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SP-Vorsitz: Doris Bures sagt endgültig ab

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2018, 13:15 Uhr
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Bildergalerie Christian Kern
Christian Kern  Bild: (APA)

WIEN. Die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) - sie galt als Wunschkandidatin der östlichen Bundesländer - dürfte sich nicht überreden lassen, die SPÖ-Spitze zu übernehmen. Der scheidende SP-Chef Christian Kern hat sich am Freitag den Mitgliedern erklärt und sich entschuldigt.

Am Freitag sagte sie in einer schriftlichen Stellungnahme wohl endgültig ab: "Mein Platz ist im Präsidium des Nationalrats."

Bures galt als Wunschkandidatin der östlichen Bundesländer, verfügt die ehemalige Bundesgeschäftsführerin und Ministerin doch über eine exzellente Kenntnis der Partei und seit ihrem Wechsel ins Parlamentspräsidium auch über gute Persönlichkeitswerte. Freilich wird ihr eher nachgesagt, an einer Hofburg-Kandidatur interessiert zu sein, die mit einer Rolle als SPÖ-Chefin nicht mehr so leicht machbar wäre.

Heute schreibt Bures, in den vergangenen Tagen viel Zuspruch erhalten zu haben, die Position der Parteichefin zu übernehmen. Es sei eine große Ehre gefragt zu werden, den Vorsitz in der traditionsreichen Partei zu übernehmen: "Wichtig ist aber, dass man sich von der Ehre nicht blenden lässt." So habe sie sich nach Abwägung aller Argumente dazu entschieden, für die SPÖ-Spitze nicht zur Verfügung zu stehen

Kern entschuldigte sich

Der scheidende SPÖ-Chef Christian Kern hat sich zum Abschied den Mitgliedern der Partei erklärt. In einem längeren Text würdigt er umfangreich seine eigenen Leistungen, entschuldigt sich für die Vorgänge der vergangenen Tage. Kern verweist nicht nur auf seine Tätigkeit als Regierungschef sondern auch auf die als Parteivorsitzender. Den Stimmenzuwachs bei der vergangenen Nationalratswahl lobt er als gegen den europäischen Trend, die Verjüngung der SPÖ schreibt er sich zu, ebenso das neue Parteiprogramm und das vor kurzem vorgelegte Migrationspapier. Es sei für ihn auch eine "riesige, unbeschreibliche Ehre und ein ganz besonderer Höhepunkt" in seinem Leben gewesen, "Vorsitzender dieser im besten Sinn einzigartigen Partei zu werden".

Für die weitere Oppositionszeit der SPÖ sieht Kern die Basis geschaffen - und zwar durch seinen "Plan A". Mit diesem verfüge die Partei über einen reichlichen Fundus an Ideen, der Österreich auch aus der Opposition heraus deutlich besser machen könne.

"Was passiert ist, war sicher nicht akzeptabel"

Zu den Wirrnissen um seinen Wechsel nach Brüssel meint Kern: "Was in den vergangenen Tagen konkret passiert ist, war sicher nicht akzeptabel. Mir selbst wäre ein geordneter Übergang natürlich viel lieber gewesen." Wiewohl das Geschehene nicht nur in seinem Einflussbereich zu suchen sei, übernehme er als Parteichef selbstverständlich die Verantwortung dafür - "Und möchte an dieser Stelle alle davon Betroffenen um Entschuldigung bitten".

Den Mitgliedern versichert der scheidende Parteichef, nun mit ganzer Energie und größter Leidenschaft dafür zu kämpfen, dass die SPÖ bei der kommenden Europawahl Erster und die Sozialdemokratie in Europa gestärkt werde. Optimismus wird gleich nachgeliefert: "Unsere sozialdemokratische Bewegung hat eine große Vergangenheit - und eine große Zukunft", schreibt Kern und beschließt sein Schreiben mit einem "Freundschaft".

Video: Noch-SPÖ-Chef Kern hat am Mittwoch in Salzburg erklärt, bei der EU-Wahl nicht nur als SPÖ-Spitzenkandidat, sondern als Spitzenkandidat der EU-Sozialdemokraten (SPE) ins Rennen gehen zu wollen.

 

 

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88  Kommentare
88  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.09.2018 15:31

Da werden noch viele SPÖ-ler absagen. Die SPÖ als Partei existiert nicht mehr so. Übrig geblieben ist nur der ÖGB und dort findest keinen Sozialdemokraten. Dort leben die großen Partei-Apparatschiks, welche nur die Roten Gewerkschafter ansprechen. Schau sie dir doch an.
Die SPÖ-Wähler sind so ziemlich, bis auf einen kleinen harten Kern zur FPÖ gewandert. Wer soll eigentlich diesen, vom ÖGB diktierten Haufen jetzt übernehmen?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.09.2018 15:45

..."bis auf einen kleinen harten Kern.."

Das g'fallt mir!

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 21.09.2018 16:00

Mir auch,vermutlich die ewiggestrigen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 15:00

Aufschlussreich sind ORF, ARD und besonders ZDF: die Moderatoren können es nicht verheimlichen, dass sie eine ausgewachsene SPx-Schlagseite haben.

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Same (452 Kommentare)
am 21.09.2018 14:52

„Ich finde es sehr nett von Hrn. Kern, dass er uns die Möglichkeit gibt ihn ein weiteres Mal abzuwählen“. Gestern gehört und mich köstlich amüsiert.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2018 14:47

Den Stimmenzuwachs bei der vergangenen Nationalratswahl lobt er als gegen den europäischen Trend.
Schlecht informiert Hr. Kern siehe https://wahl17.bmi.gv.at/
SPÖ 26,9% bedeutet +-0%

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 21.09.2018 14:54

nanana - machen Sie ihm den riesigen Erfolg bitte nicht streitig:

Nominell hat die SPÖ um ca. 103 000 Stimmen mehr bekommen!

Die gestiegene Wahlbeteiligung ist sicher sein Verdienst. zwinkern

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spoe (13.470 Kommentare)
am 21.09.2018 14:55

Und der Anstieg der Wahlberechtigten.

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Hugo31 (123 Kommentare)
am 21.09.2018 14:59

Ohne Stimmen der Grünen während die Kaostruppe auf 15%!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 21.09.2018 14:46

Kern meint wohl, er verdiene sich für seine Verdienste eine Auszeichnung von der Partei.

Leider gehen die Meinungen auseinander.

Kern meint - die Auszeichnung kommt von der SPÖ.
Die Mitglieder der SPÖ sind der Ansicht, die Auszeichnung müsse vom politischen Gegner kommen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.09.2018 14:30

Die SPÖ ist derart auf "Hierarchie" gepolt, noch mehr als die anderen Parteien, dass das Obmannthema lebensbedrohlich ist.

Funktionäre sind Radfahrer: nach unten treten, nach oben buckeln - aber gegen wen buckeln?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.09.2018 14:03

nimmts die SPD Nahles , dann seid ihr sicher dass es die SPÖ bald nimma gibt ! Genauso wie die SPD schon von der AfD überholt IST !
in 3 Wochen wird in Bayern gewählt , wissts eh wos kummt oda ?

die deutsche Politik blamiert sich seit 2 Jahren , und TAG TÄGLICH wird es SCHLIMMER traurig

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 21.09.2018 13:49

in einem längeren Text würdigte er umfangreich seine eigenen Leistungen

I hau mi ob

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 21.09.2018 15:07

Normal derf die Diagnose nur der Arzt stellen, aber im fall Pizzabote Kern weis es nicht nur Österreich sondern seit 2 Tagen ganz Eiripa das er ein Nerzisst und Diktator ist.

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tomlet (451 Kommentare)
am 21.09.2018 13:43

ist ihr nicht zu verdenken, diesen politischen Schleudersitz abzulehnen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.09.2018 13:38

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Gusenbauer-koennten-in-den-USA-bis-zu-fuenf-Jahre-Haft-drohen;art391,3012714

Bures will sich wahrscheinlich konzentrierte ÖVP-Niedertracht wie in diesem könnte-vielleicht-Rufmordartikel ersparen.
Mir ist diese Gusenbauer zutiefst unswympathisch aber das ist die neue Östereichische Hinterfotzigkeit. ( man beachte die Sperre der Kommentarfunktion zwecks message control )

Wir Bürger sollten uns abr dann auch nicht wundern wenn sich nur mehr Verhaltensoriginelle Politik antun.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.09.2018 15:01

Man beachte:

Sie beschweren sich über die Sperre der Kommentarfunktion.

Sie wären wahrscheinlich der erste mit einem hasstriefendem Posting.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 21.09.2018 13:32

Als Nationalratspräsidentin verdient man sehr gut bis hin zu den Pensionsansprüchen, der Abstieg auf den Schleudersessel einer SPÖ-Vorsitzenden ist keine zusätzliche Motivation.

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 21.09.2018 13:28

Da haben doch unsere 2 Obergscheiten Christian Kern und Gerhard Zeiler durch irgendwelche "Geheimverhandlungen" erwirkt, dass der Bundeskanzler Werner Faymann den Hut genommen hat. Dieser Bundeskanzler hatte aber seine Wahlen gewonnen und es ist ihm wohl gelungen, den Wiener Flohzirkus zu bändigen. Leicht war es nicht! Sein Problem waren die Flüchtlinge, die über Nacht Europa überall überrannt hat. Er hat eingesehen, dass es ohne Deutschland für Österreich kaum eine Lösung geben kann. Ungarn hatte nichts zum Problem beigetragen, obwohl wir seinerzeit viele Ungarn aufgenommen haben und damit wahrscheinlich deren Leben gerettet haben. Es hat auch einen Außenminister gegeben, der uns aber erzählt hat, wie er sich die Lösung - jenseits von der Gesetzeslage - vorstellt. Faymann mag viele Fehler haben, er hatte aber Charakter und eine derartige Behandlung, die man bisher nur von der ÖVP erwartet hat, nicht verdient. Kern wünscht sich Brüssel und die SPÖ soll ihm das schenken!
Warum?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 21.09.2018 13:42

Meine liebe SupperSteffi, sie haben die Situation vor der Grenzöffnung falsch in Erinnerung. Der Ungarische Präsident Orban wollte die Grenzen schließen und Flüchtlinge zurück schicken.

Er wurde dafür von Fayman und Konsorten aus übelste Beschimpft.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.09.2018 13:24

"Bei der FPÖ seien die "Suppenhühner" vielleicht doch in größerer Menge vorhanden als in anderen Parteien." (c) ex-Pizzabote-Kanzler Kern

Würde eine derart frauenfeindliche Ansage ein F-ler machen, gäbe es sofort Rücktrittsforderungen und sonstigen medialen Krawall. Aber der Herr SPÖ-Vorsitzende darf sich jede Unverschämtheit folgenlos erlauben.

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.09.2018 16:02

Er hätte das Huhn gendern sollen...

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 21.09.2018 13:03

Vranz, Kaspar und Konsorten machten mir damals den Parteiaustritt leicht. Kern zähle ich zu einem der fähigeren Kanzler. Sein "Wahlhelfer" TAL wird ist gegen die Eskapaden ehemaliger Sozikanzler verzeihbar

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 21.09.2018 13:03

Entschuldigung angenommen
und jetzt tschüss, Herr Kern!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.09.2018 12:49

jetzt sans schmähstad unsere forumsgenossen. aber es gibt eh beiträge, wie das FPÖ Schulbuch oder facebookeintragungen von FPÖlern wo sie sich den frust abladen können. Freundschaft.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.09.2018 12:41

Leistung , WO - WANN ? Der Typ muss aber krasse Probleme haben !!

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rubicon (593 Kommentare)
am 21.09.2018 12:36

Gibt es in Brüssel noch mehr Geld?

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.09.2018 16:00

Ja und die Kritik aus der Heimat bekommt er nicht mehr so mit.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.09.2018 12:36

kern will ohne die genossen zu fragen, der Spitzenkandidat für die EU Wahl werden. und das nehmen die genossen so mir nix dir nix einfach hin. aber nicht genug, er hat Ambitionen auf europäischer ebene mitzumischen und führt sogar in betracht EU Präsident juncker abzulösen und dass haut dem fass den boden raus.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 21.09.2018 13:13

Die Eitelkeit etwas zu sein, treibt die Prinzessin
Aber auch das Ziel "EU" wird er wieder vermasseln.
Er wirkt mehr und mehr unglaubwürdig!
Ein unglücklicher Mensch, weil er die angestrebte Anerkennung (sein Lebenselixier) nirgendwo bekommt?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.09.2018 15:08

Warum regst dich so auf - ist schlecht für die Nerven.

Das sieht man, fähige Leute kann man überall brauchen.

Die Regierung ist nur zu unsozialen Massnahmen fähig.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.09.2018 12:33

Brüssel ist halt das neue GUT AIDERBICHL für Politiker, die niemand mehr braucht.....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.09.2018 12:25

Ein sich selbst überschätzender Narzist. Hier wäre Behandlung angesagt, wird aber wegen Uneinsichtigkeit nichts nützen.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 21.09.2018 12:42

Muss der Kommentar voller Hass und Menschenverachtung sein.

Wäre interessant, was Sie sagen würden, wenn in der Öffentlichkeit so über Sie berichtet würde.

Traurig auf welches Niveau angeblich zivilisierte Menschen fallen.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 21.09.2018 13:07

War nicht der Kern in den letzten Monaten voll Hass?
Das Leben ist wie ein Bumerang - der Bumerang kommt irgendwie immer auf auf den Aussender zurück.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 21.09.2018 17:21

Bis jetzt ist nur zu lesen, dass er unfähig und überheblich war. Von Hass war nie die Rede und ist auch nicht nachzuvollziehen.
Diese Vorzüge sind eher bei der FPÖ angesiedelt. Siehe Strache, Vilinsky und besonders den vernaderer gudenus.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.09.2018 13:32

„Kurz & Strache sind wie zwei B‘soffene“ (Copyright Christian Kern)

Das nennen Sie Niveau eines zivilisierten Menschen?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.09.2018 13:34

„Kurz & Strache sind wie zwei B‘soffene“ (Copyright Christian Kern)

Das nennen Sie Niveau eines zivilisierten Menschen?

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Franz60 (512 Kommentare)
am 21.09.2018 15:15

Schon mal Aussagen von Strache, Vilinsky und von haltlosen Vernaderungen(oö.Lehrling) von Gudenus gelesen.

Besser vor der eigenen Tür kehren.

Übrigends mit niveaulos war der Kommentar gemeint.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 21.09.2018 12:11

der Kern Bua übertrifft noch das deutsche "Sschulz"mandl.

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 21.09.2018 12:03

Kern ist ein "ARMSELIGER" Jammerlappen und sonst nichts!!!!!!!!!!!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2018 12:05

warum jammerst du dann ?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.09.2018 12:03

Und alle anderen Parteien bedanken
sich für die Wählerstimmen.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 21.09.2018 11:58

Also wenn sich jetzt nicht sofort die Ärzte um Kern kümmern dann ist es bewiesen das in Österreich 4 Millionen Idioten umherlaufen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2018 12:05

bei den Idioten kennst dich aus ?

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 21.09.2018 12:15

Ja, habe täglich mit Leuten wie dir zu tun

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.09.2018 12:26

na dann gratuliere ich dir zu deiner überragenden, vorurteilsfreien Menschenkenntnis...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 21.09.2018 11:51

Da gibt's doch den bildhaften Spruch, als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet.
So ähnlich könnte es dem bedauernswerten Herrn Kern auch gehen.
Er sieht sich schon als Spitzenkandidat und natürlich Sieger der europäischen Sozialisten in der EU. Aber als was wird er landen? Als Pizzabote in Brüssel???
Noch hat man keine einziger Unterstützerstimme aus einem sozialistisch regierten EU-Land gehört. Und der Herr Kern wird doch nicht so überheblich sein und meinen, dass ihn die österreichische Regierung in seinem Vorhaben unterstützt??
Noch ist es nämlich so, dass die Länder das Sagen haben und die Kandidaten für den nicht mehr antretenden "Ischias-Juncker" vorschlagen. Der arme würde ja auf Grund seines Leidens sicher nicht noch eine Periode durchstehen - im wahrsten Sinn des Wortes. Neue BEsen kehren gut, das ist richtig, aber ob sich gerade ein Sozialist mit wenig Erfolg durchsetzt? Ist eher nicht anzunehmen.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 21.09.2018 11:48

Üblicherweise heißt es ja, dass Eigenlob stinkt. Im Falle Kern sollte man das aber ein wenig relativieren. Sein größter Verdienst
dürfte wohl sein negativer Wahlerfolg gewesen sein, der den rot-schwarzen Regierungsflaschenzug gestoppt hat, indem er seine Partei an den Rand des Absturzes brachte. Man kann gespannt sein, ob ihm dieses Kunststück in Brüssel auch mit den europäischen Roten gelingt ! Immerhin hat er sich ja gerade selber zum europäischen Spitzenkandidaten gekürt.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 21.09.2018 11:46

vollkommen diffus, konfus, kein plan, nicht einmal rache am Gegner oder den eigenenen Widerparts in der Partei.ich denke mir: eingraucht, in der Welle! selbst ein Alkoholiker ist noch durchschaubarer; dann im nachhinein spuckt er sentimentale Töne wie schon damals zu Beginn seines Planes A in Wels
ich war immer ein links Linker, tiefroter, aber da muss ich den KIKL wählen, da kennst die wenigstens aus.
SO EIN VOLLHOLLER !!!

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