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Regierung stellte Beschäftigungsbonus und Aktion 20.000 ein

Von nachrichten.at/apa, 01. Jänner 2018, 16:37 Uhr
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Heinz Christian Strache (FPÖ) und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Das neue Jahr bringt das vorzeitige Aus für den Beschäftigungsbonus sowie die Aktion 20.000.

Die neue ÖVP-FPÖ-Regierung hat sich am Wochenende zum Jahreswechsel per Rundlaufbeschluss von den beiden Arbeitsmarktmaßnahmen der Vorgängerregierung verabschiedet. Sie werden nun als "nicht zielführend" betrachtet. In einer Aussendung am Neujahrstag wurde zudem auf die gute Konjunktur verwiesen.

Die "Aktion 20.000" für ältere Arbeitslose wurde mit Ende 2017 ausgesetzt, Anträge sind somit nicht mehr möglich. Den Angaben zufolge werden Anträge positiv behandelt, die bis zum 31. Dezember 2017 genehmigt bzw. in Arbeit befindlich sind. Im Sinne einer umfassenden Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik solle der Fokus auf bestehenden Qualifizierungsmaßnahmen liegen.

Die zweite Maßnahme, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln, der Beschäftigungsbonus, läuft vorzeitig mit 31. Jänner 2018 aus. Anträge, die bis dahin von Unternehmen bei der zuständigen Förderstelle, dem aws, einlangen, werden noch bearbeitet. Wie hoch das Fördervolumen des Beschäftigungsbonus damit sein wird, könne noch nicht beziffert werden, sagte ein Sprecher von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) auf Anfrage. Die Auszahlung erfolgt im Juli 2018. Ursprünglich waren zwei Milliarden Euro veranschlagt.

Prestigeprojekt der SPÖ

Die beiden Förderprogramme waren 2017 von der rot-schwarzen Vorgängerregierung beschlossen worden. Beim Beschäftigungsbonus waren zwischen 1. Juli und 31. Dezember 2017 laut Angaben des Wirtschaftsministeriums rund 12.600 Anträge für 64.000 Arbeitnehmer eingereicht worden. Die Beschäftigungsaktion, die 20.000 über-50-Jährige Arbeitslose in neue Jobs bringen sollte, galt als Prestigeprojekt der SPÖ. Laut älteren Angaben des Sozialministeriums waren bis Ende November rund 1.500 Personen erfolgreich vermittelt worden.

Die Bundesregierung habe es sich zum Ziel gesetzt, die Steuer- und Abgabenlast nachhaltig zu senken und mittelfristig keine neuen Schulden mehr zu machen. Deshalb würden nicht gegenfinanzierte Maßnahmen hinterfragt und einer Evaluierung unterzogen, hieß es am Montag zur Begründung. "Als Folge dieser Evaluierung und aufgrund der guten Konjunkturentwicklung hat die Bundesregierung auf gemeinsamen Vorschlag von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) per Umlaufbeschluss die Redimensionierung des 'Beschäftigungsbonus' sowie der 'Beschäftigungsaktion 20.000' beschlossen", teilte die Regierungsspitze am Neujahrstag in einer gemeinsamen Aussendung mit.

Begründung: Die gute Konjunktur

Mit der "Redimensionierung" des "Beschäftigungsbonus" folge man den Empfehlungen renommierter Experten, wie Wifo-Chef Christoph Badelt oder Fiskalrat-Präsident Bernhard Felderer, die aufgrund des positiven Konjunkturklimas und der starken Mitnahmeeffekte für eine Einstellung der Maßnahme plädiert haben, hieß es weiter.

Auch der ÖVP-nahe AMS-Chef Johannes Kopf hatte angeregt, die "Aktion 20.000" zu verkleinern, 5.000 bis 8.000 geförderte Jobs seien genug. In einem Anhang zum zweieinhalb Wochen alten ÖVP-FPÖ-Regierungsprogramm mit dem Titel "Einsparungen im System" war das "Einfrieren" der Aktion 20.000 auf 5.000 sowie die Abschaffung des Beschäftigungsbonus angekündigt.

Kritik an der Einstellung durch Schwarz-Blau setzte es hingegen umgehend von der SPÖ. Parteichef Christian Kern erklärte, dies sei "enttäuschend" für die Betroffenen. "Die FPÖ ist voll umgefallen auf ganzer Linie. Das sind Maßnahmen, die nur große Unternehmen nützen und die Menschen bleiben dabei auf der Strecke", so Kern.

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175  Kommentare
175  Kommentare
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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 18:37

Vergesst' mir auf die neue Armut nicht.

Bsp. Zuhauf... der Grasser zB , eigentlich mittellos. Der braucht unser Geld........

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-freddy- (181 Kommentare)
am 02.01.2018 16:35

Schöne neue Welt?

Auf die Reichsten schauen wir, nicht auf die Ärmsten. Die sollen sich doch selbst aus dem Schlamassel herausziehen!

Schön nachtreten auf den, der eh schon am Boden liegt.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 02.01.2018 14:53

Schöne neue Welt?

Auf die Reichsten schauen wir, nicht auf die Ärmsten. Die sollen sich doch selbst aus dem Schlamassel herausziehen!

Schön nachtreten auf den, der eh schon am Boden liegt.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 02.01.2018 15:24

Die Zunahme des Wohlstand geht mit einer Zunahme globaler Risiken einher.

Das spekulative Finanzwesen - die Hauptursache für die wundersame Geldvermehrung - beruht auf – nichts!

Rechtspolitiker von heute sind nationale Kapitalisten.

Es gab keine ideologische Erneuerung der althergebrachten Werte. Im Wesentlichen ist es die Idee der Überlegenheit der eigenen Rasse und der Minderwertigkeit des Fremden, der Leistungsschwachen und der Minderheiten.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 02.01.2018 13:30

ÖVP&FPÖ sabbern von Einsparungen und meinen Kostenreduktion durch Sozialabbau!
1)Kurz, Marketing-Produkt des Finanzadels und mithilfe der "unabhängig"-konservativen Printmedien aufgebaut, erfüllt seinen Umverteilungs-Job:
2)Die Parteien, welche Steuerentlastungen durch Umschichtungen zulasten der immer reicher werdenden (z.B.: Immobilien- u. Finanzvermögen) fordern, haben die Wahl verloren
Vermögensbezogene Steuern: Ö 1%, OECD 6%
Unternehmenssteuern: Ö 5%, OECD 9%
3)Die IV bedankt sich bereits bei den Schwarz-Blauen:
Offensichtlich können mithilfe von Fehlinformationen, Marketingsprüchen sowie dem Schüren von Neid und Angst Wahlen gewonnen werden, da Analytik und Hausverstand fast nur mehr in der Werbung eines Lebensmittel-Konzerns vorkommt.
4)Zum aktuell verlautbarten Sozialabbau wie 60h/Wo+12h/d (Vermeidung von Ü-Kosten), Arbeitslosen-Einschränkung u Sozialhilfe Richtung Harz IV werden nach den LT-Wahlen weitere neoliberale Verschärfungen kommen

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 14:10

Wo konkret - außer in den reflexartigen SPÖ-Anpatzeversuchen - hat bisher ein Sozialabbau stattgefunden?

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 02.01.2018 14:20

Die Klettermax Rallye geht weiter. Nochmals, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Versuchs doch wenigstens einmal.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 14:29

Beim bisherigen Programm ist absolut kein Sozialabbau enthalten, im Extrem- bzw. Einzelfall nur eine Kürzung von Förderungen für jene, die sich nicht an die Regeln halten. Was ist daran schlimm?

Man sollte sich nicht an die Propaganda der SPÖ halten, die erfindet mit Hilfe der AK und der Gewerkschaft lieber ganz böse Szenarien, anstatt an unserer Zukunft zu arbeiten.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 18:38

Dem Klettermaxe kann man nur mit Schlagworten beikommen. Mehr als Achlagworte und Leuxhtturmprojekte sind zu kompliziert.

Und lesen ? Geht gar nicht

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.01.2018 13:14

Schwarz/blau steht nun einmal für Sozialabbau.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 13:19

Kannst du uns das näher erläutern und argumentieren, oder ist das der übliche SPÖ-AK-GW-Silberstein-Hetzer-Slogan?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.01.2018 13:30

das täten Neon/Blaue noch viel mehr. Oder?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 02.01.2018 15:27

Im Prinzip ja, die Neos vertreten ein pure neoliberale konservative Politik, Förderung der Wirtschaft und möglichst wenig Sozialstaaat.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 15:39

"neoliberale konservative"

Aus dem Wortschatz der Propagandabibel der sozialdemokratischen Gewerkschafter.

Kaum jemand weiß, was das bedeuten soll, ähnlich wie der Begriff rechts, aber die Stammtischredner verwenden es gerne.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 02.01.2018 16:10

Eine sehr gute Frage!!! Was heißt neoliberal?

https://de.wikipedia.org/wiki/Neoliberalismus

Nennen wir es einfach eine Wirtschaftsideologie mit folgenden Eckpfeilern:

1. Umverteilung von unten nach oben.

2. Privatisierung und Deregulierung.

3. Entsolidarisierung.

4. Marktlogik - die ordende Hand des Marktes.

5. Blinder Wachstums - Fanatismus.

6. Antidemokratischer Grundton.

7. Autoritär -repressive tendenz.

8. Oligarchisch - plutokratische Strukturen.

9. Das Ideal des ordoliberalen Nachtwächterstaates.

10. Fokussierung auf sog. Leistungsträger.

11. Überwachung und Kontrolle.

12. Negation des Rechts auf staatliche Versorgung.

13. Flexibilisierung des Arbeitsmarktes.

14. Rein formale Chancengleichheit.

15. Alternativlosigkeit (Sachzwänge).

16. Mediale und akademische Hegemonie.

17. Gewinne privatisieren - Verluste sozialisieren.

18. Fokussierung auf indirekte Steuern und Abgaben.

19. Einfachheit.

20. Perfider Umgang mit Kritik.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 02.01.2018 16:12

Zu jedem Punkt gerne ausführlich weiter, sowie den Begriff "konservativ" in ähnlicher Weise aufbereitet, wenn gewünscht.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 02.01.2018 12:43

Schöne neue Welt?

Auf die Reichsten schauen wir, nicht auf die Ärmsten. Die sollen sich doch selbst aus dem Schlamassel herausziehen!

Schön nachtreten auf den, der eh schon am Boden liegt.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 13:23

"Auf die Reichsten schauen wir"

Das nennt man SPÖ-Neidreflex.

Man sollte primär auf sich schauen und an sich arbeiten.
Prinzip Selbstverantwortung und nicht Fingerzeig auf andere, denen es angeblich besser geht. Von jenen, denen es besser geht, könnte man übrigens oft lernen.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 12:16

Ja die Populisten brauchen Geld für die 14 Mrd Steuergeschenke und 40% Abgabenquote

😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

ja leider kann uns der klettermaxe auch nicht weiterhelfen was denn nun mit den 14 Mrd so passiert, ob sie nun direkt ins Börserl des Bastl gehen sollen , viellei ht kann man auch noch ein Zeltlager fürn HC finanzieren und wenn alles klappt kommt es aus der Abgabenquote
grinsen grinsen grinsen grinsen

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 11:54

Vielleicht öffnet das die Augen der roten Lemminge.

http://kurier.at/politik/inland/kerns-job-bonus-auch-roter-ams-chef-fuer-aus/299.325.525

PS: der Kurier ist seit CR Brandstätter bestimmt nicht als "rechtes" oder SPÖ-feindliches Blatt bekannt.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 11:55

Anders gesagt: SPÖ-Kern hat sich mit seiner AKTUELLEN Kritik und Aussage zum Deppen gemacht und sollte schleunigst die SPÖ in seriöse Hände abgeben.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 11:58

Und: Auch den Tal Silberstein hat er bis zuletzt verteidigt und den Fehler nur als "politischen Fehler" zugegeben. Und die Aufträge zur untergriffigen Hetze werden bis heute verleugnet, entgegen aller widersprüchlichen Erkenntnisse.

Gerade weil die Linken sowieso jedes Wort der politischen Gegner auf die Goldwaage legen, sollte man auch hier etwas konsequenter sein.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 12:14

wie gesagt bestens informiert der klettermaxe.... woll ma hoffen dass er nicht abstürzt ...

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 14:22

Die tägliche Kern-Desinformationshetze sichert den Abstieg der selbst ernannten Sozialdemokraten, die eigentlich Sozis sind.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 12:11

ein ungewöhnlich gut informierter Leser der Klettermaxe , clever und schlau wie alle Wähler von türkis/blau/braun

Die Raika ist so ein richtig linker Konzern, quasi linksradikal

Mehrheitseigentümer des Kurier ist mit 50,56 % ist die Printmedien Beteiligungsgesellschaft im Auftrag der Raiffeisen Zentralbank

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 02.01.2018 12:21

Hallo Klettermaxe, nachdem du hier bisher schon 13 Beiträge zu diesem Thema geschrieben hast frage ich mich, welches persönlich Interesse Du an diesem Thema hast. Oder will es Dir einfach nicht in den Kopf, daß schwarzblau Sozialabbau betreibt, zuerst die Ausweitung der Arbeitszeit (Die Gewerkschaften haben viele Jahre für der Einführung des Achtstundentages gekämpft), der nächste Schritt ist die Abschaffung Einstellungshilfe für ältere Arbeitnehmer. Ist 'Dir das alles Egal oder verstehst Du es einfach nicht, was da passiert. Oder bist Du ein Büttel von schwarzblau?

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 12:28

...ein Wastl der klettermax der seinem Bastl folgt

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 13:21

Anstatt Statistiken zu führen und Postings zu zählen, solltest du dich besser mit der Sache und den Argumenten auseinandersetzen.

Oder geht es dir auch nur um typische untergriffige SPÖ-Silberstein-Anpatze von Personen, um sachlichen Argumenten aus dem Weg zu gehen?

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 02.01.2018 13:49

Nein, siehe mein voriges Post. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Vor lauter Hetzen kommst du gar nicht mehr dazu, die Inhalte der anderen Postings sinngemäß zu erfassen. Du musst beim Kickl angestellt sein.

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( Kommentare)
am 02.01.2018 14:04

Klettermax: Soll ich sie als "bezahlter Kampfposter" anreden oder lieber als "rechter Polit-Troll"?

Derjenige, der hier völlig unsachlich schreibt und lediglich dumme Polemik abliefert, aber kein einziges Argument liefert, sind - sie!

Sie schaffen es hervorragend, das Niveau des Forums auf Kleinformat-Ebene hinunterzunivellieren, ich empfinde ihre ständigen Anpatzereien als Dreckschleuderei eines rechten Partei-Trolls!

Auch wenn jetzt sofort die Zensi gnadenlos zuschlagen wird, das wollte ich ihnen wenigstens gesagt habe! Und ich weiss, dass mir genug Leuter hier zustimmen.

Mir reicht ihr ständiger "Whatsaboutism", aber klar, das ist die typische Vorgangsweise von euch Rechtspopuliste. Sachen durcheinanderschmeissen, die inhaltlich und auch sachlich nichts miteinander zu tun haben.

Leider kann ich geistige Singularitäten ihres Schlages in diesem Forum nicht automatisch ausblenden. Aber ignorieren als "Nackerpatzl".

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 14:09

Als bezahlter Rotposter mit unzähligen Nicknames können Sie alles zu mir sagen.

Einen sachlichen Inhalt oder Argumente erwartet ohnehin niemand, und so bestätigen Sie nur, das sich die SPÖ nicht vom teuer eingekauften Silberstein-Stil verabschiedet hat. Was angesichts der Oppositionsrolle auch niemand erwartet hat.

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( Kommentare)
am 02.01.2018 20:11

Lieber Supermaxe (oder eher doch Basti/Türkis-Troll), sie sollten den Schlapfen nicht so weit aufreissen.

Ich weiss ja nicht, wie hoch die Zuwendungen sind, die sie aus der Lichtenfelsgasse 7 bekommen, viel kann's nicht sein, das ist aus ihrem Stil und der Argumentlosigkeit zu schliessen.

Nur zur Klarstellung, ich bezeichne mich selbst als Linksliberalen, und - es gibt genau zwei Foren, in denen ich mich gelegentlich zu Wort melde.

Wie sie auf die Idee kommen, ich hätte "unzählige[n] Nicknames" oder wäre ein "bezahlter Rotposter", das brauchen sie gar nicht zu erklären. Alternative Fakts, ich weiss.

Ihnen und ihresgleichen reicht ihre selbstkonstruierte Wirklichkeit, die Bubble, in der sie (noch) leben und schreiben.
Aber der "Big Bäng" wird auch euch nicht erspart bleiben. Darauf freu' ich mich schon. Ehrlich!

Wenn sie - unwahrscheinlicherweise - sinnerfassend lesen können, dann empfehle ich ihnen: Ötsch/Horacek, Populismus für Anfänger - Die simple Welt der Populisten

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Elser (259 Kommentare)
am 02.01.2018 11:49

Die Wirtschaft und Finanz noch mehr liberalisieren, den Zusammenhalt reglementieren.
Das ist das Programm der nun Herrschenden.
Nach meinem Geschmack sollte es umgekehrt sein, aber zu viele haben ihren Mut, Empathie, Zukunftsdenken,….der Xenophobie geopfert.
Wer jemals die Dokumentation „Home“ gesehen hat kann nur zu dem Schluss kommen
das die bisherigen und auch die geplanten Rezepte die Lage verschärfen werden, niemals aber eine Antwort auf die Probleme der Zeit und Zukunft darstellen.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 10:33

Ja die Populisten brauchen Geld für die 14 Mrd Steuergeschenke und 40% Abgabenquote

😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 11:08

Populistisch und teuer waren nur die SPÖ-Aktionen 20.000 und Jobbonus. Außer Kosten und manipulierte Arbeitslosenzahlen bringen diese nämlich kaum was.

Damit wollte man ganz einfach die Wahl manipulieren.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 12:13

kannst jetzt was sinnvolles auch noch schreiben oder bleibst ein treuer Wastl deines Bastl

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 13:20

Typische untergriffige SPÖ-Silberstein-Anpatze von Personen, um sachlichen Argumenten aus dem Weg zu gehen.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 02.01.2018 10:02

Geht schon los mit dem Sozialabbau. Und wir werden uns noch wundern, was sonst noch alles geht. Wurde ja angekündigt vom Hofer, der Hofer wars. Und alle Arbeitnehmer bei uns, die dem Schmäh vom Haze hereingefallen sind, die FPÖ wäre die Partei des kleinen Mannes, werden schön schauen. Die schwarzblauen haben nix übrig für unsereins, die haben ganz was anderes im Sinn. Die Burschis marschieren schon auf. Hoffentlich zeigt die SPÖ deutlich auf, was da wirklich passiert. Nicht nur so halbseidene Protesterl.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 10:56

Was ist daran ein Sozialabbau?

Die Aktion 20.000 verschiebt die AMS-Kunden nur temporär wo anders hin, ohnen ihnen wirklich sinnvolle Aufgaben zu geben. Weil das AMS die Kosten trägt und die Sache auch zeitlich beschränkt ist, ist kaum jemand an einer effizienten Einarbeitung interessiert. Dabei geht es - wie so oft bei SPÖ-Aktionen - nur um die kurzfristige Schönung von Wirtschafts- und Arbeitslosenzahlen.

Und der Jobbonus bringt den Arbeitnehmern gar nichts, nur den größeren Arbeitgebern. Nachteilig war sogar, dass einige Unternehmen auf die Aktion warteten und bis dahin weniger Neue einstellten.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 02.01.2018 09:50

Schöne neue Welt?

Auf die Reichsten schauen wir, nicht auf die Ärmsten. Die sollen sich doch selbst aus dem Schlamassel herausziehen!

Schön nachtreten auf den, der eh schon am Boden liegt.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 02.01.2018 08:22

Na endlich bekommen die Wähler der "neuen Arbeiterparteien" das was sie schon immer wollten.
grinsen

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.01.2018 08:57

Mit dieser Einstellung und Boshaftigkeit gewinnt man keine WählerInnen zurück, das ist pure Dummheit. Hätte die SPÖ nicht so dumm und abgehoben von der Mehrheitsbevölkerung in der MigrantInnenfrage und beim Thema Sicherheit agiert und wäre gegenüber der EU nicht ganz so unkritisch und willfährig gewesen, wäre sie noch heute am Ruder.Sie wird sich eben da und dort auch verändern müssen, aber mehr in Richtung Doskozil und nicht in Richtung häupellinks. Und allein oder mit den GrünlingInnen wird es nie mehr eine Mehrheit geben.

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aoci62 (510 Kommentare)
am 02.01.2018 10:30

... aber man t den Faschisten geht es immer,

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 11:45

Ohne Alkohol ginge es noch besser.

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schwammerlstein (112 Kommentare)
am 02.01.2018 09:29

Österreich hat Kurz - Amerika Trump.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 02.01.2018 10:57

Na klar, ehrliche Politik anstatt SPÖ-Tricksereien mit Steuergeld.

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zukunft001 (693 Kommentare)
am 02.01.2018 08:09

Braucht es denn dazu keinen Parlamentsbeschluss mehr?
Haben wir bereits die autoritäre "neue" Republik von Schulabbrecher Basti Kurz und Burschenschafter Strache?
Was wird dazu der ÖAAB sagen? Wahrscheinlich wie immer nichts, denn denen geht es ja um ihre Posten und Pfründe. Wie in der ÖVP seit eh und je üblich: der Bauerbund (in Form von Ausbildungsabbrecherin Elli Köstinger) denkt, der Wirtschaftsbund lenkt und der ÖAAB soll die Stimmen bringen!
Gute Nacht soziales Österreich!
Haben das die WählerInnen wirklich so gewollt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.01.2018 06:01

Um von der ÖVPFPÖ Regierung im Falle von Arbeitslosigkeit nicht Enteignet zu werden, wird es das beste sein, monatlich das gesamte Einkommen abzuheben und zu Hause aufbewahren. Das Auto wird auf ein Kind oder Enkelkind angemeldet. Lebensversicherung und Bausparer auszahlen lassen und Geld nach Hause schaffen. Dann ist man halt so wie Grasser total Mittellos und der Staat kann einem nichts wegnehmen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.01.2018 05:47

Gibt es überhaupt die Schwarze Arbeiterinnen und Arbeitervertretung, den ÖAAB noch? Vom Chef des ÖAAB, dem Schwarzen Clubobmann Wöginger hört man gar nichts, wenn es um Kürzungen und Verschlechterungen für Arbeitnehmer geht. Da stimmt der ÖAAB sogar allem zu!!!!!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.01.2018 00:22

ja die neue Regierung kann rechnen. diese rote Mogelpackung kostet viel und bringt nix.

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