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Sebastian Kurz – der rastlose Kanzler

Von Annette Gantner, 18. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Sebastian Kurz – der rastlose Kanzler
Sebastian Kurz mit seinem Handy als ständiger Begleiter. Bild: REUTERS

WIEN. Vor genau einem Jahr wurde Kurz als Österreichs jüngster Regierungschef angelobt. Einblick in den Terminkalender: Partei, Minister, Mitarbeiter fordert er mit seinem Tempo.

Cicero soll einst über den noch jungen Augustus gesagt haben: "Wir werden den Jüngling ehren, wir werden ihn loben, und wir werden ihn aus dem Weg räumen."

Ein Satz, der in abgewandelter Form auch von altgedienten ÖVPlern zu hören ist. Solange Sebastian Kurz Stimmen bringt, ist er sakrosankt. Doch es gibt nicht wenige, die um die christlich-soziale, liberale Seele der Partei fürchten.

Noch läuft die Phase des Lobens und Preisens, schließlich hält Kurz die ÖVP konstant auf Platz eins. Kritik ist nur hinter vorgehaltener Hand zu hören. Dabei kann Kurz mit Widerspruch gut umgehen und ist weit entfernt vom bei Politikern häufigen Altersstarrsinn.

Die jungen Löwen

Vor genau einem Jahr wurde er mit 31 Jahren als jüngster Bundeskanzler Österreichs angelobt. Es war ein Moment, in dem sich in seinen Augen für wenige Sekunden Demut vor dem Erreichten zeigte.

Ansonsten erinnert er an Marcel Hirscher: Kurz geht mit derselben Kaltblütigkeit an den Start, tritt unbefangen auf großen Bühnen auf, begegnet Regierungschefs aus aller Welt auf Augenhöhe. In Europa setzt er auf die jungen Löwen wie EVP-Kandidat Manfred Weber; Deutschlands Angela Merkel oder EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zählen für ihn zur Vergangenheit.

Die Tage von Kurz sind eng getaktet. Auf dem Weg ins Büro oder ins Fitnesscenter lässt er sich über Termine, Aktuelles und die mediale Berichterstattung briefen, wichtige Artikel liest er nach. Fällt ein Termin aus, sucht Kurz sofort Ersatz. Seine Mitarbeiter sind angehalten, ihm Materien vorzutragen und Pro und Contra zu besprechen. Er ist ein akustischer Typ und vermeidet es, lange Texte zu lesen. Seinen eigenen Reden fehlt es an inhaltlicher Breite: Er kommt schnell auf den Punkt und hält wenig von Pathos.

Zu Wochenbeginn kommen die VP-Minister und Bündechefs zur "Montagsrunde" zusammen, um die Themen der nächsten Tage zu klären. Rund eine Stunde dauert das Gespräch. Der Kanzler fordert kurze Statements ein, langatmiges Geschwafel ist ihm verhasst. Mit den Granden der Partei pflegt er regelmäßig Kontakt, wirklich nahe steht ihm nur Niederösterreichs Johanna Mikl-Leitner.

Die inhaltliche Arbeit erfolgt in den Ministerien, wo strategisch Personal, das in der Jungen VP großgeworden ist, platziert wurde. Die zentralen Player sitzen in Kurz’ Kabinett. Es sind interessante Charaktere: Manche weisen internationale Karrieren auf, waren zuvor bei Unternehmensberatern wie Boston Consulting, oder sie können auf eine Ausbildung im diplomatischen Dienst zurückblicken. Viele sind vom Typus Kurz ähnlich: jung, intelligent, schnell in der Auffassung, bereit, dem Job alles unterzuordnen, und – meist – männlich. Sein allerengster Beraterkreis begleitet ihn seit der Zeit als Integrationsstaatssekretär.

Seine Einflüsterer sind angehalten, die Meinungslage abseits der Zeitungen einzuholen: In Gesprächen mit Nachbarn oder Verwandten sollen sie herausfinden, was die Menschen wirklich denken.

In seinem ersten Kanzlerjahr war Kurz nicht nur in seiner Funktion als EU-Ratsvorsitzender überproportional viel im Ausland. Seine Reisen sind bei Ministern gefürchtet: Termine im Stundentakt, kaum Pausen, wenig Schlaf. Als Kurz Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach China begleitete, war er erstaunt, wie viel Sightseeing das Programm umfasste.

Sushi ohne Fisch

Die Allianz mit dem Koalitionspartner wird gepflegt: Es ist ein Geben und Nehmen. Kurz und sein freiheitliches Vis-à-vis Heinz-Christian Strache treffen einander regelmäßig am Abend in ihren Privatwohnungen, wo Kurz offenbar gerne Sushi ohne Fisch ordert.

Die Tage des Kanzlers sind lang. Seine Mitarbeiter müssen auch um 23 Uhr noch mit einem Anruf rechnen. Das Handy ist Kurz’ ständiger Begleiter: Selbst während eines Staatsakts schaut er auf sein Telefon.

Noch einmal zurück zu Cicero. Er sollte sich täuschen: Cicero wurde als Vertreter des alten Systems getötet, während Augustus bis ins hohe Alter herrschte.

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342  Kommentare
342  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
prankster (24 Kommentare)
am 19.12.2018 06:57

aber aber frau annette,
warum ist ihr artikel nicht als unbezahlte anzeige gekennzeichnet..
aus dem neu errichteten resort "lob&hudel"?
pfuh, ist mir schlecht von so viel kanzler, der auch auf dem weg ins fitness-studio keine langen texte liest.
es ist zum brechen.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.12.2018 23:34

Cicero oder Augustus.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 18.12.2018 22:41

' "Wir werden ihn aus dem Weg räumen."

Ein Satz, der in abgewandelter Form auch von altgedienten ÖVPlern zu hören ist. Solange Sebastian Kurz Stimmen bringt, ist er sakrosankt. Doch es gibt nicht wenige, die um die christlich-soziale, liberale Seele der Partei fürchten.'

--> liebe Mitläufer, Folgendes:

"Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen." (Volksmund)

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.12.2018 23:38

Der große blinde Fleck des Kanzlers ist seine Unmenschlichkeit in den Aussagen über Nichtösterreicher.

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 18.12.2018 22:30

Zitat Artikel: "Seine Einflüsterer sind angehalten, die Meinungslage abseits der Zeitungen einzuholen: In Gesprächen mit Nachbarn oder Verwandten sollen sie herausfinden, was die Menschen wirklich denken."

Dann wohnen offenbar lauter Rechtsextreme neben den Einflüsterern, oder sie sind mit solchen verwandt. Ekelhaft, eigentlich.

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 18.12.2018 22:32

Stellt sich am Schluss die Frage, wer Ermöglicher es Rechtsextremismus ist. Das Huhn? Das Ei? Die Financial Times haben die Frage bereits schlüssig beantwortet.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.12.2018 23:44

Würdest du den Einflüsterern des Herrn Kanzlers wirklich eine ehrliche Meinung über die türkisen Luftschlösser und Seifenblasen offenbaren? Wozu?
Seine großen Ohren sind aus Stacheldraht.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 18.12.2018 21:57

"Seine Einflüsterer sind angehalten, die Meinungslage abseits der Zeitungen einzuholen: In Gesprächen mit Nachbarn oder Verwandten sollen sie herausfinden, was die Menschen wirklich denken."

Das ist ganz klar die Top-Strategie dieses (jungen) Macht-Fuchses Sebastian Kurz. Meinen Respekt hat er.
Vor allem, wie eloquent er sich in der EU-Schlangengrube behauptet und ebenfalls allseits respektiert wird.
Ungeachtet dessen darf sehr wohl in Details (begründete) Kritik angebracht werden, denn alle Figuren in diesem Polit-Theater kann er sich ja doch nicht persönlich aussuchen und darf sich über die Muppets-Suderer der Sorte ex-EU-Kommissar Franz Fischler gelegentlich amüsieren.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.12.2018 23:53

Die EU ist keine Schlangengrube. Kurz ist nach eigenen Aussagen überzeugter Europäer.

Doch ein unsolidarischer, der nur das Prinzip Konkurrenz kennt.

Kurz behauptet, 2015 wurden die Grenzen geöffnet ohne zu sagen, welche er meint,
die EU Außengrenzen oder die österreichischen?
Und ohne zu beachten, dass er damals selbst Regierungsmitglied war,
ohne vorzuschlagen, was man mit den vielen Menschen machen hätte sollen, die 2015 ankamen.

Es sind zu viele gekommen, meint Kurz. ganz recht, zu viele. Warum sie gekommen sind, was an der Wirtschaftspolitik global falsch läuft, dass so viele Menschen auf der Flucht sind, das erwähnt er mit keinem Wort.

Die Welt des Kurz ist so klein. Eine winzige Inselwelt.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 18.12.2018 21:56

Ist das jetzt eine bezahlte Anzeige?

Oder sind die OÖN Redakteure nun die offiziellen Jubelperser der türkisen?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 18.12.2018 21:59

don't panic !

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.12.2018 23:57

Es ist an der Zeit, sich Sorgen zu machen, mehr als ein Luftschloss wird einstürzen.

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 18.12.2018 22:34

Natürlich sind sie Jubelperser der Türkisen. Zwei, drei Redakteur_innen gehören nicht dazu. Der Rest: verhabert.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.12.2018 18:06

Der rastlose Kanzler wird bald im Burnout sein, wenn er ständig über sein körperlichen und psychischen Grenzen hinausgeht.

Etwas einbremsen wäre ratsam.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.12.2018 23:59

Er wird seinen Schönheitsschlaf schon bekommen, das Personal nicht.

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( Kommentare)
am 18.12.2018 16:51

running legs

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2018 16:46

Die lächerlichen linken roten SPÖ-K(r)ampfposter sollten endlich einmal nachdenken, warum die Sozialisten in Österreich und Europa so gut wie nicht mehr vorhanden sind !?!?

Wie gesagt:
Von 28 EU-Staaten sind nur mehr 5 rot regiert !

Ein letztes Freundschaft, Kampfgenossen

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.12.2018 17:06

Wird dir das ganze nicht langsam langweilig?

Erzähle uns bitte auch, wie die FPÖ langsam aber sicher an Boden verliert.

Da hilft nicht einmal das tolle Weihnachtsvideo von HC.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2018 17:13

Bin ein Schwarzer ….

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.12.2018 17:34

@weyermark neuwahl.com

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( Kommentare)
am 18.12.2018 17:29

Wo haben's denn Das wieder gelesen ?

Oder ist der Wunsch der Vater des Gedankens -
aber Weihnachten ist erst am 24. !

Ja, und wie das halt mit Umfragen so ist:
bis jetzt hat noch keine gestimmt.

Sie brauchen dazu nur die letzten Wahlprognosen anschauen.

Und selbst Frau May erfreut ich noch ihres Amtes.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 18.12.2018 22:02

Na hallo..in der Mark gehen halt die Uhren anders...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.12.2018 18:31

Kurz ist ratlos und schweigt
Strache spielt Christkind

"Da wird einem halt angst und bang,
Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang, lang, lang, lang, lang, lang."

"Aber erst wenn alle Stricke reissen, dann häng ich mich auf!"
Nestroy

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Kurioses-FPOE-Video-Vizekanzler-Strache-spielt-das-Christkind;art385,3084957

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 19.12.2018 00:18

Alle Menschen haben ein Asyl auf Zeit. Alle sind wir Migranten. Ja, der Nestroy hätte sicher gewusst, was man dem Kurz auf den Kopf zusagen müsste, wirklich schade, dass er nicht mehr da ist! Aber er hat uns zum Glück ein reiches Erbe hinterlassen. Dafür sei ihm gedankt.
Aus: Die beiden Herren Söhne, ein Zitat für die zwei rechten Regierer.

"Oh, für Zukunft gibt's schon ein Mittel. Gar nicht dran denken!"

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 19.12.2018 00:00

Welche Aufenthaltserlaubnis hast du Mensch auf dieser Erde?

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 18.12.2018 15:56

Speed kills!

Das wissen viele, aber unser Studienabbrecher und der obergscheite Raucher haben davon keine Ahnung!

Es gibt aber doch viel mehr komplexe Probleme, die man doch mit Grips lösen sollte. Dafür braucht man aber etwas Muse und Zeit zum Nachdenken. Man kann ja eine Zeit lang nach rechts rücken, um "dazu zugehören" aber am Ende ist die Bank aus und man fällt auf den Sch…..er. Kurz hat es ja auch nicht geschafft eine selbständige Arbeit auf der UNI abzuliefern und trotzdem ist der Meinung der Größte zu sein - aber nichts ist so hart, wie der einfache Alltag. Weder stimmen die Zahlen zur Kassenfusion, noch halten die Gesetze vor dem Verfassungsgerichtshof.

Es gibt ja nun im Innenministerium Pferde, aber die können auch nicht für alle das Denken übernehmen. Die Gesundheit der Österreicher wird aufs Spiel gesetzt und außer heißer Luft sehe ich wenig konkretes. Dass es 2018 besser geht ist wohl dem Aufschwung der Wirtschaft weltweit geschuldet.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 18.12.2018 17:12

Stefanie, du bist aber nicht super

Die Schnellen überholen die Langsamen - hat in der Evolution sein vielen hundert Millionen Jahren Gültigkeit und nur weil wir das nicht gerne mögen wird sich da nicht ändern

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.12.2018 18:56

Stimmt, wie Michael Schumacher, der überholt keinen mehr............. ^^

Wer schnell ist, ist nicht automatisch besser oder erreicht mehr als ein langsamer.
Jemand kann langsam sein und am Ende des Tages weitaus mehr erreicht haben!

Das man auf Dauer die Gesundheit kaputt macht, wenn man vom frühen Morgen bis spät in der Nacht arbeitet, dürfte auch allgemein bekannt sein.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 19.12.2018 00:24

Das Wischen als typische Geste der Jugendlichen,
man kann eine Mio Unterschriften gegen das Rauchen wegwischen,
die Proteste gegen die Regierung, wegwischen,
nichts wird kritisch betrachtet und vertiefend bearbeitet.
Kurz betreibt eine rein oberflächliche Wischpolitik.

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Odilo (360 Kommentare)
am 18.12.2018 14:26

Hirscher mit Kurz Vergleich, sofort vom Artikel ausgestiegen diese OÖ NACHRICHTEN ÖVP A Kriecherei über Jahre jetzt ist unerträglich.

Schleimt weiter er nimmt euch nicht!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 18.12.2018 15:44

Kann es sein, dass bei deinem Usernamen dein "O" zuviel und ein "l" zuwenig ist?

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 18.12.2018 16:38

und was heißt das dann...?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.12.2018 16:53

Dildo!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 18.12.2018 17:10

passender wenn man das erste O wegnimmt und ein zweite l einfügt...

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.12.2018 17:14

hach, ich Amateur

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.12.2018 14:01

Das Forum beweist einmal mehr: Über Sebastian Kurz wird diskutiert und man setzt sich mit seinem Auftreten auseinander.

Über das linke Dreimäderlhaus SPÖ Rendi-Wagner, NEOS Reindl-Meisinger und JETZT Stern wird kein Wort verloren.

Arme Opposition!

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( Kommentare)
am 18.12.2018 14:15

Hast a bisserl FPÖ

https://www.youtube.com/watch?v=ZkY432Uowpo

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.12.2018 15:38

Danke für die blaune Bierzeltreportage!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.12.2018 14:17

Darum geht's in dem Artikel nicht.
Die 3Damen haben den kläffenden Hazee und den introvertierten Blümel gestern im Zentrum sehr alt aussehen lassen.
Dann noch eine Flasche Chianti.
Peinlich. Es gibt auch im Burgenland Partei Freunde.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.12.2018 14:22

Was soll man sonst tun ?
Inhalte oder Perspektiven hat er ja keine, mit denen man sich auseinander setzen könnte.
Leeres Geplausche führt automatisch zu Krawattendiskussionen in den parteigesteuerten Medien, die das dumpe eingelullte (wir streiten nicht) Volk so liebt.
Wo nicht gestritten wird ist was faul, den dort fehlt der konkurenz getriebene Wettbewerb um eine bessere Lösung.
Kurz lässt die Natiosozn ihren Unrat verbreiten um nur ja nicht Konflikte herbeizuführen. Das ist nicht Klasse sondern Schwäche. Für die wie noch teuer zahlen werden.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2018 16:27

Wunderbar zu lesen, der TOTALE Frust der Klassenkampf-Verlierersozis !! HAHA

Eine kleine Spende, die Sozis sind am Ende !

SPÖ-OÖ in Umfragen bei 16-18%
SPÖ-Vorarlberg 9%
Bayern-SPD 9%
usw …
Von 28 EU-Staaten sind nur mehr 5 rot regiert !!

Ein letztes Freundschaft, Klassenkampf-Genossen

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2018 16:42

Wenn die Verlierer-Sozis weg von der Macht sind, kommt natürlich die Nazikeule …….

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( Kommentare)
am 18.12.2018 19:04

alles klar !

wennst sonst Nix kannst.

Wahrscheinlich lernt er im Abendkurs der Parteiakademie,
wo er den Titel Cand.iur. (H.C..) verliehen bekommen hat,
auch nix Anderes.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 18.12.2018 22:10

Wieso? Bist leicht einer ? Oder was willst uns sagen?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.12.2018 16:43

Nein, aber die Nazikeule wurde zu Grabe getragen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.12.2018 17:23

Arme Opposition?

Wo sehen Sie eine Opposition?

https://orf.at/stories/3104722/

Das wird wieder nix trotz Rendi-Wagner, die zieht den Karren noch tiefer in den Dreck.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 19.12.2018 00:40

Über das Auftreten des Kurz gibt es mehr zu sagen als über seine Inhalte, an sich ist das eine Peinlichkeit.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 18.12.2018 14:01

Ich lese immer "... der ratlose Kanzler".

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tofu (6.973 Kommentare)
am 18.12.2018 14:11

Das überrascht nicht...würde manche deiner Verirrungen erklären.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 18.12.2018 14:23

Ok, gerade gesehen - bin nicht der erste.

Woran das wohl liegt ...

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