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Othmar Commenda: "Wir brauchen mehr Soldaten"

Von Eike-Clemens Kullmann, 29. Dezember 2015, 00:05 Uhr
"Wir brauchen mehr Soldaten"
Der oberste Soldat des österreichischen Bundesheeres, General Othmar Commenda Bild: Johannes Zinner

WIEN. Der Chef des Generalstabes, Othmar Commenda, über die Anforderungen an das Bundesheer in Zeiten der Flüchtlingskrise und der massiven Terror-Bedrohung.

Um der aktuellen Entwicklung Rechnung zu tragen, benötigt das Heer laut Generalstabschef General Othmar Commenda unter anderem wieder mehr Soldaten.

 

2016 gibt es erstmals wieder eine Erhöhung des Verteidigungsetats. Ist damit das Aushungern des Heeres beendet?

Othmar Commenda: Ich glaube nicht, dass damit das Problem gelöst ist. Wir haben wieder Luft gewonnen, aber als Generalstabschef muss ich danach trachten, nach einer langen Durststrecke einen Fähigkeitszuwachs bei den Streitkräften einzufordern. Wir brauchen mehr Substanz im Betrieb und das muss in den nächsten Jahren sichergestellt werden.

Inwieweit kann es helfen, dass alle Wehrsprecher den Minister aufgefordert haben, den Sparkurs zu beenden?

Ich glaube, dass sich durch die Attentate von Paris gezeigt hat, dass sich die Welt verändert und dass man in ganz Europa die Sicherheitsapparate stärken muss. Da gehören vorrangig das Bundesheer und die Polizei dazu. Wir wissen, wo wir einen zusätzlichen Bedarf haben. Es geht um den Schutz unserer Soldaten, es geht um moderne Aufklärungsmittel, die wir aufgrund der weltweiten Entwicklung in Zukunft brauchen. Wir reden hier von einer ganz anderen Bedrohung, etwa im Bereich Cyber oder der hybriden Kriegsführung. Der IS arbeitet z. B. sehr gut mit dem Medium Internet und wir müssen hier auch einiges zulegen.

Die Masse der Soldaten wird immer älter. Wie reagieren Sie?

Ich kann nur wiederholen, dass wir entsprechende Anpassungen im Dienstrecht brauchen. Bei den Personalstärken sind wir am unteren Ende der Fahnenstange angelangt. Wir brauchen schon aufgrund der aktuellen Entwicklung mehr Soldaten, so wie auch bei der Polizei die Personenzahl erhöht wird. Um die Alterspyramide in den Griff zu bekommen, muss es daher Aufnahmen über das derzeit vorgegebene Soll geben.

Ist das budgetär abgebildet?

Nein.

Und wie beurteilen Sie die Chancen auf Umsetzung?

Ich gehe davon aus, dass die Politik realistisch und vernunftsorientiert ist und das, was sich rund um uns ereignet, registriert. Wir sehen auch, dass sich viele Nachbarländer, etwa Deutschland, aufgrund der aktuellen Sicherheitslage sicherheits- und verteidigungspolitisch völlig neu orientieren. Gleiches sollten wir auch überlegen.

In der Flüchtlingskrise war auch Mobilität massiv gefragt. Ist die Armee hier gut aufgestellt?

Es gibt hier Vorschläge, die Mobilität massiv zu verbessern. Wir haben auch schon erste Maßnahmen gesetzt und u. a. die Beschaffung geschützter Mehrzweckfahrzeuge und Mannschaftstransporter eingeleitet. Der Bedarf ist damit aber noch nicht gedeckt.

Kritiker behaupten, Aktivitäten des Ressorts zeigen in Richtung Berufsheer. Stimmt das?

Jene Leute, die das sagen, haben entweder keine Ahnung oder sind schwer polemisch. Mit den derzeitigen Mitteln wäre eine Berufsarmee überhaupt nicht aufstellbar. Ich glaube auch, dass eine Berufsarmee in Österreich unter den derzeitigen Gegebenheiten keine Zukunft hätte. Ich brauche weiter einen Mix mit einem Kern, eine Art Bereitschaftstruppe – also unsere KIOP/KPE-Kräfte, wo wir ein paar Hundert Soldaten mehr benötigen würden – und gut ausgebildete und ausgerüstete Milizsoldaten. Dafür brauche ich die Wehrpflicht. Andere europäische Länder haben echte Probleme bei der Rekrutierung für eine Berufsarmee. Wir haben wohl – so denke ich – durch das Nichtagieren in diese Richtung letztendlich die richtige Entscheidung getroffen.

Sie sind sich mit dem Minister einig, dass für den Flüchtlings-Assistenzeinsatz keine Grundwehrdiener herangezogen werden.

Der Minister und ich sind hier falsch zitiert worden. Wir haben immer gesagt, für jenen Einsatz, wie er sich derzeit an den Grenzen abbildet, ist ein Rekrut nach zwei, drei Monaten nicht geeignet. Es wäre unverantwortlich von jedem Vorgesetzten, das zu verlangen. Es kann schon einmal sein, dass wir einen Assistenzeinsatz haben, wo es nur Überwachungsaufgaben gibt, aber keinen direkten Kontakt mit Flüchtlingsmassen. Diese Einsätze verlangen gut ausgebildete, physisch und psychisch gefestigte Soldaten mit Erfahrung.

Aber hat das Heer für einen längeren Einsatz auch ohne die Rekruten genügend Ressourcen?

Ob die Ressourcen ausreichend sind, hängt immer davon ab, wie groß der Beitrag ist, den das Heer bereitzustellen hat. Wir haben auch immer einen Plan B. Wenn sich die Lage zum Negativen verändert, gibt es ein Wehrgesetz, es gibt eine Verfassung und es gibt die Möglichkeit des Aufschubpräsenzdienstes, sowie zur Einberufung zum Einsatzpräsenzdienst, sprich der Mobilmachung der Miliz. Werden diese Instrumente genützt, kann das Bundesheer noch lange und viel an Leistung bringen.

Zur Person

Othmar Commenda wurde 1954 in Wels geboren, wuchs in Offenhausen auf und ging in Wels und Steyr zur Schule. Seit 2013 ist er Generalstabschef. Commenda ist verheiratet und hat zwei Kinder.

 

 

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65  Kommentare
65  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.12.2015 09:16

Was sagt die ÖVP zu diesem Heeres-Kasperltheater, sie schweigt wie immer und liegt mit dem Feigmann-Schutzbund im selben Bett.
Die nächsten Wahlen bei 20%!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 29.12.2015 21:37

Mehr Soldaten ?
Für welchen Zweck ?
Zum Dreck wegputzen, Wasserflaschen, Essen, Decken verteilen ?
Dazu brauchen wir keine Soldaten sondern eine Zwangsverpflichtung der Welcome-Klatscher !

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 29.12.2015 19:41

Wieso mehr Personal wenn keine geschlossenen Grenzkontrollen von oben gewünscht werden. Zum herumstehen und essen übergeben soll man das Heer nicht missbrauchen oder? Daher werden nicht mehr Leute benötigt oder?

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analysis (3.469 Kommentare)
am 29.12.2015 15:32

ÖVP u. FPÖ sind die Sargnägel des Bundesheers,
da sie für
1) den Eurofighter-Kauf und damit für das finanzielle Ausbluten
2) das negative Volksbefragungsergebnis (durch Angstmache bezüglich Sozialdienste)
verantwortlich sind.
Gäbe es eine POLITISCHE VERANTWORTUNG müssten SCHÜSSEL, BARTENSTEIN,... und die FPÖ-Mitläufer vor dem Kadi stehen und zumindest ihre PENSIONEN VERLIEREN

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.12.2015 16:00

großes Irrtum, die Schweiz, deren Neutralität wir "kopieren" sollten, Neutralitätsgesetz und Staatsvertrag 1955, hat an die 120 Jets und eine Einsatzbereite Armee. wir können uns keine 15 Flieger leisten, weil Heereszerstörer Darabos und nun der KLUGscheißer die Eurofighter mit der Neuausstellung des Kaufvertrages quasi demilitarisiert haben. wir fliegen mit noch ca 15 Saab 105Ö, die in anderen Ländern längst im Museum stehen. Wäre auch dafür gewesen von den Russen die MIG29 zu nehmen, die hätte nämlich nichts gekostet und die Russen hätten keine Schulden mehr bei uns gehabt. dass der Eurofighter ein Provisionsjet ist, ist allerdings richtig, da haben alle mitgecasht.Wenn aber Schüssel und co die Pension strittig gemacht werden soll, dann müssen Darabos und Klug die letzten 10 Jahre ihrer Gehälter zurückzahlen und künftige Löhne abliefern! grinsen

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 29.12.2015 18:16

viollkommen richtig, der Kdt des Streikräftführungskdos in Graz hat das ROTE Parteibuch "gefressen!"
Unfähig zur Dritten!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.12.2015 21:55

Eulenschnabel, wie jetzt?
Eurofighter gegen Flüchtlinge oder gegen Orban?
Ich kann dir leider nicht ganz folgen.

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( Kommentare)
am 30.12.2015 09:13

Das nehme ich bei deinem Geisteszustand an! wer will Flieger gegen Orban einsetzen, er ist der Einzige, der sich an gültige EU-Verträge hält. Unsere Weicheier Feigmann und Mitterspidelegglehner haben doch keine "Eier in der Hose!"

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.12.2015 15:30

Zur Zeit der Raumverteidigung, so bis in die frühen Neunzigerjahre glaubten wir, dass man einen Aggressor so cirka eine Woche am Durchmarsch durch Österreich aufhalten kann. Die Sowjetunion mit ihren Paktstaaten hätte ungefähr 230.000 Mann dafür vorgesehen, um in die deutsche Flanke zu fallen und nach Oberitalien/Jugoslawien durchzumarschieren. Mit dem Spannocci-Konzept hatten wir eine glaubhaft Verteidigung. Österreich glaubte daran und wäre auch fähig gewesen diesen Durchmarsch zu verzögern.(Sperren, Feste Anlagen, Sprengvorrichtungen und ca 450 einsatzbereite Kampf- und Jagdpanzer und eine motivierte Armee..).
Unsere KLUGscheißertruppe ist heute nicht in der Lage 500 Asylanten und illegale Einwanderer aufzuhalten. Was von den Generälen - einem Streitkräftfuhrungskdten, der das ROTE Parteibuch gefressen hat - angefangen bis zum Lokomotivführer im Kabinett sind alles Leute, die ein Mädchenpensionat führen sollen. für militärische Aufgaben total ungeeignet. "Feigmanns-Leibstandarte!"

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criticar (626 Kommentare)
am 29.12.2015 15:22

http://ooe.orf.at/news/stories/2749900/ Polizeieinsätze in Linzer Postverteilzentrum
Da kommt noch einiges auf uns zu und Rekruten dürfen nicht eingesetzt werden. Was ist mit den freiwilligen Helfern? Ja es stimmt schon, die machen es freiwillig. Wünsche aber denen, die als Quartiergeber gut verdienen, solche Bewohner die alles kurz und klein schlagen! Aber dafür wird wahrscheinlich der Staat aufkommen müssen! Noch eine Frage: Was haben Marokkaner bei uns als Asylwerber zu suchen. Hier sieht man wieder einmal, dass wir nur getäuscht werden von den Politikern, die sagen, es dürfen nur mehr Afghanen, Iraker und Syrer Asylanträge stellen. (Wobei auch in diesen Ländern nicht überall Bürgerkrieg ist.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.12.2015 15:32

Möchte nicht wissen,
wie alkoholisiert manche Poster wären,
wenn Sie nur eine Woche
in dieser Halle verbringen müssten!

PS: Moslem ist Alkohol verboten. d.h.
1. Sie haben keine Übung im maßvollen Saufen!
2. Das sind sicher keine fanatischen Moslem = KEINE Terroristen!

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criticar (626 Kommentare)
am 29.12.2015 16:12

vinzenz2015 von all dem habe ich nichts erwähnt. Habe das Gefühl bei jedem posting müssen sie ihren Senf dazugeben! Und immer das selbe!
Bitte nehmen sich sich das zu Herzen:
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen (Teresa von Avila)

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.12.2015 16:33

Ein Forum, das für ALLE offen ist hält Sie aus und auch mich.
Wollten Sie "Kusch" sagen?

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criticar (626 Kommentare)
am 29.12.2015 17:12

Wenn man die Reaktionen der Forenschreiber liest, dann bin ich mir sicher, sie sind schwer auszuhalten!

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.12.2015 17:27

Nimm das Vinzerl einfach nimmer ernst, dann ist er nix weiter als einer der vielen Trolle - und damit prolemlos ignorierbar.

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( Kommentare)
am 29.12.2015 17:54

@critcar,Vinzenz2015 hatte in seiner Jugend zu wenig Aufmerksamkeitund wurde wahrscheinlich grob vernachlässigt ,deshalb sein zwanghafter Drang sich in den Vordergrund zu drängen,Charakter ist ein Fremdwort für ihn,das weiss ich überigens seit seinem Posting von gestern.

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.12.2015 16:18

Aber sicher lauter hochgebildete Fachkräfte !

Gibt es eigentlich irgendeinen Vorfall bei den Asylanten, für den Sie keine Entschuldigung finden ?
Ist es für Sie nicht anstrengend, immer auf der vorgegebenen Parteilinie schreiben zu müssen ?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.12.2015 16:30

@map

Niemand - außer Ihnen bringt polemisch das Thema der "hochgebildete Fachkräfte" mit dem Zwischenfall in Verbindung! Ihr Senf!

Gibt es eigentlich irgendeinen Vorfall bei den Asylanten, den Sie nicht für Ihre Xenophobie instrumentalisieren?

Können Sie sich vorstellen, dass jemand ohne scheiß Parteilinen auskommt und selbst denkt?

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.12.2015 17:14

Kann ich mir schon vorstellen, aber im Gegensatz zu Ihnen schimfpe ich nicht bei fast jedem Posting über die Mitglieder und Wähler einer demokratisch gewählten Partei !

Auch finde ich, dass nicht alle kriminellen Aktivitäten der Asylanten entschuldbar sind - aber dafür wird man ja von Ihnen und Ihresgleichen sofort ins rechte und xenophobe Eck gestellt.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.12.2015 21:28

Von dort posten Sie auch ( siehe Inhalte!)und
haben nichteinmal den Mumm zu Ihrer Position zu stehen!
Das spricht Bände!

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.12.2015 21:45

Vinzenzerl, ich glaube, dass du schon ein guter Mensch bist und das meiste so glaubst, was du hier verbreitest. Nur bist du halt genauso einäugig wie anderen es auf andere Weise sind und etwas realitätsfern. Faktum ist, dass Marokkaner aber bei uns schon überhaupt keinen Asylgrund haben und in Deutschland wahrscheinlich auch nicht - einem davon sollen ja auch schon die Einreise in Deutschland untersagt haben, was ein Grund für dessen Durchdrehen gewesen sein soll. Ich hoffe nur, dass dir nicht mal Ähnliches wie den Rotkreuzmittarbeitern widerfährt - auch wenn du das womöglich entschuldigen würdest und ihnen gleich die zweite Backe hinhalten würdest. Die meisten Österreicherinnen sind daber nicht so gutimässig unterwegs, sondern würden sich wehren. Und noch was, die Probleme der Migrantinnen gehören vor Ort oder in der Nähe gelöst, nicht durch Import nach Europa. Das ist der falsche Weg und überfordert die Europäerinnen. Auch wenn dir das nicht gefällt, das ist so und die Realität.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.12.2015 22:41

Wer sagt, dass diese Marokkaner Asylwerber waren? Die fühlen sich doch im sonnigen Spanien viel wohler als bei uns.

Und falls du es nicht weißt oder ahnst:
Ich habe in Bayern schlägernde Österreicher gesehen, dass einer Sau graust. Das waren auch nur ganz normale Touristen und wollten kein Asyl in Bayern.

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.12.2015 22:05

Vinzenz weß einfach alles !
Möge Ihnen Ihre krankhafte Selbstgefälligkeit erhalten bleiben, Sie werden es in ihrer Partei sicher weit bringen !

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 29.12.2015 14:56

Soldaten als Willkommensgruß?
Traumatisierte junge Männer werden dadurch noch mehr erschreckt und das führt angeblich zu:

http://ooe.orf.at/news/stories/2749900/

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 29.12.2015 12:42

Am 18. September kam es zu einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Afghanen. Die österreichischem Soldaten mussten mit bloßen Händen die aggressiven Schutzsuchenden trennen.

Gibt es kein Pfefferspray, Stöcke, Protektoren, Helme, Schilde Schilder etc.? Klar. Wird aber nicht ausgegeben, darüber entscheidet das Streitkräfteführungskommando. Und das Sportministerium in Wien sagt Nein, während die Soldaten vor Ort zumindest Verstärkung wünschen. Gibt es auch nicht.

Commenda soll aufhören, das Leben und die körperliche Unversehrtheit unserer Soldaten zu gefährden.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 29.12.2015 16:41

irgendwann werdens müde und der streit ist beendet.
warum sollen sich unsere soldaten ohne schutzausrüstung in gefahr bringen.
den streit sollen willkommenswinker schlichten.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 29.12.2015 12:20

mehr Soldaten wozu?
Wenn an der Grenze noch immer "Tag der offenen Tür" herrscht und jeder ohne Ausweis und Gepäckkontrollen nach Österreich kann.
Wir bräuchten in Österreich endlich Politikermit Rückgrat und ohne Schleimspur nach Brüssel wie Herrn Orban dem am Schutz seiner Bevölkerung noch was liegt oder?

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woiknail (778 Kommentare)
am 29.12.2015 14:23

Wenn du Orban als einen Politiker mit Rückgrat bezeichnest, dann ist dir wirklich nicht mehr zu helfen. Wie kann man sich als auch nur halbwegs gebildeter Mensch so jemanden für unser Land wünschen.
Also, welche Farbe du wählst ist wirklich leicht zu erraten.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.12.2015 15:12

Orban hält sich an EU-Gesetze, ich glaube du brauchst einen Orban, damit du weißt wo es lang geht!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.12.2015 15:33

Diese Art von Gesetzestreue nennt man Kadavergehorsam!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.12.2015 11:57

Viele der hier Anwesenden sehen keine Bedrohung Österreichs weil wir in der EU sind, daher benötigen wir offenbar kein Heer.
So sehen Heuchler und Trittbrettfahrer aus, die anderen sollen uns verteidigen und ZAHLEN.
Für die Sicherheit ist ausserdem die EU wieder gut genug, sonst wird fest hingedroschen.
Verlogener gehts nimmer !

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.12.2015 15:13

Diese EU-Armeen sind doch Mädchenpensionate!

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 29.12.2015 11:48

Bei den Häuptlingen gehört massiv abgespeckt. Den Soldaten sollte man gute und zeitgemäße Ausrüstung und Ausbildung zukommen lassen. Und das Ganze umwandeln in ein Berufsheer. Und dieses Heer Neu sollte man schnell und unbürokratisch anfordern können. Den Bedrohungsfall "Warschauer Pakt" gibt es schon lange nicht mehr und ein Umdenken bei den zuständigen Ministerien ist seit Jahren überfällig. Bei diesen Vollpfosten von Ministern leider nicht umsetzbar.
- Und unsere Soldaten sind keine Diener oder Lakaien von Flüchtlingen. Derzeit werden diese von den Refugeehelfern als solches missbraucht. Die haben selber zwei Hände um den von ihnen produzierten Dreck selbst weg zu räumen, Betten zu machen und Essen auszugeben.
Eine Beschäftigung für die Asylwanderer wird ja von den NGOs immer eingefordert!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.12.2015 17:59

Pfui - also das geht doch wirklich NICHT - den eigene Müll und Abfall wegräumen - wo kommen wir den da hin und wahrscheinlich ist es auch von den Menschenrechten her SICHER VERBOTEN....

Und diese Menschen kommen ja nicht zum Müll sammeln zu uns....

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.12.2015 11:45

Das Heer würde mit Billigung der Bevökerung ( kein Geld bereitstellen ) und ALLER Parteien in den letzten Jahrzehnten
völlig ausgehungert und demoralisiert.
Statt 0,6 % des BIP müssten wir für ein einsatzfähiges Heer mind. 1,2 % des BIP ausgeben ( NATO-Länder ca. 1,5 % ). Liebe Leute, das sind ca. 2 Millarden Euro zusätzlich - wer von den Schreihälsen hier ist dafür ?

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 29.12.2015 11:45

Wer braucht Soldaten?, in der EU sind wir doch sicher, wer beschützt uns eigentlich für das viele Geld das wir zahlen ?
Die alte hoch dekorierte Garde in Wien ? grinsen

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michireithi (30 Kommentare)
am 29.12.2015 11:27

Leider hat sich bislang noch kein Journalist die Mühe gemacht gemäß Personalplan 2016 aufzugliedern wieviel Führungs-, Schulungs-, und sonstiges Versorgungspersonal pro Gruppe (8 Soldaten) oder Zug anfällt.
Die Personalsituation insbesondere das Verhältnis von Offizieren zu Unteroffizieren zu Mannschaften könnte auch einen würzigen Artikel ergeben. Die Personalsteuerungsmaßnahmen gegen Überalterung
sollten natürlich alle Soldaten betreffen, auch Offiziere.
Fachoffiziere nach Deutschem Vorbild gibt es in Österreich nicht, vermutlich da dafür eine Fachliche Qualifizierung nötig wäre die im Bundesheer bislang nicht von Nöten ist.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 29.12.2015 11:17

sicher bräuchten wir mehr soldaten!
aber keinen" klugscheisser, namens klug"!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.12.2015 12:00

Kannst du auch was Konkretes bzw. Fakten beisteuern ? Oder nur sinnloses Gemaule ?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.12.2015 15:15

bist auch ein KLUGSCHEISSER!

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observer (22.145 Kommentare)
am 29.12.2015 10:53

Die zusätzlichen Aufgaben an das Heer und die Polizei bzgl. Migrantinnen gehören reduziert. Die Exekutive ist nicht dazu da, Migrantinnen hin und her zu transportieren etc. Und die Grenzen werden ja in Wirklichkeit sowieso nicht überwacht, das wäre was anderes, sollte aber schon an der EU Aussengrenze passieren. Frontex ist dazu nicht ímstande und zu schwerfällig, ausserdem wird das ja von einigen Staaten hintertrieben. Also müssten sich die Staaten zusammentun, die am meisten davon betroffen sind und gemeinsam die erste Grenze gegenüber Griechenland etc. abriegeln und keine Migrantinnen dort mehr reinlassen. Da könnte sich der Kurz Verdienste erwerben, aber der Faymann´, der Klug etc. würden ihn wohl nicht lassen, selbst wenn er es wollte.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 29.12.2015 10:49

Wir brauchen nicht mehr Soldaten ("im Kampf gegen den Terror") sondern eher mehr Geheimdienstmitarbeiter.

Was wir auch noch brauchen sind Grenzkontrollen und wenn nötig halt Zäune .

Was das Heer bräuchte wäre eine Reform (weniger Generäle, weniger Verwalter, mehr Mann am Gerät....)

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 29.12.2015 10:14

die können wahrscheinlich wirklich nur Bettchen aufstellen....

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 29.12.2015 10:50

@vorsicht

...Aber nur wenn Sie einen Grundwehrdiener dafür abgestellt bekommen... grinsen

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 29.12.2015 10:51

@alteraloisl

Falls wir die nächsten Kriege am Verhandlungstisch führen müssen könnten 130 Generäle durchaus als Abschreckung verwendet werden. grinsen

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christ13 (816 Kommentare)
am 29.12.2015 09:55

was der braucht
ist a Hackn in der Privatwirtschaft, aber leider absolut nicht zu gebrauchen!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.12.2015 11:41

Obergscheitwaschl !

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 29.12.2015 15:18

KLUGSCHEISSER 2

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peterarmin (696 Kommentare)
am 29.12.2015 09:51

Wenn man das liest und hört, das Gejammer jetzt über das Heer, dann hat man das Gefühl, dass nun, da es bereits brennt, eine Feuerwehr gebildet werden soll. Jeder Bürgermeister, der so handelt, müsste zurücktreten !

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 29.12.2015 09:31

Ich weigere mich ansonst Nazijargon zu verwenden, aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Was in letzter Zeit dem Heer angetan wurde, nannte man anno dazumal "Wehrkraftzersetzung".

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