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Sparen bei AUVA wird mehrere Jahre dauern

Von OÖN, 17. August 2018, 00:04 Uhr
Sparen bei AUVA wird mehrere Jahre dauern
ÖVP-Klubchef Wöginger Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) muss sparen. Das hat die Bundesregierung verordnet – doch schnell wird das nicht gehen.

Zwar wird der Unfallversicherungsbeitrag als erster Schritt schon 2019 von 1,3 auf 1,2 Prozent gesenkt, doch die dafür nötige interne Einsparung von 100 Millionen Euro wird sich bis zum Ende der Legislaturperiode hinziehen. Die Verkleinerung der Verwaltung (Nichtnachbesetzung von 300 Posten) soll "ab 2019" kommen.

Am Donnerstag stieg auch ÖVP-Klubchef und ÖAAB-Bundesobmann August Wöginger auf die Bremse. "Wir haben nicht gesagt, dass das im nächsten Jahr kommt", betonte er im Ö1-"Mittagsjournal". Regierungsziel sei immer das Ende der Legislaturperiode gewesen.

Die ÖAAB-interne Kritik an seiner Rolle bei der AUVA-Reform wies Wöginger zurück: "Gerade der Erhalt der AUVA zeigt, dass ich die Arbeitnehmerinteressen sehr wohl auch berücksichtige."

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4  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 17.08.2018 14:34

Na sowieso nicht, eh klar nicht!

Das Gestrüpp ist doch, wie alles "Öffentliche", bummvoll mit sagenhaft vorteilhaften Verträgen, um die sich die Glückspilze jahrelang gerauft haben. Die geben sie doch nicht fürnix wieder her!

Bei uns im Gewerbe genügt dagegen ein Federstrich eines Solchen und schon fliegt wieder einer runter vom gnädig geborgten "Sattel".

Das sagt den gierigen aber ewig benachteiligten Nodnigln freilich keiner.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.08.2018 02:42

DIE AUVA als Absicherung bei Unfällen von Arbeitnehmer muss also sparen.

Und warum?

Damit sich Kurz und Strache ihre überteuerten Kabinette leisten können.
Und damit Kurz seine Großspender weiter mit Milliarden an Steuerzuckerln versorgen kann.

Bald werden die Arbeitnehmer fast alleine die Steuerlast tragen, weil Kurz den reichen Bonzen das Geld in den A.... sch...

Und weil dann kein Geld mehr für die Modernisierung der Österreichischen Infrastruktur da ist und die Reichen sich vertschüsst haben, werden bei uns in 10 Jahren auch die Autobahnbrücken einstürzen. Ohne Geld keine Überprüfung und keine Renovierung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.08.2018 14:39

Mei, die armen AN ...

Sie glauben den Reichen halt auch alles grinsen
Wem denn sonst. Die befürsorgen sie ja schließlich.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 17.08.2018 15:06

liebste primavera, mit Konzernpolitik haben Sie recht, aber die wurde schon jahrelang von ROTSCHWARZ betrieben. Von der Struktur der österreichischen Wirtschaft haben Sie aber NULL Ahnung. Zwei Drittel der Unternehmer sind Mechanikermeister, Fleischermeister, Bäckermeister oder Greißler. Weshalb sollen Die gezwungen werden Extrembergsteiger, Tiefseetaucher oder Fallschirmspringer Ihren Übermut zu bezahlen?

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