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Live aus dem Nationalrat: Die aktuelle Stunde der Neos

Von nachrichten.at/apa, 21. November 2018, 08:25 Uhr
NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA)

WIEN. Die Neos gehen mit Kritik an der Regierungspolitik in die Plenarwoche des Nationalrats am Mittwoch und Donnerstag. Sie stoßen sich an der Ablehnung des UNO-Migrationspakts, an der Pensionserhöhung und an der Sozialversicherungsreform.

Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger warf der ÖVP zuletzt einen "Kniefall vor rechtsextremen Medien" vor. Der UNO-Migrationspakt, den die Neos zum Thema der "Aktuellen Stunde" machen, sei ein erster Schritt, das Migrationsthema international zu regeln.

Video: Fritz Jungmayr (ORF) aus dem Parlament.

 

Weitere Tagesthemen: Europastunde der Liste Pilz, die 15-a Vereinbarung sowie das Kopftuchverbot für Kinder in Kindergärten.

Die Nationalratssitzung im Live-Stream (ab 08:55 Uhr):

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5  Kommentare
5  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 21.11.2018 16:19

Den Pilz habe ich grad in parlamentarischer Hochform erlebt in der Sache "B." - alle Achtung! Der hat die faschistische Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgezeichnet beschrieben.

Danach ist der Minister Kickl mit Wrdlbrmfd gekommen; nach 2 Minuten habe ich den Hauptschalter gedrückt.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 21.11.2018 09:32

Als Befürworterin des Uno-Migrationspakts wird die gute Meinl-Reisinger sicher Wählerstimmen optimieren.
70% der Österreicher sind gegen dieses Spasspapier`l der Uno.
Und ehrlich,wer braucht die Neos?

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 21.11.2018 09:36

Man kann nur mit absurden Forderungen Wähler gewinnen.Und was soll der Haufen sonst versuchen,als sich auf eine Stufe mit den Grünen und Pilzchen zu stellen.Bald ist in diesem Grüppchen auch die SPÖ als Leader mit 8 % zugegen.Und das ist gut so.

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.11.2018 13:33

Stimme Ihnen vollkommen zu, nur die Pilzchen sind jetzt die Jetzigen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.11.2018 16:23

Dass beide, der Pilz und der Kickl Extremisten sind, ist das eine Problem.

Aber ich löse das halt damit, dass ich nicht mehr zur Wahl gehe.

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