Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Österreicher sofort freilassen"

Von OÖN, 13. September 2018, 00:04 Uhr

WIEN / ANKARA. Im Fall des in der Türkei festgenommenen Österreichers Max Zirngast forderte Kanzler Sebastian Kurz (VP) von Ankara, die Vorwürfe zu konkretisieren oder den Österreicher sofort freizulassen.

Auch EU-Abgeordnete stellten sich hinter den Österreicher. SPÖ-Mandatar Josef Weidenholzer schrieb an Erweiterungskommissar Johannes Hahn, er solle alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Freilassung zu bewirken. "Österreichs Diplomatie ist auf allen Ebenen gefordert", betonte Weidenholzer. Auch Journalistenvertreter und GPA-djp-Gewerkschaftsvorsitzende Barbara Teiber forderten die sofortige Freilassung.

mehr aus Innenpolitik

Wohnen: Länder dürfen Abgabe für Leerstand einheben

Parteifinanzen: Strafen für ÖVP, SPÖ und Grüne

Badelt: "Wir brauchen budgetäre Spielräume und keine Wahlzuckerl"

Generelles Messerverbot in der Öffentlichkeit – mit einigen Ausnahmen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

3  Kommentare
3  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 13.09.2018 09:43

Und schon wieder die PR-Maschinerie von Kurz. Statt hinter den Kulissen mit der Türkei über die Freilassung zu verhandeln, will Kurz auf Kosten des Inhaftierten per Presseaussendung wahltaktische Vorteile für sich selbst herausschinden.

"Schreiend" in die Öffentlichkeit sollte man erst gehen, wenn alle diplomatischen Kanäle hinter den Kulissen versagt haben.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.09.2018 00:29

Also, der junge Mann hat schon zum Teil selber Schuld. Es ist doch bekannt, daß es derzeit nicht gerade sinnvoll ist, als Türkeikritiker in die Türkei zu reisen.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.09.2018 00:30

Intelligent war das auf keinen Fall.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen