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Kritik im Bundesheer: Wir haben zu viele Generäle

Von Eike-Clemens Kullmann, 22. Juli 2014, 00:05 Uhr
Soldaten Bundesheer
138 Generäle für 15.700 Soldaten.     Bild: (BMLVS)

WIEN. 138 Generäle bei 15.700 Soldaten: Trotz Geldsorgen leistet sich das Bundesheer eine teure Führungsetage und bildet weiter Anwärter aus.

Wo kann das Bundesheer noch sparen: bei der Luftraumüberwachung, bei den Panzern, bei den Auslandseinsätzen, bei den Kasernen? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit Monaten der Generalstab, den Verteidigungsminister Gerald Klug (SP) beauftragt hat, bis September ein Papier "ohne Tabus" vorzulegen. Heeresintern – allerdings weniger in den hohen Offiziersrängen – wird jetzt auch die Größe der Generalität in Frage gestellt.

Das österreichische Bundesheer hat derzeit bei 15.700 Soldaten (da sind Rekruten und Zivilbedienstete nicht eingerechnet) 138 Offiziere im Generalsrang. Nimmt man die Offiziere dazu, die bereits einen Generalstabskurs erfolgreich absolviert haben – und so etwa auch schon als Oberst ein dG (des Generalstabsdienstes) hinter ihrem Dienstgrad führen dürfen –, dann sollen es gar rund 400 sein.

"Wie die Amtstitel"

"Bei der Gesamtgröße der Armee hat niemand auf der ganzen Welt so viele", sind Kritiker überzeugt. Ein Vergleich mit der deutschen Bundeswehr bestätigt diese Kritik denn auch. Dort versehen derzeit 183.600 Soldaten den Dienst an der Waffe für das Vaterland, die Zahl der Generäle liegt allerdings mit 180 nicht wesentlich über jener aus Österreich.

"Die Dienstgrade beim Militär sind in etwa gleichzusetzen mit den Amtstiteln in der öffentlichen Verwaltung", sagt dazu Oberst Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums. Diese seien historisch gewachsen, sprich, stammten noch aus der Zeit der Monarchie. Dafür sei praktisch das System verantwortlich, analog der Beamtenvorrückung.

Die Kritik, wonach Österreich 138 Generäle beschäftige, will Bauer so nicht stehen lassen. "Von den 138 Offizieren im Generalsrang sind 122 Brigadiere", sagt Bauer. Dieser "1-Sterne-General" sei aber oftmals (noch) nicht mit entsprechenden Führungsaufgaben betraut. "Wirkliche" Generäle habe man lediglich 16: Den Generalstabschef (General = 4-Stern-General), acht Generalleutnante und sieben Generalmajore.

Kritik an Ausbildungslehrgängen

Den Kritikern ist aber nicht nur die bereits hohe Zahl der Generäle ein Dorn im Auge. Sie treten auch dafür ein, aufgrund des Sparzwangs zumindest eine bestimmte Zeit keine Generalstabslehrgänge mehr durchzuführen. Diese würden mindestens 1,5 Millionen Euro kosten. Und das bei mittlerweile nur noch zehn Generalsanwärtern, die seit Herbst 2013 ausgebildet werden.

Denn von 15, die die Aufnahmeprüfung geschafft hatten, sagten kurzfristig vier Offiziere ab. Dazu kommt noch eine der beiden weiblichen Offiziere, die mittlerweile ausgeschieden ist. "Es werden nicht mehr Generalstabsoffiziere produziert, als benötigt", weist Bauer auch diese Kritik zurück. Bleibt noch der Fachhochschullehrgang an der Theresianischen Militärakademie. Hier würden mittlerweile bereits deutlich weniger angehende Offiziere (25) ausgebildet, als dies vor einigen Jahren der Fall gewesen wäre. Auch hier würde nur für den Bedarf produziert – "und der Bedarf ergibt sich aus den Planstellen". Andererseits könne ein derartiger Lehrgang nicht einfach für ein oder zwei Jahre gestrichen werden. Denn dann ginge die Berechtigung als "Fachhochschule" verloren.

 

Grafik: Vergleich Generäle Deutschland - Österreich

Download zum Artikel

Offiziere Deutschland - Österreich

PDF-Datei vom 21.07.2014 (2.005,14 KB)

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65  Kommentare
65  Kommentare
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kuernberg (142 Kommentare)
am 23.07.2014 07:22

Analog zum genialen Vorschlag im Bildungsbereich: alle Kindergartentanten und Volksschullehrer werden ProfessorInnen (Gender!)
die Lösung für das Heer: Alle Grundwehrdiener werden LeutnantInnen, und alle höheren Ränge werden GeneralInnen (Einstern bis 100-Stern, ab 50 w7rd man vom BundespräsidentInn in den Adelsstand erhoben).

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michireithi (30 Kommentare)
am 22.07.2014 21:29

Wieviele Bedienstete hat so ein Militärkommando?
Wieviele Offiziere, Akademiker, Vertragsbedienstete, Unteroffiziere usw. ?
Welche Aufgaben hat ein Militärkommando?
Wieviele aktive Soldaten führt ein Militärkommando?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 23.07.2014 09:08

dass ein Militärkommando Militär kommandiert ...
der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet!

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michireithi (30 Kommentare)
am 22.07.2014 21:22

Zahlen aus dem Personalplan der Regierung
http://www.parlament.gv.at/.../I/I_00050/imfname_348087.pdf,

609 MBO1(Generalsrang/Akademiker) befähigen 2433 MBO2(vom Leutnant bis zum Oberst, Truppenoffiziere, Fachoffiziere)
die wiederum 8917 MBUO1 (Stabswachtmeister bis Viezeleutnant, Zugs & Gruppenkommandanten, Fachunteroffiziere, Werkmeister, Dienstführende) kommandieren die über 1595 UO2(Wachtmeister und Oberwachtmeister Gruppenkommandanten, Truppkommandanten) die mit ca. 3500 Chargen und 12000 Grundwehrdiener zur Verfügung stehen.

richtig lustig wirds wenn man die Zahlen auf eine Kp mit 250 Aktiven runterbricht....
also ca. 29250 aktive + 9000 ziv. wären dann in 117 Kp aufgeteilt...
in dieser Kp Steuern 5 MBO1 20 Offiziere denen 76 UO1 , 17 UO2 und 30ch unterstellt sind könnten den 102 Grundwehrdienern/Kp Einzelausbildung angedeihen lassen da sich rund 77 Zivilbediensteten pro Kp um alle nichtmilitärischen Massnahmen kümmern können. Ca. 16Mio€ stünden dieser Kp zur Verfügung.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 22.07.2014 22:01

Des warat supa ! I moa, die beföhlingn netta.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 22.07.2014 20:14

zu viele €urofighter!
dagegen sind die Generäle
ein Lercherlschaß!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 22.07.2014 20:02

sind Beamte der Dienstklasse VIII (IX) und erreichen diese
DKl.bezugsmäßig auch viele Offiziere der Planposten DKl.VII,
darunter fallen aber sehr viele Offiziere durch Zeitvorrückung.
Da wird sich an den Kosten schon schnell auch nichts ändern
lassen.
Dass ohne Generalstab das Heer nicht funktionieren kann,
wird die Aufbaustruktur zu überdenken sein.
Der Sold wird wohl nicht gekürzt werden können.

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observer (22.145 Kommentare)
am 22.07.2014 18:16

(zukünftigen) Generäle zu Admirälen und Konteradmirälen. Dann gibt es gleich weniger Generäle . Ein paar Boote haben wir doch auch noch - soweit ich weiss - da gehören schon Admiräle und Konteradmiräle her. Und ein paar hübsche neue Uniformen könnte man dann auch gleich inführen. Statt Sternen könnte man Z.B. kleine goldene Segel verwenden.

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am 22.07.2014 18:14

rot schwarz sei dank...Österreich lernt nie!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 22.07.2014 18:13

österreichisch. da die generäle-nur black clientel,analog in der vollziehenden staatsgewalt hofräte.bald 100 jahre ende monarchie.in AT schafft man das in dieser zeit nicht,diese teuren peinlichkeiten abzuschaffen.

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am 22.07.2014 17:36

grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.07.2014 19:05

speziell bei den Grundwehrdienern!

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am 22.07.2014 19:10

den Ruheständlern.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 22.07.2014 16:02

wie viele Generäle wir brauchen, damit unser Bundesheer vor der nächsten Wahl wieder zum Schneeschaufeln bei der ÖVP in in Baden eingesetzt werden kann?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.07.2014 15:59

ROTSCHWARZ und besonders die letzten Verteidigungsminister mit dem Oberbefehlshaber sind die Zerstörer unseres Bundesheeres. Aber ganz MIES verhalten sich die Generäle. Von Ihnen hört man kein Wort. Sie wollen anscheinend nur noch Ihre hohen Pensionen retten. Die Rekruten und Soldaten bleiben dabei auf der Strecke. Das haben sich die jungen Männer und Frauen einfach NICHT verdient. Anscheinend schlägt sich die CHARAKTERLOSIGKEIT der Regierung auch auf Fischer Klug und Generäle durch.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 22.07.2014 16:57

wie viele Generäle braucht denn ein Heer pro Eurofighter?

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( Kommentare)
am 22.07.2014 15:53

Es ist unwahrscheinlich, wie diese ÖVP agiert. Zuerst wird dem Wähler mit den größtem Lügen eingebläut, dass die Wehrpflicht unbedingt notwindig ist und jetzt, da das Verteitigungsresorts SPÖ geführt wird, finanziell auszuhungern. Jede Bananenrepublik hat mehr Charakter als die überheblichen, großkotzigen Politiker in der ÖVP. WIE LANGE SIEHT DER WÄHLER (und auch die SPÖ mit Ihrem Grinsekanzler) DIESEM SCHAUERLICHEN TREIBEN DIESER ÖVP NOCH ZU????

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.07.2014 15:27

wäre sicherlich eine Möglichkeit. Wenn der Bedarf sinkt, braucht man auch nicht nachproduzieren. Ein Aussetzen würde sowohl Kosten sparen als auch die Zahl derer reduzieren, die dann mit höchstwertigen Arbeitsplätzen versorgt werden müssen, außerdem (hoffentlich) die Qualität der Teilnehmer steigern: eine Win-Win-Win-Situation.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.07.2014 15:25

ist aber inhaltlich falsch. Erstens einmal gibt es einen Grundstock an Verwaltung, den eine Armee immer braucht, egal wie groß oder wie klein sie ist. Man kann nun einmal nicht alles, was die Deutschen haben, durch 10 teilen und kommt auf die Zahl für Österreich.
Zweitens kommt es darauf an, ob die Arbeit gemacht werden muss oder nicht. Wenn ja, ist es egal, ob sie von einem Brigadier oder einem Hofrat gemacht wird. Man müsste also die "Generäle" in der Verwaltung wegrechnen und nur die in den Streitkräften zählen, das sind dann gar nicht mehr so viele.
Und drittens kann man die Zahl nur mit den natürlichen Abgängen abbauen und nicht mehr nachbesetzen, weil es sinnlos ist, Planstellen zu streichen und die Leute bezahlt spazieren zu schicken - Ausstiegsszenarien für Militärangehörige wie in anderen Ländern gibt es in Ö nun mal leider nicht. Darüber kann und soll man nachdenken, das dauert nur halt leider seine Zeit.

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michireithi (30 Kommentare)
am 22.07.2014 21:17

http://www.parlament.gv.at/.../I/I_00050/imfname_348087.pdf,

609 MBO1(Generalsrang/Akademiker) befähigen 2433 MBO2(vom Leutnant bis zum Oberst, Truppenoffiziere, Fachoffiziere)
die wiederum 8917 MBUO1 (Stabswachtmeister bis Viezeleutnant, Zugs & Gruppenkommandanten, Fachunteroffiziere, Werkmeister, Dienstführende) kommandieren die über 1595 UO2(Wachtmeister und Oberwachtmeister Gruppenkommandanten, Truppkommandanten) die mit ca. 3500 Chargen und 12000 Grundwehrdiener zur Verfügung stehen.

richtig lustig wirds wenn man die Zahlen auf eine Kp mit 250 Aktiven runterbricht....
also ca. 29250 aktive + 9000 ziv. wären dann in 117 Kp aufgeteilt...
in dieser Kp Steuern 5 MBO1 20 Offiziere denen 76 UO1 , 17 UO2 und 30ch unterstellt sind könnten den 102 Grundwehrdienern/Kp Einzelausbildung angedeihen lassen da sich rund 77 Zivilbediensteten pro Kp um alle nichtmilitärischen Massnahmen kümmern können. Ca. 16Mio€ stünden dieser Kp zur Verfügung.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.07.2014 14:37

als Schüler in einer Klasse.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 22.07.2014 14:31

Niemand käme auf die Idee, den Feuerwehren oder den Rettungsdiensten die Fahrzeuge wegzunehmen, deren Reparatur nicht mehr zu bezahlen oder das Geld für den Treibstoff zu streichen.
Beim Bundesheer jedoch glaubt man, diesen Weg beschreiten zu können (müssen).
Schutz und Hilfe verlangt nun einmal funktionierende Einheiten.

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bdmanfred (115 Kommentare)
am 22.07.2014 12:59

dass sich die Regierung oder besser gesagt die ÖVP vom Volk die Erhaltung des Freiwilligenheeres via Volksabstimmung absegnen lässt, aber nicht willens ist, unser Bundesheer zu einem modernen Freiwilligenheer zu entwickeln. Ganz im Gegenteil, Finanzminister Spindelegger (ÖVP) kürzt wider besseren Wissens das Verteidiungsetat. Das wiederum hat den angenehmen Nebeneffekt, dass der Verteidiungsminister (SPÖ) keine Erfolge vorweisen kann. Wenn die Regierung die Neutralität und unser Bundesheer ernst nehmen würde, müsste sie gemeinsam dafür Sorge tragen, dass das österreichische Heer seine Aufgaben in einer sich schnell verändernden Welt im Verbund mit unseren Nachbarn in der EU wirklich wahrnehmen kann. Mit weniger Häuptlingen und mehr Indianern!

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( Kommentare)
am 22.07.2014 12:57

den meisten geht es nicht um die Pflichten, sondern nur um die Geilheit der Uniform... adrett gekleidet zu sein, ohne etwas leisten zu müssen, ist auch schon was!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.07.2014 13:48

grinsen)).

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 22.07.2014 12:31

Tja wenn man als Finanzminister das Bundesheer zu Tode spart bleiben eben die Generäle über!!! zwinkern

Wenn man zur Neutralität steht (da wäre Österreich gut beraten die Neutralität beizubehalten), so muss man auch für eine "funktionierende" Landesverteidigung sorgen, denn sonst ist die Neutralität nichts wert!! zwinkern

Was jetzt passiert ist nichts anderes als eine Untergrabung unserer Neutralität indem man das Bundesheer quasi finanziell handlungsunfähig macht!! traurig

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musiker (4.075 Kommentare)
am 22.07.2014 17:56

@puschl - ja der ÖVP und auch der FPÖ ist es bei der Volksbefragung einzig und allein NUR um die billigen Zivildiener gegangen, das Heer war und ist denen doch scheißegal, was sich von Tag zu Tag immer mehr beweist!Und diese Pharisäer, unter Leitung des Finanzministers,
lassen das Heer jetzt verhungern! Am Ende werden diese Scheinheiligen wiederum laut schreien: "der V-Minister Klug ist schuld"!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 18:08

der KANZLER ist schuld zwinkern

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( Kommentare)
am 22.07.2014 12:25

ist aussagekräftig. Sehr interessant wären auch einmal andere Vergleichsziffern wie:
- Beamte
- Verwaltungsbedienstet
- Lehrer
- Verschieden Aufwändungen
- Kosten des Öffentlichen Dienstes.
Ich glaube dieses würde uns einiges helfen die Staatsschulden zu reduzieren.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 22.07.2014 11:40

Also in Frankreich und Amerika bist als ausgebildeter Offizier in der freien Wirtschaft ein gesuchter Mann(ja auch Gendermäßig Weiblein) nur bei uns wird das lächerlich gemacht. Obwohl ich Anfang der 80er bei mehreren Übungen in Österreich Goldträger begleitet habe wo ich nach Abzeichen nicht mal den Titel gewusst hätte aber da gab es auch noch Vizes der B-Gendarmerie. Liebes Österreich zerstöre nicht deine Grundkompetenzen, unsere Attachés sind gefragte Leute.

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( Kommentare)
am 22.07.2014 11:52

(Auch in der Ostukraine; doch das soll unsere nicht „schmälern“)

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 22.07.2014 12:08

Mein Vater war schon dort - nicht freiwillig - und ich habe dort so eineinhalb Jahre gehackelt, 20 Jahre aus , war für die bekannten Würste, alles zerstört, gestohlen und verlottert. Nur die Entfernungen sind für mich immer noch ein Phänomen. Fahre sicher wieder runter/rauf.

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ingenuous (237 Kommentare)
am 22.07.2014 11:17

dies ist nur die Spitze des Eisbergs unserer aufgeblasenen Verwaltung, verfassungsmäßig abgesichert durch die Kammern und Gewerkschaften. Daran wird sich leider bis zur Staatspleite nichts ändern. Vielleicht könnte man nicht dochkurzfristig zur Verbesserung der tristen finanziellen Situation des Bundesheeres einige Generale an die diversen Sommer-Operettenbühnen verleihen?

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 22.07.2014 11:00

die landesmilitärkommandos in den bundesländern gehören sofort aufgelöst.

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herst (12.748 Kommentare)
am 22.07.2014 10:59

ja, Goldhamster sind angeblich sehr fortpflanzungsfreudig...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.07.2014 10:45

warum nicht Goldfasane?...

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 22.07.2014 10:42

der Soldat von heute braucht keine Uniform, er sitzt vom PC und lenkt die Drohnen.
Generäle an die Front und schon werden sie weniger grinsen
Ich hab immer das Gefühl den Klug haben sie nur genommen weil man dachte der Name steht für sein Handeln grinsen

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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 22.07.2014 16:14

sagt ..... !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 10:37

bei der Polizei.

was bei der Postenzusammenlegung nicht gesagt wird: zukünftig erhält nicht mehr nur der tatsächle Postenkommandant das höhere Gehalt das ihm für diese Funktion zusteht, sondern auch alle jene die diese Ausbildung dafür haben. Wurscht ob sie nun diese Funktion ausüben oder auch nicht.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 22.07.2014 10:33

Die Vorschläge von Verteidigungsminister Klug unterbieten schön langsam das Niveau seines Vorgängers Norbert Darabos.
Für die Umfärbung der Heeresspitze durch Heraus-Kaufen aus bestehenden Verträgen (Entacher) war genug Geld da.

Wenn die SPÖ niemand Kompetenten für die Landesverteidigung findet sollte sie das Ministerium schleunigst abgeben bevor sie unser Heer völlig ruiniert.

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mescalero (642 Kommentare)
am 22.07.2014 14:49

die ÖVP hat doch auch seit Jahren das Finanzministerium und das Ergebnis ist doch wirklich sensationell grinsen !!!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 22.07.2014 17:44

@tim29 - keine Angst, die ÖVP+FPÖ-Verteidigungsminister haben das Heer schon 24 lange Jahre (1983-2006) davor unwiederbringlich ruiniert!

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.07.2014 10:06

man aber bald drauf !

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christ13 (816 Kommentare)
am 22.07.2014 09:34

bei solch einem "Können" der Regierung werden bald die Hühner anfangen zu lachen! wie lange wird sich die Privatwirtschaft so eine Verluderung an Steuergeldern noch gefallen lassen. Denen müßte es die Schamesröte ins Gesicht treiben, sobald sie jemanden sehen, der sein täglich Brot mit Arbeit verdient! aber der Gewöhnungseffekt hat bei denen schon Überhand genommen! ja,ja lieber Dino!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 09:44

solange sie gewählt werden wird sich nichts ändern juuuhhhuuu.... und das wissen diese Politkasperl ganz genau traurig

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.07.2014 09:20

der gar nicht mit Führungsaufgaben betraut ist?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 22.07.2014 12:29

dann kommst hin. Ohne Zulagen versteht sich!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 22.07.2014 09:06

fettsäcken sonst anfangen? die können doch keine 50mt laufen, also sind sie am schreibtisch bestens aufgehoben.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 22.07.2014 08:56

österreich hat in der EU die zweitniedrigste quote an beamten.
schweden das wirtschaftlich sehr gut dasteht hat jedoch die höchste anzahl an beamten!

das geld wird glaube ich bei projekten, sinnlosen ausgaben, spekulationen etc. verbrannt nicht bei den personalkosten an sich!

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hoxworth (53 Kommentare)
am 22.07.2014 09:11

der Neugebauer unlängst verzapft.

Nein, das Geld wird bei den Personalkosten verbrannt!!

So viele Beamte wie in AT gibt es nirgendwo sonst auf der Welt, wenn man die staatsnahen Betriebe hinzurechnet. Dazu kommt, dass die Beamten unverhältnismäßig viel verdienen, und die Pensionsprivilegien sind eine blanke Verhöhnung der Beschäftigten in der PW.

Alleine schon, wenn man liest, man könne diese Generäle, Hofräte und was weiß ich noch nicht kündigen, weil das Dienstrecht auf die k&k Zeit zurückgeht, währenddessen die Leute in der PW von heute auf morgen gefeuert werden, erkennt man, was für ein heruntergekommenes, degeneriertes Land AT mittlerweile geworden ist.

Schuld daran sind zu überwiegenden Teil die Beamten und deren GÖD Vertreter, die über Jahre hinweg unfassbare Privilegien erschlichen haben.

Wir werden uns das nicht länger gefallen lassen!

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