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Putin im ORF-Interview: Russland will EU nicht spalten

Von nachrichten.at/apa, 04. Juni 2018, 20:15 Uhr
Wolf Putin
Armim Wolf (r.)  interviewte den russischen Präsidenten. Bild: (APA)

WIEN. Der russische Präsident Wladimir Putin wehrt sich gegen den Vorwurf, nationalistische Kräfte in Europa zu unterstützen, um die EU von innen zu schwächen.

"(W)ir verfolgen nicht das Ziel etwas oder jemanden in der EU zu spalten", sagte Putin dem ORF in einem Interview, das Montagabend ausgestrahlt wird.

Man sei stattdessen daran interessiert, dass die EU als wichtigster Handels-und Wirtschaftspartner "geeint ist und floriert". Allerdings sei die Entscheidung, mit wem konkret man kooperiere, eine "pragmatische". "Wir versuchen, mit jenen zu kooperieren, die selbst öffentlich den Wunsch äußern, mit uns zusammenzuarbeiten." In diesem Sinne lobte Putin auch die bilateralen Beziehungen zu Österreich. Trotz all der Schwierigkeiten sei der Dialog in den letzten Jahren "nicht abgerissen". Sein Besuch in Wien am Dienstag sei aber keine Belohnung für die wohlwollende Haltung der österreichischen Regierung. "Ich denke, ein so geachtetes europäisches Land wie Österreich braucht keine Belohnung von irgendeiner Seite."

Putin äußerte sich in dem Interview auch zu der Frage, warum es noch immer zu keinem Treffen zwischen ihm und US-Präsident Donald Trump gekommen ist. Die Verantwortung dafür sieht er auf US-amerikanischer Seite. "Meiner Ansicht nach ist das die Folge des heftigen innenpolitischen Kampfes in den USA." Aber man telefoniere "regelmäßig" und sei sich darüber einig, dass man einen "Rüstungswettlauf" verhindern müsse. Besorgt zeigte sich Putin in Bezug auf die Möglichkeit eines atomaren Konflikts zwischen den USA und Nordkorea. Wegen der geografischen Nähe werde Russland "alles für eine Entspannung auf der koreanischen Halbinsel tun." Die Aufgabe der Atomwaffen durch Nordkorea dürfe aber keine "Einbahnstraße" sein. Die "Fortsetzung von militärischen Aktivitäten und Manövern" der Gegenseite halte er für "kontraproduktiv".

Putin dementierte gegenüber dem ORF neuerlich die Verstrickung Russlands in den Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 im Juli 2014 über der Ostukraine, nachdem ein internationales Ermittlungsteam im Mai Russland die Schuld zugewiesen hat. Beide Seiten des Konflikts "verwenden Waffen, die in der Sowjetunion oder in Russland erzeugt wurden", beharrte Putin auf seiner Version. Außerdem würden in den Ermittlungen keine russischen Experten zugelassen. "Unsere Argumente werden nicht berücksichtigt."

Der russische Präsident verteidigte die Rolle seines Landes im Ukraine-Konflikt. In der Ukraine habe es einen "verfassungswidrige(n), bewaffnete(n) Staatsstreich und Machtergreifung" gegeben. Das "rechtmäßig" auf der Krim stationierte Militärkontingent habe lediglich "unabhängige und freie Wahlen" auf der Halbinsel zugelassen. Niemand müsse "die freie Willensäußerung eines Volkes auf einem Gebiet anerkennen", das sei in einer UNO-Entscheidung so festgehalten.

Ausführlich besprachen ZiB2-"Anchor" Armin Wolf und der russische Präsident die Frage der St. Petersburger "Trollfabrik". Die "Internet Research Agency" des Oligarchen Jewgeni Prigoschin, der von russischen Medien als "Putins Koch" bezeichnet wird, soll weltweit Wahlen beeinflussen. Putin nannte diesen Vorwurf "lächerlich". "Wie tief wären dann die Medien und die Politik im Westen gesunken, wenn ein Restaurant-Besitzer aus Russland Wahlen in Europa oder den USA beeinflussen kann?" Die Aktivitäten von Prigoschin seien seine "Privatsache", der russische Staat habe nichts damit zu tun. Er zog einen Vergleich zum ungarischstämmigen US-Milliardärs George Soros, "der sich auf der ganzen Welt in alle möglichen Angelegenheiten einmischt".

Putin: "kein Zweifel an der Demokratie in Russland"

Putin wehrte sich im Interview gegen den Vorwurf, ein autoritäres System in Russland errichtet zu haben. Es gebe "keinerlei Zweifel an der Demokratie in Russland". Auf die Frage, warum er den Namen seines Kontrahenten Alexej Nawalny bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen noch nie genannt habe, antwortete Putin: "Wenn jemand ein gewisses Gewicht beim Wähler erreicht, dann wird er zu jemandem, mit dem auch die Regierung sprechen und verhandeln muss. Aber wenn die eine oder andere politische Kraft nur einige wenige Prozentpunkte erreichen oder gar einige hundertstel Prozentpunkte, was soll das dann überhaupt? Was sollen wir mit solchen Clowns?" Den Namen Nawalnys erwähnte er auch dieses Mal nicht.

Putin räumte gewisse wirtschaftliche Schwierigkeiten in Russland seit 2012 ein. Das "Gehaltsniveau" sei ein "wenig gesunken", man befinde sich aber auf dem Weg der Besserung. Außerdem dürfe man nicht vergessen, dass sich seit 2000 die Armut halbiert habe. Die Frage, ob die außenpolitischen Konfrontationen ein Versuch seien, von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten abzulenken, ließ er unbeantwortet.

Interview als ZiB Spezial

Wenige Tage bevor Putin Österreich als erstes EU-Land nach seiner Wiederwahl im April besucht, kam es im Kreml zu dem besonderen Interview: Der russische Staatschef stellte sich 52 Minuten lang den Fragen von Wolf. ORF 2 zeigt eine "ZiB Spezial" mit dem Titel "Wladimir Putin - Das Interview" am Montag um 20.15 Uhr. Das Interview wird dort eine Länge von 45 Minuten haben, die ungekürzte Version ist anschließend in der ORF-TVthek abrufbar.

Die Gelegenheit einen der mächtigsten Politiker der Erde ausführlich zu interviewen bietet sich selbst großen, internationalen Networks nur selten. Umso bemerkenswerter ist, dass der Kreml einer entsprechenden Interview-Anfrage des ORF nachgekommen ist. Einzige Bedingung von Seiten der russischen Staatsspitze - das Interview sollte im ORF-Fernsehen eine gewisse Mindestlänge haben und von einem ORF-"Anchor" geführt werden.

Die Fragen wurden vorher nicht abgesprochen, lediglich über die allgemeinen Themenfelder des Interviews wusste die Pressestelle des Präsidenten im Voraus Bescheid. Das Gespräch selbst wurde schließlich von Dolmetschern des Kremls simultan übersetzt.

Video: Putin begrüßt Kameramann

Robert Reinprecht hat vor sieben Jahren in St. Anton den russischen Präsidenten mit der Kamera begleitet. Am Freitag erkannte Putin Reinprecht bei der Aufnahme des großen "ZIB-Interview" wieder.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.06.2018 17:18

ein ganz normales Interview mit gutem Niveau.

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daniglu (150 Kommentare)
am 05.06.2018 06:13

Zum Schämen, der ORF und sein frustrierter Wolf. Wie ein Oberlehrer hat er wieder in der Vergangenheit gegraben, anstatt die beinahe historische Chance für Zukunftsfragen zu nutzen.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 05.06.2018 09:13

Ihr Posting = ein Haufen subjektiver nicht belegbarer Behauptungen!
Haben Sie das bei Putin gelernt?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2018 12:26

Aber Vinzenz traurig

Dass deine postings eine linke Schlagseite haben ist ja eh ganz ok grinsen

Aber das ist nicht die weltweit einzig gültige religöse Wahrheit.

Für jetzige westliche Massstäbe ist der Putin ein patriotisch fixierter Diktator aber für russisch historische Massstäbe ist er das beste, was derzeit dort möglich ist.

Seien wir hier froh, wenn er uns in Frieden lässt und uns nicht seine Regeln aufzwingt. Wir dürfen ihm nicht die unseren aufzwingen. Der Wolf war nicht grad geschickt, meine ich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2018 16:02

Der ORF sendet nur in Österreich. Was gibts da zu Schämen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.06.2018 05:46

Wolf wurde vorgeführt von einem milde gestimmten Präsidenten Putin.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 05.06.2018 09:16

Was haben Putin, Trump UND mitreden - dieser nick spricht für sich - gemeinsam?
Die Liebe zu antfaktischen Behauptungen, zu sog. "alternativen Fakten"

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2018 15:58

Charakteristisch ist nicht der "Bezahlfunk" sondern die "Insel der Seligen" des ORF: die Sendung mit dem Wolf kann ja nicht einmal in Deutschland und in der Schweiz jemand sehen.

Dadurch ist das blamabel schlechte Benehmen des "Reporters" auf uns ORF-Zuseher beschränkt.

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smile4711 (423 Kommentare)
am 05.06.2018 00:24

Putin will die EU auf Grund von Handelsübereinkommen nicht spalten. Ja, das ist richtig! Jedoch will er die EU politisch sehr wohl spalten.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 04.06.2018 23:56

Ein Armutszeugnis für einen linken Troll und den Bezahlfunk.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 05.06.2018 09:17

Habens für Ihre Anschütterei einen Beleg?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 04.06.2018 23:03

Der wieder mal selbstverliebte ORF ZIB 2 Mann WOLF soll sich doch selber die Fragen stellen u.selber seine Antworten geben. Denn die detaillierten Antworten u.Meinung von manchen Politikern interessiert einen WOLF ohnehin nicht. Sogar den russischen Präsidenten PUTIN wollte er andauernd unterbrechen u.nicht ausreden lassen.Unfassbar,aber der ORF hat gezeigt,dass er es nicht kann. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunksender,wird zwar mit Milliarden von den Österreichern finanziert. Aber dieser ORF macht seit Jahren nur Stimmung gegen die Asvg Pensionen u macht nur Werbung für die Milliarden verschlingende EU,den Billionen Bankerhilfen u.einer Willkommenspolitik in die Sozialsysteme. Die ORF Leute haben selber ein mrd.teures Luxuszusatzpensionssystem. Aber die ORF Journalisten wettern u schimpfen über die ach so unfinanzierbaren Asvg Pensionen,uvm. Wolfs arrogante u geringschätzende u.beinahe feindliche Interviewführung ist sowas von beschämend u.skandalös,aber typisch für den Rotfunk ORF.

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smile4711 (423 Kommentare)
am 05.06.2018 00:19

Welchen Hass haben Sie nur gegen den ORF?
Können Sie überhaupt noch ruhig schlafen?
Was hat Ihnen Herr Wolf angetan?
Melden Sie sich doch vom ORF ab !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.06.2018 22:33

in Österreich würde man sagen : Putin hat sich GUT geschlagen grinsen grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.06.2018 22:13

Der Wolf glaubte sich in einem Studio des Orf ...er wurde vorgeführt und hat es wahrscheinlich nicht einmal kapiert !

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 05.06.2018 09:19

Lustig, wie man mit Wolf die FPuser triggern kann!
Duracell-Afferl sind nix dagegen!

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( Kommentare)
am 04.06.2018 22:02

Das Interview brachte nichts Neues. Wolfs Fragen waren von ihm bestens vorbereitet, so dass ich den Verdacht habe, dass diese im Vorhinein mit den Verantwortlichen abgesprochen waren, denn auf die vielen uns allen bekannten, Propagandamässigen Antworten von Putin hat Wolf keine Gegenfrage gestellt. Sehr ruhiger Ablauf dieses Inteviews.

Wer hätte auch etwas anderes erwartet? Putin muss mit diesem Interview trachten, dass er vor seinem Besuch in Österreich als ein Ehrlicher Präsident, der es ehrlich meint angesehen wird.

Mir hat das Interview genau die Aalglatte Art eines Putin gezeigt, welcher jegliche Kritik anhört, aber von ihm völlig ruhig abgleiten lässt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.06.2018 22:24

Till-Eulenspiegel

Wolff und der ORF sollten sich glücklich fühlen dass Putin, nach der UNHÖFLICHEN Art des ORF Reporter Putin nicht ausreden zu lassen ,nicht aufgestanden ist und Wolff Wolff hat sein lassen .
Putin hat meiner Meinung nach EXTREM viel Geduld aufgebracht um dem ORFKasperl zuzuhören . Nicht umsonst hat er oft geschmunzelt .

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( Kommentare)
am 04.06.2018 22:41

pepone,
Warum hätte hier ein Putin aufstehen sollen? Das war doch so was von vorbereitet. Den Armin Wolf hat man halt vorgeschoben, weil der bei Österreichs Zusehern als harter Frager angeschaut wird.
pepone, lass dich doch nicht verkaufen. Schaue es dir noch einmal an, dann erkennst du, wie lächerlich der Putin diese Fragen beantwortet hat.

"Sie sahen eine Werbeeinschaltung der russischen Regierung,
zur Vorbereitung des Besuchs von Putin in Österreich"

Den ORF und Österreichs Bürger freut das

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2018 13:17

Dich freuts vielleicht, mich nicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.06.2018 21:47

OHNE den Inhalt kommentieren zu wollen , betrachte ich dieses Interwiev von Putin im ORF als SENSATION .
da werden Medien Reporter/Innen vor lauter Bewunderung schäumen dass Sie NIE so weit gekommen sind , und es auch NIE werden ! zwinkern

ich habe schon vor sehr langer Zeit hier geschrieben dass Wolff unglaublich UNHÖFLICH ist und die Gesprächspartner/Innen FAST NIE ausreden lasst , und Putin hat es ihm MEHRMALS gesagt !!!
aber Dr. Wolff ist , trotz Superstudium , NOCH NICHT soweit es zu kapieren . WARUM schreibe ich das :
Weil Menschen die Zuhören WESENTLICH MEHR von Gegenüber erfahren als wenn sie selber dauernd die bappen offen haben !

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 04.06.2018 22:33

Es hat aber auch den titel interview, dazu brauchts fragen und darauf angemessene, auf die frage bezogene antworten. Diese einzufordern hat a.w. versucht. Wenn man eine rede von putin anekündigt hätte wäre ihre kritik gerechtfertigt.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.06.2018 00:19

Stimmt schon Pepone, der Gudenus wär vor ihm wie ein Hunderl gessesen und hätte manchmal artig gebellt.
Der hätte sich niemals getraut, den heiligen Putin zu unterbrechen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.06.2018 21:47

fortunatus, ich bin kein Hellseher, du anscheinend schon, hast ja die gscheitheit mittn löffel gfressen. aber eins ist sicher einen sozi oder grünen wird er bestimmt nicht treffen

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( Kommentare)
am 04.06.2018 20:34

Uiuiui, da hat sich der HC-Strache wieder sehr ins Abseits von Putins Parteipolitik gestellt. Der HC hätte Putin im Vorfeld bereits Rosen gestreut um sich wichtig zu machen und der Putin kümmert sich nicht um den armen Strache.
Naja, ein Umfaller in allen Sachen wie ein Strache,
Ein Windfahndl, welches dem Donalt Trump beim Wahlsieg in den USA glaubt besuchen zu sollen.
Ein solcher Parteiboss soll schauen, dass er seine Heimattruppe endlich formieren kann.

Putin hat Strache ordentlich eine eventuelle, besondere Freundschaft zu ihm abgelehnt. Putin hat sogar im Interview das gute Verhältnis zur EU betont, im Gegensatz zu den letzen Äusserungen des Strache.
Ein armer, international nicht anerkannter Strache mit seiner gefürchteten FPÖ - Naheverhältnis zu rechtsradikalen Parteien, keine wirkliche Grenze zur AfD und den Deutschnationalen Bewegungen in Europa

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.06.2018 20:57

fortunatus,ich glaub du warst heut schon in der partei-Kiffer-zentrale um nachschub. soviel Blödsinn auf einmal kann nur aus einen kranken hirn kommen. glaubst du wirklich, dass Putin alle karten auf den tisch legt, als gelernter kgb Agent?

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( Kommentare)
am 04.06.2018 21:37

mercedescabrio,
soll ich das jetzt so verstehen, dass wir strategisch überrascht sein werden, wenn der Putin in Österreich ankommt, er dann dem HC um den Hals fällt und mit der FPÖ die weiteren strategischen Vorgehensweisen betreffend Russland und Europa abstimmt, da ja der Strache bereits seine Haltung gegen die Sanktionen mit der russischen Schwesterpartei "Vereintes Russland" diplomatisch abgestimmt hat.

Also warten wir auf diesen riesen Überrasschungseffekt Putin mit Strache!
- Wird Strache den Van der Bellen in den Schatten stellen?
- Wird Strache den Bundeskanzler Kurz in den Schatten stellen?
- Wird der Strache mit der FPÖ im Schatten stehen?

Du hast uns vorbereitet, was der gelernte KGB-Agent für Überraschung bringen wird!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.06.2018 21:52

Fortunatus

ohne irgendjemand zu Hilfe eilen zu wollen , finde ich dass dein Posting jetzt UNANGEBRACHT ist ...wenn du schon was sagen willst betreffend Aussagen von Putin da gibt es viel mehr interessanten Dinge die der Russischen Präsident gesagt hat .
jetzt nur auf die FPÖ und Strache zu hauen ist einfach BLÖD !

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( Kommentare)
am 04.06.2018 22:08

pepone,
deine Meinung nehme ich hier ernst, daher möchte ich auch begründen, dass ich dieses auf die ganzen bisherigen Vorfeldbemühungen einer FPÖ und der Haltung ihres Strache gegen die Russland-Sanktionen erwähnt habe. Ein Strache hat in der Regierung nicht die Aufgabe, sich in Russland gegen Europa zu äussern. Das ist für mich reinster Populismus, den ich strikte ablehne.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.06.2018 22:31

Fortunatus

das mag schon sein , aber passt jetzt nicht zu diesem Artikel !
da gibt es viel WICHTIGEREN Themen zu kommentieren .

zum Beispiel das Thema Wirtschaftsentwicklung in Russland.
ich konnte die Argumente von Putin ganz gut nachvollziehen warum es Jahren gab die für Russland sehr schwierig waren .DER FALL DES ÖLPREIS

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betgziege (827 Kommentare)
am 04.06.2018 22:07

Bitte lieber Fortunatus schreib nur über Dinge wo. du ahnung hast. DANKE...

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