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Faßmann vermisst "intellektuelle Tiefe" im Diskurs

Von nachrichten.at/apa, 16. Dezember 2018, 12:22 Uhr
Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP)  Bild: APA

WIEN. Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) zieht Bilanz über sein erstes Jahr als Politiker. Er kündigt für das nächste Jahr für Schüler in der dritten und vierten Klasse Volksschule Kompetenz- und Potenzialmessungen an, was die SPÖ umgehend kritisiert.

"Unglaublich schnell vergangen" ist für Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) das erste Jahr nach seinem Wechsel von der Wissenschaft in die türkis-blaue Regierung. Beeindruckenden Erlebnissen wie die Begegnung mit Zeitzeugen oder die Einigung beim EU-Forschungsprogramm Horizon Europe stünde manchmal der politische Diskurs gegenüber, "der oft unglaublich oberflächlich verläuft", so Faßmann.

"Der Versuch, argumentativ zu polarisieren, aber auch die Kurzfristigkeit der Betrachtungsweise sind für mich überraschend - da vermisse ich die Tiefe des intellektuellen Diskurses, den ich an der Uni gehabt habe", meinte der Minister. "Das muss man halt zur Kenntnis nehmen, so scheint es zu sein." In der Politik angekommen sei er aber durchaus - wenn auch in anderer Art und Weise. "Seine sozialisierte Vergangenheit kann man nicht einfach ablegen. Ich bin kein Berufspolitiker und werde auch keiner mehr - auch wegen meines Alters."

Im vergangenen Jahr habe man im Bildungsbereich viele Akzente gesetzt - von den Deutschförderklassen bis hin zur Leistungsbeurteilung in der Volksschule und der Reform der Neuen Mittelschule. "Natürlich sind wir auch kritisiert worden, aber wir haben es vernünftig umgesetzt in dem Sinne, dass wir eine leistungsfähige Schule haben wollen." Richtschnur der Maßnahmen sei das Regierungsprogramm: "Dort steht aber oft nur ein kleines Sätzchen. Wie man das dann vernünftig realisiert, ist unsere Aufgabe. Und da machen wir eine Politik der Mitte."

Schnittstellen zwischen Schulen verbessern

Als nächste Projekte stehen im kommenden Jahr die Reform der Lehrpläne, die Neugestaltung der Schnittstellen zwischen Kindergarten und Volksschule, Volksschule und Sekundarstufe 1 bzw. von der Sekundarstufe 1 in die weiterführenden Schulen sowie die Verbesserung der Grundkompetenzen am Programm. In den zum Teil 18 Jahre alten Lehrplänen soll Platz für Neues geschaffen werden. "Das muss dort geschehen", so Faßmann. "Weil die Schulbücher richten sich nach den Lehrplänen und die Lehrer nach den Schulbüchern." In die Lehrpläne integriert werden müssten Themen wie Digitalisierung, Europa, Gesundheitserziehung oder Finanzbildung. "Das ist ein Schlüsselprojekt, das wir auch nächstes Jahr nicht abhaken können. Das dauert länger."

Die Schnittstellen will Faßmann für Schüler wie Eltern und Lehrer "stressfreier" gestalten. Durch "Kompetenz- und Potenzialmessungen" aller Schüler in der dritten und vierten Klassen Volksschule bzw. in der dritten und vierten Klasse AHS-Unterstufe bzw. Neue Mittelschule sollen neben der Note weitere Entscheidungsgrundlagen für die weitere Schullaufbahn zur Verfügung stehen. Die Messungen werden auch die bisherigen Bildungsstandard-Testungen ablösen.

Auf Grundlage der Ergebnisse und der anderen Schulleistungen sollen dann Gespräche zwischen Lehrern und Eltern über den weiteren Schulweg stattfinden. "Da erwarte ich mir einerseits eine bessere Erkenntnis der Eltern über die Potenziale ihrer Kinder, aber auch eine Validierung der Note, denn diese kann keine große Varianz zu den Messergebnissen aufweisen", so Faßmann. Die Lehrer bekämen so eine verbesserte Entscheidungsgrundlage und würden außerdem gegen möglichen Druck der Eltern abgesichert. Endgültig entscheidend für die weiteren Berechtigungen etwa für die AHS bleibe aber "höchstwahrscheinlich" die Zeugnisnote.

Aus den Messungen sollen aber auch wie bisher Rückschlüsse für die Schulverwaltung gewonnen werden, inwieweit die Schüler die Bildungsstandards erfüllen. Dies soll in der Form passieren, dass ein Drittel der Stichprobe in der vierten bzw. achten Schulstufe zusätzliche Fragen zu beantwortet hat.

Kritik von der SPÖ

SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid warnte davor, die Entscheidung über den Bildungsweg noch weiter vorzuverlegen. "Wenn Minister Faßmann davon spricht, durch 'Kompetenzmessungen' in der dritten Klasse Volksschule 'weitere Entscheidungsgrundlagen' für die Schullaufbahn einführen zu wollen, dann heißt das in wohlgesetzten Worten nichts anderes als Tests für Acht- und Neunjährige, die dann über die AHS-Aufnahme (mit)entscheiden." Jetzt schon würden Bildungsforscher kritisieren, dass die Trennung der Kinder mit 10 Jahren viel zu früh erfolgt und allen Erkenntnissen widerspricht. Eine weitere Vorverlegung bedeute zusätzlichen Druck für Eltern und Kinder. "De facto werden dadurch AHS-Aufnahmetests in der 3. Klasse eingeführt - obwohl wir wissen, dass die Prognosekraft in diesem Alter völlig unzureichend ist", so Hammerschmid.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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mrsunshine (232 Kommentare)
am 19.12.2018 06:54

Dann ist er wohl in der falschen Regierung 😂

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observer (22.208 Kommentare)
am 17.12.2018 15:15

Von Potential-und Kompetenzmessungen bei Volksschülern halte ich gar nichts. Es gibt ein Notensystem zur Beurteilung und die Kinder sind doch bei weitem noch intellektuell nicht ausgereift. Und es ist trotz aller Beteuerungen absolut nicht ausgeschlossen, dass dies Tests den Kindern ein Leben lang nachhängen und ihnen die Zukunft verbauen. Wer weiß, wie viele PolitikerInnen als Kinder da schlecht abgeschnitten hätten, hätte es dergleichen schon damals gegeben und wären nicht mal zur Matura gekommen, vielleicht sogar der Faßmann selbst.

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durruti (471 Kommentare)
am 17.12.2018 12:00

Für den absoluten intellektuellen Tiefstand sorgt doch ständig der im nebenstehenden Artikel erwähnte Rechtsradikale Gudenus. Dürfte dem Minister aber bekannt sein, dass dieser Pöbel aus den Reihen seines Regierungskoalitionspartners stammt.

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( Kommentare)
am 17.12.2018 09:49

Bildungsminister Heinz Faßmann, der sich von inhaltlich Sinnvollem bereits mit der Begründung verabschiedet hat, dass "nicht hinter jeder politischen Entscheidung" eine "wissenschaftliche Fundierung" stehe. -

Faßmann vermisst "intellektuelle Tiefe" im Diskurs

Diskurs:
methodisch aufgebaute Abhandlung über ein bestimmtes [wissenschaftliches] Thema
2.

[lebhafte] Erörterung; Diskussion
"einen Diskurs mit jemandem haben, führen"

der gute Mann sollte mal nachdenken, an wen das liegt!!!!!!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 17.12.2018 01:02

Von der Uni in den Politkindergarten, die Klage kann man verstehen.
So ein dummdreistes Regierungsvolk war noch nie an der Macht.
Kurz und Strache haben sich ein Team geholt, das kabarettreif ist.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 16.12.2018 21:30

..."cochran" wenn es um Schulbildung, Wissen, Intgelligenz,etc. geht, solltest du dich raushalten.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 17.12.2018 01:41

Jo Kruzitürken weiß er das immer noch nicht
habs ihm schon zigmal gesagt

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 17:41

Sogts amaoi:
Ihr Fassmann-Verteidiger,
ob er wohl auch bei euch die "intellektuelle Tiefe" vermisst??
Ich hätt da eine Frage:

Sind in der angeblichen katastrophalen Zeit
der roten Unterrichtsminister,
die so angeblich schlampert leistungsfeindlich waren,
sind damals AUCH ALLE LEHRER rote Leistungsverhinderer gewesen??

Wenn der Räuber sagt: Olle, dann meint er auch ALLE!
Wo waren da die oamen schwozzen u.blauen teacherInnen?

Und jetzt? Sind schon alle Lehrer leistungswillig umgefärbt-Blau bis ins Bluat?

Vorher-vor 2007, als die Gehrer 12!Lenze lang den Schulen wirkungsmächtig vorstand -waren da alle Lehrer schwoazzblütig?

Wenn die Blaunposter so richtig parteipolitisch angetriggert sind,
dann ist ihnen die frühere FPÖ-Kritik
am parteipolitischen Hickhack der "Systemparteien"
so was von wurscht!
Kloar, wenn man selbst Hickhackln darf,
dann ist das so was von obergeil luuuustig!

Fassman hat recht: "intellektuelle Tiefe im Diskurs"

Soll sich schämen, wer sich schämen kan

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.12.2018 20:24

🤦‍♂️

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926493 (3.101 Kommentare)
am 17.12.2018 01:10

Ganz klar, solange Rote für Bildung zuständig waren, ging es aufwärts. Alle konnten nun eine Ausbildung machen, es zählte nicht mehr die Herkunft alleine sondern die Begabung, über Stipendien konnten finanziell Schwache studieren. Das hat einen echten Aufschwung gebracht, auch für die Wirtschaft, die nun qualifiziertes Personal bekam. Breitere Bevölkerungsschichten erwarben mehr Bildung.

Leistung war immer gefragt, natürlich. Geschenkt hat man zu keinen Zeiten etwas bekommen. Die Gehrer war eine der furchtbarsten Unterrichtsminister.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 16.12.2018 16:48

"Der Versuch, argumentativ zu polarisieren, aber auch die Kurzfristigkeit der Betrachtungsweise sind für mich überraschend - da vermisse ich die Tiefe des intellektuellen Diskurses, den ich an der Uni ,,,,,, so Faßmann.
--------------

Seine Gegenüber sind Kurz, der nicht einmal ein einfaches Studium schaffte, sowie Strache, der die einjährige Handelsschule Weiss zu Wien wegen Erfolglosigkeit abgebrochen hat.

Viele Österreicher sind einfach bildungslos, sonst müssten sie schon längst überzuckert haben, auf welch geringen Level diese rechtsrechte Regierung laviert ...... aber solange die Opposition schwach ist, wird sich nichts ändern.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 16.12.2018 17:12

Die wahren Bildungsfernen haben gestern Wien wieder mal lahmgelegt!

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 17:15

You have the truth - probably not!
Sicher ned!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 16.12.2018 17:39

You anf your kind do not tolerate the truth

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 18:00

rddsmdvstht

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.12.2018 19:37

@thetruthman: Die wahren Bildungsfernen sitzen mit Sicherheit in der ÖVPVPÖ-Regierung und in den ÖVPFPÖ-Clubs, das Niveau der Regierung beweist das täglich!

Studienabbrecher ÖVP-Kurz
Studienabbrecherin ÖVP-Köstinger
Langzeitstudent FPÖ-Kickl

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 16.12.2018 19:44

Taxifahrer SPÖ Faymann

Wehrdienstverweigerer aber Verteidigungsminister SPÖ Darabos

Konkursbeschleunigerin SPÖ Schmid

lebendiges Weinfass SPÖ Häupl

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 16.12.2018 19:47

Oh, Verzeihung: Konkursbeschleunigerin Schmied 😉

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 16.12.2018 19:57

Und den Hinterzieher oh Verzeihung ich meinte natürlich Lobbyisten Gruselbauer nicht zu vergessen

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926493 (3.101 Kommentare)
am 17.12.2018 01:19

Häupl hat seine Leistung erbracht. Mit einer Amtszeit von 23 Jahren, 6 Monaten und 16 Tagen war er der längstdienende demokratisch gewählte Bürgermeister in der Geschichte Wiens.

Mach ihm das einmal nach! Sorry, als Weinfass hätten ihn die Leute nicht gewählt.

Was ist schlecht an einem Taxifahrer - er hat wenigstens gearbeitet vor seiner Politkarriere. Kurz hat weder Ausbildung noch Arbeitserfahrung.
Das Team, das Kurz in die Regierung holte, keiner von denen hat politische Erfahrung und alle sind darum von ihm abhängig.

Die ÖVP denkt und regiert monarchisch, ich warte auf den nächsten Putsch.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 16.12.2018 19:59

Europa04 anscheinend warst auch dort weilst dich so aufpuddelst. Gabs wieder Gratiswürstel von der Roten Gewerkschaft ???🤣🤣🤣🤣

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 23:39

Diese post ist frei nach Faßmannn
eine intellektuelle Untiefe, Sandbank etc....

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 17:57

Ein univprof. der wie oben im ersten Absatz zitiert,
seine Selbst- und vor allem die Fremdeinschätzung
den Studenten derart süffisant formuliert
vor den Latz knall,
der ist vermutlich menschlich nicht sehr beliebt!

Ehrfürchtig erschauern die polit.Kollegen und Mitbewerber
vor der-nur scheinbar-gepflegten Suada des Herrn Prof.,
der es versteht

mit Begriffen wie "KOMPETNZFESTELLUNG" geschwollen herumzujonglieren

aber zugleich damit allen Erkenntnissen der Bildungswissenschaften zu widersprechen!
Verkaufebn kann er sich!
Und was sonst?

Die Interessen der gnadenlosen Wirtschaftsinteressen werden erfüllt-
- werden unter Mißachtung humaner Bildungsprinzipien
unverkürzt in die Bildungsplanung zu übernommen!

Selektion möglichst früh mit 9! Jahren und das möglichs konsequent!

Wir brauchen die Besten und
die anderen werden halt mit 9 Jahren
in die ungebildete unkritische Masse befördert!!

Scheiss:"Leistung muss sich lohnen"! mit 9 Jahren!?!?

Darum gehts!

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 16.12.2018 20:08

Leistung ist was Schlimmes?

Nun, dann schicken Sie Ihre Kinder in die NMS! Dort sind sie vor der Leistung in Sicherheit 😉

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 23:36

Richtig -ohnen Leistung geht nichts!

Aber der Leistungsfetischismus dieser Koalition
macht blind
für das,
was Volksschüler,
was Kinder besonders brauchen:

ein humanes leistungsfördendes Klima und

nicht ein gnadenlos stressförderndes Klima,

in dem Kinder den Ängsten und Erwartungen der Eltern,
dem Druck der Lehrer ausgeliefert sind,
Lehrer, die möglichst "gute"Klassen
bis zur KOMPETENZFESTELLUNG
in der 3.VS Klasse (9!Jährige!)
präsentieren wollen!

Die Auflagen des Hr. Faßmann entsprechen in keiner Weise
auch nur annähernd dem Stand der Bildungswissenschaft,
den Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie betr. VS-Kinder!

Wie soll man DAS Leuten erklären,
die am liebsten die Staberpädagogik wieder einführen wollen,
weils ihnen selbst angeblich auch nicht geschadet hat??

Keine Ahnung
was in den Volksschulen landauf, landab an hervorragenden pädagogischen Leistungen von LehrerInnen erbracht wird.

Keine Ahnung von dem, was Lehrer für eine weitere gedeihliche Arbeit brauchen!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 17.12.2018 02:03

Alfa Beta beschreibt,
wie wirtschaftsdiktierte Schulsysteme (bei uns wie in Fernost)
den Anteil intelligenter Kinder über die Pflichtschulzeit nicht halbieren
und nicht vierteln sondern auf ein Zehntel drücken.
So schauts aus.

Die Gehrerleistung sah ich auch in den Wahlergebnissen der letzten Jahre gespiegelt, (das war meine persönliche Erschütterung).

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 15:05

Die arrogante pauschale Abkanzelung der Kritiker
seiner seltsamen Bildungspolitik
wegen "mangelnder intellektueller Tiefe"

passt sehr gut zu der Abgehobenheit des Herrn Univ.Prof,
der es sich ohne Genierer leisten kann,
die Ergebnisse der Bildungswissenschaft
in den von ihm vorgetragenen "Reform"
frech überheblich zu negieren!

Ziffernnoten sind wissenschaftlich gesehen mehr als vorgestrig!

Die Selektion der Schüler in der Mittelschule in A/B Zug wird in der Bildungswissenschaft offen belächelt!

Und was er jetzt noch vorhat mit der
"Kompetenzfeststellung"bei 9-10 jährigen
in der Volksschule um
Daten für den zukünftigen Bildungsweg zu erheben,

das steht im totalen Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen!

Wem fehlt hier die "intellektuelle Tiefe"??

Verhöhnung der wissenschaftl. Bildungsforschung

durch einen Prof.f. Angew. Geographie/Raumforschung/Raumordnung,

Das ist zugleich eine freche Verhöhnung
der Pädagogischen Institute,
der Lehrerschaft u. vieler Eltern!!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 17.12.2018 01:21

Vinzenz, danke für diese Kommentare!!!!

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 17.12.2018 11:55

Gern gschehn!

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 16.12.2018 14:10

Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die SPÖ in keiner Weise
leistungsorientiert war und ist.

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 15:06

Behaupten Sie! Wer sind Sie?

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 16.12.2018 20:03

Könnens ned lesen? Es ist da Sachsalainem!

Waren's auch an einer NMS, gell? 😂😂😂

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.12.2018 13:34

Bei der FPÄ als Regierungspartner ist das unmöglich. Der Kurz hat das schon gar nicht drauf.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.12.2018 13:42

Bei Ihren Kommentaren vermisst man schon immer jedwaigen Intellekt...

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 15:07

@ed
Bei Ihren Kommentaren vermisst man schon immer jedwaigen Intellekt...

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.12.2018 20:25

Falscher Account... Du musst mit strachelosaccount antworten, bemitleidenswerter

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.12.2018 13:32

Kompetenz- und Potenzialmessungen, in den Geldtaschen der Eltern, um festzustellen in welche Schule das Kind kommen soll.
In Österreich funktioniert Bildung immer noch nach der Geldtasche der Eltern. So will es seit Jahrzehnten die ÖVP.
Die FPÖ lässt man am besten beim Bildungsthema gar nicht zu Wort kommen.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.12.2018 13:42

Wie viel Doppelaccounts dieses etwas wohl hat?

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 15:08

schmckkrpftr

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 16.12.2018 19:35

... wenn Sie den Pflichtschulbeteich meinen muss ich sagen: “So einen Blödsinn hab ich länger schon nicht mehr gehört!“

... wenn Sie die Zeit nach der Pflichtschule meinen muss ich sagen: “Ja, sie haben vollkommen Recht!“

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 16.12.2018 13:28

International sind wahrscheinlich alle Schulsysteme dumm, die nicht schon wie in Österreich mit 10 Jahren eine Trennung der Schüler in Gymnasium und Neue Mittelschule/Hauptschule vornehmen?

Fast alle Bildungsexperten sagen uns, dass dies viel zu früh ist und eine gemeinsame Schule einige Jahre länger andauern sollte. Die Schülerleistungen geben den meisten anderen Länder jedenfalls recht und Österreich unrecht.

Und jetzt will Fassmann auch schon Kinder mit 8 Jahren abtesten. Wieso nicht schon im Kindergarten entscheiden wer ins Gymnasium kommt und wer in die neue Mittelschule? Oder so wir früher nach dem Geldbeutel oder der gesellschaftlichen Stellung der Eltern? In diese Richtung wird es aber gehen mit dieser BundesreGIERung.

Nimm den Armen und gib den Reichen ist leider das Motto von Kurz und Strache. Arbeiterkinder oder Kinder von Alleinerziehern werden kaum mehr eine Bildungskarriere machen können.

Das Scheckbuch entscheidet. Wie in Alten Zeiten.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.12.2018 13:08

Ja und ? Wen interessiert's was die SPÖler zu sagen haben ??

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.12.2018 13:28

@Adler55: Genau wie du es hier schreibst, funktioniert die Schwarz-Blaun-Türkise Demokratie.
ÖVPFPÖ haben recht(s), die anderen sollen kuschen.
Das ist eben das Schwarz-Türkis-Blaune Demokratieverständnis ala Ungarn oder Russland!!!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.12.2018 13:43

Die Linken haben ausgewirtschaftet.. Und das ist gut so

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 16.12.2018 14:25

Der tiefe Fall der Rechten in den brauen Schlamm ist vorprogrammiert.

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 15:10

gh schsn

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.12.2018 16:22

Heute lassen Sie Ihr Wesen wieder mal freien Lauf.
Das Sie ein wenig primitiv sind war mir ja immer schon klar.

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vinzenz2015 (46.211 Kommentare)
am 16.12.2018 17:18

auch Sie: schmkrftr

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.12.2018 17:47

Ich hab keine Bestätigung angefordert.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 16.12.2018 20:27

🤦‍♂️

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