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"Purer Populismus": Opposition kritisiert Pläne für Tempo 140

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2018, 15:17 Uhr
Verkehrsminister Norbert Hofer und Asfinag-Geschäftsführer Josef Fiala präsentierten die neuen Schilder.  Bild: (APA/BMVIT/MIKE RANZ)

WIEN/LINZ. Ab nächsten Mittwoch darf auf zwei Testabschnitten auf der Westautobahn (A1) in Nieder- und Österreich 140 km/h gefahren werden. Kritik am Pilotprojekt des Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ), das am 1. August startet, gab es am Dienstag von allen drei Oppositionsparteien und auch den oberösterreichischen Grünen.

Der ÖAMTC kann sich eine Anhebung des Limits prinzipiell vorstellen. "Tempo 140 schadet der Umwelt und ist eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer", kritisierte Hofers Vorgänger Jörg Leichtfried (SPÖ). "Bei Tempo 140 ist mit 20 Prozent mehr Schadstoffemissionen als bei Tempo 130 zu rechnen. Vergleicht man den Schadstoffausstoß mit Tempo 100, erhöhen sich die Emissionen sogar um 50 Prozent", rechnete der ehemalige Verkehrsminister in einer Aussendung vor.

Schnellfahren würde außerdem "kaum Zeitersparnis" bringen, dafür aber eine "viel größere Unfallgefahr", warnte der SPÖ-Nationalratsabgeordnete. Leidtragende seien aufgrund der höheren Lärmbelästigung die Anrainer.

>> Weitere Details zu den Plänen von Verkehrsminister Hofer lesen Sie hier

Hier werden sich die Teststrecken befinden: 

"Wir rasen in den Klimakollaps"

"Österreich hat einen Verkehrsminister, der sich nicht um die Sicherheit im Verkehr kümmert und eine Umweltministerin, die sich nicht um die Umwelt schert", kritisierte der Klubobmann der Liste Pilz, Bruno Rossmann. "Es liegt ja wohl klar auf der Hand, dass ein höheres Tempo auch einen höheren Schadstoff-Ausstoß bedeutet. Wir rasen also mit Tempo 140 noch schneller in den Klimakollaps." Auch er betonte, dass neben der Umweltbelastung auch Spritverbrauch, Lärmpegel und Unfallrisiko steigen. Rossmann sieht im Pilotprojekt ein "populistisches Ablenkmanöver" der Regierung.

"Puren Populismus" konstatierte auch der Verkehrssprecher der oberösterreichischen Grünen, Severin Mayr. "Eine Maßnahme, die kaum Zeit, aber mehr Umweltbelastung bringt. Mit dieser Retropolitik will Hofer offenbar von den wirklichen Problemen in der Verkehrspolitik ablenken. Mit mehr Gas auf der Autobahn sind diese sicher nicht zu lösen", sagte Mayr in einer Aussendung. Wenn der Minister etwas beschleunigen solle, "dann den Öffi-Ausbau", forderte er.

>> Lesen Sie zu diesem Thema auchTempo 140 - Sinnvoll oder nur Umweltbelastung?

"Haltung sieht anders aus"

Die NEOS kritisierten in einer Aussendung, dass Tempo 140 den Steuerzahlern teuer zu stehen komme. Denn es bringe "zusätzliche Emissionen und macht zusätzliche Klimainvestitionen notwendig", meinte Umweltsprecher Michael Bernhard. "Der Verkehrsminister greift hier die Lebensqualität der Österreicherinnen und Österreicher an und schämt sich nicht einmal dafür. Haltung sieht anders aus."

Dem künftigen Tempo 140 nicht abgeneigt ist der ÖAMTC. Immerhin entspreche das höhere Limit dem Wunsch der Österreicher, wie auch eine Umfrage im Jänner ergab. Der Mobilitätsclub ist auf die Ergebnisse des Pilotprojekts, das ein Jahr dauern soll, jedenfalls "gespannt". "Der seinerzeitige 160 km/h-Versuch hat gezeigt, dass die Rechtsfahrordnung besser eingehalten wird und die Unfallzahlen sogar etwas zurückgegangen sind", erinnerte Chefjurist Martin Hoffer an die 160er-Teststrecke des FPÖ-Verkehrsministers Hubert Gorbach 2006 in Kärnten. "Das deutet mitunter auf ein höheres Gefahrenbewusstsein hin."

ÖAMTC und ARBÖ können sich Anhebung vorstellen

Prinzipiell kann sich der ÖAMTC eine Anhebung des Tempolimits vorstellen, hätte das aber lieber mit einer elektronisch angezeigten Flexibilisierung von Geschwindigkeitsbeschränkungen, also via Überkopfanzeige. So war das Projekt auch ursprünglich angekündigt gewesen. Mit den Überkopfanzeigen kann das Tempolimit bei ungünstigen Verkehrs- oder Witterungsverhältnissen gesenkt werden.

Auch der ARBÖ Oberösterreich begrüßt die Beschleunigung des Individualverkehrs. Auf der Strecke zwischen Haid und Sattledt würde man sich bei Tempo 140 knapp 45 Sekunden ersparen. "Pro Verkehrsteilnehmer mag das relativ gering erscheinen, in Summe wird sich allerdings ein anderes Bild zeigen", so der ARBÖ in einer Aussendung. Die Testperiode hält Landesgeschäftsführer Thomas Harruk für sinnvoll: "Ob und inwieweit Tempo 140 ein gesteigertes Unfallrisiko und eine höhere Umweltbelastung bedeuten, wird mit dieser Testphase erhoben."

 

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275  Kommentare
275  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 25.07.2018 14:17

Ich fahre immer die erlaubte Überschreitung von 10%, also bin ich auf der gesamten Autobahn mit 143 km/h unterwegs, so wird mein Tempomat eingestellt und auch auf der Teststrecke nicht geändert, so fahre ich auch in Deutschland!

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 25.07.2018 12:38

Einfach herrlich, was da abläuft. Tempo 140 auf der Autobahn, so what. Da kann man tagelang darüber diskutieren, die Medien stürzen sich begierig auf das Thema, da werden Umfragen pro und contra gemacht. Und wozu das Ganze: reiner Populismus und gleichzeitig redet keiner mehr über die wirklichen Sauereien die passieren: 12 Stunden Tag, 6o Stunden Woche, Abschaffung der UAVA, Knebelung der Krankenkassen, Entmachtung der Bundesländerrechte, Etablierung von jeder Menge Burschenschaftler in oder hinter der Regierung usw. Und wer hats ermöglicht: der Kurze. Weil sonst wäre er kein Bundeskanzler mehr oder auch nie geworden. Danke Sebi.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 11:08

Da geht es ja nur darum, über welcher Fahrgeschwindigkeit auf der Autobahn die Polizei bestraft und eventuell sogar den Führerschein einzieht.

Wie schnell die Autofahrer fahren, hat damit nichts zu tun. Wie stark sie andere Verkehrsteilnehmer gefährden und sich selber auch, Brückenpfeiler und andere Einrichtungen am Straßenrand, (den Straßenbelag ruinieren die LKW vielfach mehr) ist nur eine Sache der persönlichen Verantwortung, nicht der Strafe.

Die Luftverpesterei halte ich nicht für so tragisch, denn durch das Schnellfahren ist die Fahrzeit kürzer. Der Luft- und der Rollwiderstand ist zwar überproportional höher, sonst wäre der Spritverbrauch auf der gleichen Strecke nicht höher aber so schlimm ist das auch nicht grinsen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.07.2018 09:08

ist doch reiner Populismus auf 2 kurzen Teilstücken diese Begrenzungen einzuführen.
Viel effektiver wäre es auf ALLEN Autobahnen ein Überholverbot für LKWs zu erlassen, denn diese behindern dir freie Fahrt mit minimalen Geschwindigkeitsunterschieden und verursachen die meisten Unfälle.
Aber natürlich wären die Betroffenen Unternehmer und die dürfen niemals behindert werden!

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am 25.07.2018 10:08

Da gebe ich dir recht. Es war schon mühsam genug durchzusetzen, dass LKWs auf dreispurigen Autobahnen die linke Spur nicht benützen dürfen.

Dabei würden die Fahrer nur minimal Zeit verlieren, wenn sie 2 km/h langsamer hinter einem anderen LKW nachfahren.

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leser63 (130 Kommentare)
am 25.07.2018 12:25

Und ihr glaubt, der PKW gewinnt soviel Zeit? Die konstante Geschwindigkeit macht es aus, nicht die Höchstgeschwindigkeit. Das Rechtsfahrgebot wäre viel wichtiger für einen flüssigen Verkehr, und nicht die 10 km/h

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spoe (13.496 Kommentare)
am 25.07.2018 12:32

Wieso nicht beides?

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am 25.07.2018 10:10

Interessant ist auch, dass ein erheblicher Teil der LKW Fahrten „Leerfahrten“ sind und nur wegen EU Förderungen durchgeführt werden.

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am 25.07.2018 09:05

140 - 130 - 120 km/h hin oder her,
das Problem auf unseren Autobahnen
sind die Kolonnen LKWs, die "friedns of the roads",
die das Klumpert, das wir täglich (nicht) brauchen,
auf Straßen, die vom Steuerzahler gebaut wurden,
quer durch Europa karren,
und das z. T. präpotente, rücksichtslose Fahrverhalten
der Fahrer: nicht Einhalten ihrer Geschwindigkeitsvorgaben,
kilometerlanges Überholen mit kaum Geschwindigkeitsdifferenz,
plötzliches herausfahren auf die Überholspur, geringer Abstand
und was es an derartigen Unarten noch alles gibt !

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am 25.07.2018 10:23

"die "friedns of the roads",
die das Klumpert, das wir täglich (nicht) brauchen,
auf Straßen, die vom Steuerzahler gebaut wurden,
quer durch Europa karren"

Du bist also bereit, auf sämtliche Produkte, die -oder deren Rohstoffe- ausschließlich von LKWs transportiert werden KÖNNEN, zu verzichten?

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am 25.07.2018 14:08

auf sämtliche Produkte verzichten:
Zu wenig & Zuviel, ist der Narren Ziel !

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leser63 (130 Kommentare)
am 25.07.2018 12:31

Dann überlegt mal, wer die Autobahnen finanziert. Der LKW zahlt pro Kilometer mind € 0,18 für 2 Achsen und mind € 0,36 ab 4 Achsen, das ganze netto. Also ein bisschen die Gehirnwindungen verwenden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.07.2018 12:54

Und? Sollen nicht die am meisten zahlen, die sie am meisten ruinieren?

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am 25.07.2018 14:03

Dann überleg einmal, was Autobahnen kosten,
und wer sie zu 90 % ruiniert (Tonnen/Kilometer, weil mit der Zunahme des Gewichtes die Schäden nicht proportional,
sondern exponential steigen !)
und dann vergleiche, was durch diese km Gelder hereinkommt-
Also, ein bißchen die Gehirnwindungen verwenden.

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leser63 (130 Kommentare)
am 25.07.2018 12:35

Was die Rücksichtslosigkeit betrifft, die ist leider sehr im steigen, aber bei allen, egal ob PKW, LKW, Motorrad. Miteinander statt gegeneinander, weniger Egoismus würde allen gut tun.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 25.07.2018 08:51

Aus gewissen Jammerpostings könnte man vermuten, die 140 wären verpflichtend.

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am 25.07.2018 07:24

Ein Fernschreiben aus dem linken Lager 👎

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.07.2018 07:14

Wenn die türkis/blaue Regierung bei Sachfragen in die Defensive gerät, dann
kommen wieder ein Asylthema oder Ausländerthema oder Tempo 140 oder
ein ähnliches Thema als Ablenkung.
Hat bisher immer gut funktioniert, man sollte aber dabei die geplanten Grauslichkeiten
der türkis/blauen Regierung nicht vergessen.

Ein langjähriger, SPÖ-naher Sektionschef bleibt zwar in Pension, steigt aber zum Berater von FPÖ-Sozial- und
Gesundheitsministerin auf??? (Pöltner, entwarf Schüssels Pensionsreform)
Gibt es nun die nächste Hiobs-Botschaft für zukünftige ASVG-Pensionsisten?

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.07.2018 07:16

Der übliche neoliberale Unsinn: als ob 'die Jüngeren' später mehr hätten, wenn die derzeit 'Alten' jetzt weniger haben. Die Pensionsvorsorge in unserem Umlageverfahren basiert auf der jeweiligen wirtschaftlichen Situation, die die derzeitige Generation für die nächste schafft, und darauf, dass Arbeit fair und ausreichend bezahlt wird und dass für die kommenden Generationen in Infrastruktur, Bildung und Forschung investiert wird. Den jetzigen Pensionisten zwischen den Zeilen vorwerfen, sie würden ihren Enkeln die Butter vom Brot nehmen ist nur mehr schäbig zu nennen! Aber was will man von Kommentatoren schon erwarten, die soziale und gesellschaftliche Fragen auf ewig in ihrem Sinne festschreiben wollen damit 'der ständige Streit und das Herumwurschteln am System ein Ende haben'.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 25.07.2018 07:17

Urlaub und Mindestlohn: Wirbel um "Gold Plating"-Liste der IV:
Werden die Sozialleistungen von der türkis/blauen Regierung auf das Niveau von
Indien oder Bangladesch zurückgefahren?

Die Wirtschaftskammer ist allerdings bereits zurückgerudert, nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass sie auch die fünfte Urlaubswoche als "Gold Plating" eingemeldet hat (EU-rechtlich vorgeschrieben sind nämlich nur vier Wochen Urlaub)

Ausnahmen Arbeitszeitgesetz:
Das wird ein Fall wie bei All-In
Geschaffen für Führungskräfte, mittlerweile fast bei jeder Putzfrau angewandt. Wenn die Putzfrau selbstständig darüber entscheiden darf, bei welchem Häusl sie zu putzen anfängt, dann ist das voll selbstständig und damit muss sie zweifellos von der Arbeitszeitgesetzgebung ausgenommen sein. Das versteht doch bitte jedes Kind. Wer hat mehr selbstständige Kompetenz als eine Putzfrau? Eben!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2018 06:53

Weil viele hier im Forum die grundlegendsten Berechnungen aus der Fahrschule nicht mehr wissen. (wollen)
Soviel zur Sicherheitsfrage bei höherem Tempo!

Anhalteweg bei Tempo:
100 Km/h = 130 Meter
130 Km/h = 201 Meter
140 Km/h = 238 Meter

(Geschwindigkeit in km/h : 10) x (Geschwindigkeit in km/h : 10) = Bremsweg in Metern

(Geschwindigkeit in km/h : 10) x 3 = Reaktionsweg in Metern

Beide Werte zusammengerechnet ergibt den Anhalteweg!

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 25.07.2018 07:16

Das wissen sicher alle FPÖ Autofahrer: die haben nämlich den FÜHRERschein auf teutsch gemacht!

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( Kommentare)
am 25.07.2018 08:51

Sind Sie ein Ewiggestriger ?
Weil Sie deutsch noch immer mit "t" schreiben.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 07:18

Ein Österreicher der im Berufsleben steht, und fleißig ist hat einen anderen Bremsweg, im Gegensatz zu dir 04.

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am 25.07.2018 07:40

04 Warum so agressiv,spar dir deine Energie du wirst sie noch brauchen.

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am 25.07.2018 07:40

04 Warum so agressiv,spar dir deine Energie du wirst sie noch brauchen.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 08:48

Fazit:
100 km/h haben einen kürzeren Bremsweg als 130 km/h,
bzw. 0 km/h = 0 m Bremsweg !

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spoe (13.496 Kommentare)
am 25.07.2018 08:51

Abstand anpassen und gut ist.

In Deutschland funktioniert es auch, gelegentlich war ich auch schon schneller als 300 dort unterwegs. Wegen 140 braucht man sich nicht in die Hose machen, es muss ohnehin jeder selbst wissen und verantworten.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.07.2018 10:40

300 km/h auf einer öffentlichen Straße ist geisteskrank, Hauno.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.07.2018 10:44

sorry, spö

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 12:16

Da gibt es "Salt Lake" - artike Straßenstücke und "300-fähige" - Autos, wo das ok ist.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 25.07.2018 12:30

Geisteskrank sind die regelmäßigen und parteipolitischen Geisterfahrer in den Foren.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.07.2018 17:46

lenk nicht von deiner 300 km/h Geisteskrankreit ab.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.07.2018 12:57

Warum wundert mich das jetzt überhaupt nicht? Sie sind wirklich der ärgste Egoist im gesamten Forum.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 25.07.2018 14:52

Suppenheld, ist dir des nicht jetzt mal wirklich zu kindisch? Angeben damit wer am schnellsten fahrt?

Was kommt als nächstes?

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spoe (13.496 Kommentare)
am 25.07.2018 17:49

Ist der Superhetzersozi jetzt beleidigt, weil jemand ein besseres Auto hat?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 25.07.2018 09:02

Des ist ja doch komplett egal. Mann muss ja nicht so schnell fahren. Die die es wollen OK, von mir aus. Es wird wahrscheinlich einige mehr zerbröseln, aber selber Schuld. Sollen doch fahren und wenn es passt fahr ich auch mit so schnell.

Aber wenn die Regierung und Hr. Hofer damit glauben auch nur ein einziges Problem gelöst zu haben sind sie damit komplett am Holzweg. Da ist alles nur Blendwerk.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 12:12

Wenn wenigstens der FREIHEITLICHE "Herr Hofer" die SELBSTVERANTWORTUNG als Präambel vorn hin schreiben würde!

Und wenn er zusätzlich in den vielen Medienauftritten besonders auf das Parlament als endgültigen Entscheider einer möglichen Gesetzesänderung hinweisen würde!

Dann wäre dieser Vorstoß modern.

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am 25.07.2018 10:03

Und daran erkennst du, dass 140 km/h gefährlicher ist? Du hast nichts verstanden, was die Fahrschule versucht hat, dir beizubringen.

Das schon einmal gehört: Die Fahrgeschwindigkeit ist den gegebenen Straßen-, Verkehrs- und Sichtverhältnissen anzupassen. Da kann in einem Fall 140 km/h völlig ok und in einem anderen Fall 100 km/h viel zu schnell sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 12:03

Damals, in den Jahren als ich noch jung und dynamisch war, waren die Straßen, die Autos und die Motorräder in einem ziemlich schlechten, technischen Zustand vergliche mit heute.

Damals haben zum Beispiel amerikanische Bremsen als ganz normal gegolten woraus die obige Formel abgeleitet wurde.

Damals hat es noch nicht einmal Sicherheitsgurte gegeben und keine Sitze für die Kinder - da wären die Kinder bei heutigen Bremsen vorn durch die Windschutzscheibe gedonnert.

Damals ist die 130er Grenze festgelegt worden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.07.2018 00:23

Hätte ja nicht gedacht, dass dieses scheinbare Randthema, das eh nur ein blaues Ablenkungsmanöver ist, den schwarzblauen Ego-Zeitgeist so auf den Punkt bringt.
- Die Umwelt ist ihnen wurscht
- Das Unfallrisiko ist ihnen wurscht
- Die anderen Verkehrsteilnehmer sind ihnen wurscht
- Die Straßenverkehrsordnung ist ihnen wurscht
Hauptsache, man kann sich einen schnellen Hobel leisten, mit dem man möglichst ganz ohne Tempolimit bolzen kann, was die Schüssel hergibt. Und wenn man erwischt wird, zahlt man halt "die paar Netsch" und rast gleich weiter. Diese völlig rücksichtslose Ellenbogen-Einstellung bekommt bereits soziopathische Züge.

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am 25.07.2018 01:59

Naives Weltbild!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 25.07.2018 00:04

Raser nun im Recht! Idiotische Maßnahme, Pferde laufen nicht 140.

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 25.07.2018 00:02

Man muß sich das mal geistig zuführen : Rauchverbot aufheben, Kopftuchpflicht in Kindergärten einführen, Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler, Polizei-Reitertruppe starten, 140km/h als Test starten ( obwohl ein jeder weiß, daß Umweltbelastung steigt und dadurch nur ab und zu einige Minuten gewonnen werden ) ! Und alle diese Dummheiten lassen wir uns gefallen, weil wir diesen Dummquatschern einfach so ausgeliefert sind ? Die hätten doch so viele wirklichen Aufgaben vor der Brust, aber Total vertrottelter Populismus,nicht mal verheimlicht, gewinnt die blödesten Wähler. Gute Nacht Ösiland.

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am 25.07.2018 07:10

Du brauchst dir diese Politik nicht gefallen lassen.
Nicht jammern, Auswandern!
Nichtdenker?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 24.07.2018 23:35

Man hätte nicht bei den lahmen 140 stehenbleiben sollen, sondern gleich entweder 160 oder wie im benachbarten Deutschland unbegrenztes Tempo erlauben sollen. Das gibt die Verantwortung in die Hände der einzelnen Autofahrer, mit jeweils angepasster Geschwindigkeit zu fahren.

Einstiegsszenario: Diese Geschwindigkeiten ausschließlich für reine Elektro- und Wasserstoffautos erlauben, die keine Emissionen und Feinstaub verursachen.

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altheli (370 Kommentare)
am 24.07.2018 22:55

Ich bin für 160 km/h auf unseren AB als erlaubte Höchstgeschwindigkeit.
Dies ist ein zeitgemäßes Reisetempo

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( Kommentare)
am 24.07.2018 22:56

Schafft Ihre Karre nicht mehr? *fg*

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( Kommentare)
am 24.07.2018 23:05

Altheli.... sein´s mir nicht böse:
Es gibt Autobahnabschnitte, die vertragen gut 180 km/h.
Es gibt auch welche, das ist man mit 140 zu schnell.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 24.07.2018 23:38

Finde ich auch. Weite Teile der A1 vertragen 160. Andere Autobahnen, wie zB die A23, können gern auf 120-130 bleiben, wegen der vielen Kurven.

Ganz wichtig wäre auch, die neue Super-Schnellstraße S10 endlich von ihrem lächerlichen 100er-Korsett zu befreien. Warum soll man dort trotz schnurgerader Strecke nur kriechen dürfen, während im Rest Österreichs auf Autobahnen schneller gefahren werden darf? Und kommt mir nicht mit den Anrainern, denn die fahren auf der Westautobahn auch mindestens 130 - dort gibt es auch Anrainer.

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