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"Man tanzt nicht ungestraft mit Wladimir Putin“

Von nachrichten.at/apa, 20. August 2018, 11:27 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Kneissls Hochzeit: Wie Putin der Braut die Show stahl
Bild: ROLAND SCHLAGER/

Die Hochzeits-Einladung von Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) an den russischen Präsidenten Wladimir Putin ist am Montag noch Gegenstand von kritischen Kommentaren in der internationalen Presse.

Die Brüsseler Tageszeitung "Le Soir" kommentiert:
"Man tanzt nicht ungestraft mit Wladimir Putin ... Man kann darauf wetten, dass dieses Bild noch lange Österreich und seine Außenministerin Karin Kneissl verfolgen wird. Die Anwesenheit des Kreml-Chefs unter den Privatgästen von Frau Kneissl - aber wie kann man Wladimir Putin als einen privat Eingeladenen betrachten, wo doch öffentlich bekannt ist, dass er und die Österreicherin in keinem engen Verhältnis zueinanderstehen - verschlägt der Welt der europäischen Diplomatie die Sprache. (...)

Es ist jedoch nicht Wladimir Putin, den Schande trifft, sondern es ist Österreich. Dieses Land - offiziell neutral - hat aktuell die rotierende Präsidentschaft der EU inne. Es wird geführt von einer Koalition, wo die rechtsextreme Partei FPÖ, verbündet mit der Partei von Wladimir Putin, Schlüsselposten hält, darunter die Außenbeziehungen, die Karin Kneissl überragen wurden. Dass es Frau Kneissl für angemessen hält, mit dem offensichtlichen Segen von Kanzler Kurz, selbst und im übertragenen Sinn mit dem russischen Präsidenten zu tanzen, der eine offen feindliche Politik gegen die EU führt, wirft die Frage nach der Legitimität der Chefin der österreichischen Diplomatie auf."

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schreibt:
"Auf dem weißen VW-Käfer, den das Hochzeitspaar geschenkt bekam, unterschrieb neben den anderen Gästen auch Wladimir Wladimirowitsch. Er soll sogar ein rotes Herz um die Vornamen der Brautleute 'Karin und Wolfgang' gemalt haben. Die Diplomatin und frühere Publizistin Kneissl ist zwar parteilos, wurde aber von der rechten FPÖ als Außenministerin gewonnen. Die Nahost-Kennerin hatte vor ihrer Ernennung die deutsche Flüchtlingspolitik kritisiert. Als Außenministerin kümmert sie sich um ein engeres Verhältnis Österreichs zu Russland. Als Putin im Juni zu Besuch in Wien war, überreichte sie ihm die Einladung.

Für Putin gab es ebenfalls politische Gründe, die Hochzeit zu besuchen. Schließlich kann er demonstrieren, dass er von der EU, deren Ratspräsidentschaft Österreich Anfang Juli übernommen hat, trotz Krim, Ostukraine und vielem mehr nicht geschnitten, sondern von einer Repräsentantin hofiert wird. Hochzeitsgast Sebastian Kurz, der Bundeskanzler, begleitete Putin dann zurück zum Flugzeug, mit dem er nach Berlin flog."

Wladimir Putin stahl der Braut, "einem Traum im Dirndl", die Show, berichtete die „New York Times“. Der russische Präsident sei immer meisterlich vor den Kameras, „ob halbnackt auf dem Pferd posierend, mit Tataren tanzend oder mit Harley-Motorradfahrern fahrend.“

"Neue Zürcher Zeitung":
"Kneissls Selbstbewusstsein ist zweifellos ausgeprägt und womöglich schmerzt sie, dass Kanzler Sebastian Kurz die EU-Agenden und damit die für Österreich relevantesten außenpolitischen Themen mit ins Kanzleramt nahm. In der Position gegenüber Russland kann sie dagegen Akzente setzen - was sie nun in fragwürdiger Art und Weise tat. Geltungssucht werfen ihr einige vor, naive Unbedarftheit andere. Die Opposition sieht zudem eine unzulässige Vermischung von Politik und Privatem. Kneissls Vermählung mit einem steirischen Unternehmer, die eigentlich ganz privat hätte verlaufen sollen, wird wegen des Tanzes mit Putin Österreichs Außenpolitik noch länger beschäftigen."

"Münchner Merkur":
Diplomatie ist das Gegenteil von Unbedarftheit. Und unbedarft ist noch ein mildes Wort für Österreichs FPÖ-Außenministerin Kneissl. Aus ihrer Hochzeit, einem privaten, für sie sehr erfreulichen Vorgang, macht sie im Übermut die große Bühne für Russlands Imperator, hofiert den Gast, lobhudelt und knickst. Die schräge Putin-Show mit Kosakenchor in der Steiermark ist keine warmherzige Nähe-Geste, sondern untergräbt zwei Autoritäten: erstens Österreichs Rolle als neutraler Vermittler im Ukraine-Konflikt, zweitens die Sanktionspolitik Europas, die nur mit einem einigen Westen wirksam ist. Nicht der Dialog mit Putin ist falsch, sondern die Unterwürfigkeit, die missratene Inszenierung.

"24 Tschassa" (Sofia):
"Wer sich über die Fotos vom Hochzeitstanz der österreichischen Außenministerin mit Putin gefreut hat, indem er sie als eine Umarmung zwischen Europa und Russland deutete, war voreilig. Nur zwei Stunden nach dem Walzer (.) gingen die nächsten Fotos um die Welt - mit Putin und Merkel. Und sie zeigen gerade das Gegenteil der fröhlichen Bilder aus den Österreichischen Alpen - in Europa wird Putin noch immer mit Distanz, Kühle und Diskretion empfangen.

So attraktiv es auch ist, ist die Deutung der Weltpolitik nach Bildern nicht immer genau. Die Verbeugungen in Österreich und das Treffen in Berlin zeigen nichts Neues. Die Europäer halten am Dialog mit Russland fest, Umarmungen wird es aber nicht geben, bis Russland nicht aufhört, die Menschen- und internationalen Rechte zu verletzen. Deutschland tritt soweit nicht von seiner klaren Position dazu ab."

Video: Russlands Präsident Wladimir Putin brachte zur Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl am Samstag in der Südsteiermark einen Kosaken-Chor mit.

 

 
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276  Kommentare
276  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jopc (7.371 Kommentare)
am 21.08.2018 15:14

......verschlägt der Welt der europäischen Diplomatie die Sprache. (...)

Aber aus total unbewiesenem, nur behauptetem Anlass, DAS verschlägt der Diplomatie die Sprache nicht.

Na ja, wer solche 'Freunde' wie USA-Merkel-May-Macron und Konsorten hat, der braucht sich um Feinde wahrlich nicht mehr zu sorgen.

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almbewohner (199 Kommentare)
am 21.08.2018 13:42

Hoffentlich heiraten nicht noch mehr Baue "privat", weil dann müssen weitere Millionen von AUVA, Krankenkassen... etc eingespart werden

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 12:43

Jetzt ist es heraußen: 90 Minuten Putin kosten der Republik 250.000 Euro für den Sicherheitsaufwand. Bravo FPÖ! Bravo rechte Putin-Knechte! Großzügig seids mit unserem Steuergeld!

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.08.2018 16:19

Und wer trägt den Sicherheitsaufwand bei den von Kern bestellten Demonstrationen (12/60) oder bei der Opernballdemo, die von den Freunden unseres BP betrieben wird.

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oliverh (274 Kommentare)
am 21.08.2018 10:41

Putin ist den USA ein Dorn im Auge - stehlvertretend wird die EU vorgeschoben.
Trump als Partner/nein danke!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.08.2018 15:17

Der Starrsinnige will sich einfach nicht beugen.

Also muss man versuchen ihn zu brechen.

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nachrichard (41 Kommentare)
am 21.08.2018 10:34

Dass unsere liebe rechts-nationalistische Regierungspartei einen autokratischen Semidiktator mit massig Dreck am Stecken einlädt, und sich ihm massivst anbiedert, UND das ganze dann irgendwie als positiv darzustellen versucht, wundert mich nicht. Der politische Stil der Partei ist bekannt, die Provokation ein beliebtes PR-Mittel.

Dass man dann aber so argumentiert, Frau Kneissl dürfe zu ihrer Hochzeit einladen, wen sie will, ist ein wirklich billiger Ablenker. Die FPÖ weiß genau was sie hier tut, steht aber nicht zu Ihren Taten. Es will mir doch hoffentlich niemand erzählen, dass Frau Kneissl die persönliche Anwesenheit Putins an sich wichtiger war als die damit gesendete politische Message.

Sicherlich ist keine politische Partei vor solchen Faux-Pas gefeit, aber der politische Stil der FPÖ, solchermaßen einen Aufreger zu erzeugen um in die Medien zu gelangen, ist wahrlich entbehrlich und einer Regierungspartei unwürdig.

Wer sich mit Hunden ins Bett legt wird mit Flöhen aufwachen.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 21.08.2018 09:20

Karin Kneissl sagte am Montag im privaten Umfeld in Gamlitz, dass es ein wunderschöner Tag war, dass sie und ihr Mann den Tag genossen haben. Alles andere ist bõsartig undn gemein.

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spoe (13.448 Kommentare)
am 21.08.2018 06:30

Putin hat es einfach drauf.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 21.08.2018 08:47

...Die FPÖ nicht!
Die sind nur noch lächerlich.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 21.08.2018 00:12

Da haben alle die Russlandhasser was zum Geifern.

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.08.2018 23:25

Kneissl macht nach einem Walzer einen respektvollen Knicks und danach verneigt sich Putin ebenfalls respektvoll vor ihr.

Die "freien" Medien machen daraus einen Riesenwirbel und in weiterer Folge äffen es herdengetriebene Forenexperten nach und dichten noch ihren Müll dazu.

Hoffentlich wird nicht bald Putins Furz zu einer nuklearen Krise hochgeschaukelt...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.08.2018 09:23

Professionalität ist den linken Medien unbekannt, wie aus den Kommentaren zu lesen ist.

Eine Trennung zwischen Privatveranstaltung und offiziellem Empfang zu machen scheint sehr schwierig zu sein. Für Russophobe noch schwieriger das ist jedoch schon seit Jahrhunderten so zwischen Russland und Westeuropa. Doch sich mit der Geschichte beider doch gegensätzlichen Kulturen auseinanderzusetzen scheint schwierig zu sein, noch dazu seit die Romanows ermordet wurden von den Bolschewisten, es fehlen die Anknüpfungspunkte von seinerzeit die durch Hochzeiten zwischen den Herrscherhäusern hergestellt wurden.

Die Habsburger haben es vorgemacht,

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“
– „Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.“

Hat ja gut funktioniert bis, ja bis ......

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.08.2018 23:24

Der Neid der Kontaktlosen ....

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spoe (13.448 Kommentare)
am 20.08.2018 23:06

Die mit dem Putin tanzt.

Bashywood Movie der Trashy Press.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.08.2018 22:55

Reisserische "Überschrift " :: was für eine Präpotenz der europ. Medien ! Die Meinungsmacher und Kontrolleure bestrafen jetzt Österreich ? Was nehmen die sich da heraus ? Und der GEWINNER ist Österreich - nachdem sich dieser künstliche Shitstorn gelegt hat ! Ständig allen nach dem Mund zu reden und zu handeln führt direkt in die völlige Verdummung UND Abhängigkeit !!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 00:11

Hinsichtlich Verdummung und Abhängigkeit wissen Sie ja genau, wovon Sie reden. Sind Sie jetzt eigentlich von Russland direkt abhängig oder ist da eine heimische Organisation zwischengeschaltet? Neginnt diese mit F?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 00:12

Beginnt

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spoe (13.448 Kommentare)
am 20.08.2018 22:54

Immerhin baut Putin eine noch höhere und dickere Mauer an der Grenze zu Mexiko und sperrt kleine Kinder von den Eltern weg in Käfige ein.

Oder verwechsle ich da etwas?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 20.08.2018 22:28

Wer sollte der "Strafer" sein?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 21.08.2018 10:19

Vielleicht Trump u die US Bomber etwa?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 20.08.2018 21:56

Offenbar haben einige Leute einen Trump u.eine mit Billionen hochgerüstete US Angriffsarmee lieber, als einen russischen Präsidenten, der einer öst. Außenministerin zur HOCHZEIT gratuliert. Trump agiert nur mehr als Abrissbirne für den Weltfrieden, so der US Wissenschaftler u.Friedensaktivist Noam Chomsky. U dass Europa nur mit Russland u nicht gegen Russland einen echten Frieden finden kann, steht auch fest. Da können die neoliberalen linken Massenmedien u.reichen Profiteure von Kriegen u Konflikten, noch so schimpfen. Aber der einfache u normal sterbliche europäische Bürger weiß dies ohnehin, u.lässt sich von den Medien u.neoliberalen Politlobbys nicht in die Irre führen. Europas Großmächte haben mehrmals Russland überfallen u. Leid über mio.Menschen gebracht u nicht umgekehrt. U.nun wird Russland von den US Eliten u Kriegsprofiteuren zum neuen Bösewicht der Welt aufgebaut. Aber klar ist, ein Konflikt zwischen den USA u.Russland wird mitten in Europa stattfinden, u. nicht in den USA.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.08.2018 22:07

Selbst Schafe wissen, das Bären sie genauso fressen wie Coyoten. Dabei sind die nicht für ihre Klugheit bekannt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.917 Kommentare)
am 20.08.2018 21:23

Wir müssen die ewige Kritiksucht einstellen, weil wir sonst schwer Krank werden, die psychischen Folgen stellen sich schon ein und bald trauen wir uns nicht mehr vor die Türe, weil man so viele Fehler machen könnte. In Japan gibt es schon eine Gesellschaft, die ihre Wohnungen nicht mehr verlassen! Es ist doch wunderschön zu sehen, wenn ein so mächtiger Mann wie Präsident Putin nicht Walzer tanzen kann, dass tut aber der Liebenswürdigkeit keinen Abbruch, das Tänzchen war auch nicht am Parkett, sondern am Kieselboden beim Eingang! Das ist auch ein Grund, warum ich zu keiner Partei gehöre, ich wähle nur noch Personen die ich mag und wenn die Opposition aus dieser Hochzeit Kapital schlagen möchte, dann machen sie einen großen Fehler, weil jedes Hochzeitspaar will den schönsten Tag des Lebens in bester Erinnerung behalten und Freude daran haben! Dieses einfache Recht haben alle Hochzeitspaare und auch die vom 18.8.18, denen wir gemeinsam herzlichst gratulieren und viel Glück wünschen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.08.2018 21:40

Ich bin immer wieder erstaunt, wie ein weltoffener und -gewandter Mann wie Sie mitunter so naiv sein kann.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 20.08.2018 20:38

FPÖ ist jetzt engültig zum Bettvorleger geworden.

Bei Kurz zuständig für Umfaller, bei Putin unterwürfig wie man es nirgendswo anders sieht.

So wie die FPÖ Putin anhimmelt, würde es mich nicht wundern, wenn sie Österreich an Russland verkaufen.

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lester (11.375 Kommentare)
am 20.08.2018 19:44

Diese Komikerin lügt ja sogar bei ihrer eigenen Hochzeit. VW -Käfer geschenkt oder doch vielleicht nicht geschenk? Putin privat bei der Hochzeit oder doch nicht?
Eine Ehe die mitsoviel Lügen beginnt ist von Haus aus zum Scheitern verurteilt.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 20.08.2018 19:20

Das alles ist zum Fremdschämen!
Sowas von Anbiedern!
.
Einer Außenministerium absolut nicht würdig - diese Tante wirkt lächerlich ' und in der Folge wird sie kaum mehr ernst genommen werden!
.
Am Parkett des Außenministeriums braucht man durchaus Ecken und Kanten, ein ordentliches Selbstbrwusstein und ordentliches Auftreten.

Dies alles hat sie und die FPÖ komplett vergeigt.
Lächerlich und meines Erachtens ein Schaden für Österreich- zumindest in diplomatischen Kreisen...

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phare (2.618 Kommentare)
am 20.08.2018 19:41

Selbst dem Strache ist diese Aktion nicht ganz geheuer! Er ist auch ganz staadt und lässt seine Vasallen herumleiern, zuvorderst von den oö. rechten Dumpfbackem in diesem Forum!

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transalp (9.968 Kommentare)
am 20.08.2018 20:11

Herr Strache,
bekommt ihr endlich mal was gescheites auf die Reihe?
.
Wunderwelt FPÖ:
Polizeipferde.
140 als"super" verkaufen.
Unzeitgemässes Rauchen in Lokalen.
Und die angekündigte ORF- Reform vergessen.
.
Und jetzt dieses widerliche Anbiedern am Putin...
.
Geht's noch?

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 20.08.2018 19:07

Ja ja die Russenmafia und ihre Lakaien

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 20.08.2018 18:50

aber schön hams gesungen, de Russen zwinkern
[URL]https://www.facebook.com/erwin.posarnig/videos/10217650053782624/[URL]

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snugs (1.658 Kommentare)
am 20.08.2018 18:24

Privat, das ist nun mal eine Hochzeit soll privat bleiben. Wenn meine Fotos von meiner Hochzeit veröffentlicht würden, wäre ich auch nicht einverstanden

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phare (2.618 Kommentare)
am 20.08.2018 18:27

Ein bisserl hilflos in der naiven Unterstützung dieser "sämtlichen" Aktion?

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phare (2.618 Kommentare)
am 20.08.2018 18:29

'dämlich" - selbst die Autovervoll. ist schon rechts geprägt 🤔

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( Kommentare)
am 20.08.2018 20:08

tja - da sollt ma zerst übalegen, wer de Fotos od. Videos macht.

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 20.08.2018 18:07

Endlich sind mal 2 Superflugzeuge in Graz gelandet!

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 20.08.2018 18:40

Mit dir hod eh kana gredt du Pfeiffn!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2018 19:19

Na, Gertschi, probiers auf HCs FB-Seite, da passt Du sicher guat dazua...

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 20.08.2018 19:30

Danke für die Info, aber ich bin ein Grüner!

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phare (2.618 Kommentare)
am 20.08.2018 19:33

Der Most bewirkt Seltsames!

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 20.08.2018 19:40

Besonders bei dir, woher hättest du sonst deinen Mostkopf!

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am 20.08.2018 20:06

bist a Innvierdla, ja daun

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( Kommentare)
am 20.08.2018 21:19

Das dederl will jetzt Innviertler ausgrenzen - na, super!

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 20.08.2018 21:25

Schreib gleich Dodl, damit sich alle auskennen!

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( Kommentare)
am 20.08.2018 21:45

Innviertler = Dodl?

Interessante Theorie.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 23:16

he halblang Gertschi de Moastschädln findst a übern Hausruckwald

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( Kommentare)
am 20.08.2018 23:20

wenst de net auskennst in da Gegend - daun bist du de woas ausgrenzt - ois andere moch i ma selba aus - dich brauchts net dazu - mach eine Fliege du Pilz.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.08.2018 19:48

Vergessens den. Ein Troll in Reinkultur, der nur zum Provozieren und Beleidigen da ist.

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phare (2.618 Kommentare)
am 20.08.2018 20:16

Ich weiß schon, der verdient seine Blüten direkt und blau!

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