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Kurz wünscht sich im Sommergespräch "ein Ende der Propaganda"

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2018, 08:07 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie ORF-Sommergespräch: Kanzler Kurz über ...
Bild: (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Erstmals war VP-Chef Sebastian Kurz heuer als Bundeskanzler zum ORF-Sommergespräch geladen. Er verteidigte die Arbeit der Regierung, kritisierte "Propaganda und Falschinformation" und nahm zur Causa Dönmez Stellung.

Das Finale der heurigen ORF-"Sommergespräche" mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am Montagabend 787.000 Zuschauer erreicht. Der Marktanteil für den ÖVP-Obmann betrug 28 Prozent in der Gesamtzielgruppe (ab zwölf Jahre), teilte der ORF am Dienstag mit. In Spitzen waren 837.000 dabei.

Die Ausgabe mit Kurz war somit die reichweiten- und quotenstärkste des heurigen Jahres. Wie schon im Vorjahr: Damals noch mitten im Wahlkampf, hatte er das Ranking mit über einer Million Zusehern und 35 Prozent Marktanteil für sich entschieden.

Heuer war Kurz erstmals als Bundeskanzler geladen. Wegen der Lichtverhälnisse wurde das Gespräch vorab aufgezeichnet, die Fragen stellten Nadja Bernhard und Hans Bürger.

Video: Die wichtigsten Themen im Überblick

 

Bei der Themenwahl wurde nicht alles dem Zufall überlassen. Vor dem Sommergespräch mit Vizekanzler und FP-Chef Heinz-Christian Strache war von der Regierung das Thema Asylwerber als Lehrlinge lanciert worden. Diesen Sonntag hatte das Kanzleramt in den Medien einen Jobgipfel gegen die Arbeitslosigkeit angekündigt.

Im ORF-Gespräch präzisierte Kurz, wie die Arbeitslosenzahlen um 100.000 gesenkt werden sollen. Er wolle nicht mit staatlichen Förderprogrammen Jobs schaffen, sondern die Menschen sollten in der Wirtschaft Beschäftigung finden, sagte er. Bei einem Jobgipfel am 19. September sollen konkrete Maßnahmen erarbeitet werden.

Um Kalmierung war Kurz auch in der Debatte um die Arbeitszeitflexibilisierung bemüht. "Vieles ist Propaganda." Es sollen jene, die mehr arbeiten wollen, das dürfen. Die Verweigerung von Mehrarbeit dürfe nicht zur Kündigung führen. Auf den Einwand, dass sich nicht alle Chefs daran hielten, wies Kurz darauf hin, dass es das auch jetzt schon gebe und so etwas geahndet werde. Er wünsche sich "ein Ende der Propaganda". "Für die Menschen hat sich nichts geändert", so Kurz.

Als "SPÖ-Propaganda" bezeichnete er den Vorwurf, dass kleine und mittle Einkommensschichten von der Regierung benachteiligt würden. "Wir wollen Steuern senken und nicht wie die Stadt Wien Gebühren erhöhen." Man müsse den Wirtschaftsstandort stärken, damit es allen Menschen besser gehe. "Ich werde es ihnen beweisen. Am Ende meiner Legislaturperiode werden Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen weniger Steuern zahlen." Als generelle Ziele seiner Amtszeit nannte er: Sicherheit, Standortpolitik, Sozialstaat ausbauen und treffsicherer machen.

Kurz pries die bisher umgesetzten Entlastungen von der Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrags für kleinere Einkommen bis zum Familienbonus und der Erhöhung der Pensionen an. 

Video: Kurz über die Wirtschafts- und Arbeitspolitik der ÖVP

 

Er habe volles Vertrauen in die Justiz, erklärte er angesichts der umstrittenen Razzia im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Bisher habe ihn kein Staatschef auf die Causa angesprochen.

Video: Kurz über Causa BVT und Zusammenarbeit der Geheimdienste

 

Kurz ging im Interview zudem deutlich auf Distanz zum ungarischen Regierungschef Viktor Orban und dessen Fidesz-Partei, die zur Familie der Europäischen Volkspartei gehört. Er kündigte an, dass die ÖVP-Fraktion am 12. September im Europaparlament für ein Artikel-7-Verfahren gegen Ungarn stimmen und die EVP-Mitgliedschaft von Fidesz ruhend gestellt werde.

Auch private Themen blieben nicht ausgespart: Auf die Frage, ob er als Katholik klassisch heiraten wolle oder sich auch eine Eingetragene Partnerschaft mit seiner Lebensgefährtin vorstellen könne, sprach er sich für die traditionelle Eheschließung aus.

Migration und Europa

Thematisiert wurden außerdem der EU-Vorsitz und eine europaweite Lösung der Migrationsfrage. Kurz hob hervor, dass beim letzten EU-Gipfel eine Trendwende eingeleitet worden sei. Damals hatte man sich auf Anhalteplattformen für Flüchtlinge verständigt.

Video: Kurz über Europapolitik

 

Die von der UNO angekündigte Überprüfung des Schutzes von Immigranten in Österreich kommentierte Kurz kritisch. "Ich habe mir schon meinen Teil gedacht. Ich respektiere jede Entscheidung der UNO, aber es wird ihnen hoffentlich schnell klar werden, dass Österreich und Schweden die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben und Asylwerber hierzulande hohe Mindestsicherungszahlungen bekommen." Die Prüfung werde hoffentlich dazu dienen, "Vorurteile abzubauen", so Kurz, der auf Länder verwies, in denen Folter auf der Tagesordnung stehe, es die Todesstrafe - auch für Minderjährige - gebe und Menschenrechte, Presse- und Meinungsfreiheit nichts gelten.

Kurz bedauerte, dass Efgani Dönmez nach einer sexistischen Entgleisung aus dem ÖVP-Klub geworfen werden musste. "Ich schätze seine Arbeit, aber so etwas hat keinen Platz bei uns." Dass die ÖVP-EU-Abgeordnete Claudia Schmidt, der wegen Facebook-Postings Rassismus vorgeworfen wurde, nicht aus dem Klub ausgeschlossen wurde, begründet Kurz einerseits mit deren rascher Entschuldigung und anderseits damit, dass sie Probleme angesprochen habe. Man dürfe zwar nicht verallgemeinern, aber es entstünden schon Probleme, wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen und mit schlechter Bildung einwandern.

 

Video: Wordwrap mit Sebastian Kurz

 

Am Mittwoch reist der Kanzler nach Madrid, wo er seinen sozialistischen Amtskollegen Pedro Sanchez treffen wird. Am Sonntag fliegt Kurz nach Berlin zum Austausch mit Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel, im Anschluss jettet er nach Paris und klärt mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron die Linie ab. Die Gespräche dienen der Vorbereitung des EU-Gipfels in Salzburg. Geplant ist auch ein EU-Afrika-Gipfel im Dezember in Wien.

 

Analyse: Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle und Politikberater Thomas Hofer analysieren die Aussagen von Bundeskanzler Sebastian Kurz im ORF-Sommergespräch - und was zwischen den Zeilen zu hören war.

 

Video: Das denken Bürger über den Bundeskanzler:

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93  Kommentare
93  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 12.09.2018 09:27

Schwächstes Gespräch versagender ORF-Interviewer!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 11.09.2018 18:32

Die von der UNO angekündigte Überprüfung ist auch für mich ein Skandal, ich kenne andere Länder der Welt wo solche Kontrollen dringend notwendig sind und er hat geschickt geantwortet, will seine Meinung sagen, niemanden anpatzen und endlich denkt man in Afrika Investitionen zu setzen, die Hilfsgelder verlieren sich aber in kriminelle Kanäle und darüber schreibe ich schon 15 Jahre, wir müssen in einen "Keltenhandel" eintreten, und endlich sagen es die Nachrichten auch, China und Russland investieren schon lange. Die Mitte stärken, verhindert extreme Linke und Rechte und die Arbeitszeit Flexibilisierung ist wirklich notwendig, fleißige Menschen und deren Firmen wurden mit Anzeigen überschwemmt, der Beitrag für den Wohlstand des Landes wurde bestraft. Was noch zu sagen ist: BK Sebastian Kurz muss im Desaster mit der FPÖ Stellung beziehen, wenn er NR Dönmez ungerechtfertigt wegen dieser Lappalie entlässt, ich habe auch spitze Knie und der Zirkus Knie muss sich hoffentlich nicht umbenennen!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 11.09.2018 18:08

Dr. kurz der beste Kanzler seit Jahrzenten der ist so souverän wie kein anderer danke kurz und hCS

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 11.09.2018 18:22

Na endlich hat der Basti promoviert. Gratulation.

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( Kommentare)
am 11.09.2018 18:29

Warum nennen Sie sich eigentlich Gutmensch, passt so gar nicht zu ihren Postings?

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 11.09.2018 18:35

Weil jemand der gegen Ausländerhass, Rassismus, Todesstrafe, Prügelstrafe etc ist, von Rechtsradikalen so bezeichnet wird.

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WB (126 Kommentare)
am 11.09.2018 17:14

Kurz ist selbst der Profi, wenn es um Propaganda und Falschmeldungen geht.
Überprüft seine Aussagen genau zu folgenden Themen:
über den Familienbonus
zum 12 Stunden Tag
über seine Spender
zur Pensionserhöhung
über Merkl

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 11.09.2018 17:01

mich wundert, dass der Hr. Kurz in seiner Regierungsrunde ein paar türkise Frauen sitzen hat.
Mir kam nämlich gestern vor, als habe er ein Problem mit Frauen.
Hr.Bürger kam er ja nicht angriffig, Fr.Bernhard quakte er aber zweimal blöd an.
Oder täusche ich mich da?

Auf jeden Fall war er wie üblich - ausweichend, unklar.
Aber ich hab ja auch nix anderes erwartet - mir ging lediglich das Thema Balkanroute ab *g* Die sich erledigende Mittelmeerroute wurde ja nebenbei erwähnt. Die neu wiederentdeckte Spanienroute auch nicht erwähnt.
Aber mit dem Ausländerthema wurde man ja wieder gut bedient, sonst gibt es ja eigentlich nichts Wichtiges für uns hier in Ö, oder vielleicht doch???

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( Kommentare)
am 11.09.2018 16:18

Ich habe mir das Sommergespräch von Bürger und Bernhard mit Bundeskanzler Kurz angeschaut und bin echt angewidert von der linken Hetze gegen Kurz. Das war kein Sommergespräch, sondern der misslungene Versuch eines Tribunals.

Bewundernswert, dass Kurz dennoch ruhig geblieben ist, im Gegensatz zu Kern die anderen Parteien nicht beschimpft hat und sachlich fundiert die pausenlosen Angriffe pariert hat.

Aber was soll man von einer Nadja Bernhard auch anderes erwarten. 2012 angelt sie sich den 14 Jahre älteren Profil Herausgeber Rainer. Im Dezember des selben Jahres macht sie, rein zufällig natürlich, einen Karrieresprung ins ZIB1 Team. Da versteht man, dass eine gewisse Verbundenheit zum linken Lager existiert.

Mit fairem Journalismus hatte dieses Sommergespräch allerdings nichts zu tun.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 16:23

Ich habe das genau so empfunden (+++++++++++++)

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gutmensch (16.545 Kommentare)
am 11.09.2018 16:43

@ hauno

Was für ein himmelschreiender Unsinn.

JEDER Parteiobman, der bei den Sommergesprächen war, hat für ihn unangenehme Fragen gestellt bekommen. JEDEN haben die beiden versucht, ihn auf die eine oder andere Weise aufs Glatteis zu führen.

Das ist eben das Handwerk der guten Journalisten und Interviewer.

NOCH haben wir keine ungarischen oder türkischen Verhältnisse.

NOCH dürfen Journalisten unangenehme oder auch investigative Fragen, auch an Regierende, stellen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.09.2018 18:22

Ganz Xund scheinst net zu sein!

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 11.09.2018 13:47

„Kurz wünscht sich ein Ende der Propaganda“ --- wie dertrumpderlump

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bbw (2.105 Kommentare)
am 11.09.2018 13:45

Möchte ja nicht die ÖVP verteidigen aber was glaubt Ihr warum sich die schwarzen Landeshauptleute distanzieren und auch der Mitterlehner als Mühlviertler den Hut genommen hat?

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hot_doc (518 Kommentare)
am 11.09.2018 13:56

Weil die nicht erkennen das Kurz unser BesterGrößterÜberAllemStehenderBundesKanzler -> BGÜASBK ist!!!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 11.09.2018 13:33

Es ist schade, dass so viele erwachsene Menschen nicht in der Lage sind, die giftigen Worte unseres Kanzlers einigermaßen richtig einzuschätzen. Österreich hatte nie einen ähnlich aggressiven und beleidigenden Kanzler wie Kurz.

Er attackiert grundlos alle, die ihm irgendwie in die Quere kommen könnten, er hat mit seinen Ausfälligkeiten gegen die UNO-Menschenrechtskommissarin Österreich ein weiteres mal blamiert.

Er fordert ein Ende der Propaganda, und jene die am ehesten für diesen Schrott empfänglich sind, applaudieren am lautesten - es sind seine Fans.

Und was man von Fans und Fanatismus in der Politik leider erwarten muß, sollte nicht extra angeführt werden müssen.
Ich verabscheue Politiker, die einen Personenkult pflegen, ich wwünsche mir Sachpolitiker, die sich Diskussionen stellen und dann Entscheidungen treffen können.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.09.2018 15:31

Bitte sagen sie mir dezidiert wo Hr.Kurz aggressiv oder beleidigend war.
Haben sie schon mal etwas von sachlicher Kritik gehört?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 11.09.2018 16:03

zwischen den Zeilen
z.B. Uno - Folterländer (die angesprochene Dame weiß mehr über Folter, als wir alle zusammen)
oder eben auch der tolpatschig formulierte Vorwurf, die Opposition würde Propaganda gezielt einsetzen. Seine Worte sollen so interpretiert werden, doch Fakt ist, dass erstmals eine österreichische Regierung deutlich mehr Propagandamethoden anwendet, als die Opposition.

hast du schon einmal etwas von 'offenen Fragen' gehört, die im Gegensatz zu so manipulativem pseudorhetorischen Schrott stehen, wie deine 'Frage'?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.09.2018 23:03

Bundeskanzler Kurz ist nur für das verantwortlich, was er sagt und nicht was sie hören wollen.

Komunikation, Sender und Empfänger.

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( Kommentare)
am 11.09.2018 15:48

Sie sollten sich wegen ihrer Wahrnehmungsstörungen untersuchen lassen, dürften gravierend sein zwinkern

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 11.09.2018 16:06

Wie ist deine Meinung zu Herrn Kurz, der Thema dieses Threats ist?

Wenn es dir ums Provozieren geht, dann werde bitte um Klassen besser - so bist du doch nur eine Forumspeinlichkeit.

Du kannst gerne deinen eigenen Beitrag melden, sobald du im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte bist, oder plötzlich mehr Glück beim Denken.

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.09.2018 12:37

Propaganda gibt es auch heute noch und die technischen Möglichkeiten sind heute besser als je zuvor.

Gerade bei der Kriegsberichterstattung oder bei Terroranschlägen sollte man genauer hinsehen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 11.09.2018 12:34

Ende der Propaganda ist kein problem - jede partei kann jederzeit damit anfangen, auch die ÖVP grinsen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 11:57

Für mich ist Herr Kurz der beste Politiker, den wir je hatten … weiter so !!!!!!!!!!!!!!!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 11.09.2018 12:01

„Marionette“ grinsen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 12:06

Kasperl zwinkern

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duffman (472 Kommentare)
am 11.09.2018 12:36

Die Hand die einen füttert/zahlt beißt man nicht ..

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 12:40

Ich füttere mich von meiner Hände Arbeit. Schon mal was davon gehört?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.09.2018 13:57

wie auch, des is a sozi

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.09.2018 13:18

So jung? Oder keine Ahnung von Geschichte?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 13:53

Mir reichen die Schlagzeilen des heutigen Tages:
Die mutmaßliche Vergewaltigung eines Afghanen, der Polizist mit dem gebrochenen Lendenwirbel (der Iraker ist kurz mal ausgerastet), der Hilferuf einer Wiener Lehrerin......

PS: es gibt auch ein Hier und Jetzt und das gefällt mir gar nicht.

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 11.09.2018 15:11

und was genau sind jetzt die Lösungsvorschläge von Kurz zu diesen von Ihnen genannten Themen? - bitte jetzt nicht "Mittelmeerroute schließen" schreiben

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 16:25

Das war die Antwort auf den ebenso unpassenden Kommentar von unserem „freundlichen“ Hinweis 🤪

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 11.09.2018 11:45

Sebastian Kurz hat sämtliche Fragen kompetent beantworteten die hinterlistigen Versuche ihn aufs Glatteis zu führen oder Sand ins Koalitionsgetriebe zu streuen bravourös abgewehrt.
Höhepunkt war der freudsche ORF-Versprecher vom 60-StundenTAG, der wieder aufgedeckt hat, wo dieser Rotfunk steht.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 11.09.2018 11:58

Na, und Du zahlst naütlich für diesen bösen Rotfunk auch noch brav die Geühren, oder? Hahahah....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 12:08

Hätte ich Entscheidungsfreiheit, würden sie keinen Cent von mir bekommen.

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ErnstBaumi (16 Kommentare)
am 11.09.2018 12:25

Leider, ein antiquiertes Gesetz zwingt mich dazu, selbst wenn ich den Rotfunk nicht empfange.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 11.09.2018 12:02

Natürlich steht der ORF sehr weit links und berichtet dem entsprechend subjektiv. Die Genossen haben auch lange Zeit gehabt ihre ungelernten Freunderl da hinein zu bringen um jetzt in Silberstein Manier mit Dreck um sich zu werfen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2018 16:54

ohne Silberstein wäre dein Postingleben arm und leer....

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 11.09.2018 11:44

Politik, der ewige Kampf um Macht und Geld
Werbung Propaganda und Antipropaganda, gehören dazu sowie alle anderen unfairen Spielchen grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.09.2018 11:34

Na Herr BK wieder Propaganda der dummen Linken und der Weltverschwörung gegen ihre Person; schon gelesen was ihr Witze und Tschickkanzler von sich gegeben hat?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 11.09.2018 11:00

Kanzler Kurz ist Weltklasse und der HCS liebt den Herrn Orban damit können wir leben denn Österreich arbeitet hart damit die Migranten gut versorgt werden nur die sozi UNO hat das noch nicht begriffen und wollen wieder Sanktionen .

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phare (2.619 Kommentare)
am 11.09.2018 11:24

Kennen Sie sich in Ihrem Posting jetzt selbst noch aus?

Oder sollte diese Kunstfigur - cochran-
aus der Blütenstraße doch einmal ein Ende finden?

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 11.09.2018 11:54

seit dieser Woche gibt es Deutschförderklassen in den Schulen.
Da ist sicher noch wo ein Platzerl für sie frei.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.09.2018 12:01

Wir beginnen den Satz mit einem großen Buchstaben, die Anrede (Sie) schreiben wir groß...

Ebenfalls angemeldet?

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( Kommentare)
am 11.09.2018 15:51

Grammatik 5, Rechtschreibung 5, zur Strafe schreiben Sie ihr Posting daheim 100 mal und tapezieren damit ihre Wände zwinkern

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( Kommentare)
am 11.09.2018 10:25

Zitat: "Kurz wünscht sich im Sommergespräch "ein Ende der Propaganda".

Ich mir auch. Vor allem jener Propaganda, die Menschen entzweit.

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phare (2.619 Kommentare)
am 11.09.2018 10:37

Naja, so dramatisch sehe ich es nicht, aber ich bin dennoch zutiefst beunruhigt, dass er sehr asozialen FP-Tendenzen - nach innen und nach aussen - so viel Raum lässt.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 11.09.2018 09:52

geh bitte, der herr kurz ist doch der größte "propaganda"-minister (äh, oder ist er propagandakanzler?) aller zeiten. wenn ihm nicht gerade NICHTS einfällt, dann verbreitet er leere worthülsen! da sind die die "wortspenden" von strache noch ergiebiger, hahaha

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Cordoba (665 Kommentare)
am 11.09.2018 09:36

@OÖN: es ist extrem NERVIG wenn jedes Video mit einer Werbung-noch dazu immer der Gleichen-beginnt.

Somit gewinnt man keine online-Kunden

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