Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mahr: Pensionszeiten für 120.393 Euro nachgekauft

Von (prel), 05. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Aufsichtsratsbezüge: Auch FP-Klubchef Mahr zahlte nach OÖN-Bericht zurück
Klubchef Herwig Mahr Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. 28 Betroffene gibt es seit 2015 in Oberösterreich.

Unter bestimmten Voraussetzungen kaufen die Sozialämter Mindestsicherungsbeziehern Pensionszeiten nach (die OÖN haben berichtet). Im August stellte FP-Klubobmann Herwig Mahr eine schriftliche Anfrage an die zuständige SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer.

Aus der Antwort ergibt sich, dass von 2015 bis Ende Juli 2017 für 28 Personen insgesamt 53 Pensionsjahre nachgekauft wurden. Dadurch seien Kosten in Höhe von 120.393 Euro entstanden. Mahr kritisiert die unterschiedliche Vollzugspraxis innerhalb Oberösterreichs: "Die Zahl der Mindestsicherungsbezieher in Gmunden beträgt nur ein Zehntel der Linzer Bezieher. Trotzdem wurden mehr als doppelt so viele Pensionsmonate nachgekauft."

Mahr kündigt an, den Unregelmäßigkeiten nachzugehen: Für einen einheitlichen Vollzug brauche es klare Vorgaben des Sozialressorts. 

mehr aus Innenpolitik

U-Ausschuss: Benko will nun "verbindlich" erscheinen

Die österreichische Nation und ihre Menschen

AK-Wahlen in Ostregion bringen trotz Minus rote Erfolge

Bei Freispruch werden bis zu 60.000 Euro ersetzt

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 05.10.2017 11:46

ist dem FP Politiker da zu viel für die kleinen Leute getan worden?

welche gleichen Gesetze gelten dort, wo es um private Millionengeschäfte geht, in die da Politikgranden eingebunden sind?

Der kleine Mann soll sich gut überlegen, ob er immer der kleinste Mann bleiben will,
von Politikern die bis zum rechten Rand reichen und die vielleicht wenig Sozialkompetenz haben.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen