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Neue SPÖ-Chefin Rendi-Wagner will Platz 1 zurück

Von nachrichten.at/apa, 29. September 2018, 10:40 Uhr
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Bildergalerie Parteitag der SPÖ: Rummel um Rendi-Wagner
Bild: (APA)

WIEN. Pamela Rendi-Wagner hat in ihrer ersten Rede bei einem Parteitag in der Funktion als designierte SPÖ-Chefin betont, eine "Lebensentscheidung" getroffen zu haben, und diese sei "goldrichtig". Wieder die Nummer eins zu werden, sei das erklärte Ziel.

Die designierte Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner war am Samstag der Star der Veranstaltung im Multiversum Schwechat, die am Vormittag eröffnet worden ist.

Aus Sicht der Landesgruppe steht die Wiederwahl von Franz Schnabl im Mittelpunkt. Er ist einziger Kandidat für den Posten des Landesparteichefs. Der Parteitag steht unter dem Motto "Arbeit. Zukunft. Sicherheit."

Rendi-Wagner, die mit ein wenig Verspätung eingetroffen war, wurde mit anhaltendem stehendem Applaus und u.a. einem "PAAAAAAAAAAAAAAAAAAM!"-Transparent (18 mal A, Anm.) im Multiversum begrüßt. "So freut sich NÖ", war auf dem Banner ebenfalls zu lesen. Auch damit war die neue Chefin gemeint, die seitens der Landesgruppe keinen Unmut zu befürchten hatte. Rendi-Wagner trat in Schwechat erstmals als designierte SPÖ-Chefin bei einem Parteitag auf.

Von den ins Multiversum eingeladenen 443 Delegierten waren 357 erschienen. Dazu kamen mehr als 500 Gastdelegierte und Gäste. Franz Schnabl hat bei der Wiederwahl zum Landesparteichef 98,8 Prozent zu verteidigen, die er im Juni 2017 bei einem außerordentlichen Parteitag in St. Pölten erhalten hatte.

Zu den Ehrengästen in Schwechat zählten u.a. Bundeskanzler a.D. Franz Vranitzky, der frühere Vizekanzler Hannes Androsch, der ehemalige Innenminister Karl Schlögl sowie Landesparteivorsitzender LHStv. a.D. Ernst Höger. Aus der Steiermark war Landesparteichef LHStv. Michael Schickhofer gekommen, aus Wien Landtagspräsident Ernst Woller.

Video: Die neue SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hatte am Samstag beim Parteitag der niederösterreichischen SPÖ ihren ersten großen Auftritt. 

 

"Lebensentscheidung" getroffen

Pamela Rendi-Wagner hat in ihrer ersten Rede bei einem Parteitag in der Funktion als designierte SPÖ-Chefin betont, eine "Lebensentscheidung" getroffen zu haben. Sie sei zwar erst kurz in der Politik, "aber die Werte der Sozialdemokratie teile ich schon sehr, sehr lange", betonte sie am Samstag vor den niederösterreichischen Genossen in Schwechat. Wieder die Nummer eins zu werden, sei das Ziel.

Sie habe Unterstützung erhalten und Vertrauen bekommen, sagte Rendi-Wagner zu ihrer Bestellung als SPÖ-Chefin. Und sie wisse, dass letzteres zum Teil auch Überwindung gekostet habe. Sie habe "keine leichte Entscheidung", aber eine "Entscheidung für Verantwortung" und für "eine riesengroße Sache, um die es geht" getroffen. Ihre "Lebensentscheidung" sei jedenfalls "goldrichtig".

Rendi-Wagner stellte sich in Schwechat als "Kind der Kreisky-Ära" vor. Sie hätte "viele Chancen nicht gehabt, hätte es die Politik der Sozialdemokratie nicht gegeben". Jetzt wolle sie einen Beitrag zurückgeben.

Die Neo-SPÖ-Chefin stellte einmal mehr fest, dass Geburt, Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe nicht über Chancen der Menschen entscheiden dürften. "Das ist unser Alleinstellungsmerkmal, wir haben ein anderes Menschenbild als die schwarz-blaue Bundesregierung."

"Ihr könnt mir vertrauen", versprach die neue Vorsitzende den Delegierten in Schwechat. "Ich vertraue euch", fügte sie hinzu, weil sie diese Verantwortung "niemals allein stemmen" könne. Rendi-Wagner rief auch dazu auf, mehr Vertrauen in die Partei zu haben und stolz auf selbige zu sein, auf Leistungen ebenso wie auf Werte.

Kritik an der Bundesregierung übte sie etwa im Zusammenhang mit dem Zwölf-Stunden-Tag und der 60-Stunden-Woche, beides "angeblich freiwillig", an der Abschaffung der Aktion 20.000, die zynischer Umgang mit Arbeitnehmern sei, oder an der Absage an die Ausbildungsgarantie bis 25. "Es braucht uns mehr denn je", betonte sie vor den "Genossinnen und Genossen" in Schwechat.

Die SPÖ werde für die Menschen kämpfen, "die uns brauchen", kündigte Rendi-Wagner an. Es gehe um soziale Wärme, Gerechtigkeit und eine fairen Leistungsbegriff.

Die SPÖ soll aus der Sicht ihrer neuen Chefin eine moderne, progressive, weltoffene Partei sein. Und sie soll sich nicht nur über den politischen Gegner definieren. "Ich will, dass wir unser Modell sind."

Rendi-Wagner gab sich in Schwechat überzeugt, "dass wir das Vertrauen der Menschen bekommen werden". Gemeinsam wolle sie "ein neues Kapitel in der SPÖ starten". Anstehende Wahlen (Arbeiterkammer, EU, Wien, Anm.) würden den "Unterschied zwischen uns und den Herausforderern zeigen".

Die SPÖ stelle viele Fragen, was auch "gut so" sei, sagte Rendi-Wagner. Aber die Partei solle auch den Mut haben, den Menschen "einfachere, verständlichere, direktere Antworten" zu geben.

Video: Pamela Rendi-Wagner hält ihre erste Rede bei einem Parteitag. Kritische innerparteiliche Stimmen sind zuletzt aus Wien und der Steiermark gekommen. Rendi-Wagner möchte jetzt auf ihre Kritiker zugehen.

SPÖ weit vor FPÖ

Die SPÖ bleibt in der Wählergunst nach dem Wechsel an der Parteispitze in einer ersten veröffentlichten Erhebung stabil. Laut einer Market-Umfrage für den "Standard" (Samstag-Ausgabe) hält die Partei auch nach der Designierung von Pamela Rendi-Wagner zur neuen Vorsitzenden bei 28 Prozent. Das bedeutet weiterhin Platz zwei hinter der ÖVP und einen deutlichen Abstand zur drittplatzierten FPÖ.

Die ÖVP kommt in dieser Umfrage des Linzer Market-Instituts (800 Befragte) auf 33 Prozent, die FPÖ liegt mit 23 Prozent klar hinter der SPÖ. "Die Ergebnisse unserer September-Hochrechnung sind gegenüber der Hochrechnung von Ende August praktisch unverändert", sagte Market-Studienleiter David Pfarrhofer gegenüber dem "Standard".

Damit liegen sowohl ÖVP als auch SPÖ jeweils gut einen Prozentpunkt über ihrem Nationalratswahlergebnis aus dem Vorjahr. Die FPÖ hingegen liegt demnach rund drei Prozentpunkte unter dem letzten Wahlergebnis.

Auch in der Kanzlerfrage liegt die ÖVP auf Platz eins, allerdings mit deutlicherem Abstand als bisher: 36 Prozent der Wahlberechtigten würden Sebastian Kurz als Kanzler wählen, für Pamela Rendi-Wagner können sich 25 Prozent begeistern. Gegenüber dem bisherigen SPÖ-Vorsitzenden Christian Kern hat sie in dieser Erhebung drei Prozentpunkte verloren.

Erhoben wurde von Market u.a. auch, ob die SPÖ geschlossen hinter Rendi-Wagner stehe. Davon sind nur sieben Prozent der Befragten vollständig und 20 Prozent teilweise überzeugt.

Die Neos kommen laut der aktuellen Umfrage auf acht Prozent, die Grünen auf fünf Prozent und die Liste Pilz auf zwei Prozent.

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535  Kommentare
535  Kommentare
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haudegen (1.168 Kommentare)
am 30.09.2018 17:20

Pam werde einmal als SPÖ-Chefin akzeptiert und dann reden wir weiter.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 30.09.2018 14:27

Rendi-Wagner will Platz 1 zurück.

Rendi-Wagner wollte auch, dass Frauenfußballerinnen genauso viel verdienen wie männliche Fußballer.

So viel zu ihrer Sicht von Realität! 😊

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.09.2018 14:02

Fairer Leistungsbegriff bedeutet:

Schicken Sie Ihre Kinder in Wien in eine der vielen Brennpunktschulen!

Schicken Sie Ihren Bobo Drozda in die Wüste!

Verschonen Sie Österreich mit Ihren Lügen.

Die nächste Sozn welche weit weg von der Bevölkerung agiert!

Kein Wunder bei der Kohle welche die aus Steuerzahlerkosten bekommt.

Welcher normal arbeitende Bürger kann sich eine Privatschule für 2 seiner Kinder leisten?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.09.2018 17:33

@Motzi: Zahlen diese Gehälter nicht auch die Steuerzahler?
Oder zahlen diese Gehälter dann die Wahlkampfspender?????

https://de.wikipedia.org/wiki/Politikergeh%C3%A4lter_(%C3%96sterreich)

Politikergehälter: 2018

Bundespräsident: 24.516 € monatlich x 14
Bundeskanzler: 21.889 € monatlich x 14
Vizekanzler: 19.263 € monatlich x 14
Nationalratspräsident: 18.387 € monatlich x 14
Minister und Landeshauptleute: 17.512 € monatlich x 14
Staatssekretäre: 15.760 € monatlich x 14
Klubobmann im Nationalrat: 14.885 € monatlich x 14
Abgeordnete Nationalrat, EU-Parlament: 8.756 € monatlich x 14
Abgeordnete Landtag: 7.005 € monatlich x 14
Abgeordnete Bundesrat: 4.378 € monatlich x 14
Mitglied der Landesregierung (Landesrat): 15.760,40 € monatlich x 14

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.09.2018 17:51

@Motzi: @Motzi schreibt über Frau Rendi-Wagner:
Verschonen Sie Österreich mit Ihren Lügen. Die nächste Sozn welche weit weg von der Bevölkerung agiert!

Ich habe NICHTS geschrieben, was gegen Forumsregeln verstoßen würde!!!
Ich habe mit den nachstehenden Links nur auf Lügen und andere Skandal hingewiesen.
Schon lässt @Motzi löschen wenn die Wahrheit geschrieben wird. Warum macht da die OÖN mit.

http://schwarzbuchoevp.at/skandalchronik-schwarzblau/

https://kontrast.at/die-gesammelten-einzelfaelle-der-fpoe/

https://medium.com/@fpoeticker/die-gesammelten-lügen-des-heinz-christan-strache-8ed54e4c388c

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 01.10.2018 19:58

Was lasse ich wie löschen?

Mir ist es ehrlich gesagt zu blöd und kindisch zu melden, daß machen schon die lieben Forumlinken.

Ich überzeuge mit Sach- und Gegenargumenten und da ist mir keiner dieser linken Schreiberlinge auch nur im Ansatz gewachsen.

Schon mal überlegt das jemand anderes gemeldet haben könnte?

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 30.09.2018 11:52

In den Tag hineinträumen ist absolut empfehlenswert.

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Vili74 (64 Kommentare)
am 30.09.2018 11:44

Was ne Frau an der Macht kann, sieht man eh an der Merkel. Und diese Emanze wird die SPÖ noch tiefer führen als sie eh schon ist. Die sollen lieber schauen das sie wieder zu ihren Wurzeln zurückfinden, sonst wirds nicht's mit Regieren!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.09.2018 13:54

Richtig!

Man muss nur schockiert nach Deutschland und Großbritannien blicken um zu sehen, daß Frauen es nicht können.

Merkel und May sind die Zerstörer Europas.

Die gute Pam würde sofort unsere Nachbarstaaten an Merkel verraten.

Da wähle ich noch lieber das Alphamännchen Pilz als eine Frau an die Spitze der Republik!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 14:01

Lieber Motzi, jetzt übertreibens aber, schauen Sie nur was Maria Theresia geleistet hat. Und damit meine ich nicht nur das in die Welt setzen von 16 Kindern😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 14:19

An Ihrer Frauenfeindlichkeit sind Sie zu erkennen. Wie an Ihrem ganzen Hass gegenüber jedem, der kein Verlierer von Mann ist und sein will.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.09.2018 14:37

Was Sie nicht alles zu meinen und zu interpretieren glauben.

Gehen Sie sachlich an die Dinge heran und Sie werden sehen das ich in allen Punkten recht habe.

Ach und noch etwas:
Nennen Sie wenigstens einen positiven Punkt der Damen Merkel und May welche durch deren Politik verursacht wurde. Einer würde vollkommen reichen.

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Vili74 (64 Kommentare)
am 30.09.2018 15:14

Das hat mit Frauenfeindlichkeit zu tun. Das sind leider Fakten und die nackte Wahrheit wie Motzi es beschrieben hat. Man darf nicht nur von der Wand bis zur Tapete denken zwinkern.Nichts für ungut!

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Vili74 (64 Kommentare)
am 30.09.2018 15:15

Nichts zu tun!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 15:37

"um zu sehen, daß Frauen es nicht können." Hat natürlich ü-ber-haupt nichts mit pauschaler Abgneigung von Frauen zu tun, gell.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.09.2018 16:21

Dann nennen Sie doch eine Sache welche die beiden Damen gut gemacht haben.

Oder gehen Ihnen die Sachargumente aus?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.09.2018 17:42

@Motzi: Bitte EIN Argument was diese ÖVPFPÖ-Regierung bis jetzt für die Arbeiterinnen und Arbeiter gemacht haben, außer Belastungen eingeführt und die Arbeitnehmervertretung zerschlagen wollen. Sol das die Leistung dieser asozialen Regierung sein, dann Gute Nacht Österreich!!!

Geleistet hat diese Regierung bis jetzt nur, dass sie der Wirtschaft und den Wahlkampfspendern die Taschen füllen wollen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 01.10.2018 20:02

Sie versuchen mit Sachargumenten einzuspringen wo keine sind.

Die 1500€ pro Kind wenn man arbeitet sind schonmal ein Anfang.

Welche Arbeitnehmervertretung wurde wo abgeschafft?

Mehr Fakten Ihrerseits bitte es ist ja nicht auszuhalten wie wenig sachliche Gegenargumente von linker Seite kommen.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 30.09.2018 11:06

IMAS Umfrage, LACHNUMMER, dass diese für den Standard gemacht wurde, ist selbstredend.
Soviel zu objektiven Berichterstattung.

"Was SPÖ Frau kann, beschränkt sich auf Töchter in der Hymne und auf Genderwahn".

GENAU DAS wollen die Österreicher grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 11:12

Es ist eine Market Umfrage. Also eine vom ÖVP-WK Funktionär Werner Beutelmeyer. Und natürlich beziehen Sie sich nur auf Männer. Gibt ja auch kaum Frauen, die FPÖ wählen. Nicht ohne Grund.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 11:19

Was Sie nicht schon wieder alles zu wissen glauben, bedenklich.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.09.2018 11:24

Was Sie alles nicht wissen ist mehr als bedenklich!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 11:25

Woher wollen gerade Sie wissen was ich nicht alles weiß?😉

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.09.2018 11:28

Durch Lesen Ihrer Postings!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 11:35

Sie können sinnerfassend lesen? Das ist ein Anfang, nur weiter so😀

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( Kommentare)
am 30.09.2018 11:29

Als Unterstützer des FreundlichenHinweises weiß er bestimmt alles. Und alles besser.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.09.2018 11:36

Wahl 2017
FPÖ
Männer 29%
Frauen 22%
Also das Frauen kaum FPÖ wählen kann man ja bei 22% nicht wirklich sagen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 12:00

Wenn Ihnen das genügt. In NÖ warens gloriose 9 Prozent.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.09.2018 14:23

Nehmen Sie zur Kenntnis das wir von ganz Österreich reden. Wir können ja in Orten weitersuchen bis Ihnen das Ergebnis genehm ist.

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 30.09.2018 10:48

Gegen die junge, dynamische, gebildete und beruflich erfolgreiche Rendi-Wagner wird sich ein alternder, schon behäbig wirkender Strache, dessen Ministerriege ausschließlich durch Unfähigkeit auffällt, warm anziehen müssen!
Allein die letzten Umfragewerte zeigen, trotz der aktuell etwas schwierigen Phase für die SPÖ, einen deutliche Abstand von +5% zur FPÖ, die sich auch aufgrund der inkompetenten (Hartinger-Klein, Kickl) und verfehlten Politik der letzten Monate selbst demontiert.

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( Kommentare)
am 30.09.2018 10:59

Sie ist jedenfalls jünger als sie aussieht. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und hat mit ihrer neuen Rolle nichts zu tun.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 11:13

Stutenbissig?

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( Kommentare)
am 30.09.2018 11:17

Augen im Kopf.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.09.2018 11:26

Aber kein Hirn!

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( Kommentare)
am 30.09.2018 11:32

Nicht immer von sich auf andere schließen.
Das kann ins Augerl gehen. 😂

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 11:51

Da war der Herrgott bei Ihnen aber auch nicht großzügig😉

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 11:21

Diese Meinung kann man ruhig teilen. Mal abwarten, wie die gute Frau erst nach ein paar Monaten aussieht, besser wird´s nicht werden😉

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spoe (13.503 Kommentare)
am 30.09.2018 10:44

Erinnert das nicht an den letzten grünen Sektenparteitag, wo man voller Stolz und Intrigen die alten und bekannten Kandidaten abwählte?

Vollgas voraus, wir sind die Besten, denn wir sind jung und zeigen Selbstvertrauen! Oder ist es nur Naivität?

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 30.09.2018 11:12

im Kämmerlein sind sie die Besten, die Realität draussen kennen sie nicht einmal im Ansatz.

Ein Leiden vieler Parteien auch international gesehen.

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 30.09.2018 10:38

Sehr gute Ansätze,viel Energie und Selbstvertrauen,mir gefällt Rendi sehr gut - Alles,alle Gute:

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 10:41

Das wird aber bei der Grundeinstellung bei weitem nicht reichen!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 30.09.2018 10:42

Jetzt wissen wir, wie die deine Kandidaten bei den Wahlen auswählst. Das typische SPÖ Klientel, würde ich sagen. grinsen

Inhalte zählen kaum, darauf setzte auch Kern mit seiner wechselhaften Position zu wichtigen Themen.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.09.2018 11:31

Schreib bitte nur zu Themen, wo du dich auskennst, also nichts!

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( Kommentare)
am 30.09.2018 10:23

Tja, so träumt jede/r in der Politik vom 1. Platz und vom Sieg über den/die andere/n. Wurscht, welche Partei. Wir gegen sie, sie gegen uns.
Das sind ja tolle Aussichten auf eine "bessere Zukunft". grinsen

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.09.2018 09:09

Was mich so erheitert - und worauf interessanterweise die linken Kampfposter nicht im Forum eingehen - ist die Tatsache, dass innerhalb der SPÖ weiterhin über die neue Führung gelästert wird.

Da war einmal der Vorwurf einer steirischen SPÖ Abgeordneten an den SPÖ Geschäftsführer Drozda "Du bist ein Bobo!" (ich glaube eher das war ein Schreibfehler, gemeint war "Du bist ein Popo!")und jetzt geht es munter weiter: Der SPÖ Intrigantenstadl lästert auf einmal über den luxuriösen Lifestyle vom Drozda, insbesondere wird heftige Kritik an seiner Patek-Luxusuhr, die einen Verkehrswert von 45.000 EURO aufweist, geübt und der rote Neidkomplex an einem Roten geschürt.

Und so etwas nennt man Aufbruch in erfolgreiche Zeiten??!!

Die SPÖ ist dem Untergang geweiht, es geht zu Ende, das will man aber nicht wahrhaben!

Freindschoft!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 30.09.2018 09:37

Du bist aber schnell zu erheitern.

Nur einfache Geister glauben, dass es 100%igen Rückhalt in einer Partei gibt.

Oder kannst du mir bestätigen, dass es bei Schwarz oder Blau nur einstimmige Meinungen oder Beschlüsse gibt.

Bei Edogan, Putin oder Orban vielleicht ausgenommen.

Strebt ihr eventuell solche Regierungsformen an?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.09.2018 09:47

Du schreibst wie ein "Akademiker im Anzug".

Vorsicht, diese Sorte ist bei der SPÖ nunmehr unbeliebt wie die steirischen Reaktionen auf den neuen SPÖ Geschäftsführer Drozda (ist der überhaupt ein Akademiker, es läuft doch ein Plagiatsverfahren gegen ihn?) beweisen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 10:16

Neidkomplex? Sie zeigen einen, das stimmt.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 10:28

Neidig??? Worauf bitte??? Das die anderen Parteien keinen Silberstein haben???🤣🤣🤣🤣

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spoe (13.503 Kommentare)
am 30.09.2018 10:18

Die SPÖ ist sehr stark geprägt vom Kampf um den Futtertrog.

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