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Mitterlehners Schubumkehr

Von Christoph Kotanko, 24. August 2015, 22:30 Uhr
Reinhold Mitterlehner und ORF-Moderator Hans Bürger  Bild: (APA)

Der Auftritt von Reinhold Mitterlehner im ORF-Sommergespräch mit Hans Bürger war sachlich, lösungsorientiert, unaufgeregt - Ein Kommentar von Christoph Kotanko.

In der Schifffahrt bedeutet die Schubumkehr eine Richtungsänderung, in der Luftfahrt ein Bremsmanöver. Zu trauriger Berühmtheit gelangte der Vorgang beim Absturz des Lauda-Air-Fluges 004 im Jahr 1991. So meinte es Reinhold Mitterlehner natürlich nicht, als er den Begriff zum Schlüsselwort seines ORF-"Sommergesprächs" machte. 

Er will in der Flüchtlingsfrage eine "gesellschaftspolitische Schubumkehr". Von einfachen, schnellen Lösungen hält der Vizekanzler nichts; Auswege müssten auf EU-Ebene und im Inland gefunden werden. 

Einen Pfadfinder präsentierte der VP-Chef auch: Christian Konrad, den ehemaligen Generalanwalt von Raiffeisen. Er soll als Koordinator die Aktivitäten von NGOs, Ländern und Gemeinden in richtige Bahnen lenken. Erfolgsnachweise aus seiner langen Laufbahn hat Konrad jedenfalls, Stichwort: Moneten für Mariazell. 

Mitterlehners "Sommergespräch" war ganz anders als der Wordrap mit HC Strache vergangene Woche. Der Auftritt des Mühlviertlers war sachlich, lösungsorientiert, unaufgeregt. Dass er durchaus reizbar ist, führte Moderator Hans Bürger am Beispiel der Stronach-Klubflüchtlinge vor. Doch das blieb ein Nebenaspekt. 

Eines konnte Mitterlehner freilich nicht wegreden: Die Euphorie seines Anfangs als Parteiobmann ist verpufft, die ÖVP an die Grenzen des Wachstums gestoßen. Die kommenden Landtagswahlen in Oberösterreich und Wien werden diesen Eindruck vertiefen.

 

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43  Kommentare
43  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 25.08.2015 20:25

Reizbar bei der Frage zu Stronach-Flüchtlingen.
Ja Mitterlehner wäre kein Mühlviertler, wenn er nicht
auch solche Seiten hätte.
Mitterlehner konnte zu den Fragen ausführlichen argumentieren.
Warum wird das schon wieder negativ ausgelegt?
Moderator Bürger hat nicht ständig unterbrochen.
Sollte er vielleicht Angst um seinen Posten haben, wenn er den
ÖVP-Chef zu forsch angeht.

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( Kommentare)
am 25.08.2015 20:12

Mitterlehners Schubumkehr wird zum Absturz der ÖVP beitragen.
Erster Vorgeschmack in OÖ bei der Landtagswahl im September.
Die angebliche "Wirtschaftspartei" versagt auf allen Ebenen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.08.2015 17:02

mitterlehner wird auch bald geschichte sein bei der övp. sowas von konzeptlosigkeit und einfallslosigkeit hat man selten gesehen. dieser typ ist doch als vizekanzler gänzlich fehl am platz. daher sind auch seine werte und die der övp jeden monat gefallen. die leute haben gemerkt, daß dieser wappler nichts zustande bringt. höhepunkt waren die antworten am schluß dieses sommergespräches. total peinlich.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.08.2015 16:38

Ich hab weggeschaltet
das einstudierte Blah Blah, völlig orientierungslos zwinkern

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 25.08.2015 15:36

was ist mit den schwarzen los? von niemand ein lob für ihren mitterlehner, lauter negative postings, schämt sich diese partei, so einen vorsitzenden zu haben? ist er schon wieder angezählt, wie es dort üblich ist?

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( Kommentare)
am 25.08.2015 13:40

er kann aufatmen,
er hat mit dem Kanzler gleich gezogen
und steht nun auch vor dem
Schach matt !

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.08.2015 12:35

Vizekanzler...Ein Profi! Ein aalglatter Politiker, und hat natürlich versucht diese Groko schön zureden...

Realität ist aber die Fahrlässigkeit der österr. Politk. Die anbiedernde ÖVP s.linkslastige Groko ist immer mehr fehl am Platz und es sollte endlich eine "Schubumkehr" in der Politik stattfinden. Es ist schon einiges faul im Staate Österreich (u.Groko).

Was ist aus diesem Land geworden?... abgesehen vom Hochschuldenland(grenzwertig)...
Ein Vielvölkerstaat wie die einen sagen(lt.KurierChefredaktion) die anderen sagen Massen-Multikulti Zustand (s.Staat im Staat/s.Türken).
Aber es heißt ja: Haltung zeigen für Asyl und Zuwanderung (u. EU Visionen) lt. hoher Politik. Peinlich ist ja dieser Busek (s.TV Interview) der war ja immer schon weit weg von der Praxis/Realität (od.wer zu offen ist,ist nicht ganz dicht).
Oder gar Haltung bis zum Untergang?

Die ideolog.Irrungen u. Wirrungen des 20. Jhdts. finden Fortsetzung in Multikulturalismus u. Genderismus und Staatsverschuldungs Auswüchsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.08.2015 12:52

Wir basteln uns ein BuergerAktiv-Post:

Bitte schütteln und die unten stehende Schlagworte mit nur halbwegs passenden Füllworten beinahe sinnfrei verbinden:

linkslastige Groko / Massen-Multikulti Zustand / Multikulturalismus / Genderismus / Gutmenschentümeleien / Vollkasko Asyl-u.Multikuti Bussi-Politik / Asylmissbrauchs-Versteher / Inländerfeinde (s. linkes Umfeld udgl.) / Linkspopulisten / Asyl-u. Multikulti Manipulationen (u. mediale Rührseligkeiten ) / Asyllobby

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 25.08.2015 13:12

SRV...Ja,genau...bzgl. Kürze und Knappheit hier notwendig...s. Schlagworte als auch Klartext manchmal notwendig. Manches versuche ich auf den Punkt zubringen...
Aber ich kann sie beruhigen... sie und der linke Rand hier sind nicht die Zielgruppe (meiner Kommentare).

Weiteres möchte in mir verkneifen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.08.2015 13:38

Ich wäre aber schon gespannt, was in Ihnen so verkneifbar ist?

"Weiteres möchte in mir verkneifen!"

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azubi43 (535 Kommentare)
am 25.08.2015 20:41

Warte auch schon sehr gespannt was sie sich verkneifen.
Vermute fast es fehlen die Worte

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( Kommentare)
am 25.08.2015 11:33

Traurig - Miterleben glaubt er ist ein Flugzeug und muss dauernd die Schubumkehr aktivieren!
Von was für traurigen Gestalten werden wir regiert!

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gueko67 (252 Kommentare)
am 25.08.2015 11:28

Im Vergleich zur lösungsfreien Plauderstunde mit dem Herrn HC (Hetz-Christian ?) Strache fand ich da viele Ideen und es wurde auch deutlich gemacht, auf wie vielen verschiedenen Ebenen die Regierung in der Flüchtlingsfrage arbeitet. Die Aussage "Schubumkehr im Denken" hat mir besonders gefallen, denn das stete Schlechtreden unseres Landes steht im Widerspruch zu dem, dass es mehr Menschen in Österreich besser geht als noch 2008 (dem oft so gelobten Jahr vor der sogenannten "Krise"). Auch das Argument der steigenden Arbeitslosenzahlen zeigt, die Regierung geht einen ehrlicheren Weg. Geprügelt wird sie von der Opposition und Berufsnörglern sowieso - ob es zu viele Frühpensionen oder zu hohe Arbeitslosenzahlen gibt. Tatsache ist, dass die Zahl der Beschäftigten als auch die der insgesamt Erwerbstätigen weiter gestiegen ist und diesen Indikator finde ich durchaus erwähnenswert.

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.08.2015 11:07

Der M. ist eine Mogelpackung, sonst nichts. Der Lack ist ab, nichts Wesentliches darunter. Dagegen ist ja der Pühringer eine Koryphäe und ein Wunderwuzzi. Und wenn der M. nichts tun will oder einfallslos ist, dann redet er von gesameuropäischen Lösungen, die nie kommen werden und verplempert damit Zeit. Und umgibt sich mit manchen Regierungsmitgleidern, die auf dieser Ebene nichts zu suchen haben. Die Menschen sind aber heutzutage nicht mehr so lange zu täuschen, die merken eher, wenn nur heisse Luft dahinter ist. Das ist übrigens beim Schelling nicht anders - das ist die gleiche Machart. UnternehmerInneninteressenverteter - sonst nichts - mit weltmännischem Auftreten, hinter dem das grisse Vakuum lauert. Auf gewisse Art sind die zu sehen wie andere - etwa Papst Franziskus und Obama - nur auf Kleinformat übertragen.

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gueko67 (252 Kommentare)
am 25.08.2015 11:37

Sie wissen schon, dass Unternehmerinnen Arbeitsplätze schaffen und bereitstellen. "UnternehmerInneninteressenverteter" ist deswegen eine lohnenswerte Aufgabe. Es gibt ja auch die "ArbeitnehmerInnenvertreter" mit ebenso lohnenswerten Zielen, weil die ArbeitnehmerInnen die an sie gestellten Aufgaben erledigen. Deshalb geht es uns ja so gut in Österreich. Und dann sind dann noch die "EinfachdenkervertretER", die platte Sprüche plakatieren und halt auch da Wählerstimmen bekommen. Ob das lohnenswert ist und unsere Heimat weiter voran bringt, das hat sich bislang noch nie bewiesen. (eher das Gegenteil war ja der Fall, Stichwort "Kärnten").

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.08.2015 12:07

Nachfrage und Kaufkraft schaffen Arbeitsplätze, nicht Unternehmer. Wenn die nicht da sind, dann kann sich nämlich der Unternehmer sein Produkt oder seine Leistung auf den Hut stecken. Die Funktion des Unternehmers liegt in der Nachfragedeckung - dann gibt es in der Folge Arbeitsplätze, wenn nicht alles automatisiert ist oder der Unternehmer nicht alleine diese deckt.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 25.08.2015 10:14

ich hab immer dass gefühl
er verliert seine lade,
glaubt er dabei wircklich
was er sagt,glaubt er das wir
dass alles glauben??????
was er sagt?????

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rmach (14.913 Kommentare)
am 25.08.2015 11:52

Er glaubt es erst am nächsten Tag, weil es dann in der Zeitung steht.

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Duc (1.562 Kommentare)
am 25.08.2015 10:14

Zu der ÖVP ist zu sagen 20 Jahre Finanz-Wirtschaftsminister und wo ist der Erfolg? Jede Änderung Schule,Proporz,Jugend mit einem Wort wo es weh tut muß man es Vermeiden etwas zu tun,es könnte Macht und Einfluß kosten.Sein Vorgänger hatt 400.000 tausen Arbeitsplätze in 10 Jahren versprochen,was ist heute ,der Herr wurde wegbelohnt.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 25.08.2015 09:42

ein armseliger öst. politiker hat ein paar wischi-waschi sätze ohne inhalt dahergeleiert.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 25.08.2015 09:32

Es gibt nur EINE Pensionsreform:

alle bekommen ASVG, auch Poitiker und Beamte,
Kein Luxuspensionen mehr, keine über 5.000
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''

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( Kommentare)
am 25.08.2015 09:19

daß herr mitterlehner den schmallippigen wolfgang schüssel als wichtigen ÖVP-mann nannte, erschüttert mich. was hat uns doch schüssel alles eingebrockt. will er ihm nacheifern?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.08.2015 09:04

Schubumkehr ist das neue "Wirtschaft entfesseln" kommt mir vor.

Kotanko widerstrebt es sehr, die ÖVP nicht zu sehr loben zu können.

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Ruskija (543 Kommentare)
am 25.08.2015 08:51

Einfach zum Kotzen wie der Kotanko sich dieser Schwarzen Partei anbiedert. Wo hat der Lösungen für das Volk gesehen. Dieser Parteisoldat sollte von keiner Unabhängigen Zeitung Arbeit bekommen. Ah die OÖ ist ja ein Schwarzes Farbenblatt

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 25.08.2015 11:38

sie haben vergessen, dass sie die oön lesen. die zweite parteizeitung der landes-övp

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.08.2015 08:40

Die ÖVP die Partei der Steuerflüchtlinge.

Einfach traurig, wie sie die Leistungsträger dieser Gesellschaft zugunsten einiger weniger Superreiche verraten haben.

Daas die ÖVP in anderen Wirtschaftsfragen, in der Asylpolitik auch versagt das ist nur zum Drüberstreuen erwähnenswert.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 25.08.2015 07:49

das Foto sagt alles: verkrampftes Gesicht, geballte Fäuste am Tisch (als ob er seinem gegenüber gleich eine anschieben möchte)- warum sollten junge Menschen so was als Vorbild nehmen, oder wählen.
Seinen Altspezl, der neue F-Koordinator hat sicher noch nie einen Flüchtling aus weniger als 50m Entfernung gesehen, seine Qualifikation sehr zweifelhaft

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( Kommentare)
am 25.08.2015 07:11

Django als Marionette der Giebelkreuz " Familie". Seine Erziehungberechtigten sitzen in den Glaspalästen und ziehen die Fäden.

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( Kommentare)
am 25.08.2015 07:31

Mitterlehners Erziehungsberechtigte sitzen auch in Linz und St. Pölten.
Der Hupfi in Linz Linz sagt ihm schon wo es lang geht und auf einen Rülpser aus St. Pölten muss eracu Rücksicht nehmen. Fürst Erwin I. , Despot in Pröllistan wird somst böse.

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( Kommentare)
am 25.08.2015 06:50

Der Mann war viel zu nervös. Ein eiskalter Django schaut anders aus.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 25.08.2015 06:34

Die ÖVP hat die Unternehmer und die Leistungsträger unter den Unselbstständigen verraten.

Die Steuerreform (miterfunden von Pühringer, Leitl und Mitterlehner)
ist eine Katastrophe für die zukünftigen Ex-Wähler der ÖVP.

Mitterlehner kommt immer arrogant rüber.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 25.08.2015 05:21

Ausgebrannt schaut er aus, der Mitterlehner.

Mich wunderts nicht.
Er hat einiges getan um seine eigne Klientel zu vertreiben.

Zur Erinnerung : Totales Rauchverbot, Allergenverordnung .. .
Das sind imho Schildbürgergesetze die keinen einzigen Gast zusätzlich in ein Wirtshaus locken.
Soviel Ich seh sperren die Wirte reihum zu.

Dann versucht er noch Zuversicht zu verbreiten.
Er hat sicher gute Argumente dafür, allerdings scheint ihm völlig das Gespür für die Stimmung im Land abzugehen, denn dort draußen (vielleicht nicht gerade in Helfenberg) ist das Glas halbleer.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.08.2015 06:59

"Soviel Ich seh sperren die Wirte reihum zu"

Ja weil sich die Gesellschaft ändert und nicht wegen dem Rauchverbot!
Welcher Jugendliche ist heute noch bei einem Stammtisch anzutreffen? Die haben andere Kommunikationsmöglichkeiten die sie ausnützen - zum Wirt im Ort geht keiner mehr und die Wirte bei denen man noch Essen gehen kann haben größtenteils nur mehr allg. Rauchverbot!

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( Kommentare)
am 25.08.2015 07:07

bei uns im Ort gehen auch "die Jugendlichen" noch zum Wirt. Weil ´s ihnen "die Erwachsenen" vorleben und mangels echter Alternativen.

zur Erinnerung: "Die Wirte" und deren Vertreter haben gegen die Getränkesteuer argumentiert, dass bei einem Wegfall Alkoholisches beim Wirt deutlich günstiger werden würde - pah, von wegen!

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Dottore (599 Kommentare)
am 25.08.2015 09:16

Ja Genau weil sie immer nur Themen behandeln die sie im Parlament leicht umsetzen können.....wo es um nichts....bei ihnen geht...für wirkliche Propleme sind sie viel zu Schwach...zb. ASYLPROPLEME...da geschieht nichts....da haben sie alles verschlafen...da geht man noch auf Urlaub....wenn solche Propleme anstehen...aber viel kassieren und nix tun....Gute nacht Österreich....mit diesen Politikern geht's bergab.....!!!!!!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.08.2015 00:48

Beim Nicki war die "Schubumkehr" ja noch erklärbar: das war eindeutig ein Fehler der Fa. BOEING.
Aber beim Reinhold Mitterlehner?

Da darf nachgedacht werden.
Vielleicht kann auch der Medizinspezialist und Pfannenhauer Pühringer eine Erklärung liefern oder der Mittelscheitler aus Pröllistan?
Vielleicht haben auch noch andere Millionäre aus der ÖVP eine Erklärung?
Der Django ist jedenfalls ziemlich schmähstad!!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 24.08.2015 23:37

die ÖVP ist zur Partei der Stiftungsmillionäre und steuerschonenden Gewinnverschieber mutiert.

Der Mittelstand wird gnadenlos ausgesackelt und kriminalisiert.

Warum soll ich diese Partei wählen?

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lester (11.380 Kommentare)
am 25.08.2015 04:35

Die Övp steht je nach Beadarf für Millionäre, Beamte, Bauern Lehrer, Unternehmer, usw. Also trotz allen eine Volkspartei.
Was ist dann die SPÖ? Parteieigene Stiftungen usw. Das die Sozis nicht wirtschaften können dafür kann niemand etwas. Siehe die ehemaligen Parteieigenen Betriebe.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 25.08.2015 14:42

@lesterer - warum brauchst du immer eine andere Partei um die vielen Gaunereien und diversen Unzulänglichkeiten deiner eigenen Partei (ÖVP) als gut hinzustellen? Und "wirtschaften" könnens schon gar nicht deine Wirtschaftsminister und noch schlechter deine Finanzminister! Die verscherbeln auch noch das "Familiensilber" unseres Landes und stellens als Erfolg hin!
All jene die du im ersten Absatz angeführt hast zocken unser Land nur ab und deine ÖVP ist deren Schutzpatron!

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( Kommentare)
am 25.08.2015 21:33

Und du glaubst tatsächlich dass Millionäre, Beamte und Lehrer " das Volk" sind ?

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( Kommentare)
am 25.08.2015 21:30

"Warum soll ich diese Partei wählen."....eigentlich eine gute Frage . Kann aber keine vernünftige Antwort darauf liefern zwinkern Man kann in diesem Land im Prinzip momentan keine Partei wählen, und das Problem für die meisten Wähler bei den Herbstwahlen wird sein das geringste Übel von Allen rauszufinden und dort das Kreuzerl zu setzen. Schwierig schwierig schwierig....

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.08.2015 23:35

Als Steuerflüchtlingskoordinator
hätt ich mir den Konrad eher vorstellen können.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 25.08.2015 14:58

....auweh-auweh wie kommt man auf so eine Idee, wird der jetzt
in ein anderes "Dienstverhältnis" verlegt das er der Raiba nicht mehr aunf der Tasche liegt, jetzt geht's los neue Postenvergabe kann man da nur sagen.

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