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Rauchverbot: SPÖ kündigt Initiative für Volksabstimmung an

09. Oktober 2018, 15:37 Uhr
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Bildergalerie Die zehn erfolgreichsten Volksbegehren der Zweiten Republik
Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Das Nichtraucherschutz-Volksbegehren "Don't smoke" ist in Österreich von 881.569 Personen unterzeichnet worden, trotzdem bleibt die Regierung hart: Es werde keine Volksabstimmung über ein Rauchverbot geben, hieß es am Montagabend. Doch der Druck auf die Koalition steigt.

Die designierte SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner kündigt eine "parteiübergreifende Initiative" für eine Volksabstimmung über ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie an. Sie werde in den nächsten Tagen das Gespräch mit den anderen Parteien darüber suchen, sagte Rendi-Wagner im Gespräch mit der APA.

Da die anderen beiden Oppositionsparteien ohnehin dafür sind, werde sie in erste Linie den Kontakt mit den beiden Regierungsparteien suchen und an deren Verantwortungsbewusstsein appellieren. Sie wolle noch vor dem nächsten Nationalratsplenum mit den anderen Parteien ins Gespräch kommen, betonte die designierte SPÖ-Chefin. Man dürfe über die fast 900.000 Unterschriften für das "Don't smoke"-Volksbegehren "nicht einfach drüberfahren".

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Parteipolitik "komplett fehl am Platz"

Das Thema sei viel zu wichtig, um es der Parteipolitik zu überlassen. Es gehe um die Gesundheit aller Menschen, vor allem der Kinder und Jugendlichen, da sei Parteipolitik "komplett fehl am Platz". Alle müssten jetzt Verantwortung übernehmen.

Auf die Frage, ob die SPÖ ihre Stimmen für die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit zur Verfügung stellen würde, um den Plan der Regierungsparteien umzusetzen, ab 2022 bei 900.000 Unterschriften für ein Volksbegehren eine zwingende Volksabstimmung durchzuführen, wollte sich Rendi-Wagner nicht einlassen. Sie betonte, dass eine Volksabstimmung über das Rauchverbot "hier und jetzt" möglich sei. Das sei nur eine "Frage des politischen Willens", dafür brauche man jetzt keine Verfassungsänderung.

Grafik: Die Ergebnisse für Oberösterreich im Detail (Tippen Sie auf den jeweiligen Bezirk um das Ergebnis zu sehen)

 

Die designierte SPÖ-Vorsitzende betonte auch, dass zwei Drittel der Bevölkerung ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie unterstützen würden. Als Ärztin sei es ihr auch wichtig hervorzuheben, dass damit pro Jahr 30.000 Spitalsaufenthalte verhindert werden könnten. In fünf Jahren könnten allein mit dem Rauchverbot in der Gastronomie 150.000 Menschen vor schweren Erkrankungen wie Krebs oder Herzinfarkt verschont werden.

Video: Aus der ÖVP werden immer mehr Stimmen laut, die sich für eine Volksabstimmung aussprechen.

Hartinger-Klein hält Volksabstimmung für unnötig

Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) ist es vorrangig wichtig, "dass Jugendliche erst gar nicht zu rauchen beginnen", wie die Ressortchefin laut Parlamentskorrespondenz am Dienstag im Sozialausschuss des Nationalrats sagte. Eine Sonderbehandlung des Volksbegehrens "Don't smoke" hält sie trotz der mehr als 880.000 Unterschriften aber für nicht nötig.

FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat am Dienstag die Regierungslinie zum "Don't smoke"-Volksbegehren bekräftigt. Automatische Abstimmungen nach erfolgreichen Volksbegehren mit mehr als 900.000 Unterstützern (eine Hürde, die von der Anti-Rauch-Initiative knapp nicht geschafft wurde, Anm.) werde es erst ab 2022 geben.

"Direkte Demokratie ist kein Schönwetterprogramm"

Auch NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger drängte die Regierung zu einer Volksabstimmung über das Anti-Raucher-Volksbegehren. "Wenn die Forderung nach direkter Demokratie mehr war als ein schwarzblauer Wahlkampfschmäh, muss die Regierung eine Volksabstimmung zu Don't Smoke zulassen", fordert Meinl-Reisinger in einer Aussendung. "Direkte Demokratie ist kein Schönwetterprogramm. Das heißt, dass man direkte Demokratie nicht immer nur dann unterstützen darf, wenn es einem gerade in den Kram passt."

Im Gegensatz zur "Don't smoke"-Initiative hält Rendi-Wagner beim Frauenvolksbegehren eine Volksabstimmung nicht für geboten, weil hier viele verschiedene Themen angesprochen und ein breites Spektrum am Forderungen enthalten sei. Hier sei es Aufgabe der Politik, damit verantwortungsbewusst umzugehen. Die Regierung sollte die einzelnen Maßnahmen aufgreifen und umsetzen, meinte Rendi-Wagner, die die mehr als 480.000 Stimmen dafür als "respektables Ergebnis" bezeichnete.

Video: ZIB-Innenpolitikchef Hans Bürger erklärt u.a., warum Volksbegehren keine rechtlichen Folgen haben und welche Chance Volksbegehren für die Opposition darstellen.

Ziel knapp verfehlt

FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz hatte am Montag bei einem "Runden Tisch" des ORF klargestellt, dass es keine Volksabstimmung geben werde. Die "Don't Smoke"-Initiative blieb mit 881.569 Unterschriften knapp unter 900.000 - die die Initiatoren Ärztekammer und Krebshilfe immer als Ziel ausgaben, unter Hinweis darauf, dass FPÖ-Chef Vizekanzler Heinz-Christian Strache dann eine Volksabstimmung in Aussicht gestellt habe.

Die Anmerkung, dass es für die Nichtraucher-Initiative trotz des großen Zuspruchs jetzt "ab in die Schublade" heißt, wollten die Koalitionsklubchefs dennoch nicht gelten lassen. Man werde sich mit diesem Volksbegehren ebenso intensiv im Nationalrat auseinandersetzen wie mit dem Frauenvolksbegehren und jenem gegen die ORF-Gebühren - die auch jeweils deutlich über die 100.000er-Grenze kamen, versicherten ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer und Rosenkranz. Und man werde wie im Regierungsprogramm vorgesehen die direkte Demokratie in den nächsten Jahren ausbauen.

Video: Die Reaktionen auf die drei Volksbegehren im Detail

Kritik seitens der Opposition

Von der Opposition hagelte es dafür Kritik: "Von ihrer Dankbarkeit und ihren Gratulationen haben weder die, die es eingeleitet, noch die, die es unterschrieben haben, etwas", hielt der stellvertretende SPÖ-Klubobmann Jörg Leichtfried den Regierungsvertretern unter Hinweis auf die "lebensgefährlichen" Gesundheitsrisiken des Rauchens vor. Er appellierte an sie, gemeinsam einen Antrag für eine Volksabstimmung zu beschließen.

Koalitionstreue sei sicherlich "ein wichtiges Gut", stellte NEOS-Klubchefin Beatrix Meinl-Reinsinger fest - aber: ÖVP und FPÖ sollten sich doch "einen Ruck geben und rauskommen aus der Selbstfesselung", in die sie sich da begeben hätten. Knapp 900.000 Österreicher hätten ein "klares Signal" gesetzt, damit Österreich nicht mehr "der Aschenbecher Europas" genannt wird. Auch Liste Pilz-Klubobmann Wolfgang Zinggl sieht die 900.000 Unterschriften als "klaren Auftrag". Wird ein dermaßen unterstütztes Volksbegehren nicht ernst genommen, sei das ein "Generator für Frustrationen".

ÖVP-Bürgermeister plädieren für Volksabstimmung

Nun kommen erste Stimmen aus der ÖVP, die für einen Volksentscheid in Sachen Rauchen in der Gastronomie plädieren. Die FPÖ wäre laut Vizekanzler Heinz-Christian Strache bereit, "direkte Demokratie" früher umzusetzen.

Der Grazer ÖVP-Bürgermeister Siegfried Nagl, der für das Nichtraucher-Volksbegehren selbst die Werbetrommel gerührt hatte, sprach sich im "Kurier" für eine Referendum aus. "Jetzt sollte es auf jeden Fall eine Volksabstimmung geben. Wenn ein Thema politisch nicht zum Heben ist, muss man den Publikumsjoker nehmen", so Nagl. Auch der Salzburger ÖVP-Bürgermeister Harald Preuner meinte dort, dass "bei einer so hohen Beteiligung ein verbindlicher Volksentscheid möglich gemacht werden" sollte.

"Ich würde dafür plädieren, dieses Volksbegehren zum Anlass zu nehmen, schon früher einen verbindlichen Volksentscheid einzuleiten, nicht erst 2021", sagte auch der ÖVP-Bürgermeister und Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl im "Kurier". Riedl kommt aus der niederösterreichischen ÖVP, die der Rücknahme des Rauchverbots von Anfang an kritisch gegenüber stand. "Der Zulauf zeigt, dass unser Koalitionspartner auf Bundesebene die Situation neu bewerten sollte", so der niederösterreichische ÖVP-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner. Es sei klar, "dass man den Willen der Bürgerinnen und Bürger umzusetzen hat".

Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache erklärte Montagabend nach Vorliegen der Ergebnisse via Facebook neuerlich, dass die freiheitliche Partei "jederzeit bereit" wäre, "direkte Demokratie als Recht des Volkes analog zur Schweiz auch früher umzusetzen". 

 

Video: So reagierten die Regierungsparteien auf das Ergebnis

Großer Andrang am letzten Tag

Am letzten Tag war der Andrang am größten: Allein am Montag stieg die Zahl der Unterschriften beim Rauchverbot-Volksbegehren um knapp 100.000. Dennoch verpassten die Initiatoren, Ärztekammer und Krebshilfe, mit 881.569 Unterschriften ihr Ziel knapp. 900.000 sollten es werden. Denn für diesen Fall hatte die Bundesregierung eine verbindliche Volksabstimmung angekündigt. Die VP-FP-Koalition hatte das generelle Rauchverbot in der Gastronomie, das im Mai hätte in Kraft treten sollen, auf Betreiben der Freiheitlichen wieder gekippt.

Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres und Krebshilfe-Chef Paul Sevelda forderten kurz nach Veröffentlichung des Ergebnisses um 20.15 Uhr die Bundesregierung auf, die Volksabstimmung im Sinne der Gesundheit auf jeden Fall durchzuführen. Auch Oberösterreichs Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser sagte im OÖN-Gespräch: „Die Regierung soll die Bevölkerung entscheiden lassen und nicht auf ihren Beschlüssen beharren.“ Es hätten ohnehin viele Nationalratsabgeordnete mit massivem Bauchweh für das Aus des Rauchverbots gestimmt, wegen des Klubzwangs. Er sei froh, dass so viele Menschen unterschrieben hätten. Das zeige die Sensibilität für dieses Thema.

Video: Der Präsident der österreichischen Krebshilfe, Paul Sevelda, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Nichtraucher-Volksbegehrens.

 

Schon bevor das Ergebnis klar war, hatten die Grünen in Oberösterreich Landeshauptmann Thomas Stelzer und Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (beide VP) aufgefordert, dass das Volksbegehren nicht ohne Konsequenzen bleiben dürfe. Sie müssten Druck auf Bundeskanzler Sebastian Kurz machen, damit das Rauchverbot umgesetzt werde. Letzterer solle der FP erklären, nicht gegen den Willen der Bevölkerung zu agieren.

Oberösterreich auf Platz drei

Der Endstand kurz vor 20 Uhr im Bundesländer-Ranking: Wien ist klarer Sieger mit 16,8 Prozent, dicht gefolgt von der Steiermark (15 Prozent) und Oberösterreich (13,9 Prozent). Das Mittelfeld wird von Niederösterreich (13 Prozent) angeführt, vor dem Burgenland und Kärnten (beide 12,2 Prozent). Auf den hinteren Rängen folgen dann die westlichen Bundesländer Salzburg (11,9 Prozent), Vorarlberg (11,7 Prozent) und Tirol (11,5 Prozent).

Bei den Landeshauptstädten exklusive Wien ist Graz mit 21,8 Prozent einsamer Spitzenreiter, gefolgt von Eisenstadt (16,4 Prozent) und Innsbruck (16,1 Prozent). Das Mittelfeld besteht hier aus Klagenfurt (15,8 Prozent) und Linz (15,7 Prozent), gefolgt von Salzburg (13,9 Prozent) und St. Pölten (13,8 Prozent). Schlusslicht ist Bregenz mit 11,3 Prozent.

"Gerade Vizekanzler Strache, der nun wieder Vater wird, sollte besonders um das Wohlergehen der künftigen Generationen bemüht sein. Wir appellieren daher an ihn, auch im Sinne seiner eigenen Kinder ein gesünderes Morgen in der Gastronomie zu schaffen", so die Initiatoren.

Frauen- und ORF-Volksbegehren: Hürde übersprungen

Auch das Frauen-Volksbegehren sowie jenes gegen die ORF-Gebühren endeten am Montag. Ersteres erreichte 481.906 Unterschriften und verfehlte damit das Ziel von 650.000 (wie beim ersten Frauen-Volksbegehren 1997). Zweiteres schnitt besser ab, als sich die Initiatoren das erwartet hatten: Es wurden 320.239 Unterschriften.

Schifteh Hashemi, Sprecherin und Obfrau des Vereins des Frauen-Volksbegehrens, sprach von einem „unglaublich starken Signal“ und einem „klaren Auftrag an die Regierung“, die Stimmen und die Anliegen ernst zu nehmen. Dass man das Ziel nicht erreicht habe, sei nicht entscheidend. Viel wichtiger als die Zahl seien die hunderttausenden Gespräche, die man für das Volksbegehren mit den Menschen geführt habe.

Der Initiator des Begehrens gegen die ORF-Gebühren, Rudolf Gehring von der Christlichen Partei, zeigte sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. (az)

 

FPÖ sieht Wunsch nach direkter Demokratie bestätigt

Für FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz ist das Ergebnis aller drei Volksbegehren ausgesprochen respektabel, auch wenn über 85 Prozent der Wahlberechtigten das erfolgreichste der drei Begehren nicht unterschrieben haben. "Es zeigt den starken Wunsch der Bevölkerung nach direktdemokratischer Mitbestimmung", sagte Rosenkranz in einer Stellungnahme.

Der FPÖ-Klubobmann verwies auf das Regierungsprogramm, wo festgehalten ist, dass Volksbegehren ab 900.000 Unterschriften ab 2022 einer verpflichtenden Volksabstimmung unterzogen werden müssen. Die FPÖ wäre "auch jederzeit dafür, diesen positiven Schritt bereits früher zu setzen", sagte Rosenkranz.

Er versprach auch, dass alle drei Volksbegehren "sorgfältig und intensiv, wie es die Verfassung vorsieht, im Nationalrat behandelt werden. Nicht nur die medial massiv unterstützte Anti-Raucher-Initiative und das Frauenvolksbegehren, sondern auch das medial verschwiegene ORF-Volksbegehren zur Abschaffung der GIS-Gebühr."

ÖVP gratuliert zu "starken Ergebnissen"

Die ÖVP hat allen drei Volksbegehren "zu den starken Ergebnissen" gratuliert. "Auch wenn die Ziele vereinzelt knapp verfehlt wurden, ist das ein starkes Zeichen für die Demokratie", sagte Generalsekretär Karl Nehammer in einer Stellungnahme.

Das bestärke die Regierung in ihrem Vorhaben, ab 2022 die direkte Demokratie weiter zu stärken, spielte auch Nehammer auf das Regierungsprogramm an, wo festgehalten ist, dass Volksbegehren ab 900.000 Unterschriften einer Volksabstimmung unterzogen werden sollen.

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601  Kommentare
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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 11.10.2018 17:42

Die Aufregung ist für mich unverständlich. Ich habe nie geraucht und bin gut durch's Leben gekommen, indem ich einfach die Lokale gemieden habe, in denen es zu sehr nach Rauch gestunken hat und jetzt gibt's ja eh nur mehr die Raucherkammerln in den Wirtshäusern, wer zwingt mich, dorthinein zu gehen? Warum wird nicht gegen den Alkohol gewettert? Der macht viele Leute arbeitsunfähig, krank und viele sterben viel zu früh. Die Kosten für Alkoholkranke sind für die Allgemeinheit sicher auch nicht unerheblich.
Ausserdem, der Proponent des Volksbegehrens hat sicher mindestens 20 Kilo Übergewicht, woher kommt das? Sicher nicht von der gesunden Lebensweise. Mit VErboten erreicht man gar nichts. Besser ist Erziehung zu Nichtrauchern, Nichttrinkern, Nichthaschern, Nichtschokoessern, Nichtsüssgetränketrinkern usw. und so fort. Alle, die übermässig geniessen, was immer, schaden dem Volk, weil sie verursachen allesamt hohe Kosten.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.10.2018 22:05

Die Laster, die Sie aufzählen, betreffen vorerst nur denjenigen, der diese "geniesst".
Dämmert es jetzt bei Ihnen, oder brauchts noch ein bisserl Nachhilfe?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 10.10.2018 19:12

Wollen die Roten alles durch Verbote erreichen oder wollen sie Überzeugungsarbeit leisten. Das ist hier die Frage. Ich glaube das ist die Verbotspartei schlechthin. Einen Psychopaten stört etwas und alle müssen sich auf den einstellen. Bis wir alle Psychopaten sind. So nicht, das endet nicht im rosaroten Himmel sondern als Ruderer auf der Galeere.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.10.2018 22:12

Die Kabarettisten raufen sich die Haare, ob der Aussagen der GESUNDHEITS-Ministerin.
Kann man nicht erfinden!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 10.10.2018 16:02

Melder kommen im allg. nicht gut an.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 10.10.2018 16:08

hätte als Antzwort für Harbachödt gegolten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.10.2018 14:24

Apropos Volksabstimmung und verlogene Wahlpropaganda der FPÖ:

https://listepilz.at/wp-content/uploads/2018/06/ceta_strache_volksabstimmung.jpg

Weil es um Österreich geht:
Verbindliche Volksabstimmung über CETA udn TTIP
( hcstrache / FPÖ- Plakat)

Aber FPÖ-Wähler lassen sich halt gerne verarschen.....

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2good4U (17.365 Kommentare)
am 10.10.2018 12:53

Ich finde nicht dass ein solches Thema wie der Nichtraucherschutz durch einen Volksentscheid entschieden werden sollte.
Es sollte eigentlich ganz selbstverständlich sein die Gesundheit der Bürger und Arbeitnehmer zu schützen.

Zudem stehe ich der "Direkten Demokratie" bzw. Volksabstimmungen gespalten gegenüber. Einerseits gut wenn die Bürger bei gewissen Themen entscheiden können, andererseits entscheiden dann Personen die sich oft mit der Materie weder auskennen noch beschäftigt haben.
Vor jeder Abstimmung wäre also eine umfangreiche Aufklärungskampagne zum jeweiligen Thema notwendig.
Anderenfalls ist die Gefahr Groß dass die jeweiligen Themen parteipolitisch besetzt werden (wie z.B. bei der Wehrpflicht) oder aber dass Populisten es schaffen durch Falschinformationen genügend Leute dazu zu bringen für eine Sache zu stimmen.

Nach dem Willen des Volkes zu handeln heißt nicht immer die Interessen des Volkes zu vertreten. Was käme wohl raus wenn wir über Steuern abstimmen würden?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 10.10.2018 20:55

Ad 1: Es sollte aber auch selbstverständlich sein die Sicherheit der Bürger vor Überfremdung zu schützen.
Ad 2: Richtig!
Ad 3: Wir leben in einem Hochsteuerland. Ist es da verwunderlich, wenn sich das Volk weniger Steuern wünscht und in welchem Interesse könnte es liegen, die Steuern möglichts hoch zu halten oder sie gar erhöhen? Etwa den linken Umverteilern?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 10.10.2018 10:12

13% wollen der Mehrheit den Willen aufdrängen. So sehe ich das.

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2good4U (17.365 Kommentare)
am 10.10.2018 12:46

Spricht ja nicht gerade für Sie wenn Sie das so interpretieren.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.10.2018 13:42

So kann man das durchaus sehen, wenn man völlig ahnungslos aber dafür nikotinabhängig ist.

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contra (1.272 Kommentare)
am 10.10.2018 02:52

Eine "Gesundheits"ministerin von Straches Gnaden hat natürlich zu Kuschen und eine VA für nicht erforderlich zu erachten - sie hat ja schon bei der Debatte im Parlament gemeint - Suchtkranke dürfen nicht ausgeschlossen werden... Richtig! Sie dürfen - nachdem sie zum Qualmen ins Freie gegangen sind - wieder zurück in die Gaststube!
"Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu!"
Mit dem Rauchverbot in geschlossenen Räumen der Gastronomie sollte eine Schädigung des Personals, der nichtrauchenden Gäste und der Raucherinnen und Raucher selbst verhindert werden! Die Verweigerung dieses Schutzes durch die Regierung incl. des Lügners Sebastian Kurz (schriftliche Zusicherung vor der Wahl: Das Gesetz bleibt aufrecht) kommt demnach einer GEFÄHRDUNG der ÖFFENTLICHEN SICHERHEIT gleich!

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 09.10.2018 22:58

bin viel unterwegs umd kehr zwangsweise oft ein.
selten dass wo geraucht wird.
viel wirbel um eigentlich nix

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Flockinho (205 Kommentare)
am 09.10.2018 22:10

Das traurige ist wohl, dass das alles nur der FPÖ in die Karten spielt.

Man wird wohl eine Volksabstimmung nur erleben, wenn die direkte Demokratie alla FPÖ (nachdem 900.000 hier nicht erreicht wurde, vielleicht die Hürde für verpflichtende Abstimmungen auf 500.000 senken?) kommt.

Was wird passieren, wenn verpflichtende Abstimmungen kommen? Wenn die FPÖ wieder in Opposition ist gibt es andauernd Volksbegehren über “keine Einwanderung“, “alle Abschieben“ usw....

Das auch diese Volksbegehren die Hürde nehmen werden belegen jüngste Umfragen...

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( Kommentare)
am 09.10.2018 21:13

Wieder eine sehr gut gelungende OÖN-Mayrhofer Karikatur.

Die spricht selbständig über die Situation des Nichtraucherschutzes!

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 09.10.2018 20:28

ZIB2- die koennen doch eigentlich gar nicht wissen:
Maennlich- weiblich
Akademiker- Nichtakademiker
Arbeiter, Angestellter od . selbststaendig!

Welcher Waehler einem Bundesland, oder einem Bezirk zuzuordnen sind
+ wer in der Wahlkabine sein Kreuzerl IRGENDWEM gibt- oder ABER auch NICHT!-???
WAHLGEHEIMNIS!-???

-auch bei Petitionen, weiss man nicht, ob die Akteure + deren Anhaenger. Einer bestimmten Partei. Zuzuordnen sind!

Man kann ja fuer- oder gg. Ein THEMA sein, egal + unabhaengig. Von irgend einer PARTEI!

Dies nennt man Eigenverantwortung + selbststaendiges DENKEN!

Was laeuft schief in Oesterreich!
Werden/ Wurden schon due Wahlzettel + Urnen manipuliert!-???

Wie lange geht das schon?......

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( Kommentare)
am 09.10.2018 21:36

alicefreigeist,
Statistik ist ein Fach aus der Mathematik. Es ist ein wissenschaftliches Fach mit gewaltig interessanten mathematischen Methoden.

Kannst dich noch erinnern, beim Zwentendorf-Volksbegehren hat ein Mathematik-Professor Bruckmann mit einer Eingabe von weniger als 10% der abgegebenen Stimmen das Endergebnis um 0,8% genau errechnen können. Mathematik ist eine schöne, logische Wissenschaft, derer sich viele andere Wissenschaften auch bedienen. Von der Astronomie, über die Statistik und noch vielen weiteren Bereichen, eben auch bis zur Statistik.

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 09.10.2018 22:04

ALSO GUT- Mathemathik interessiert mich nicht besonders!
wenn Bruckmann begabt war= ist ihm hoch anzurechnen!

Mich persoenlich interessieren aber mehr die Wahrheit + Fakten!

Na, ueber dem Daumen zu schaetzen,- kann doch jeder!
Wahrscheinlich gibt es da aber auch
1Oo.ooo verschiedene Vermutungen + Meinungen!

Aber, wenn der ORF+ andere Medien dies als serioeses ERGEBNIS liefern= ist das fies + verlogen!

+ trotzdem erklaert das das
mysterioese + miraclehafte Ergebnis der Statistiken nicht
RUND um die Wahlen , Volksbegehren, Volksbefragungen, usw.-

Egal ob ORF,- oder andere Medien!

GERADE wieder ORF:
Das hat die Liste Pilz + Anhaenger gewaehlt,
- das die ANDEREN!

Das koennen die doch gar NICHT
wIRKLICH. WISSEN...?..??

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( Kommentare)
am 09.10.2018 22:11

alicefreigeist,
gut wenn dich die Mathematik nicht interessiert, du nicht verstehst, wie die Statistik logisch aufgebaut ist, dann kann ich dir nur empfehlen: Schreib einfach weiter deine dummen Kommentare, denn diese interessiert mich nicht und sicher auch andere intelligente Personen nicht!

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 09.10.2018 22:36

Ach,- auch sO a Super- GSCHEITER.!

Fuehlst Dich wohl sehr intelligent + ueberlegen!
MUSS ein Mensch, der sich fuer die Wahrheit interessiert,- unbedingt
MATHEMATHIK moegen????- NEIN!!!

Ich hasse MATHE- seit meiner Kindheit- na UND?- dafuer mochte ich andere Gegenstaende!

Deine Infos zeigen nur, dass es sich um reine Spekulationen handelt:
- eben Vermutungungen
Weiters NICHTS!.....

Gute Nacht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.10.2018 09:42

Die blaue Seele: Was ich nicht verstehe, gibt es nicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.10.2018 13:44

Dass ihnen so ein Schwachsinn nicht mal peinlich sein dürfte ist auch vielsagend.....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.10.2018 13:45

Und dann wundern sich die FPÖ-Trolle auch noch, wenn man sie für bildungsfern und paranoid hält.....

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 09.10.2018 20:10

Was mich schon sehr lange interessiert
======================================

GERADE ZIB 2/ 19h3o
Wie + woher wollen die SuperGscheiten, ORF + Statistiker. Wissen,

WER, WAS, WANN & WO
welche partei waehlt, + Volksbegehren usw. Unterstuetzt,- oder EBEN GAR NICHT!

Dies ist mehr als interessant:
BEI noch keiner Volksbefragung waren weder ich, Verwandte, Bekannte , Freunde. involviert, aber lt Medien. Gibt es Resultate von 5o, 6o , 7o, 8o % usw.
Der Bevoelkerung wuenscht das, dabei wurden max. 6Oo Leute befragt!

Dasselbe gilt fuer ZIB2- gerade eben:.wollen haargenau wissen,- welches Waehlerklientel fuer oder gg. Bei den petitionen gestimmt haben!
ARBEITER, ANGESTELLTE, AKADEMIKER,
Bezirke,- Maenner + Frauen!

Dasselbe gilt fuer ALLE WAHLEN
===============================
Gibt es schon Wahlkuverts extra fuer Arbeiter, Angestellte, Selbststaendige
Rosa / Blau fuer Maennlein + Weiblein?
Gruen fuer Eu/+ Gruenwaehler? Usw.?

Ein Extra Kuvert fuer Akademiker?

Was ist da faul???

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.10.2018 20:31

Nein, so schlimm ist es nicht.
Ich glaub, kann mich aber auch täuschen, das sich das empirische Forschung nennt.
Ist ähnlich wie Statistiken zu sehen.
Sicher keine 10%ige Genauigkeit, aber doch mit Aussagekraft, wenn nicht absichtlich verfälscht. Wer sollte da Interesse dran haben?

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 09.10.2018 20:46

Von Mit Denk:
Hoffentlich taeuschen Sie sich,
MIR PERSOENLICH

gibt das schon lange zu Denken!
Aus welchem Finger zuzeln sich due ihre Statistiken + Umfragen!

- oder vielleicht dich Waehlermanipulation?

Moeglich= ist 1ganze ALLES!

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 09.10.2018 21:28

Diese Untersuchungen sind durchaus seriös und nachvollziehbar.
Es geht hier um Wahrscheinlichkeiten. Das bedeutet eben nicht, dass jeder, der die Partei A gewählt hat auch das Volksbegehren unterschrieben hat, sondern, dass dies mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit passiert.
Ein Rückschluss auf eine bestimmte Person ist nicht möglich. Auf eine größere Gruppe bezogen, stimmt das Ergebnis jedoch sehr genau.

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 09.10.2018 21:37

Warum soll das stimmen?
Die koennen ja auch nur raten!
Sie koennen aber auch irren!

+ das + dies als serioes zu bezeichnen
+ im ORF als Wahrheit zu verkaufen,
= ist irgendwie schon dreist + verwegen!

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NeuBerg (33 Kommentare)
am 09.10.2018 20:04

Eigentlich finde ich es feige keine Volksabstimmung zu machen. Die Ausrede, dass NUR 15% unterschrieben haben ist lächerlich.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 09.10.2018 20:10

… Aussage ist feige... weil ?

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 09.10.2018 21:31

Weil die Regierung, namentlich Herr Strache, das (vorhersehbare) Ergebnis einer solchen Volksabstimmung fürchten.

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( Kommentare)
am 09.10.2018 20:47

diese Aussage ist nicht lächerlich sondern logisch!

Lächerlich hingegen ist, daß sich nun eine 15 % ige (inkl. mir)
Minderheit der Wähler als große Forderer aufspielen,
und daß 85 % ihre Möglichkeit auf direkte Demokratie
nicht genützt haben.
Das ist ein Armutszeugnis für das Demokratieverständnis
der Österreicher,
und stellt der Regierung einen Blanco Scheck dafür aus,
die Bevölkerung am Nasenring zu dirigieren.

Da hilft kein Jammern, Sudern und Klagen gegen die Regierung und Herbeireden von Demokratie von Denen,
die unterschrieben haben.
Beklagt euch bei euren Mitbürgern oder am Salzamt.

p.s.:
Aber vielleicht ist ohnehin eine schweigende Mehrheit
für die Beibehaltung der dzt. Gesetzeslage ? Ja dann...!

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il-capone (10.332 Kommentare)
am 09.10.2018 19:46

Der Vize als Drogenabhängiger wird doch seine Sucht nie zugeben ...

Und sowas erzieht Kids 🤔

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( Kommentare)
am 09.10.2018 19:33

Ich freue mich schon auf den Donnertag- Ausflug
auf den Aussichtsberg im Mostviertel.

Im beliebten Lokal sind die Raucher und Nichtraucher
räumlich streng getrennt und nur durch eine,
immer offen stehende Doppelpendeltür miteinander verbunden.
Der Weg aufs WC führt durch die Gaststube,
dem Raucherdomizil des Wirtshauses.

Wenn ein schöner Tag ist, kann man auf der Freiterrasse sitzen,
und dort ist das Rauchen ohnehin generell erlaubt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 09.10.2018 19:28

Als 1982 mehr als 1,3 Millionen Menschen oder 26% gegen das Konferenzzentrum unterschrieben, da sagte damals Kreisky: „74% haben nicht unterschrieben, die sind alle dafür und damit basta!“

Und das Konferenzzentrum wurde gebaut!

Soweit zur SPÖ..,

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.10.2018 18:59

https://www.tt.com/politik/innenpolitik/13597105/die-oevp-fpoe-vorstellungen-zum-thema-direkte-demokratie

FPÖ sieht Schweizer Modell als Vorbild
"Die FPÖ wünscht sich eine ähnlich Vorgangsweise für Österreich, allerdings mit etwas höheren Hürden als in der Schweiz. Wird ein Volksbegehren künftig von mehr als vier Prozent der Zeichnungsberechtigten unterstützt, das wären derzeit etwas über 250.000 Personen, und dieses vom Parlament nicht berücksichtigt, dann soll es laut FPÖ eine rechtlich bindende Volksabstimmung geben".

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 09.10.2018 19:58

Ja... das war ist das Ziel. Nach wie vor, jetzt hat man als Etappe 900.000 erreicht. Vorher gab es keine feste Regelung.

Wir verfolgen das Ziel weiter... aber nicht böse sein, wenn wir dann auf 250.000 sind und z.B. die Asylpolitik einer verbindlichen Volksabstimmung unterziehen.

Immer beide Seiten betrachten... gell.

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foxxx (726 Kommentare)
am 09.10.2018 18:49

..und wir sind doch eine Bananenrepublik, der Strache soll ja nicht die "Direkte Demokratie" a la Schweiz in den Mund nehmen, denn er verkörpert das absolute Gegenteil davon, er ist ein Wähler-Betrüger!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 09.10.2018 19:07

Was Du nicht sagst!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 09.10.2018 18:48

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als in den 70er Jahren die damaligen SPÖ Unterrichtsminister die Einführung von "Raucherzimmern" in den Schulen als Riesenfortschritt feierten.

Lehrer, die daran Kritik übten, wurden als Rohrstaberl-Pädagogen verhöhnt.

Und jetzt heuchelt diese SPÖ ganz etwas anderes!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.10.2018 18:52

Sie werdens nicht glauben, aber Kokain ging mal als Medizin durch. Penserer, die von irgendetwas aus dem Jahre Schnee schwafeln und Entwicklungen im Lauf der Zeit ausblenden, sind wohl die, die sich noch genau an ihre Firmung erinnern, aber nicht wissen, was sie gestern getan haben. Das ist eine Alterserscheinung. Könnte Frühdemenz sein. An Ihrer Stelle würde ich mich untersuchen lassen.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 09.10.2018 19:11

Die Linksradikalen haben aber teilweise immer noch nicht kapiert, dass Drogen nicht der Gesundheit förderlich sind.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.10.2018 19:20

Genau. Gemäß FPÖ sind Nikotin und Alkohol keine Drogen. Die können weder zu Abhängigkeit noch zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen. Darum sind die netten Alki-Wracks vom Südbahnhofmarkt auch alle begeisterte FPÖ-Wähler.

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 09.10.2018 21:26

freundl. Hinweis:
Haben Sie schon 1x die " GRUENEN"- begragt,
Die wollten Joints fuer ALLE
legitim freigeben!

NA JA, dies duerfte IHNEN vielleicht besser gefallen, weil ja ganz andere Politgruppe!

+ so heilig + rein!, .....

Eltern + Grosseltern
Fibden/ fanden das NICHT SO TOLL!

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 09.10.2018 21:38

Offensichtlich haben sie nicht ganz verstanden, was die Grünen damals wollten.
Die Haschtrafiken sind übrigens eine Erfindung der ÖVP.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.10.2018 18:58

@xerxes: Die 70er Jahre waren halt voriges Jahrhundert. Wir schreiben schon das 21. Jahrhundert, solltest du wissen.
In den letzten 40-50 Jahren hat sich halt auch am Gesundheitssektor viel geändert.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 09.10.2018 19:23

Und warum zitierst du an anderer Stelle den verstorbenen Gerhard Bronner - und noch dazu falsch?
Wir sind doch im 21. Jahrhundert!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 09.10.2018 19:53

In den 70 ern war rauchen noch nicht schädlich weil da war die SPÖ an der Macht, oder was willst uns damit sagen europa04?🤣🤣

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 09.10.2018 19:58

Fortschrittsresistenz ist ihre Tugend? Oder haben sie einfach nur vergessen dass die Forschung über die Jahre hinweg viele neue Studien brachte?

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