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Oberhauser-Nachfolge: Kern schlägt Rendi-Wagner vor

Von (jabü/gana), 07. März 2017, 17:22 Uhr
Neue Ministerin zum Frauentag: Rendi-Wagner ist logische Favoritin
Die Generaldirektorin für Öffentliche Gesundheit könnte zur Ministerin aufsteigen. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Bundeskanzler Christian Kern wird Pamela Rendi-Wagner in den SPÖ-Gremien am Mittwoch als neue Gesundheits- und Frauenministerin vorschlagen.

Sie soll der kürzlich verstorbenen Ministerin Sabine Oberhauser nachfolgen. Nikolai Moser, Pressesprecher von Christian Kern, bestätigte am Dienstagnachmittag auf Twitter, dass Kern Rendi-Wagner am Mittwoch als neue Gesundheits- und Frauenministerin vorschlagen werde. 

In der ORF-"Zeit im Bild" um 17.00 Uhr bezeichnete Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) Pamela Rendi-Wagner als bekannte und hervorragend qualifizierte Expertin im Gesundheitsbereich. Sie kenne aber auch Sorgen und Nöte der Frauen in der Arbeitswelt und Gesellschaft.

Rendi-Wagner sei "eine Frau, die eine beachtliche Berufskarriere gemacht hat, mit beiden Beinen im Leben steht". Aus all diesen Gründen werde er dem Bundespräsidenten und dem SPÖ-Vorstand vorschlagen, sie zur Nachfolgerin der verstorbenen Sabine Oberhauser zu machen.

Formell wird dies Mittwochfrüh in Präsidium und Vorstand der Sozialdemokraten besiegelt. Gegen 9.30 Uhr ist dann eine Pressekonferenz vorgesehen. Die Angelobung der bisherigen Sektionschefin im Gesundheitsministerium könnte kommenden Montag erfolgen. Tags darauf soll sie dem Parlament vorgestellt werden.

Für das Gesundheitsressort wäre Pamela Rendi-Wagner eine nahezu ideale Nachfolgerin für die verstorbene Sabine Oberhauser (SP): Die 46-Jährige ist, wie Oberhauser, Ärztin und kennt das Haus bestens. Seit 2011 ist sie Sektionschefin und Generaldirektorin für Öffentliche Gesundheit.

Eloquent und fachlich kompetent trat sie in den vergangenen Jahren auch immer wieder auf, wenn es Gesundheitsthemen zu erklären galt: sei es als Verfechterin des nationalen Impfplans, bei gehäuftem Auftreten von Virus-Infektionen oder nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima.

Neben ihrer fachlichen Qualifikation spricht auch ihr Beamtenstatus für die Bestellung: Sie hätte ein Rückkehrrecht, wenn es heuer oder im kommenden Jahr zu vorgezogenen Neuwahlen kommt. Und selbst wenn die Regierung bis zum regulären Wahltermin im Herbst nächsten Jahres durchhält, so wäre das Ministeramt ein bis dahin beschränktes – und schon allein dadurch schwierig zu besetzen.

Top-Medizinerin

Pamela Rendi-Wagner ist ausgebildete Ärztin. Nach der Promotion an der Medizinischen Universität Wien 1996 machte sie ihre Facharztausbildung in London. Sie ist Expertin für Impf-Prävention, Reisemedizin und Infektionsepidemiologie. Schon vor ihrem Wechsel ins Gesundheitsministerium lieferte sie mit ihrer Expertise regelmäßig Entscheidungsgrundlagen für Fragen rund um verpflichtende Schutzimpfungen. 2008 habilitierte sie zum Thema Prävention durch Impfschutz.

Vor ihrer Rückkehr nach Österreich 2011 hatte Rendi-Wagner einige Jahre in Israel gelebt: Ihr Mann, Michael Rendi, war Botschafter in Tel Aviv, ging aber mit seiner Frau nach ihrer Berufung ins Gesundheitsministerium zurück nach Wien. Das Paar hat zwei Kinder, Rendi ist seit dem Vorjahr im Bundeskanzleramt tätig: Er ist Kabinettschef von SP-Minister Thomas Drozda.

Ihren Einstieg ins Gesundheitsministerium hat Rendi-Wagner, die an der Uni Tel Aviv eine Gastprofessur hat, dem damaligen Gesundheits- und heutigen Sozialminister Alois Stöger (SP) zu verdanken: Er bestellte sie 2011 zur Leiterin der Sektion III und Generaldirektorin für Öffentliche Gesundheit. Rendi-Wagner ist im Bund sozialdemokratischer Akademiker (BSA).

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45  Kommentare
45  Kommentare
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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 07.03.2017 23:53

gute wahl. qualifiziert und auf den ersten blick sympathisch.

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( Kommentare)
am 07.03.2017 22:25

Orlando2312,
du schreibst hier über den heutigen Bericht im ORF. Ich unterscheide schon ein bisserl zwischen TV, wie du schreibst und ORF. So ganz unpolitisch ist der ORF ja doch nicht.

Und um nachzudenken wiederhole ich dir gerne nocheinmal die angeführten Tatsachen:
Zitat: "Neben ihrer fachlichen Qualifikation spricht auch ihr Beamtenstatus für die Bestellung, denn sie hätte ein Rückkehrrecht" - Was sagt dieses aus?

Wer würde sich schon mit den derzeitigen Wahlprognosen der SPÖ auf ein solches Himmerlfahrtskommando einlassen, wenn er kein Beamten-Rückkehrrecht hat. Doch sicher keine hochqualifizierte Fachkraft mit einem sicheren Job.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 08.03.2017 10:50

Na klar Till. Der ORF empfängt alle Beiträge frisch von den Parteizentralen der Regierungsparteien.

Und die ebenfalls von mir angesprochene Zeitschrift Profil ist dann wohl sowieso bekannt als Regierungsblattl???

Nur immer schön alles ausblenden, was nicht in Ihr Weltbild passt, Till

...ich mach mir die Welt widiwidi wie sie mir gefällt......

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 07.03.2017 22:01

Eine kompetente und würdige Nachfolgerin für die verstorbene Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser.

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franz001 (68 Kommentare)
am 07.03.2017 21:42

Eine sehr hübsche Frau - ganz sicher unbestreitbar. Die fachliche Kompetenz wird sich weisen. Da gebe ich Vorschusslorbeeren. Es gibt parteipolitische Organisationen - da sind die Leute nur fesch - ich hoffe und warte, dass das bei der SPÖ nicht so ist.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2017 21:22

Quotenfrau ?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 07.03.2017 21:58

Quotendepp?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2017 22:25

Moik ?

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franz001 (68 Kommentare)
am 07.03.2017 20:48

Eine sehr hübsche Frau!!

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 07.03.2017 21:11

Noch wichtiger: eine gescheite und kompetente Frau!

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( Kommentare)
am 07.03.2017 21:28

Orlando2312,
Du schreibst: "Noch wichtiger: eine gescheite und kompetente Frau!" Wo kann man das nachlesen, oder erfahren? Ich finde nichts.

Ihre Kollegin, mit dem Synonym "europa04" hat mir auf meine Frage hier im Forum lapidar als Antwort geschrieben: "du verstehst diese Qualifikationen sowieso nicht!!!"

Bei einer Nachfrage unter befreundeten Ärzten in einem Linzer Krankenhaus kannte man teilweise diese Dame zwar, aber man konnte mir keinerlei Hinweis über fachliche Qualifikationen geben.

Ist sie wirklich nur als der Ersatz, wie es heisst:
Zitat: "Neben ihrer fachlichen Qualifikation spricht auch ihr Beamtenstatus für die Bestellung, denn sie hätte ein Rückkehrrecht"

Ist schon sehr sehr wenig für die Qualifikation einer Gesundheits und Frauenministerin. Oder nicht?

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 07.03.2017 21:48

Ich bin es leid, derartige Diskussionen mit Ihnen zu führen. Sie sind der Geist der alles verneint.

Es gelingt mir nicht herauszufinden, wofür Sie überhaupt stehen. Ausser dafür, dass Sie zunächst mal dagegen sind.

Es gab ein kurzes Porträt der Dame heute im TV und wenn Sie Details haben wollen, dann kaufen Sie sich morgen das Profil.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.03.2017 20:06

Warum ist es für manche Leute in Österreich so schwer, eine Entscheidung zumindest einmal zu akzeptieren und die betreffende Person zuerst einmal arbeiten lassen und wenn nötig kann man noch immer Kritik anbringen. Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher ist mit der Blauen Mannschaft, Frauen gibt es in dieser Partei in Führungsposition nicht, auch nicht einverstanden und wir müssen es trotzdem hinnehmen. Also, Respekt vor der Person und zuerst arbeiten lassen. So funktioniert eben Demokratie!!!

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( Kommentare)
am 07.03.2017 19:36

Diese Begründung aus dem Artikel, warum Frau Rendi-Wagner für diesen Posten von der SPÖ als geeignet scheint, möchte hier gerne nocheinmal anführen:

Zitat: Neben ihrer fachlichen Qualifikation spricht auch ihr Beamtenstatus für die Bestellung: Sie hätte ein Rückkehrrecht, wenn es heuer oder im kommenden Jahr zu vorgezogenen Neuwahlen kommt. Und selbst wenn die Regierung bis zum regulären Wahltermin im Herbst nächsten Jahres durchhält, so wäre das Ministeramt ein bis dahin beschränktes – und schon allein dadurch schwierig zu besetzen.

Grauslich, wie man mit uns, dem Volk umgeht. Die da Oben schauen auf den Erhalt ihrer Pfründe. Mehr ist von denen nicht zu erwarten
Und wir Deppen zahlen denen ihre "erworbenen Rechte".

Wo bitte leben wir? In einem reinen Beamtenstaat, den das blöde Volk zu finanzieren hat.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.03.2017 19:52

Und?
Wer sonst würde sich das kurze Zeit antuen.
Ein Schleuderstuhl ist es auch so.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.03.2017 19:55

Till, warum erwähnst du die fachliche Kompetenz von Frau Rendi-Wagner nicht? Warum immer so negativ eingestellt?

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( Kommentare)
am 07.03.2017 20:03

europa04,
erwähne sie bitte gerne. Im Artikel sind sie auch nicht angeführt. Da spricht ihr Beamtenstatus für ihre Wahl als Ministerin.

europa04,
Bitte führe diese ihre Vorzuge, von denen du schreibst, hier gleich an!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.03.2017 20:07

du verstehst diese Qualifikationen sowieso nicht!!!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.03.2017 21:24

Vielleicht verstehr ich sie? Bitte mitteilen, danke.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 07.03.2017 21:49

europa04

Was willst Du von einem eingefleischten StracheHaimbuchner-Anhänger sonst erwarten ?

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( Kommentare)
am 07.03.2017 22:17

fritzi,

Ich bin kein Befürworter von Strache und Haimbuchner.

Wenn du jetzt noch in der Lage bist, mehr als diesen obigen Satzt zu verstehen, darfst weiterlesen. Andernfalls hör bitte auf und denke nur mehr über den ersten Satzt nach, er stimmt.

Vorsicht fritzi, besser hier nicht mehr weiterlesen, wenn es dir zu viel zum denken wird.
Du bist so was von dumm, du hast es noch immer nicht übernasert, dass ich die Strache-FPÖ noch nie gewählt habe und diese auch nicht zu meinen Forenbefürwortern zählen.

Ich fürchte, das war jetzt schon zu viel für dich.

Du wirst es trotzdem nicht verstehen, dass ich seit dem Populisten Jörg Haider und jetzt ganz besonders gegen den HC Strache immer wieder auch in diesem Forum schreibe.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.03.2017 19:12

Was unsere Blauen bei dieser Frau zum sudern haben, ist mir ein Rätsel.
Sektionschefin und Generaldirektorin für Öffentliche Gesundheit, sowie Ärztin. Idealbesetzung.
Alles Gute für die Zukunft.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 07.03.2017 21:09

Danke brauch ich's nicht schreiben.....

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 07.03.2017 18:26

... hört sich professionell an - sicher eine weise Entscheidung!

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( Kommentare)
am 07.03.2017 10:17

Liebe SP-K(r)ampfemanzInnen: Weiblich zu sein reicht Euch nicht???

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2017 10:26

Wenns so einfach wäre grinsen

Rein genetisch sind wir Männer anders orientiert als die Frauen.

Die Frauen kämpfen für die überschaubare Familie, wobei sie sich und die Kinder meinen, der Mann ist notfalls austauschbar.

Wir Männer hingegen kämpfen für die "Wohlfahrt der ganzen Welt" mit Vernetzungen. Allerdings auch mit Intrigen, Lügen und Falschheiten aller Art, durchwegs möglichst auf fremde Kosten.

Wie ich im Lauf des Lebens beobachtet habe, sind "die Frauen" ziemlich vermännlicht grinsen

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Globus66 (764 Kommentare)
am 07.03.2017 09:36

Das darf doch nicht war sein - Parteifreunderlschaft vor Professionalität, in dem Österreich wird sich nie was ändern und die monarchistischen Gegebenheitne von "Hofrat" und Konsorten werden sich immer unter einander die Hände reichen und reiben!! Herr Bundeskanzler, jetzt zeigen´s einmal Stärke und Größe verdammt!!

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 07.03.2017 15:09

Logisch,von denen werden ja die Hackler behandelt!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.03.2017 19:38

Die blaue Winter wäre wohl eine geeignetere Person. Sie war schon einmal krank und kennt sich daher aus.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.03.2017 19:59

wenn du schon von Professionalität sprichst, warum hat dann Norbert Hofer kanditiert? Ein Verlierertyp!!

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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 07.03.2017 08:44

Das wär' natürlich nix, wenn die Nachfolgerin der seligen Fr. Oberhauser keine Gewerkschafterin oder (noch schlimmer) keine aus dem Kreis der SPÖ Frauenabteilung wäre. Fachliche Qualifikation ist ja offenbar nicht so dramatisch wichtig; Hauptsache die internen Parteiquoten stimmen.

Dieses Beispiel sollen sich jene gut merken, die sich vehement für eine "Frauenquote" einsetzen. So eine Quote hilft niemanden etwas, und schon gar nicht der Frau, die auf so einem Ticket zum Zug kommen würde...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.03.2017 09:28

SPÖ-Mitglied: Passt!

Frau: Passt!

Keine SPÖ-Frauen-Funktionärin: Ganz schlecht (für die SPÖ-Frauen-FunktionärInnen)

Keine Gewerkschafterin: Ganz schlecht für die SPÖ-GewerkschaftsFrauen

BSA-Mitglied: Eine "Intellektuelle" und keine "Proletariarin". Wird von vielen Partei-Frauen nicht so gern gesehen. Was die SPÖ-Männer von ihr halten, ist ohnehin sekundär.

Wir werden sehen, wie sie sich macht, falls sie es macht.

Passieren kann ihr eh nichts, sie ist Beamtin und kann wieder in ihr schönes Kabinett zurückkehren.

Wenn wir nur alle Beamte (mit Rückkehrrecht) wären!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 07.03.2017 09:45

Wenn wir nur alle Beamte (mit Rückkehrrecht) wären!

Guten Morgen haspe1 und hör zum träumen auf! grinsen

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 07.03.2017 21:06

Woraus entnehmen Sie, dass Frau Rendi-Wagner die erforderliche Qualifikation nicht mitbringt? Einfach weil die Dame der SPÖ zuzuordnen ist?

Zuerst mal informieren, bevor man jeden Sch... postet. Frau Rendi-Wagner ist eine ausgewiesene Expertin die jetzt schon hochgeschätzt im Gesundheitsministerium arbeitet.

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nordlicht (1.476 Kommentare)
am 07.03.2017 08:25

Die Bio hört sich ausgezeichnet an. Wäre fachlich sicher bestens geeignet. Und sieht am Foto überaus sympathisch aus.

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Wuhei (716 Kommentare)
am 07.03.2017 08:04

Eine fröhlich lachende Ministerin - wie schön!

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Abraxas (1.592 Kommentare)
am 07.03.2017 08:40

die letzte dieser Art, haben's genau deswegen abmontiert... zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2017 10:32

Dieser notorische Zwang zur Werbung und Aufdringlichkeit ist auf die Dauer zermürbend für die Frauen. Besonders in der Großstadt.

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wopra (736 Kommentare)
am 07.03.2017 07:17

...und wenn wer stirbt gibt's Krokodilstränen.
....gehört sich (auch) so...

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wopra (736 Kommentare)
am 07.03.2017 07:14

Wird's die oder die - geschimpft, unterstellt und vorverurteilt wird immer. Das ist (auch) Österreich !
Der Neid is' a' Hund....

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 07.03.2017 05:40

Anscheinend wird man in Österreich nur Minister oder bekommt einen hohen Posten wenn man das passende Parteibuch und die nötigen Seilschaften hat. Ich möchte Rendi-Wagner nichts unterstellen, da geht es nur um die Bestellungen im Allgemeinen.
Die besten Beispiele waren unsere Verteidigungsminister die selbst nie gedient hatten und im Prinzip verkappte Pazifisten waren. Dieses System ist einfach nur zum Kotzen!

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( Kommentare)
am 08.03.2017 00:00

Da lobe ich mir Herbert Scheibner - bekanntlich Verteidigungsminister im Kabinett Schüssel I. Immerhin Wachtmeister der Reserve!
Qualifiziert für das Amt durch mehrjährige Tätigkeit als Geschäftsführer der Freiheitlichen Akademie!

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 07.03.2017 04:19

Alles nur Freunderl Wirtschaft 🤔

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2017 10:17

Da muss wer viel Arbeit hinein stecken!

Ich nenne das abfällig "Nützliche Idioten", andere sind stolz auf die Partei, auf ihre Gewerkschaft, auf den CV und den BSA, auf die Feuerwehr und auf die Jägerei und was es sonst noch gibt. Die Freimaurer und die Rotarier.

Bei den Rechten kenne ich mich nicht aus.

Alle rümpfen die Nase über die andern, ich über alle grinsen

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 07.03.2017 21:02

Jo echt, scho wieder ka Blauer heast

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