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SP-Gremien fixieren EU-Liste und Reformpläne

Von (gana), 18. Oktober 2018, 00:04 Uhr
SP-Gremien fixieren EU-Liste und Reformpläne
SP-Chefin sucht Kompromiss. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Die SPÖ kommt nicht zur Ruhe. Heute treten SP-Präsidium und -Vorstand zusammen, um die EU-Liste zu finalisieren, die auf dem Parteitag in Wels offiziell bestätigt werden soll.

Platz eins und zwei wurden mit Andreas Schieder und Evelyn Regner bereits fixiert. Platz drei soll an den Niederösterreicher Günther Sidl, Platz vier an die Steirerin Bettina Vollath gehen. Oberösterreich wurde der fünfte Platz für den Bad Ischler Bürgermeister Hannes Heide zugesichert.

Nicht Kaiser, sondern eine Frau

Schwieriger wird der sechste Platz. Die Kärntner wollten dafür den Sohn von Landeshauptmann Peter Kaiser, Luca, nominieren. Doch der 24-Jährige hat aufgrund des Reißverschluss-Systems bei der Listenerstellung ein veritables Problem: Auf Platz sechs muss eine Frau stehen. Voraussichtlich wird deshalb ein anderes Bundesland zum Zug kommen. In der Parteizentrale verweist man darauf, dass an der Quote nicht gerüttelt werde.

Bei der letzten EU-Wahl hatte die SPÖ fünf Mandate erzielt. Bei einem ähnlichen Ergebnis wie 2014 wäre das sechste Mandat in Reichweite: Aufgrund des Brexit erhält Österreich einen zusätzlichen Sitz.

Zweites heißes Thema wird die verschobene Statutenreform. In den vergangenen Tagen war Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda schwer damit beschäftigt, einen Kompromiss zu erzielen. Die Parteijugend, aber auch einige Ländervertreter drängen darauf, die vereinbarten Reformen gleich umzusetzen. Überlegt wird nun, einen Teil der Statutenreform – etwa die Gastmitgliedschaften – im November zu beschließen. Die umstrittenen Punkte wie die Funktionsdauer könnten auf 2020 verschoben werden. SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner will die Ergebnisse heute nach der Sitzung präsentieren. 

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6  Kommentare
6  Kommentare
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athena (3.249 Kommentare)
am 18.10.2018 08:00

diese splitterpartei interessiert keinen mehr!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 18.10.2018 01:44

Frau Wagner sollte doch besser Ihrem erlernten Beruf nachgehen. Sie dürfte zu naiv den SPÖ Job übernommen haben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.10.2018 09:23

Warum unterschlagen Sie immer absichtlich einen Teil des Namens von Frau Rendi-Wagner? Was würden Sie sagen, wenn bei Ihnen immer das "phabet" weggelassen wird und nur der A-Teil überbleibt?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 18.10.2018 12:23

Joi Pam Rendi Wagner,das ist ein bisser`l viel.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 18.10.2018 22:00

Es ist Ihnen völlig unbenommen, wie Sie gedenken Namen zu schreiben und definieren.

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( Kommentare)
am 18.10.2018 22:14

Warum tun Sie das?
Die Frau heißt Joy Pamela Rendi-Wagner.
Und da sie einen Abschluss in Medizin hat, muss es korrekt heißen:
Dr. Joy Pamela Rendi-Wagner.

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