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Nationalrat: Köstinger gegen Spekulationen um ihre Person

Von nachrichten.at/apa, 12. November 2017, 06:10 Uhr
Der Nationalrat: Viele neue Gesichter, Wechselkandidaten und alte Minister
Die neue Erste Präsidentin: Elisabeth Köstinger (VP)

WIEN. Die neue Nationalratspräsidentin Elisabeth Köstinger (ÖVP) bleibt angesichts der Spekulationen um einen allfälligen Wechsel in ein Regierungsamt weiter etwas wage.

Sie wolle sich an Spekulationen nicht beteiligen, sagte sie in der "Presse" (Sonntag-Ausgabe). Auf die Frage, ob sie Präsidentin bleiben wolle, meinte sie allerdings: "Natürlich, sonst hätte ich mich nicht zur Wahl gestellt."

Gefragt, ob sie bei der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs im zweiten Halbjahr 2018 noch Nationalratspräsidentin sein werde, sagte Köstinger: "Ich gehe davon aus, ja."

Sie wolle sich aber nicht an den Spekulationen beteiligen, ob sie nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen in ein Regierungsamt wechseln könnte. "Diese Art von Spekulationen bringt niemanden weiter. Die erste Personalentscheidung, die nach der Wahl zu treffen war, war die Besetzung des Nationalratspräsidenten. Da ist die Wahl aus mehreren Gründen auf mich gefallen."

"Das ist eine der ehrenvollsten Aufgaben, die man in dieser Republik haben kann", sagte Köstinger. "Ich unterzeichne aber keine eidesstattlichen Erklärungen."

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36  Kommentare
36  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 12.11.2017 21:56

NR-Präsidentin, ist eine der ehrenvollsten Aufgaben in dieser
Republik, die man haben kann.
Aber die Frau zeigt doch durch ihr Lavieren nur, dass sie
Ministerin werden will.
Und zum Anschein, nur wenn Kurz sie auch dort präferiert.
Ja wenn der Chef ruft, könnte sie sich dem doch zwangsweise nicht verschließen.
Es gab schon bessere #Seifenoperetten!!!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.11.2017 21:04

"Köstinger gegen Spekulationen um ihre Person"
Möchte sie mir eventuell das Spekulieren verbieten?

So nebenbei: Diese Forum ist ein Sauhaufen, es ist nicht zuordenbar wer auf wen antwortet.
Fällt das der Redaktion nicht auf oder ist das die erste Stufe zur Auflassung dieses Services.

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wolle (190 Kommentare)
am 12.11.2017 19:48

Eine hervorragende Nationalratspräsidentin und eine überaus frische,sympathische Frau. Herzlichen Glückwunsch!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.11.2017 08:26

@wolle schreibt: Eine hervorragende Nationalratspräsidentin. Wie hat sie das bis jetzt bewiesen. Das einzig hervorragende sind die 18.500 Euro Gage welche sie bekommt. Ihre Parteiunabhängigen Fähigkeiten als Nationalratspräsidentin MUSS sie erst beweisen, dann kann von hervorragend gesprochen werden. Bis jetzt zeigt sie, dass sie ausschließlich PARTEISOLDATIN ist.

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 13.11.2017 10:16

Ihr Eintrag zeigt sehr deutlich, daß Neid gefolgt von Sudern die hervorragensten Eigenschaften der Österreicher sind. traurig

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.11.2017 14:39

natürlich bleibt sie nrp. bei dieser gage u. mit basti burli hat sie doch ein sehr schönes leben.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.11.2017 12:25

Da ist die Wahl aus mehreren Gründen auf mich gefallen."

Ihr abgebrochenes Studium wird es wohl eher nicht einer der Gründe sein.
Diese Regierung der vereinigten Schul-, Studienabbrecher zeigt den stattgefundnen Bildungsverfall in Österrech auf. Die Wahl dieser Bildungsresistenzler ermöglicht die Massenverblödung durch die Medien.
Die Kosten für die Bildunsgdefizite dieser PR Kunstfiguren trägt wie immer der Steuerzahler.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2017 15:02

Diese deine Zweiklassengesellschaft ist lästig und peinlich.

Mich irritiert, mich stört, dass "ihr" eure obere Klasse nach unten verspiegelt habt und gar nichts mehr seht außer euch selber.

Ihr geht so weit, dass ihr unter euch auf die Schlagenden prügelt unter euch - die ihr lieber weg hättet.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 12.11.2017 12:10

Wieder eine die 10 Min. reden kann und dabei genau nix sagt.

Solche haben wir eh nu viel zu wenige.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 12.11.2017 11:47

Es ist Klar festzuhalten das bei der Wahl verschiedene Parteien zur Entscheidung aufgerufen haben und keine Einzelpersonen.
Darunter auch die ÖVP, Frau Köstinger ist eine politische Vertreterin der ÖVP und hat den Posten auszufüllen den ihr die Partei gerader zugedenkt.

Ich finde diese Demut der Frau Natinalratspräsitentin sympathisch, das sie jederzeit damit rechnen muss von ihrern Parteigruppen auch auf einen anderen Platz berufen zu werden.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.11.2017 12:06

Die Arme aber auch.

"jederzeit damit rechnen muss"

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2017 15:09

Das Anhimmeln der Regierungsebene "nach oben" vom Parlament "unten" ist eine demokratisch-politische Geisteskrankheit in allen Bevölkerungsteilen, in den Medien und bei den Politikern. traurig

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cochran (4.047 Kommentare)
am 12.11.2017 10:31

Lauter suderer , Frau Köstinger eine Spitzenpolitikerin der Sonder klasse EU Parlament, die ist die beste für den Nationalrat. Da kann sich die Frau Bures was abschauen von dieser feinen Dame

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rmach (15.103 Kommentare)
am 12.11.2017 11:26

Danke für diesen Beitrag! Ein Musterbeispiel für den Begriff "Satire". Sind Sie einer der berühmten Kabarettisten?

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2017 14:55

Ihr von der FPÖ habt halt kein solches Model für die Linsen.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 12.11.2017 10:22

Wenn es eine Meisterschaft gäbe "um den heißen Brei" herumzureden, Sie hätte sie gewonnen. Wie kann man nur mit so vielen Worten nichts sagen. Wir sind aber auch nicht blöd und wissen wie der Hase läuft. Mit unserem Geld kann man ja fein Spielchen spielen. Mit der Präsidentschaft ist ja nur gesichert, dass Köstinger nicht verhungern muss und die Partei sich viel Geld für ihre Arbeit erspart. Wenn sie dann Ministerin werden kann, na dann darf vielleicht Kopf wieder nachrücken. Dann ist sie ja wieder versorgt. Das nennt man Versorgung auf hohem Niveau!
Dafür kann man dann schon ein nichts sagendes Interniew im Fersehen geben. Außer Spesen nichts gewesen - für uns!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.11.2017 10:36

@StefanieSuper. Na, und wäre sie im EU-Parlament - mit den dort noch dazu steuerfreien Gagen ! - geblieben, wäre sie da vielleicht "unversorgt" gewesen, wie du so strotzdumm unterstellst? traurig

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rmach (15.103 Kommentare)
am 12.11.2017 12:11

Zumindest hätten Sie " Mit allem Respekt und auf Augenhöhe " mit einfließen lassen können, wenn Sie schon das von Kurz vorgeschriebene Höflichkeitsprinzip verzichten.
Ich erwarte mir schon die Einhaltung des Kurzprinzip. Schließlich und endlich haben sich die Parteiführer der ÖVP diesem freiwillig unterworfen. Ich bitte um strikte Einhaltung dieses Prinzips.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2017 15:17

Um Gottes Wülln - ÖVP-Kreisverkehr.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2017 15:14

Der Hintergedanke ist allerdings bei der ÖVP sehr wahrscheinlich, dass die Partei "erst einmal für die finanzielle Versorgung" gesorgt hat.

Beim Kopf gilt "DES MUASST VASTEEHN"

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rmach (15.103 Kommentare)
am 12.11.2017 11:46

Auch wenn es sehr schwer ist, sich mit dieser derzeitigen Lage abzufinden, so muss von uns allen diese Entwicklung hingenommen werden. Das Kurzprinzip ist so wie jedes Rechtsprinzip der Leitfaden für die Anwendung von Regeln. Frau Dittelbacher hat die Fragen nicht, den neuen Prinzipien entsprechend gestellt. Ihre Frage nach der Haltung gegenüber dem Amt des Nationalratspräsidenten hätte: "Hat Herr Kurz schon entschieden was Sie als nächstes , wo, wann, wie und wie lange zu tun haben", lauten müssen. Frau Dittelbacher hat uns auf diese Art und Weise Frau Köstinger so vorgeführt, dass Ihre Schlüsse nachvollziehbar sind. Ich finde es daher nicht richtig, dass Sie im Forum beschimpft werden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2017 09:45

WAGE bleibt sie, die Frau Köstinger.
Lasst uns doch an dieser Weisheit teilhaben, ihr unfähigen Schreiberlinge!
ist das ein neues Wort oder waren wieder die Schurnalistenlehrlinge des Qualitätsblattls am Werk? Wann lernen die endlich ordentlich schreiben?
-----
So wie in der Extraausgabe (Großwerbung und Ermunterung zum lesen) vom Samstag, wo sie wieder "Sinn machen" statt "Sinn ergeben" oder "Sinn haben" schrieben.
----
Mit solchen Dilettanten hat Journalismus keinen Sinn.

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 12.11.2017 10:10

"Sinn machen" steht mittlerweile auch im DUDEN und ist damit (leider) offiziell anerkannt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2017 10:42

ja, weil in manchen Teilen von D das gängige Ausdrucksweise ist.
---
Aber ich hege noch VAGE Hoffnung, dass die Ö-Schreiberlinge doch noch lernfähig sind.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 12.11.2017 22:12

Binnen-I-Schreiberlinge sind nicht lernfähig!

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Libertine (5.420 Kommentare)
am 12.11.2017 11:44

@- rikki99

Sie sagen es! Leider ist der Duden schon sehr "zeitgeistig" geworden und alemannisch war er ja schon immer. "What shell`s" um auf Langenscheidt zu antworten.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 12.11.2017 22:09

Der DUDEN ist in Österreich nicht verbindlich.

In Deutschland ist der WAHRIG besser als der DUDEN!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 12.11.2017 22:06

Aber nicht im ÖWB.

Der Duden ist nicht maßgebend.

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( Kommentare)
am 12.11.2017 22:16

zitiere:
" (Großwerbung und Ermunterung zum lesen)"

Sind Sie nicht der Meinung, dass "lesen" hier groß geschrieben werden müsste?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 12.11.2017 08:24

Wart ma einmal die Regierungsbildung ab.
Eine Missachtung des Parlaments, wie sie eine Kurzzeit-Präsidentschaft mit Anlauf darstellen würde, entspräche meiner Erwartungshaltung an den künftigen Kanzler.
Ob sich Frau Köstinger wirklich dafür hergibt, und in wenigen Wochen ein Regierungsamt annimmt, ist ihre Entscheidung. Sie kann, und mit ein wenig Sinn für Demokratie und Parlamentarismus sollte sie auch Präsidentin des NR bleiben.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.11.2017 10:45

@zweitaccount. Es ist nachgerade schon lachhaft, wie die ihre eigene Geschichte leugnenden SozenposterInnen immer wieder vergessen machen wollen, dass in der "sozialen Arbeiterpartei" der jeweils der Baddei zustehende NR-Präsidentenposten zur Versorgung altgedienter höherer Baddeigenossen gedient hatte: Waldbrunner bis Benya fallen mir da gleich einmal ein. Und der funktionale Positionswechsler, der Heifi, natürlicvh auch.

Zuletzt und beginnend mit der unseligen Barbara Prammer - wer erinnert sich noch, wie die mit Gummkistiefeln gegen das Kraftwerk Lambach agitierte und dort umherstolzierte. OÖN haben sicher noch Fotos davon grinsen - angefangen ist es eben zu einem Frauen-Quotenposten verkommen. Das wird die Köstinger wohl auch mit Links packen....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.11.2017 17:45

Dieser Job den die im Nationalrat unerfahrene Köstinger mit Links packen würde ist € 18.000,00 im Monat wert?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.11.2017 08:40

Also, so wie "digitales" hier schreibt wurde auch der FPÖ-Hofer mit dem Posten als 3. Nationalratspräsident "versorgt".
Je mehr ein Parteigünstling verdient, desto mehr fällt durch die Parteiabgabe wieder der Partei zu, ist ja auch nur Steuergeld, mit welchem die Parteikassen gefüllt werden um ganz unten massiv einzusparen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.11.2017 12:12

Sie würde es schon weitermachen, der Job ist auch gut dotiert.
Im Fernsehen ist aber in jedem Satz der Vorsitzend Kurz erwähnt worden.
Dadurch wurde schon alles gesagt. Sie ist abrufbereit.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 12.11.2017 07:56

Auf staatskosten spielt sie ihr spielchen. Der neue stil in der politik.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 12.11.2017 12:48

Ach, und darüber sind alle anderen erhaben. Das glauben sie doch selber nicht!

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