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Sebastian Kurz angelt nach Efgani Dönmez

Von Von Christoph Kotanko, 30. Mai 2017, 14:50 Uhr
Sebastian Kurz und Efgani Dönmez Bild: Volker Weihbold

Der frühere Grünen-Bundesrat hat ein Angebot des designierten Parteiobmanns, bei der "neuen" ÖVP einzusteigen. Er tritt mit sofortiger Wirkung aus der Partei aus.

Beim Wirtschaftssprecher der Neos, dem Salzburger Hotelier Sepp Schellhorn, holte sich Sebastian Kurz unlängst einen Korb: Der wortgewaltige Nationalratsabgeordnete wollte nicht auf die neue Liste Kurz wechseln.
Der Misserfolg entmutigte den Außenminister nicht. Beim zweiten Versuch könnte der designierte VP-Chef Erfolg haben.

Der Linzer Efgani Dönmez, langjähriger Grünen-Politiker und von April 2008 bis Oktober 2015 im Bundesrat, soll demnächst bei der Volkspartei andocken. Das wurde den OÖNachrichten am Dienstag aus zuverlässiger Quelle bestätigt.

Dönmez selbst wollte sich auf Anfrage nicht näher dazu äußern. Er bestätigte nur, dass es Interesse an seiner Person gebe und dass ein Angebot möglich sei.

Der 40-jährige Sozialarbeiter, der jetzt erfolgreich als Unternehmensberater tätig ist, könnte dem Vernehmen nach einen Platz auf der schwarzen Bundesliste bekommen. Der Parteivorstand der ÖVP hat Kurz zugestanden, dass er die Liste, also die Personen und die Reihung für die Nationalratswahl, selbst bestimmen kann.
Um sicher ein Mandat zu erhalten, müsste Dönmez auf einen der sechs ersten Plätze gesetzt werden. Falls die ÖVP am 15. Oktober ungewöhnlich gut abschneidet, könnte auch einer der ersten neun Listenplätze für ein Mandat reichen.

Auf einen unsicheren Listenplatz würde sich Dönmez nicht einlassen. Er brauche die Politik nicht für seinen Lebensunterhalt, sagte er unlängst im kleinen Kreis; sein Unternehmen laufe gut, die Politik brauche ihn mehr als er sie.

Für die ÖVP wäre Dönmez ab sofort frei. Nach jahrelangem Streit und vielen Missverständnissen legte er am Dienstag seine grüne Parteimitgliedschaft zurück.

Dönmez galt als Rechtsausleger der linksliberalen Partei. Der oberösterreichische Landesrat Rudi Anschober sagte 2014 über den „Parteifreund“, manche seiner Äußerungen seien „durchaus erfrischend. Allerdings hat er mit seiner Aussage, Burka-Trägerinnen und ihren Familien keine Sozialleistungen mehr zu geben, eindeutig eine Grenze überschritten.“

Am Dienstag sagte Dönmez, die Grünen seien nicht mehr seine Partei, er gehe mit sofortiger Wirkung.

„Grüne mutieren zur Sekte“

Auslöser war letztlich die Debatte um einen im Oktober 2016 gesendeten „Talk im Hangar 7“ auf Servus TV. An der Diskussionsrunde nahmen der Chef der radikal rechten Wiener „Identitären“, Martin Sellner, und Dönmez teil. Der Oberösterreicher schlug Sellner damals vor, mit ihm ein Flüchtlingsheim zu besuchen.

Sellner willigte – für alle Diskussionsteilnehmer unerwartet – ein. Dönmez begann daher mit den organisatorischen Vorbereitungen. Doch im Büro des grünen Integrationslandesrats Anschober erteilte man dem Wunsch kurzfristig eine Absage.

Dönmez begehrte daraufhin eine Klarstellung der Landespartei. Die negative Entscheidung wurde dieser Tage im Landesparteivorstand bestätigt. Das Schreiben kam am Dienstag bei Dönmez an.

„Gerade die Grünen heften sich auf die Fahnen, dass sie gegen Extremismus sind. Da gibt es dann eine konkrete Aktivität diesbezüglich – und die erste Reaktion darauf ist eine politische Intervention“, kritisiert Dönmez. Die Grünen, sagt er zornig, würden immer mehr zu einer Sekte mutieren.

Die grüne Landessprecherin Maria Buchmayr sagt dazu, es sei der Stil von Dönmez, „mit Provokationen Politik zu machen“. Sein Wechsel zur Kurz-ÖVP würde sie nicht überraschen: „Er sieht dort offensichtlich Karrierechancen.“

 

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463  Kommentare
463  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.06.2017 03:31

Das größte 'Opfer' und seine Mami vergießen hier offenbar die meisten Krokodilstränen. Euer 'Leid' langweilt schlicht.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 31.05.2017 19:57

Man wird nie ein Post von haspe1, Till Eulenspiegel oder peppone, canceln, weil die bringen Quoten, auf die die OÖN angewiesen sind.

Die können den grössten sxxxxxxxxc schreiben, es wird toleriert.

Meldet euch an bei orf.at da sind 10x soviel Posts bei einem Thread als hier im Forum und dort ist die Meinungsfreiheit ein wertvolles Gut.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 31.05.2017 19:43

Welcher Troll drückt heute auf den Zensurknopf oder haben die OÖN auf Automatik umgestellt?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 31.05.2017 19:29

HUCH - hat da ein Lösch-Tr... zu geschlagen?

Habe ich etwa geschrieben, dass auch Dönmez mich nicht bewegen kann, Kurz zu wählen mit seiner umgefärbten ÖVP?
Dass ich wahrscheinlich wieder ROT wähle - nach dem Motto "Rot bis in den Tod"?

Oder habe ich einen anderen Forums-User beleidigt - also DAS wäre mir neu.

Oder muss ich mich diskriminiert fühlen, weil ich keinen deutschen Nick gewählt habe? zwinkern

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( Kommentare)
am 31.05.2017 19:04

Die rosa Welle hat eingesetzt.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 31.05.2017 19:09

da macht sich offensichtlich ein Redakteur der OÖN wichtig, ohne nachzudenken, welches Licht das auf die OÖN selbst wirft.

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am 31.05.2017 19:17

Keine Sorge, JohnSinclair.
Nach der Aktion... ist die Ebene eine andere.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 31.05.2017 19:00

schon sehr interessant wie das ist bei den OÖN, Presseförderung kassieren, aber von Meinungsfreiheit halten sie nicht viel.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 31.05.2017 18:54

oh, jetzt dürfte die "linke Abteilung" der OÖN den Dienst begonnen haben, die Löschungen der Post sprechen Bände.

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am 31.05.2017 18:55

Warum der Posts?
Der Accounts würde ich sagen.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 31.05.2017 18:52

Frage an Radio Eriwan, was ist der Unterschied zwischen einem Knall, einem Boscher und einem Huscher ?

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( Kommentare)
am 31.05.2017 18:55

Antwort: KEINER

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am 31.05.2017 19:41

Mein lieber Eriwan!

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am 31.05.2017 19:45

Sie dürften nicht am aktuellen Stand sein, krtek.
Einfach mal lesen, informieren, sich schlau machen - sofern möglich...

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am 01.06.2017 01:55

Bist du echt so witzlos, oder hast du's wirklich nicht kapiert? Fällt mir schwer zu glauben.

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am 01.06.2017 14:22

Wirklich nicht kapiert. Hoffentlich wird kapiert, was ich sonst geschrieben habe, damit meine ich das Bubi.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 31.05.2017 18:51

interessant die OÖN, die Accounts lassen sie sich offensichtlich hacken, beim Löschen von Posts sind sie da gewissenhafter.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.05.2017 18:19

Pressekommentar: Ein bestens integrierter Austro-Türke sagt den Grünen, sie seien eine Sekte. Sie sagen, er ist ihnen zu rechts.

Beide verwechseln das, Rechtssein ist eine Sekte und die Grünen sind viel zu weit in der Mitte, viel zu wenig links => relativ rechts.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.05.2017 18:25

na bumm #konstruktive kritik

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 31.05.2017 18:27

aber die einzig sinnvoll bei so einer Ansage

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.05.2017 18:27

Ok - dann halt an Boscher 🤡

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am 31.05.2017 18:36

Boscher - Huscher - Hashtag grinsen

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am 31.05.2017 18:43

Interessante Relativitätstheorie grinsen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.05.2017 23:46

-> Yes, relativ nebst der Spur, total unwichtig die ganze Chose,
wollte kurz angeln kann aber nichts erwischen -> eine Aufregung um nichts

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rri (3.208 Kommentare)
am 31.05.2017 13:36

wie kann man als Integrationslandesrat nur so "patschert" sein, einem "Rechten" den Zugang zu einer Flüchtlingseinrichtung in Begleitung eines Bürgers mit Migrationshintergrund und Ausbildung als Sozialarbeiter zu verweigern? - Die Grünen haben eine Chance vermasselt, einen Saulus zum Paulus zu bekehren.

Schade um diese Partei, wenn sie so weitermacht, schafft sie sich selbst ab...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 31.05.2017 13:59

Wer so verbohrt schreibt, den muss man kontern: Ja Donmez passte wirklich nicht zu den Grünen.
Er suchte den Kontakt zu Menschen, versuchte Brücken zu bauen und Hände zu reichen. Seine Kritik basiert zumeist auf Fakten, er ist intelligent und sieht die Dinge nicht Perteiideologisch gefärbt.

Und genau deswegen passte er leider nicht mehr zu den Grünen, die traurigerweise damit begonnen haben Ideologie vor den Menschen, Parteistrategie vor Vernuft zu stellen.

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am 31.05.2017 14:07

Freuen sie sich doch einfach am personellen Zugewinn, anstatt sich verbohrtem parteisoldatischem Konterungszwang hinzugeben.
Alle profitieren davon, wie ich schrieb - außer natürlich Raunzer. Dabei war ohnehin klar, dass irgendwer die türkisen Listen füllen muss.

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am 31.05.2017 14:12

korr.: Sie

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 31.05.2017 14:15

Ob sie es glauben oder nicht, ich finde es eher traurig für Grün als gut für den Ankündigungspolitiker.

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am 31.05.2017 14:51

Was Sie finden, kann ich nur glauben. Aber ich denke (rein formal), jede Partei hat ihre Statuten und inhaltlichen Grenzen, und wer nicht dazupasst, soll gehen, es gibt ohnehin Auswahl.

Alles andere erinnert mich an jemanden, der Mitglied der Katholischen Kirche sein, aber den Kirchenbeitrag nicht leisten will. Man muss sich halt im Leben auch zu was entscheiden.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 31.05.2017 15:37

aber Formalität so angewendet, das zeigt die Schwächen derer auf, den mit grüner Intention haben solche Faxen dann doch nichts mehr gemein. Anschober und sein Team kann ja gar nicht so viel falsch machen, es gibt
nur diese Partei die den Namen grün trägt,

allerdings genausogut oder besser könnte eine andere Partei grün übernehmen und zum Beispiel mehr Transparenz und bessere Qualität bei Rechten der Bürger umsetzen.

Überhaupt führt an Transparenz in unserer Demokratie kein Weg vorbei, denn der Etikettenschwindel in so vielen Bereichen verlangt nach neuen Lösungen auch alleine aus Chancengleichheitsgründen vor allem der wirklich hart arbeitenden und wohlstand leistenden Menschen.

Nur ein Beispiel, auch als Chournalistenfrage geeignet? Wieso können Gemeinden nicht mit Landwirtschaftsgrundankauf Geschäfte machen und Grund dann günstig an förderungsbedürftige weiterverkaufen?

Nur wenige Gemeinden machen das, es fehlt halt dann oft nur der Wille der wenigen Gemeinde Mächtigen

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am 31.05.2017 18:11

Der öffentliche Wohnbau ist in vielen Gemeinden sehr verbesserungsfähig. Besonders dort, wo bebaubarer Grund knapp ist, also z.B. im Salzkammergut. Für mich sind Gmunden, Ischl, Altmünster Extremfälle - jedem sein Einfamilienhäusl, Verhütteln und Boden versiegeln auf Teufel komm raus. Von heute auf morgen kann das leider auch nicht korrigiert werden, ein Dilemma.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 31.05.2017 21:40

aber wieso soll das Geschäft nur ein privates Unternehmen machen, während ja Gemeinden auch ein gutes Körberlgeld verdienen können.....und von den zu billigen Grundverkäufen oder Rückkäufen ohne Projekt in Gmunden ganz zu schweigen.
Man darf aber nicht vergessen, das man gut öffentlich pendeln kann aus Gmunden zum Beispiel.....

Verkauft und umgewidmet wird so und so und das Problem mit Wohnungen ist aber, das hier offensichtlich auch große Gewinne gemacht werden, denn um diese Preise bauen sich Facharbeiter ganze Häuser bis auf Hauptteile selber.

Aber nur blöd stellen in der Politik und immer Privaten die guten Geschäfte vorbereiten, das geht gar nicht.

Die ganzen vertrottelten Amtsstrukturen bringen halt nichts wirklich auf den Punkt, was wichtig wäre. Zudem kommen noch manchmal extreme Ungerechtigkeiten in Einzelfällen was die Umwidmung eigenen Grundes auch für eigene Zwecke betrifft.

Was bei manchen eine Sache von Wochen ist, ist bei anderen mit dümmsten Argumenten immer NO

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am 31.05.2017 14:01

korr.:

Freu dich und sei froh - es könnte schlechter kommen, sprach Gott. Und rri freute sich, war froh und es kam schlechter.

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am 31.05.2017 14:41

fast polemisch

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am 31.05.2017 14:42

aber so doch nur unsachlich

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 31.05.2017 15:19

auf aktive Konkurrenten verzichtet man im trauten Familienkreis gut und gerne, brave Jasager die nie peinliche eigene freie Gedanken äußern sind erwünscht und so kann sich die Frauen Sekretärinnenriege Ebene freier total korrekt entfalten. Irgendwie betriebsfremd vergessen die sich amtlich Grüne nennen dürfen halt immer mehr, das mit so einer Kleinfamilie nicht zur Gänze das abgedeckt werden kann, was man im Leben stehen und für Grün wahrhaft und ehrlich umsetzen nennt, auch wenn Mangelliste von verpfuschten Gelegenheiten nicht existiert, so nehme ich an, das die sehr hoch ist. Der seinerzeitige Streit um die Anti Atom geförderten Vereine wurde ja auch nie offen ausdiskutiert, juristisch weit gekommen ist man jedenfalls nicht. Oder der Trinkwasser Skandal in Ohlsdorf, was wäre da mit der ÖVP anders gewesen??? Dafür bekommen manche für Gutachten für die Fische das große Geld, aber Hirnschmalz für dringende Verkehrsweichenstellungen fehlt.

Öffi Vergünstigungen WIEDER n der Wahl

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.05.2017 18:29

sorry, vertrackter Beitrag #diskussion -> nicht möglich

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am 31.05.2017 19:28

Ich mach es kurz: Für Öffi-Vergünstigungen bin auch ich.

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rri (3.208 Kommentare)
am 31.05.2017 16:30

@krtk...

dass ich mit den Blauen sympathisiere bzw. mit Kurz hat in meinem Bekanntenkreis Schenkelklopfen hervorgerufen.

12. Gebot: Du sollst Dich nicht täuschen und niemals Menschen in ein Schubladerl stecken!

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am 31.05.2017 17:57

Zitat: 'dass ich mit den Blauen sympathisiere bzw. mit Kurz'

--> Wo steht das in meinen Postings oben oder unten - direkt oder indirekt? Nirgends steht das.

Oben habe ich (ergänzend) geschrieben, wo ich Sie politisch sehe. Mit Schubladisieren hat das nichts zu tun, Basis sind Ihre (konsistenten) Aussagen, sonst nichts.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.05.2017 17:07

Völlig egal - ich habe beschlossen, oben genannten einfach nicht mehr zu antworten - ist mir einfach zu doof.

amha hat Recht - don't feed the trolls.

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am 31.05.2017 17:40

So ein ausgemachter Topfen!

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am 31.05.2017 18:35

Der Ausdruck 'blaun' gefällt mir nicht, und daher verwende(te) ich ihn nicht. Abgesehen davon drücke ich mich in der Hinsicht präzise aus. Schon das Wort 'rechts' verwende ich differenzierend, und für sich nie pejorativ.

Wenn ich wem unterstellen würde, dass er Nazi ist, dann wäre er es auch, abseits von jeder Polemik, von jedem Scherz. Das sage ich dem auch gerne persönlich ins Gesicht, kein Problem.

(Du gehörst abgesehen davon zu denen, die durchgehend unterstellen - dass diese Kritik gerade von dir kommt, verwundert sehr).

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 31.05.2017 19:06

passt schon hci'lein

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am 31.05.2017 19:31

Nicht ablenken, tritt den Gegenbeweis an!

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am 31.05.2017 19:40

krtek, lass es gut sein, bitte, ein Geisterjäger sieht überall Gespenster und kann sie nicht beweisen. Schönen Abend!

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am 31.05.2017 19:42

Dann quake nicht wie ein Nazi.

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am 31.05.2017 19:48

Ich würde mal ganz vorsichtig sein mit solchen Aussagen.
Sreenshot von Deinem Posting ist erstellt.

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am 31.05.2017 19:51

quak quak

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