, dass er eigentlich mit würdigem Abstand über der Sache steht. Er ist halt (noch) kein Landesvater. Stelzer wird in seiner Laufbahn die Kunst des Miteinanders brauchen. Ich glaube, diese hat er und darum glaube ich selber, dass ihn das zum Landeshauptmann prädestiniert.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 23.04.2017 16:24

dass ihn das zum Landeshauptmann prädestiniert

Das denke ich auch !!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.04.2017 18:03

Das meine ich eben nicht. Als LH ist er der Vorgesetzte der Landesverwalter, der Exekutive. Da muss er nicht viel.

Nur als Parteivorsitzender erwarten alle, dass er ein Strahlemann ist und damit gehört er in die Volksvertretung, in den Landtag.

Aber was red ich denn ... traurig

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 23.04.2017 14:57

......nach 10 Minuten genug der gleich lautenden Sätze aber sonst nichts neues. Ohne was getan zu haben braucht er auch noch nicht hinter Mauern schauen. Die Gesichtern der Moderatoren waren ohne neuer Einfälle einfach wie immer.

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 23.04.2017 14:52

Er will recht gerne alle Kompetenzen vom Bund zum Land haben, weil man dort näher am Bürger und schneller ist. Aber gleichzeitig will er Gemeinden und Bezirkshauptmannschaften zusammenlegen. Dort würde aber das selbe Argument gelten. Auch dort ist man näher und schneller. Aber das zählt offenbar nicht. Es zählt offenbar nur die eigene Macht, die möglichst groß ubd zwntralistiach werden soll. Schlecht für die VP, gut für die wahren Populisten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.04.2017 15:15

So leicht war die Übung nicht, meine ich. Ein Selbstdarsteller wie der Pühringer und der Strugl hätte sich in den Phrasen der Frager mit ihrer Eitelkeit verfangt.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 23.04.2017 14:29

WIR leben bereits in einer LINKEN Diktatur.

Alles, was nicht dem gleichen LINKEN Gedankengut entspricht,
wird mit rechtsradikal, Nazikeule, Hetze oder brutaler LINKER Mob Gewalt sofort niedergeschlagen.

Die Mehrheit der ÖsterreicherInnen (und das ist das wahre arbeitende Volk, welches unser System am Laufen hält) haben es satt, ihre Meinung nicht mehr kundtun zu dürfen.
Nur Arbeiten und zahlen dürfen, ja nicht aufbegehren, sonst......
...die Leute wollen das nicht mehr!!!

Brandgefährlich!!

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 23.04.2017 14:31

da kann ich ihnen nur zustimmen !!!!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.04.2017 14:32

Bitte sieh dir die Rednerliste an.
Kein einziger Arbeiter ist darauf vermerkt, aber viele Rechtsradikale.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.04.2017 14:37

Bezweifle dass sie auch nur einen Einzigen kennen.

Wurscht... letztes Jahr hat es nichts gegeben, wird es heuer auch nichts geben... wenn sich die Berufsempörten auf der Straße zurückhalten...

Wäre schön wenn's demonstrieren mal ohne verschmierte Fassaden funktionieren würde... aber davon kann man wahrscheinlich nicht ausgehen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.04.2017 14:59

Zur Erinnerung:
Deine verschmierte Fassade war der Boden vorm Josef.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 23.04.2017 15:00

ist nicht der Hager ein Feindbild der linken ?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 23.04.2017 17:47

....so gut wie alle Unternehmer, ausgenommen sind natürlich NGO's

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.04.2017 18:27

Wenn nicht mal mehr Fußballspiele stattfinden können, ohne dass wer aneinandergerät, es Festnahmen gibt und eine Hundertschaft an Polizisten am Ostermontag Überstunden schieben muss, um Ärgeres zu verhindern, dann braucht keiner von den paar Kleinigkeiten reden, die auch unnützerweise passieren.
Ein paar Jungspund halt, die Action suchen. Und das Motiv, gegen Faschismus zu sein und das immer wieder aufzuzeigen, ist ehrenhafter, als ein Fußballspiel, wo man abgesehen davon, dass jeder gewinnen will, befreundet sein sollte. Heißt es nicht, Sport verbindet?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.04.2017 16:36

Lieber lawandorder.... wir leben nicht in einer linken diktatur... das merkst du unter anderem an folgendem... du postest noch... wäre die phöslikne diktatur die ihr rechten euch herbeidichtet realität würdest du heut in der nacht besuch bekommen. Irgendwelche vermummten verzahen dich für ein paar wochen deine angehörigen wissen nicht wo du bist und falls du wieder auftauchst bist ein gebrochener mann weil man dich permanent gedroschen und gefoltert hat.... das passiert ungefähr in jeder diktatur... die tatsache dass du dich grossmäulig uber die phöse diktatur beschwerden kannst in der du dein dasein fristest ist ein garant dafür dass du dir das einbildest.....

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 23.04.2017 17:31

Sie wissen ja gar nicht, wie es sich in einer Diktar lebt!!
Welche Regierungsformen unterdrücken, behindern
Meinungsfreiheit,
freie wissenschaftliche und kulturelle Arbeit
freie Presse,
freies Bildungswesen
Demokratische Organisation
usw. usf.??

Diktatorische Regime wie z.B.: Putin, Orban, Kazinsky, Erdogan ...

Achso - sind ja eh nur FPÖ-Freunde ....
Ned so schlimm!
FOÖ is eh die Partei der Mitte!
Wers noch immer glaubt ... na oisdann ....

Haben Sie einen Hang zur Maßlosigkeit?

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.04.2017 19:00

@lawandorder

Schätzen Sie sich glücklich, dass Sie nicht die leiseste Ahnung von einer Diktatur haben. Mein Opa hätte Ihnen so manches erzählen können. Hier in unserem Land herrscht das, was Sie in Ihrem Nick haben, Recht und Ordnung. Und Ihnen ist das eigentlich zuwider, weil Sie demokratische Gesellschaftsordnungen nicht so gerne haben. Gehören Sie auch zu den 31% die am 3.Reich so viel Gutes fanden?

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 23.04.2017 21:10

Selten so eine Schwachsinn gelesen! Aber klar die OÖN sperren jedes seriöse Antwort! Wochenblick reloaded?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.04.2017 14:22

Göttervater, neue Zeiten...
Die Abgehobenheit besteht also von Anfang an, noch bevor er als Landeshauptmann überhaupt was leisten musste.
Keine neuen Zeiten für alle, außer diejenigen, die hinter Landesvater Pühringer daherschlawenzelt sind und es jetzt hinter Stelzer dasselbe machen werden!
Dieser Slogan auf den Plakaten ist schrecklich überheblich. Und dafür sollen wir Bürger auch noch zahlen und müssen uns das anschauen.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 23.04.2017 14:27

Ich schau mir den Stelzer sicher lieber an als den Anschober.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.04.2017 14:29

Meinst dein Haimbuchner mit seinem SS-Bild?

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