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Mindestsicherung: Wiener FP und VP verurteilt Pläne der Stadt

Von nachrichten.at/apa, 10. Jänner 2019, 11:01 Uhr
Sozialstadtrat Peter Hacker (SP) und die designierte Grüne Spitzenkandidatin Birgit Hebein Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Wien wird den vorliegenden Regierungsentwurf zur Mindestsicherung, falls er in dieser Form kommt, nicht umsetzen. Allerdings dürfte Wien am kürzeren Ast sitzen.

Wien dürfte es schwer haben, sich gegen den Bund durchzusetzen, es sei denn, das Gesetz wäre ohnehin verfassungswidrig. Denn würde Wien an seiner derzeitigen Regelung der Mindestsicherung nichts ändern, würde die Kompetenz an den Bund wandern, erläutert Verfassungsexperte Bernd-Christian Funk. Würde wiederum Wien das Gesetz anders vollziehen als vom Bund vorgegeben, dann könnte sich letzterer mit einer Klage an den Verfassungsgerichtshof wenden.

Auch laut dem Verfassungsexperten Heinz Mayer dürfte Wien seine Position, das Grundsatzgesetz zur Mindestsicherung nicht umsetzen zu wollen, nicht problemlos durchführen können. Ab jenem Zeitpunkt, ab dem die Fristsetzung zur Umsetzung des Grundsatzgesetzes überschritten ist, wäre die aktuelle geltende Fassung in den Bundesländern verfassungswidrig, sagte Mayer.

Video: Wien stellt sich gegen die Sozialhilfekürzungen

Was die Wiener kritisieren

Es sei nicht möglich, den vorliegenden Regierungsentwurf zur Mindestsicherung umzusetzen, hatten der Wiener Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) und die designierte Grüne Spitzenkandidatin Birgit Hebein am Donnerstag bei der Präsentation der Wiener Stellungnahme zum Entwurf erklärt. Kritisiert werden nicht nur die vorgesehenen Kürzungen etwa bei Familien, auch rechtliche Mängel werden ins Treffen geführt.

Das Gesetz sei in vielen Punkten unklar, hieß es. Zudem befürchtet Rot-Grün massive Mehrkosten durch die Vielzahl neuer Bestimmungen.

Heftige Kritik aus Mauerbach

Mit heftiger Kritik hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) auf die Ankündigung von Wien, die Mindestsicherungsreform nicht umzusetzen, reagiert. Er zeichnete bei der Regierungsklausur in Mauerbach am Donnerstag ein düsteres Bild von der Bundeshauptstadt. Hier würden in vielen Familien nur mehr die Kinder in der Früh aufstehen, um zur Schule zu gehen.

"Ich glaube nicht, dass es eine gute Entwicklung ist, wenn immer weniger Menschen in der Früh aufstehen, um zu arbeiten und in immer mehr Familien nur mehr die Kinder in der Früh aufstehen, um zur Schule zu gehen", so Kurz zur Eröffnung der Regierungsklausur. In Wien gebe es 13 Prozent Arbeitslose, das sei drei Mal so viel wie in Tirol und doppelt so viel wie bundesweit, sowie immer mehr Obdachlose. Er wisse nicht, ob Wien das erreiche, was es wolle, wenn die Kompetenz für die Mindestsicherung zum Bund wandere. In Wien sei die Zahl der Mindestsicherungsbezieher massiv angestiegen. "Es ist keine gute Entwicklung, wenn immer mehr Menschen keine Arbeit haben und von der Mindestsicherung abhängig sind."

Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) erinnerte Wien daran, "dass wir in einem Rechtsstaat leben und die rot-grüne Wiener Stadtregierung wird sich auch an den Rechtsstaat halten müssen. Sonst wandert die Kompetenz vom Land zum Bund. So gesehen sehe ich dem ganzen gelassen gegenüber", sagte Strache.

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87  Kommentare
87  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.01.2019 10:13

Es war auch noch nie da, dass eine Bundesregierung aus Geifer auf „die Ausländer“ die Situation der Bevölkerung verschlechterte.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 11.01.2019 05:52

Wien hat sich unter den Sozialisten zum Treffpunkt der Sozialschmarotzer und Arbeitsunwilligen entwickelt. Mit welchen Gedanken die Stadtregierung diese Klientel unterstützt ist mir nicht mehr nachvollziehbar.
Fakt ist dass es in dieser Form wie es derzeit in Wien abläuft nicht mehr weiter gehen kann, zumal der Steuerzahler, also jene die morgens aufstehen, für die "Rot/ -Grünwähler" aufkommen müssen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 11.01.2019 08:15

"Mit welchen Gedanken die Stadtregierung diese Klientel unterstützt ist mir nicht mehr nachvollziehbar."

"Fakt ist dass es in dieser Form wie es derzeit in Wien abläuft nicht mehr weiter gehen kann, zumal der Steuerzahler, also jene die morgens aufstehen, für die "Rot/ -Grünwähler" aufkommen müssen."

Somit haben sie sich die Antwort selbst gegeben.
Es geht um Stimmvieh, denn in Wien sind die meisten Rot/Grünwähler

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.01.2019 21:48

Ein Bild des Grauens - die 2 da in Wien !! DIE sind NICHT Wien , nach der nächsten GR Wahl sollte das klar gemacht werden !!

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.01.2019 21:46

Es ist nicht für möglich zu halten, dass den Armen wieder die Schuld an ihrer Armut gegeben wird. Man glaubte schon, dass solche menschenverachtende Haltungen endgültig der Vergangenheit angehörten. Nun kommt Kurz und befeuert diese widerliche Grundeinstellung im Bodensatz der Gesellschaft. Selber noch keine Ausbildung abgeschlossen und noch nichts geleistet, aber mit dem Fingerzeig auf das Elend der Elenden.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 21:49

Arm oder faul?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2019 22:01

beides tritt meist in Personalunion auf.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.01.2019 20:35

iq unterbemittelt kommt man zu flyers

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kmal (1.030 Kommentare)
am 10.01.2019 20:18

Treiben wir einen weiterer Keil in die Gesellschaft Herr Kurz? Einfach widerlich diese Aussage.
Manche stehen sicher auch auf um ihr Studium fertig zu machen, manche sind zu faul dafür oder auch zu ....!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 10.01.2019 20:11

.....wenn immer weniger Menschen in der Früh aufstehen, um zu arbeiten und in immer mehr Familien nur mehr die Kinder in der Früh aufstehen, um zur Schule zu gehen.....

Man sollte Sebastian mal den Unterschied zwischen Stammtisch und Regierung erklären.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.01.2019 20:01

Warum hat die SPÖ eigentlich die Wahlen verloren?

Na ganz einfach die SPÖ hat den Arbeitslosen Arbeit versprochen!

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 11.01.2019 07:02

Wie definiert man denn eine Wahlniederlage ?
Dazu gewonnen ?
Platz zwei (= VOR der FPÖ) ?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.01.2019 19:59

Bravo Regierung, endlich geht es den Tachinierern an den finanziellen Kragen!

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jeep42001 (1.468 Kommentare)
am 10.01.2019 21:38

Ich nehme an du meinst den Geldadel die Geldspekulanten,und Steuerflüchtlinge,die Ihr Geld wieder nur mit Geld verdienen.
Und natürlich auch einen Schulabbrecher der durch Glück ohne eine Ausbildung abegeschlossen zu haben, bei der ÖVP Kariere machte,und Heute BK ist.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 21:47

Oder Xerxes meinte Hängemattenlieger, die nichts in den Sozialtopf einzahlen, sich dessen aber gut bedienen.

Darübber hinaus verweise ich auf eine Lizenz zum Taxifahrer.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 21:53

Jössas… Darübber… Sollte "Darüber" lauten

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.01.2019 22:26

Was soll dieser Schwachsinn?! Kurz hat nicht seine Schule abgebrochen sondern sein Jus-Studium unterbrochen!

Und im Gegensatz zum Faymann hat Kurz eine Matura!

Hör auf so einen Blödsinn „Schulabbrecher“ zu schreiben!

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jeep42001 (1.468 Kommentare)
am 10.01.2019 23:11

Ok sollst recht haben. So nennen wirs halt Stuienabbrecher ohne jemals eine Ausbildung gemacht zu haben.
Der Faymann hatte wenigsten eine Taxiausbildung mit Matura.😆😆😆😆

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 11.01.2019 05:55

Man kann sich alles schönreden!

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Flachmann (7.160 Kommentare)
am 11.01.2019 14:19

Ha,ha,ha,ha,ha!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.01.2019 19:31

Frage an unsere bildungselitären G-Roten:

Wieviel Mindestsicherungsempfänger gibt es in Wien?

Wieviele gibt es in allen acht andeten Bundesländern zusammen?

Macht das noch Spaß?

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chris001 (887 Kommentare)
am 10.01.2019 20:51

frage .. wie viele Millionen Städte haben wir in Österreich

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.01.2019 21:25

Danke für ihre Frage, lassen sie es mich für sie anschaulicher machen: das Verhältnis ist etwa 2 Mio. Hauptstädter zu 6 Mio. Bewohnern in den Bundesländern.

...und das Wien der G-Roten schlägt Restösterreich deutlich!

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jeep42001 (1.468 Kommentare)
am 10.01.2019 21:57

Das Wissen welche Strukturen, und wie Hoch die Einwohnerzahl von Wien ist, scheint für die Meisten Effen nich ausreichend zu sein, da ihre Geisteshaltung nur vom Gartenzaun bis zur Kirchturmspitze reicht.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.01.2019 18:56

Die Rendi-Wagner weiß schon warum sie dazu nix sagt....

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azways (5.826 Kommentare)
am 10.01.2019 18:03

Weiterer Vorschlag zur Gleichschaltung von Wien:

Die Wiener Politiker sollen soviel Geld bekommen, wie die oberösterreichischen Landespolitiker und Politiker aller 440 Gemeinden.

Gar nicht zu reden von den Bediensteten.

Unvorstellbar, oder?
Schätze, dass die Wiener da mindestens 10 x soviel bekommen müssten.

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jeep42001 (1.468 Kommentare)
am 10.01.2019 22:17

Schwachsinn, War da die Dosis der Tabletten zu Hoch, oder die Drogen die falschen.?
Anders kann es nicht sein, das man so eine falsche Berechnung hier darstellen kann.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:39

Der neue Stil, sachlich, korrekt, wertschätzend, lächelnd?
Kurz:
Hier würden in vielen Familien nur mehr die Kinder in der Früh aufstehen, um zur Schule zu gehen.

Wien schlecht machen um die Wähler am Land bei der Stange zu halten!
Was für ein schwacher Kanzler.

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Flachmann (7.160 Kommentare)
am 10.01.2019 19:25

Wo er Recht hat hat er Recht!

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am 10.01.2019 17:21

Mindestsicherung: Wiener FP und VP verurteilt Pläne der Stadt
Verurteilt Das Gruselkabinett Konzerne und Banken zusammen streiften sie Milliarden keinen einzigen Euro Steuern zu zahlen, vom Staat auch noch Millionen Gutschrift.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.01.2019 19:26

Welche Banken bzw. Konzerne meinen sie?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.01.2019 17:21

Das rot-grüne Wiener Biotop lässt sich ihr Migrantenparadies doch nicht so einfach von einer türkisblauen Regierung wegnehmen. Schließlich sind das deren (zukünftige) Wähler.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:40

Träme weiter. Die "Ausländerbezirke" wählen mehr blau als sonstwas.

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.01.2019 17:50

Träume

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.01.2019 18:30

Desto weniger gebildet, desto mehr Rechtswähler. Leider sind viele Ausländer unterdurchschnittlich gebildet.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.01.2019 19:35

Mir haben welche gesagt, sie wollen nicht zuschauen wie ihre neue Heimat vor die Hunde geht. Die Einschätzung, welche sie über gewisse Zeitgenossen haben, sage ich aus Anstand hier nicht.
Unter Anderm deshalb wählen sie FPÖ.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.01.2019 20:06

Also das zeigt wie verlottert manche sind. Sie heulen mit den Wölfen.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 20:36

NedDeppat ist verlottert, weil sie/er für den Erhalt unserer Kultur eintritt?

Sie haben recht eigenartige Vorstellungen von der Realität.
Evtl. sollten Sie mal nach Australien blicken...

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.01.2019 21:54

Ich bin sehr froh dass es in Österreich nicht nur eine Kultur gibt, denn Einheitsbrei macht stumpfsinnig.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 22:16

Ist schon klar, dass Sie ein Anhänger von Multi-Kulti sind.

Bei Gelegenheit sollten Sie sich allerdings mit der Finanzierbarkeit dieses Systems auseinander setzen.

Und mit der Gleichberechtigung … aber das fließt einer Linskwählerin ja im Blut.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.01.2019 22:23

Ohne anderskulturelle Arbeitskräfte wäre Österreich schon längst zusammen gebrochen, von wegen Ihrer Finanzierbarkeit.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 22:26

Was zu beweisen wäre.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 11.01.2019 10:01

Ich hoffe, dass Sie jemand im Alter pflegen wird.

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( Kommentare)
am 10.01.2019 20:25

"Desto weniger gebildet, desto mehr Rechtswähler. Leider sind viele Ausländer unterdurchschnittlich gebildet."

Das dürfte auch auf Laubfrösche zutreffen.
Danke für nie nette Demo.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.01.2019 21:50

Malefiz dürfte die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen haben. Erfällt ständig mit Postings sehr weit rechts der Mitte auf.

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am 10.01.2019 21:59

Erfällt….

Passt schon, Laubfrosch.

Ergänzen Sie ein "SIE". Und Fee.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 11.01.2019 08:23

Erfällt...

Soviel auch hier zur beanstandeten mangelhaften Bildung. grinsen

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 11.01.2019 08:21

"Desto weniger gebildet, desto mehr Rechtswähler."

Um auf die mangelnde Bildung zu kommen:

Es heißt JE mehr, desto...

Soviel dazu.

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surikarl (439 Kommentare)
am 10.01.2019 17:04

Ganz einfach!
Wien sämtliche staatlichen Zuschüsse sofort streichen.
Eh schon egal, sind ja jetzt schon total verschuldet.

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am 10.01.2019 16:45

Die Stadt Wien kann mit ruhigem Gewissen zahlen, was sie möchte!

Geld haben sie ja eh keins,
und die Schulden vom lieben Augustin
wird schon wieder Irgendwer begleichen.

Wozu aber auch sitzadn die Zuständigen
denn sonst in der Bundeshauptstadt herum ?

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