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Politbarometer: Die SPÖ biegt auf Platz eins in die Zielgerade

Von Wolfgang Braun, 14. September 2013, 00:04 Uhr
Werner Faymann
Werner Faymann (SP): Mit Vorsprung gegenüber Michael Spindelegger (VP) in der Wahlkampf-Schlussphase. Bild: APA

LINZ. ÖVP verliert wieder und kann keinen Boden auf die SPÖ gutmachen. Die FPÖ legt zu, Grüne stagnieren, Stronach stabil, das BZÖ sieht wieder Land.

Die ÖVP schafft es auch in der dritten Welle des Wahlbarometers der OÖNachrichten nicht, zur SPÖ aufzuschließen und bleibt klar auf Platz zwei. Eine Aufholjagd zeichnet sich nicht ab. Das ist das signifikanteste Ergebnis des September-Wahlbarometers, das vom Linzer Marktforschungsinstitut Spectra für die OÖNachrichten und die Bundesländer-Zeitungen erstellt wurde.

„Sowohl bei den Sympathiewerten für die Parteien als auch bei den Spitzenkandidaten zeigt sich eine Schwäche der ÖVP“, sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. Hatte es noch im August einen leichten Aufwind für die ÖVP und ihren Parteichef, Vizekanzler Michael Spindelegger, gegeben, so verliert sie nun bei allen Indikatoren wieder an Boden (siehe Grafik). In der Sonntagsfrage fällt die ÖVP im Vergleich zum August im Trend um zwei Prozentpunkte auf 21 bis 25 Prozent zurück. Der ÖVP-Chef sei vor allem in den vielen Wahl-Duellen „nicht authentisch“. „Spindelegger versucht, Profil zu gewinnen, indem er sich angriffslustig und teils aggressiv gibt. Aber das entspricht nicht seinem Naturell“, sagt Bruckmüller.

Interne Querschüsse

Zudem habe er mit internen Querschüssen zu kämpfen, etwa durch Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl („Österreich ist abgesandelt“) oder Beamten-Gewerkschafter Fritz Neugebauer (Lehrer-Dienstrecht „ein Schmarrn“). Für die Geschlossenheit im Wahlkampf sei das nicht förderlich, so der Spectra-Chef.

Dass die ÖVP die SPÖ noch abfangen kann, scheint nach den aktuellen Daten nur noch schwer möglich. „Sich ein Ereignis auszudenken, das die derzeitigen Positionen noch ins Wanken bringt, ist schwierig“, sagt Bruckmüller. Es müsse schon eine „Bombe“ sein, um die Karten 14 Tage vor der Wahl nochmals neu zu mischen.

Die SPÖ bleibt stabil auf dem ersten Platz, allerdings weiter unter der 30-Prozent-Marke. SPÖ-Chef Werner Faymann habe die TV-Duelle bisher gut absolviert. „Er ist Bundeskanzler, und so agiert er auch“, sagt Bruckmüller.

FPÖ und BZÖ legen zu

Hinter SPÖ und ÖVP legt die FPÖ wieder zu. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde es die FPÖ schaffen, mindestens das Ergebnis von 2008 (17,5 Prozent) zu halten, so Bruckmüller. Derzeit kommt sie auf 19 bis 21 Prozent. Damit würde die FPÖ auch den Angriff des Teams Stronach parieren.

Die Partei Frank Stronachs liegt weiter stabil rund um acht Prozent. Die skurrile Forderung nach einer Todesstrafe für Berufskiller hat ihm nicht geschadet. „Stronach ist unkonventionell und bleibt im Gespräch. Er hat das Potenzial, knapp zehn Prozent der Stimmen zu erreichen“, sagt Bruckmüller.

Aufwind verspürt auch das BZÖ, das sich in allen Indikatoren positiv entwickelt. Die Chance, es nochmals in den Nationalrat zu schaffen, ist wieder größer geworden. „Das BZÖ sieht wieder Land“, sagt Bruckmüller. Dies auch, weil sich Spitzenkandidat Josef Bucher in den TV-Duellen passabel verkauft habe. Gebremst wurde der Aufschwung der Grünen. Ihr Hauptthema, der Kampf gegen Korruption, ist derzeit wenig präsent. Damit gelinge es auch nicht, sich als einzige Partei der politischen Sauberkeit zu positionieren. „Den Grünen droht wieder das Schicksal, gute Sympathiewerte nicht annähernd im selben Ausmaß in Stimmengewinne umzuwandeln“, sagt Bruckmüller.

 

Zur Umfrage: Wahlbarometer als Stimmungsbild

Das Linzer Marktforschungsinstitut Spectra erstellt das Wahlbarometer im Auftrag der Oberösterreichischen Nachrichten und der Bundesländerzeitungen Kleine Zeitung, Vorarlberger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung und Salzburger Nachrichten.
Befragt wurden 700 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ausgewählte Personen (ab 16 Jahre). Eine so hohe Stichprobe ist für Wahlumfragen nicht üblich. Häufig werden in solchen Fällen nur 400 bis maximal 500 Personen abgefragt. Das Ergebnis liefert damit ein sehr deutliches Bild von der aktuellen politischen Stimmung zwei Wochen vor der Wahl.
Die ersten Wahlbarometer sind am 20. Juli und am 24. August erschienen. Heute erscheint das letzte Wahlbarometer vor der Nationalratswahl am 29. September. Die Umfrage wurde Anfang dieser Woche durchgeführt.

82 Prozent der im Wahlbarometer Befragten gaben an, bei der Wahl am 29. September sicher ihre Stimme abgeben zu wollen.

 

Umfragesplitter

Die Wahl

Vor der Nationalratswahl 2008 war die Politikverdrossenheit laut Spectra-Chef Peter Bruckmüller ausgeprägter als heuer. Damals gaben 45 Prozent der Österreicher an, dass es ihnen „schwer“ fällt, sich für eine Partei zu entscheiden. Im aktuellen Wahlbarometer sind es „nur“ 30 Prozent. 20 Prozent gaben an, es falle ihnen „sehr leicht“, 27 Prozent sagten, es falle „leicht“ (22 Prozent: „weniger leicht“, 1 Prozent: „keine Angabe“). Die Zahl derer, denen die Entscheidung „sehr leicht“ fällt, ist im Vergleich zum Wahlbarometer vom Juli gestiegen (damals 14 Prozent).

Das Duell

Sympathiewert: Bei Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann beziehungsweise Vizekanzler und ÖVP-Chef Michael Spindelegger wurde im Wahlbarometer nicht nur die Bundeskanzler-Frage gestellt. Abgefragt wurde auch, wer von den beiden im direkten Duell derzeit die besseren Sympathiewerte genießt: Faymann liegt voran. Er gefällt 43 Prozent der Befragten besser, Spindelegger erreicht bei dieser Frage 33 Prozent („kann nicht sagen“ gaben 24 Prozent der Interviewten an). Faymann konnte damit seinen Vorsprung gegenüber dem August-Wahlbarometer (42 zu 35 Prozent) wieder ausbauen.

Die Neuen

Bei der Nationalratswahl am 29. September wollen viele neue Parteien den Sprung ins Parlament schaffen, allen voran die NEOS und die Piraten. Die Chancen dafür stehen allerdings weiterhin nicht gut. Die NEOS etwa sieht Spectra-Chef Bruckmüller derzeit bei 1–2 Prozent.
 

 

Große Koalition weiter bevorzugt

Eine SPÖ-ÖVP-Regierung hat – auf niedrigem Niveau – die Nase vorn

LINZ. Großartiger Beliebtheit kann sich die Große Koalition aus SPÖ und ÖVP nicht erfreuen. Sie bleibt aber dennoch die Regierungsform, die die Österreicher mit deutlichem Abstand bevorzugen.

Auf die Frage, welche Zweier-Koalition den Österreichern am liebsten wäre, nannten im Wahlbarometer 33 Prozent eine aus SPÖ und ÖVP (siehe Grafik). An zweiter Stelle liegt eine rot-grüne Koalition mit 19 Prozent Zustimmung. Alle anderen Varianten kommen nicht über die 10-Prozent-Marke.

Download zum Artikel

Die Große Koalition erreiche zwar bei weitem nicht mehr die Zustimmung früherer Zeiten, sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. „Sie steht aber immer noch am höchsten im Kurs.“ Es sei auf Basis der jetzigen Daten auch die einzige Konstellation, in der sich eine Zweier-Koalition ausgeht. „SPÖ und ÖVP werden mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest wieder die absolute Mandats-Mehrheit erreichen“, sagt Bruckmüller.

In der Kanzler-Frage liegt der amtierende Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann weiter an erster Stelle (28 Prozent), dahinter kommt ÖVP-Chef Michael Spindelegger (21 Prozent), gefolgt von Grünen-Chefin Eva Glawischnig (14 Prozent).

Download zum Artikel
Bundeskanzlerfrage

Bundeskanzlerfrage

PDF-Datei vom 13.09.2013 (835,58 KB)

PDF öffnen

Gesondert abgefragt wurde auch das Kanzler-Duell zwischen Faymann und Spindelegger. Auf die Frage, wer von diesen beiden der bessere Kanzler wäre, nannten 44 Prozent Faymann und 29 Prozent Spindelegger. Damit hat sich der Abstand zwischen den beiden im Vergleich zum August (Faymann: 41 Prozent, Spindelegger: 33 Prozent) fast verdoppelt.
 

 

 

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.09.2013 19:58

Ein Schlem wer schelmisch denkt.

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am 19.09.2013 19:27

Sollte das BZÖ den Einzug nicht schaffen, wäre das für mich eine riesen Überraschung und für Österreich ein riesen Verlust!

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( Kommentare)
am 16.09.2013 14:27

warum soviele Leute eine große Koalition bevorzugen!? Natürlich kann man sich denken: Die gibt es schon lange, da kann nix passieren. Aber genauso ist es in den letzten 5 Jahren gewesen: Es ist nix geschehen, nix weiter gegangen!

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am 16.09.2013 12:09

dass es eine, einige, mehrere bzw. alle parteien ziemlich herbiegt ... lauter kunstschmiede ... auf beiden seiten der mächtigen schreibtische!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 16.09.2013 11:44

ich bestärke Euch bei eurem Dr. Faygmanngehorsam. Die direkte Demokratie nach Schweizer Muster, wie die FPÖ Sie fordert, wäre für Euch sowieso nichts. Dazu braucht man Kenntnisse, Das Kapieren von Zusammenhängen und natürlich etwas Intelligenz. In Abendkursen hättet Ihr die Möglichkeit, ein bisschen von diesen Dingen nachzulernen. Schaden würde es Euch auf alle Fälle nicht. Ich bin natürlich weiter bereit,Euch mit Ratschlägen zu dienen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 15.09.2013 10:29

aber im Verhältnis des Ergebnisses der Nationalratswahl und nicht 90% rotgrün.

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( Kommentare)
am 15.09.2013 09:24

seit Monaten gegen das Stillschweigen der Glawischnig im Fall der pädophilen grünen Verbrecher der deutschen Grünen an. Noch immer sitzt ein bekennender Kinderschänder an einer der höchsten Positionen der Grünen in Europa,nämlich Daniel Cohn-Bendit. In seinem Buch beschreibt er ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit Kindern,Dazu kein Wort von der Moraltante die sich über Korruption telegen entsetzen kann,aber über Kindesmißbrauch ihrer deutschen Kollegen kein Wort verliert.Das sind übrigens keine Einzelfälle,sondern es gab in einigen Landesorgansationen auch Entschließungsanträge bei Parteitagen.Die Lesbe Lunacek sitzt immer noch neben Cohn-Bendit,aber über andere unwichtige Themen im Vergleich zu diesen Verbrechen können sie sich gar nicht genug zu Wort melden.Übrigens sehr spannend,das auch die österreichischen Medien dieses Thema,das in Deutschland sehr heftig geführt wird,totschweigen.Warum wohl??

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marsing (43 Kommentare)
am 15.09.2013 10:30

Kirow hat da einiges ziemlich verdreht. Bitte besser nachschauen, die die Geschichte war.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2013 22:36

Herabsetzung des Schutzalters und damit Pädophilenunterstützer soll hoch sein?
...Ja vielleicht bei familienfeindlichen Schwulennetzwerkern die im Rotgrünfunk ihr entwicklungspsychologisch katastrophales, narzistisch gestörtes Weltbild verbreiten dürfen.

In der "Welt" sind Opfer der pädophilen Praxis in einer Grünen-Kommune "entsetzt über die Reaktion der Partei". Ein Betroffener, der anonym bleiben möchte, spricht über fünf Jahre als Kind in der Kommune:
"... Insbesondere im Hinblick auf die anderen Opfer, die zum Teil bis heute mit erheblichen seelischen Problemen zu kämpfen haben. Klar, war es emotional schwierig, sich mit diesem Teil der Vergangenheit noch mal so intensiv zu befassen. ...Hier geschieht genau das, was Grüne bei anderen gerne anprangern. Es wird immer genau so viel eingeräumt, wie anhand der Faktenlage nicht mehr zu leugnen ist. Dann gibt es ein paar Betroffenheitsbekundungen, die aber immer darauf hinauslaufen: Wir haben damit ja eigentlich nichts zu tun. ..."

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medicop (514 Kommentare)
am 14.09.2013 21:40

Einmal der Gigl einmal der Gogl!

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 14.09.2013 20:46

ist schon alles Leinwand?

http://www.youtube.com/watch?v=d8QjRaHG3Mk

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.09.2013 20:23

mit kräftigen GEGENVERKEHR rechnen !!Österreich zu Liebe .

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herst (12.748 Kommentare)
am 14.09.2013 20:00

werden nach der Wahl nur mehr blassrosa und die Schwarzen nur mehr grau sein...

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fko (2.286 Kommentare)
am 14.09.2013 18:29

sind ständig im Wahlkampf und seit mindestens 2 Jahren im intensiv Wahlkampf.

Hab das vor etwa 2 Jahren hier schon geschrieben. "Achtung ÖVP, die Roten sind schon mitten im Wahlkampf!"

Wahlentscheidend in Österreich ist, wer die Krone und den ORF auf seiner Seite hat. Der ORF ist dunkelrot, die Krone ist mehrheitlich rot und käuflich (siehe die Inseraten Affäre mit Faymann).

Die Berichterstattung des ORF ist keine neutrale Information, sondern IMMER tendenziös, positiv in Richtung SPÖ und Grün. Merkt man ganz deutlich.

Das bürgerliche Lager hat zwar in Österreich eine Mehrheit, ist aber aufgespalten. Jeder Wichtigmacher, der ein par Cent in der Tasche hat gründet eine Partei und zieht die entscheidenden Prozentpunkte ab.

Dem überfanatischen linken Lager, gelingt es bedeutend besser die eigenen (weit größeren) Skandale runterzuspielen und gleichzeitig die Gegner übermäßig anzupatzen.

Gegen die Krone kann man nichts machen außer kaufen, die Zwangsgebühren könnte man abschaffen...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 14.09.2013 17:44

Jaja, natürlich schreiben die roten Parteivasallen ihre Sumpftruppe "gut".

Das böse Erwachen kommt schon noch.
Wenn die Roten merken, dass die "Zielgerade" eine Sackgasse ist.

Dort stecken sie dann, mit z.B. 25 + 12 = 37 % für Rot/Grün.
(Umfragen waren bisher immer noch nicht Wahlergebnisse !)

Was heisst das dann ?
Die Österreicher scheissen auf rot/grüne Gutmenschenpolitik.

Fast 2/3 sind dann gegen diese Schulden/Versagerpolitik.
Schlaft ruhig, ihr Gutmenschen-Träumer !
Euer Taxler kann ja dann weiter Taxifahren !
Dazu braucht man auch kein Maturazeugnis,
und 7 fehlende Jahre im Lebenslauf sind hinter dem Lenkrad auch kein Problem !

Wir werden Euch dann dafür schon rechtzeitig aufwecken. zwinkern

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 14.09.2013 15:05

Die beste nachricht des Tages. Also liebe rotwähler, das ding ist gelaufen. Ihr könnt am sonntag zu hause bleiben.

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( Kommentare)
am 14.09.2013 13:48

Jeder weiß von den dutzenden Millionen die an Krone, News, Österreich, Heute fließen.

Steuergeld dass bei den ärmsten Österreichern besser aufgehoben wäre, als bei den reichsten Österreichern. Wie den Fellners und den Dichands.

Aber die Armen geben der SPÖ halt keinen Mehrwert für unser Steuergeld. Die reichen Verleger sehr wohl.

Was aber wenige wissen: diese Wahlhilfen der SPÖ in Papierform verursacht weitere Kosten. Sie verunreinigen, nachdem die Berufstätigen die Headlines rasch überflogen hat, die Züge, Bahnhöfe und teilweise Parks und Straßen.

Das zu entfernen kostet dann den Steuerzahler noch einmal viel Geld.

SPÖ - mit sicherer Hand in die Taschen der Bürger. Um den Reichen weiter viel Geld für ihre Arbeit zu sichern.

http://kurier.at/chronik/wien/aktion-scharf-sondertruppe-gegen-muell-in-den-wiener-u-bahnen/26.459.550

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Citoyen (61 Kommentare)
am 14.09.2013 13:06

Schön, dass er zuerst die NEOS nicht abfragt! und dann bei nur ~2 Prozent einschätzt.
Alle anderen Umfragen, die die NEOS auch wie alle übrigen Parteien abfragen, sehen diese in der Regel über dem BZÖ.

Ne kleine Umfragensammlung:
http://m.diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1452717/index.do

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sirius (4.494 Kommentare)
am 14.09.2013 11:55

problem ist,dass nicht der allmächtigste an der spitze steht.der allmächtigste hat die initialen F.N.
plakate,ein mädchen mit kakauverschmierten mund wird umarmt,ob das als werbung neuzeitlich ist?

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( Kommentare)
am 14.09.2013 11:09

dass sich eine gute zeitung noch traut, die NEOS praktisch wegzuschweigen. die junge partei ist in verschiedenen umfragen locker über 4%, die organisation gut aufgestellt, das programm kann sich sehen lassen. allein in oö rennen hunderte von freiwilligen. war gestern mitten im land bei einem abendessen: jessas, die werden alle neos wählen, in tiefschwarzem umfeld. da passiert was. am 29.9. wirds ein paar kleine, grosse gewinner geben. die art einseitig zu "berichten" wie das einige zeitungen und journalisten tun, weckt bei vielen die rotschwarz so was von satt haben den kampfgeist. hat genau das gegenteilige ergebnis. empfehlung: neutral und sachlich über ALLE neun bundesweit antretenden parteien informieren.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 14.09.2013 14:22

Das Bündnis der Neos mit der Schmidt-Partie war ein Kapitalfehler. Damit wurde diese Partei für sehr viele echte Liberale unwählbar!

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 14.09.2013 17:49

Die Neos haben nur Wünsche aber keine Lösungen, so präsentieren sie sich jedenfalls. Noch dazu sind die Wünsche weder neu noch originell. Oder kennt jemand eine Partei, die ein schlechteres Bildungssystem, mehr Steuern und unsichere Rente als Wahlprogramm anbietet?
Ich wünsche den Neos trotzdem, dass sie die Hürde schaffen. Jedes Mittel ist willkommen um die Neuauflage der Stagnation zu verhindern.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2013 11:05

unverantwortlich...
..als Verbündete der islamfaschistischen Erdoganfraktion, die gerade seit Monaten demokratisch gesinnte Journalisten und islamkritische Demonstranten einkerkern lässt oder auch mal umbringt.
...oder als nachhaltiger Schädiger der österr. Industrie über den unsinnigen CO2 Zertifikatehandel, der Österreich bereits Hunderte Millionen gekostet hat und der lediglich dazu führt, dass z.B. Österreichs größter und wichtigster Betrieb - die Voest - mehr in Amerika investiert als in Österreich! Und dort wesentlich mehr CO2 in die Luft bläst, als in z.B. in Linz : GRÜNE IDIOTIE !!!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 14.09.2013 11:45

sind auch nicht die Saubermänner und Frauen der Nation, auch wenn es eine alte Geschichte ist, das Geld aus Lybien gehört aufgeklärt! Sie verlangen doch immer wieder Sauberkeit, Sauberkeit, Sauberkeit, dann sollen sie doch endlich einmal sagen was Sache ist. Wenn schon Kreisky - der Gott der Politgötter gewusst hat, dass Gaddafi die Grünen gesponsert hat. Und Kreisky wird ja doch nicht gelogen haben, der ist doch über sowas erhaben. Und wie ist es mit Gusenbauer??? Wo hat der überall mitgeschnitten???
Tja und dass der Bundeskanzler unehrlich ist, ist ja sattsam bekannt, man braucht sich ja nur seinen Lebenslauf anschauen, einmal mit Matura, einmal ohne. Ob es noch irgendwo einen Bundeskanzler gibt, der so unehrlich ist, wage ich zu bezweifeln. Aber Österreich ist einfach anders.....

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.09.2013 10:21

In keinem westlichem und Skandinavischen Land wäre ein Regierungschef wie wir Ihn haben vorstellbar. Allein aus Stolz hätte dort eine Figur wie Dr. Faygmann keine Chance. Personen wie Dr. Faygmann oder Spindl, die uns in Brüssel nur blamieren, weil Sie sogar im Liegen noch umfallen, kommen in diesen Ländern nicht einmal in der 3. Reihe vor. Die Ursache hierfür dürfte in der Gutmütigkeit, Geduldsamkeit und dem vollen Magen liegen.

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 14.09.2013 09:28

Umfragen sind Teil des Wahlkampfes. Man muss sich immer fragen, wer sie in Auftrag gegeben hat und wer davon profitiert.

Eine nicht veröffentlichte Umfrage der SPÖ (Stichprobe 4000) sah vor wenigen Wochen die NEOS auf etwa 4,7 %. Auch viele anderen sehen die NEOS schon im Parlament sitzen.

Dass die Nachrichten der ÖVP nahe stehen ist kein Geheimnis. Oft verschwinden in der Onlineausgabe plötzlich ÖVP-kritische Artikel. Hat da jemand von einem naheliegenden Politbüro angerufen?

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fko (2.286 Kommentare)
am 14.09.2013 18:55

wie du sie bezeichnest, geben sich sehr oft extrem ÖVP kritisch. Immer wieder bringen sie zum ungünstigsten Zeitpunkt Skandälchen-Meldungen über die ÖVP. Fällt besonders bei den OÖN auf. Solche Fauxpäschen passieren den Linken einfach nicht.

Genau so wie unpassende Äußerungen einzelner Funktionäre, wie sie bei der ÖVP ständig vorkommen. So kann man keine Wahl gewinnen. Nur Schüssel hatte seine Funktionäre im Griff.
Deshalb wurde er ja von den Linken besonders attackiert.

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( Kommentare)
am 14.09.2013 09:25

Man sieht ja, wie sich die "Paddeien" abstrudeln, um Faymann etwas anzuhängen, auch in diesem Forum gibt es Gesellen, die zwar selbst nicht der Deutschen Sprache mächtig sind, aber fest mitposten, um Spindelegger oder gar den Strachle in Stellung zu bringen.

Spindelegger ist es gelungen, seine Angetraute, die österr. A-Beamtin ist, bei der EU unterzubringen, ausnahmsweise mit Dienstort Wien, sodass sie auf unsere Kosten an die 20 Tausender monatlich kassiert.

Na, schöner kann man es sich nicht einrichten !

Und der Strachle mit seinen 18 Tausendern, die ebenfalls den Steuerzahlern abgepresst werden ........ tja, seine Anhänger dürften großteils an der Mindestsicherung hängen, aber auch mit 9 Hunderter kann man sich täglich mit Schnaps und Billigbier durchfüttern.

Nur die SPÖ garantiert auch in Zukunft Wohlstand und Frieden !

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( Kommentare)
am 14.09.2013 09:45

Auch Cap kassiert 18 Tausender vom Staat sowie andere Poltier von rot - grün.
Wer diesemal rot - grün wählt darf sich nicht wundern wenn am Monatsende weniger Geldi im Geldbörsl ist. Denn im Parteiprogramm von rot - grün steht an 1.Stelle STEUERERHÖHUNGEN

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.09.2013 09:46

der pili mommt im Dauerlauf. Du und Deinesglechen sind Garant dafür, daß der Taxler die Zukunft unserer Kinder stehlen kann. Man sollte dich trotzdem entschuldigen, du kannst nichts dafür.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.09.2013 09:48

KOMMT. Zur Entschuldigung noch ein Hinweis. Es liegt wahrscheinlich bei dir in der Erbmasse.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 14.09.2013 10:09

....dazu hätte es was leisten müssen!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 14.09.2013 10:39

niemand nötig. Die Laufbahn des "Dr. Faymann" spricht für sich selbst, hat er doch:
-jahrelang ohne Berufsausbildung als Pseudostudent in der "sozialen Hängematte" verbringend - nicht eine einzige Prüfung abgelegt,
-sich dann als roter Spitzenkandidat hochstapelnderweise jahrelang als "Dr. Faymann" durchs Land reichen lassen,
-ganz die geheime Bilderbergerverbindung geknüpft, und damit die Freundschaft zu den weltweit führenden Finanzhaien von Goldmann-Sachs, Deutscher Bank etc. errungen (gleichzeitig aber zu hause lautstark von der Bestrafung dieser Auslöser der Bankenkrise getönt)
- über Adlatus Ostermayr in unverschämtester Weise den Rotgrünfunk noch enger an die Parteikandare gezwungen und den öffentlich-rechtlichen Auftrag des ORF gründlich missachtet, wie die Affäre Pelinka so deutlich werden ließ,
- die Inseratenkorruption öffentlicher und halböffentlicher Betriebe zu neuer Blüte getrieben und dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss die kalte Schulter gezeigt,
-und,und...

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 14.09.2013 07:54

Wer wo solche Umfragen führt. Wo bleiben die restlichen antworten? Ich wurde am Telefon einst gefragt, wen ich zum Kanzler wählen würde. Meine Antwort. Den, der dafür fähig ist und sich auch auskennt? Wem wurde dieser Wunsch zugeteilt? Frau Glaischnig mit 14 % doch sehr überraschend. Wusste gar nicht, dass es so viele Personen gibt, die ihr ganzes leben von Politikern regeln lassen wollen. 28% der Wähler würden einen Taxler wollen, der mit Österreich gerade eine massive Wand ansteuert. Der sich nicht entscheiden kann, ob er das land an die wand fahren, oder im sumpf versenken soll. Die restlichen Parteien zusammen schaffen es kaum auf ein geeignetes Programm. Ausländer alleine sind kein thema, und schwarz hat gar keins, ausser dass es am liebsten mit rot weiterwurstel. Bzö hat alle käuflichen köpfe an Stronach verloren, und TS, wie sich diese aleger nennen, leben nur vom Goodwill ihres schöpfers big frank. Ja, er hat Ahnung von wirtschaft, aber sonst? Was bleibt wirklich für den 29.9?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 14.09.2013 07:36

dann reichts ja zum vizekanzler herr faymann....wenn die ÖVP den schüsselschmäh anwendet zwinkern

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.09.2013 01:56

kann man vielen Genossen auf den Kopf schei..., Sie wählen den Wahrheitsverweigerer.

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( Kommentare)
am 14.09.2013 01:52

greift Parlamentariern ins Gewandt.

In stürmischen Zeiten kürzt er Pensionen,
Denn nur Inserate lohnen.

Geld verbrennt er, um seinen Ruhm zu befeuern
Dafür braucht er noch mehr Steuern.

Denn Werners Wahlkampf ist nicht billig.
Hauptsache dumme Wähler wählen willig.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 14.09.2013 08:59

nur nicht täuscht traurigmit jeder misere werden auch die wähler noch munter bis zum wahltag,hoppauf wir schaffen die wende mit der liebe zu unserem land grinsen

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