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Konrad: "Haben gezeigt, dass wir Andrang stemmen"

Von nachrichten.at/eiba, 15. September 2015, 10:53 Uhr
Christian Konrad Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Offiziell nimmt Christian Konrad seinen Arbeit als Flüchtlingskoordinator erst mit 1. Oktober auf. In einer Pressekonferenz umriss er sein Aufgabengebiet und nahm zur aktuellen Krise Stellung.

Seit er im August von der Regierung präsentiert wurde, ist Konrad mit "informieren, zuhören und Gespräche mit Regierung, Landeshauptmännern, Bürgermeistern und NGOs führen". Dies tut er gemeinsam mit Ferry Maier, ehemaliger Generalsekretär der Raiffaisenbank und in dieser Funktion schon "Alter Ego" von Konrad.

Ihre Aufgabe sei es zu koordinieren, betont Konrad: "Ich treffe keine politischen Grundsatzentscheidungen, meine Aufgabe ist es Missverständnisse auszuräumen." Was er dafür brauche, sei die Bereitschaft zu kooperieren, denn: "Es gibt gewisse Unterschiede zwischen dem, was man hört und dem, was geschieht." Da sei es hilfreich, dass er kein "junger Bua, der so daherhupft" sei, sondern ein "älterer Herr, dem man nicht so leicht die Unwahrheit ins Gesicht sagt."

Wer genau bisher die Unwahrheit gesagt habe, ließ Konrad offen, machte aber deutlich, dass es darum ginge, Quartiere von seiten der Länder und Gemeinden bereitzustellen: "Es gibt natürlich Bedenken, aber ich habe noch von niemandem gehört: Das kommt nicht in Frage." Seine Aufgabe sieht Konrad darin, Quartiere für die Flüchtlinge sicherzustellen, die in Österreich um Asyl ansuchen und die Logistik dafür zu schaffen.

Konrad zeigte sich zuversichtlich, dass die zu erwartenden 85.000 Flüchtlinge in diesem Jahr untergebracht werden können. Das Gleiche gelte für die Schaffung von bis 35.000 weiteren Quartieren. Auf den Bund entfallen hiervon 15.000, auf die Länder 20.000.

"Hilfsbereitschaft wird gelebt"

Der große Andrang in den vergangenen zwei Wochen sei eine zusätzliche Herausforderung geworden. Aber wie damit umgegangen wird, "macht Mut": "Dass allein in den vergangenen 24 Stunden 20.000 Flüchtlinge ohne großen Wirbel untergebracht werden konnten, ist eine Meisterleistung. Wir haben gezeigt, dass wir den Andrang stemmen und dass Hilfsbereitschaft und Humanität gelebt werden."

Schwierig sei, dass niemand abschätzen könne, wie viele noch kommen und wann sie kommen. "In so einer herausfordernden Situation ist Planung zwar wichtig, aber situatives Reagieren ist unverzichtbar", sagt Konrad. Gewisse Normen und Richtlinien solle man in einer Notsituation ohnehin nicht zu eng sehen." Diese Flexibilität wünscht sich Maier auch für die Dauerquartiere: "Es sollte doch nicht daran scheitern, wenn der Handtuchhalter zu niedrig hängt."

In Traiskirchen, einer der "Brennpunkte", habe man bereits konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation gesetzt: "Es gibt mehr Sanitärcontainer, die Spendenabgabe ist besser organisiert und es wurde ein mobiles Spital eingerichtet." Hauptziel dort ist: "Die Zelte müssen weg."

Konrad will seine Aufgabe übrigens abseits von Kamera und Mikrofon wahrnehmen: "Lassen wir die Resultate sprechen."

 

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58  Kommentare
58  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.09.2015 17:40

Bravo Konrad - GUT GEMACHT - GUT GESTEMMT -

aber

gehts Ihnen nimmer gut mir so einer saublöden Aussage. Warum machen Sie diesen Job - was steckt dahinter?????????

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rand (968 Kommentare)
am 16.09.2015 10:40

Wenn er sagt das Boot ist noch nicht voll, dann muß er ja bei sich zu Hause noch genug Platz haben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 22:05

"In so einer herausfordernden Situation ist Planung zwar wichtig, aber situatives Reagieren ist unverzichtbar",

kluge Aussage von Konrad ,des is koa Egoistische ! zwinkern

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( Kommentare)
am 15.09.2015 20:25

...den obermafiosi konrad von der övp-nahen raiffeisen-mafia als flüchtlingskoordinator zu beauftragen, ist ein armutszeugnis der österreichischen regierung die damit beweißt, dass sie hinsichtlich der aktuellen asyl- und flüchtlingspolitik nicht mehr imstande ist, selbst entscheidungen und vorkehrungen zu treffen !!!

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 15.09.2015 19:48

conrad heute im fernsehen

das boot ist noch lange nicht voll. noch fragen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 20:41

ej1959

ja er hat RECHT ...
denn die Problemen in Syrien verstärken sich und es werden noch VIEL MEHR Menschen flüchten ! ES HAT ERST BEGONNEN !

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 16.09.2015 07:26

Der Typ ist einfach unerträglich in seinem Gutmenschenmantel. Der soll sich um Sachen kümmern die er versteht, aber nicht darum wie, wo und wie viele Flüchtlinge untergebracht oder geschleust werden.

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( Kommentare)
am 15.09.2015 19:04

Christian Konrad & Co. - ein Gutmensch?????? - DASS GLAUBE ICH NICHT - in dieser Liga geht es nur um Macht, Einfluss und Geld!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 19:19

blatsch

NUR in dieser Liga können GROßE Probleme gelöst werden , nicht in den beisln wo sich lauter quaker herumtoben und immer lauter werden je nach Promille Steigerung !

hör mal zu wie sich FPÖ ler unterhalten ..EIN GRAUS ! traurig

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( Kommentare)
am 15.09.2015 19:27

dass sehe ich anders - wenn ich andere verheizen will ist es richtig, aber es würde auch anders gehen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 19:33

blatsch

und wie ?

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( Kommentare)
am 15.09.2015 19:49

das endlich einmal das Wohl des Volkes beachtet wird - nicht wie unser Bundeskanzler und nicht aufgeführter Teilnehmer am Bilderbergtreffen 2015 als glühender Europe sich darstellt und sein Wählerklientel verrät. Genauso wie die ÖVP die dem TTIP äußerst positiv gegenübersteht und nicht den Wählerwillen vertritt. Wenn wir solche Politiker im Parlament sitzen haben, die zum Teil vorbestraft sind (wie z.B. Susanne Winter von der FPÖ), kläglich versagt hat wie z.b: Fekter - wird sich leider nicht in diesem Land ändern. Alle stehen unter Generalverdacht der Steuerhinterziehung etc. und wird total transparent gemacht wie z.B. die Aufhebung des Bankgeheimnisses, der intelligenten Stromzähler, die Telefon- und Internetüberwachung, und und und .......... -
Die selbst beschlossenen Gesetzte dieser "REGIERUNG" werden nicht eingehalten - Transparenz bei der Parteienfinanzierung, Offenlegung der Nebeneinkünfte, etc. etc. etc. - BRAUCHEN WIR DAS?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 20:39

von blatsch (426) · 15.09.2015 19:49 Uhr
das endlich einmal das Wohl des Volkes beachtet wird

genau so habe ich dich eingeschätzt als EGOIST dem nur sein Wohlstand wichtig ist .. ABER NICHT DIE MENSCHEN !

der Schweizer Fernsehsender SFR führt soeben eine Hilfsaktion durch so wie es Licht ins Dunkel tut ..BRAVO , so macht man es !
WIR , das VOLK ,sollten sich um humanitäre SOFORT-Hilfe sorgen , der Rest sollen die Politiker/innen machen . zwinkern

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mape (8.847 Kommentare)
am 15.09.2015 21:37

.............und willst du nicht mein Bruder sein, dann .....beschimpfe ich dich zumindest als Egoisten !

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 15.09.2015 19:45

So ist es leider ...
Der Konrad stemmt etwas, die Mikel sitz beim Onkel Erwin, der Kikel ist mit seinem Koffer unterwegs und der HCS bestellt auf Ibiza gerade 3-Bier.
Österreichische Tagespolitik halt, nix besonderes ...

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 15.09.2015 17:14

was bekommt man eigentlich so als Koordinator bezahlt?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 15.09.2015 18:58

Christian Konrad und Ferry Maier machen das ehrenamtlich und keine Kosten entstehen für die Republik, darum hat es mich auch so berührt, wenn es um das Land und die Menschen geht so im Einsatz zu stehen! Respekt und Anerkennung für dieses Engagement!

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( Kommentare)
am 15.09.2015 19:10

hahaha

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 19:22

blatsch

und es gibt sie noch die Leute die KOSTENLOS HELFEN !
geh am Postamt Linz und schaut zua , do sans de gutmenschen !
und waunst morgen hinkummst bin i a do ... zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 15.09.2015 19:59

Abend pepone,

bist du jeden TAG DA????

Nach der Arbeit könnte ich wenn noch 1 Person gebraucht wird helfen!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 20:31

esreichtmirjetzt

nein nicht jeden tag , aber morgen nachmittag wieder bis abends

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 15.09.2015 22:27

DANKE, bin leider nicht vor 16:15 UHR am BAHNHOF traurig

HÄTTE Interesse und Zeit!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 22:53

esreichtmirjetzt

einfach hinkommen ,beim RK anmelden die Bescheid sagen ob man
gebraucht wird ... zwinkern

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mape (8.847 Kommentare)
am 15.09.2015 21:43

Es spricht ja für Sie, wenn Sie den Flüchtlingen unentgeltlich helfen, auch wenn Sie Ihre Hilfe wie eine Fahne vor sich hertragen. Aber helfen Sie nur Flüchtlingen, oder helfen Sie auch der österreichischen Pensionistin, die sich keine Heizung leisten kann oder der alleinerziehenden Mutter, deren Kind krank ist und die deswegeen ihren Arbeitsplatz verliert? Oder sind solch Hilfeleistungen für Sie zu banal und zu wenig medienwirksam, weil es sich ja um Eingeborene handelt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 22:57

mape

kennst den Spruch : tu was gutes und sprich darüber ?

aber um deine Frage konkret zu beantworten ..JA !
ich unterstütze Obdachlosen und spende regelmäßig .

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( Kommentare)
am 15.09.2015 19:42

blatsch, diese paar sich wiederholenden Buchstaben sagen sehr, sehr viel aus - über dich. Es gibt eben noch anderes als das, was du kennst.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 16.09.2015 07:24

Diese Beiden machen nichts umsonst!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 15.09.2015 15:26

Und am anderen Ende des Teiches sitzen die Einflüsterer des Anscheinend gewählten Präsidenten der größten demokratischen Nation der Welt und Lachen. Die Destabilisierung des Nahen Ostens hat vollkommen gewirkt und Europa ein Problem beschert und vorm eigenen Kollaps und des vollkommenen innenpolitischen Zusammenbruchs bewahrt samt der Staatspleite - also das Spiel geht weiter. Europa und spez. Deutschland wurden zu mächtig und deshalb auch die Spielchen in der Ukraine und die Meldungen das Putin Panzer in Syrien hat - in Syrien war immer ein russischer Brückenkopf samt Flughafen und Hafen und dessen Sicherung wird doch erlabt sein. Aber was derzeit den linken Medien nicht passt wird halt nicht geschrieben sondern da kommt sofort die EH-schon-wissen Ecke!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 15.09.2015 15:31

Und weiters deshalb wurde Saudi gedrängt den Ölpreis ja nicht zu erhöhen - das wäre der worst-case für die Außenpolitik der frees gewesen den dann hätte Europa sich mit der Wirtschaft intensiv beschäftigen müssen und die Bevölkerung würde anders reagieren.

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( Kommentare)
am 15.09.2015 13:50

"Offiziell nimmt Christian Konrad seinen Arbeit als Flüchtlingskoordinator erst mit 1. Oktober auf".
DAS IST ECHT ÖSTERREICHISCHES BEAMTENTUM.
Jetzt brennt der Hut, vielleicht auch am 1.Oktober 2015.

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petros (188 Kommentare)
am 15.09.2015 14:02

Sag einmal, hast du den Artikel überhaupt gelesen???

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( Kommentare)
am 15.09.2015 12:45

Wer ist WIR?

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( Kommentare)
am 15.09.2015 19:06

des froag i mi a.

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mviertler (464 Kommentare)
am 15.09.2015 12:28

Wie können wir uns bei der Raika bedanken? Die haben uns ganz selbstlos den Konrad und den Ferry überlassen! Sie sind noch gar nicht im Amt und haben schon ordentlich "umgerührt"! Das sind noch "gestandene Manager", sie schafften es das nicht mehr 1000 Flüchtlinge am Tag kommen, nein jetzt kommen 10.000! Da kann man nur danke, danke, danke sagen!

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( Kommentare)
am 15.09.2015 12:27

erst ab 1, oktober? jetzt sinds schon über 2 wochen im amt hausen in einen container und noch gut 2 wochen bis sie was tun. grad jetzt und die letzten 2 wochen hättens zeigen können für was sie beauftragt wurden. versteh jetzt beginnt die jagdsaison und die hirschbrunft, da haben sie für flüchtlinge natürlich keine zeit. und die weinlese beginnt ja auch. da müssens ja von weinbauern zu weinbauern fahren mit den halbscheitler und gamsbartkommunisten freunden.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 15.09.2015 11:55

konrad stemmt:
was? 1 liter bier?

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 15.09.2015 11:49

Hoffentlich stemmt die Bundesregierung auch das nächste Wahlergebnis! grinsen

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.09.2015 11:14

Wie sang schon Dalida?
Parole Parole

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 15.09.2015 10:52

Diese Pressekonferenz war eine Sternstunde der Menschlichkeit auf intelligentester Stufe und doch wieder so einfach: "Ich bin kein junger Bub der daher hupft, was ich sage halte ich und das verlange ich auch von meinen Gesprächspartner" sagte Christian Konrad, der mit seinem Partner eine Harmonie überträgt, dass mir die Tränen in die Augen drückte und mich auch erleichterte mit welchen Wissen und Management hier den Menschen geholfen werden kann! "Zeltln im Sommer is a hetz, aber nicht im Winter!" Ich habe so ein Gespräch und Interview in der Asylfrage in meinem Leben noch nie hören dürfen, meine Vision ist bestätigt und voll aufgegangen, unsere Einträge "die österreich charta" wurden hier im Vereinfachungskatalog nun doch eingegliedert und es waren dann die vielen Stunden doch nicht umsonst! Respekt und Anerkennung und Dank für Christian Konrad und seinem guten Freund, die ihr Wissen gratis zur Verfügungen stellen, ein Wunder ist geschehen!

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PILZ.BAUER.FUX (14 Kommentare)
am 15.09.2015 11:18

G-K-M i hab gar nicht gewusst, dass sie sooo ein SCHERZKÖRBERL sein können .....

tränen in den augen ..... hahahahahaha !

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( Kommentare)
am 15.09.2015 12:11

"KGM" Na geh, du brauchst doch nicht weinen, nur weil du eine "Zwetschke zu wenig hast!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 15.09.2015 15:07

Hier geht es weiter, freue mich auf Eure Meinungen, Bad Leonfellner Flüchtlingspolitik ist Geschichte! Euer Dr. Unsinn - Scherzköberl - Don Quichotte de La Mancha! http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/wahl2015/meinoberoesterreich/Das-Positive-der-Fluechtlingswelle-erkennen;art174307,1972961

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mape (8.847 Kommentare)
am 15.09.2015 18:33

rau Kneissl sagte am Sonntag "Im Zentrum", dass die Wanderer, die Autobahnen und Bahngleise für ihre Reise benutzen, eher wenig mit Akademikern oder Fachkräften zu tun hätten. Es sind schlichtweg Bauern und Ungelernte, fast durchwegs des Lesens und Schreibens unkundige junge Menschen, die in ihren Herkunftsländern vom Land in die Städte flüchteten und dort ebenfalls in Ghettos hausten. Dass die alles auf eine Karte setzen, versteht sich wohl von selbst.
Wo also sehen Sie eine Bereicherung ? Das Gegenteil wird eintreten.

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mape (8.847 Kommentare)
am 15.09.2015 12:33

Großer Gott ! Der hauptberufliche Selbstdarsteller ist wieder unterwegs!
" unsere Einträge "die österreich charta" ". Mit " "unsere " meint er wahrscheinlich sich und sein Hunderl !

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jamei (25.498 Kommentare)
am 15.09.2015 12:37

mape

grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 15.09.2015 15:17

Von mir für die Zustimmung ein Plus, zu Deiner Freude!

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( Kommentare)
am 15.09.2015 14:09

Mein Gott "Hr. Sänger" ist Raiffeisen ihr Gesangssponsor ??
Haben sie auch Tränen in den Augen, wenn sie an die österreichischen Soldaten in "Stalinggrad Weihnachten 1942" denken, da wars auch sehr kalt !!!!!!!
Oder an die Kriegsvertriebenen am Ende des 2ten Weltkrieges, mein lieber Schwa.., nein, mein lieber Sänger. Oder die Flucht und die Vertreibung von Deutschen aus den Ländern östlich von Oder und Lausitzer Neiße ging die Massendeportation und die Ermordung von Juden, Polen und Russen in den im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht eroberten Gebieten voraus.
Millionen von Menschen wurden zur Zwangsarbeit in das Deutsche Reich verbracht. Volksdeutsche aus Südtirol und Russlanddeutsche wurden in den eroberten Gebieten im Osten der Reichsgrenze neu angesiedelt und sollten dort neue „deutsche Siedlungsinseln“ bilden (WIKIPEDIA).

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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 15.09.2015 15:14

Aus dieser Geschichte haben wir ja gelernt, dass so etwas nicht mehr vorkommen darf, so hat jetzt Syrien mit Assad seinen "Hitler", so einfach ist das und ohne Marshallplan wäre der Wiederaufbau nicht so rasch möglich gewesen! Das 12,4-Milliarden-Dollar-Programm wurde am 3. April 1948 vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet und am selben Tag von US-Präsident Harry S. Truman in Kraft gesetzt; es sollte vier Jahre dauern. Im gesamten Zeitraum (1948–1952 mein Geburtsjahr) leisteten die USA bedürftigen Staaten, wie Österreich und Deutschland den Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OEEC) Hilfen im Wert von insgesamt 13,12 Milliarden Dollar (entspricht im Jahr 2013 rund 127,1 Milliarden Dollar). Was sagst jetzt?

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homepage (657 Kommentare)
am 15.09.2015 16:25

Herr Köberl

Aus der Geschichte hat gar niemand was gelernt, sie wurde nur noch heftiger und unverschämter!
Der US-marshalplan für Europa war nur ein Kalkül, um am Wieederaufbau verdienen zu können.
Truman`s 12,4-Milliarden-Dollar-Program war nur eine Farce, immerhin liess er fast im selben Atemzug (zeitraffer) die A-Bomben auf Nagasaki und Hiroshima abwerfen, daran starben Millionen unschuldige Japaner.

Warum starten die USA diesmal keinen Marshalplan?

Weil sie Europa am liebsten in Trümmern sehen wollen, sie haben sich mit Plänen mehrmals eine Abfuhr geholt (Fracking z.B.)und die Rache ist perfekt aufgegangen.
Den IRAK destabilisiern, in Syrien und NAHOST zündeln und im Hintergrund die Fäden ziehen, daß Europa am Flüchtlingsstrom erstickt.
Diese feigen Mithelfer und Grundsteinleger für Morde, die sich hinter dem grossen Teich verschanzen, gehören vor ein weltgericht gestellt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2015 19:15

homepage

vergesse Israel nicht das seit 1948 beiträgt dass im Nahost Chaos herrscht !
wir sollten nicht nur Symptome erwähnen sondern auch Ursachen der Problemen !

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