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Kickl: Schlepper-Modell ist "größter Sündenfall"

Von nachrichten.at/apa, 09. Juli 2018, 18:48 Uhr
ITALY-AUSTRIA-POLITICS
Innenminister Herbert Kickl  Bild: apa

BRÜSSEL/INNSBRUCK. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hat Kritik im EU-Parlament an der Asylpolitik Österreichs zurückgewiesen. "Niemand stellt die Grundrechtscharta und die Menschenrechte infrage", sagte Kickl am Montag im Innenausschuss in Brüssel.

"Der größte Sündenfall ist doch das tausendfache Sterben im Meer", so Kickl. Deshalb sei es höchst an der Zeit, das Geschäftsmodell der Schlepper zu durchbrechen. In Wahrheit seien nicht diejenigen Ziel der Hilfe, die diese am nötigsten bräuchten, sondern diejenigen, die Geld hätten und sich auf Schlepper einlassen, sagte der Innenminister.

Kickl reagierte damit auf mehrere kritische Fragen der EU-Abgeordneten. Österreich spiele mit dem Gedanken, "das Grundrecht auf Asyl auszuhebeln", sagte etwa der deutsche Sozialdemokrat Dietmar Köster. Wer dies mache, "versündigt sich an den Werten der Europäischen Union". Köster kritisierte, Kickl habe kein Wort zur humanitären Katastrophe im Mittelmeer verloren. Der ungarische Sozialist Peter Niedermüller beanstandete, Kickl habe die Integration von Ausändern kein einziges Mal erwähnt.

Kickl bedankte sich für die vielen kritischen Fragen. "Auch wir stellen uns viele kritische Fragen", sagte er. Er wolle niemandem absprechen, das Beste für Europa zu wollen. Es gebe aber wie in jeder guten Familie Gesprächsbedarf. Österreich wolle seine Rolle als Brückenbauer wahrnehmen, versicherte der Innenminister.

Das Konzept von Zentren für gerettete Migranten außerhalb der EU - sogenannte "Ausschiffungsplattformen" - will Kickl bereits beim EU-Innenministertreffen Ende dieser Woche in Innsbruck "konkret ausloten". Anschließend könnte die Idee mit der EU-Asylagentur , dem UNHCR und Drittstaaten vorangetrieben werden. "Ich glaube gar nicht, dass das keine Chance hat", sagte Kickl. "Lassen Sie uns einen Schritt nach dem anderen gehen." Die EU müsse hier an vielen Schrauben drehen, etwa durch Anreize mit der Wirtschaftspolitik.

Beim EU-Asylpaket werde es ein Problem geben, wenn es um eine verpflichtende Flüchtlingsverteilung gebe, sagte Kickl. Bisher sei der Begriff der Solidarität auf die Verteilung eingeengt, es gebe aber auch andere Komponenten.

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86  Kommentare
86  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 11.07.2018 11:21

...auf Typen wie Kickl hat das EU Parlament bestimmt gewartet! Die werden ihm einen braunen Esel satteln und in die Wüste schicken..

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.07.2018 22:47

Die Rechtspopulisten in den jeweiligen Nationalstaaten Europas erhoffen sich ob ihres Flüchtlings- und Migrantenbashings in ihren Heimatländern steigernden Wählerfang - die jeweils übergeordneten Fraktionen im EU-Parlament haben da schon vernünftigere und vor allem lösungsorientiertere Ansätze... Wer sollte in der EU Vorschläge eines einschschlägig rechtspopulistischen IM eines Zwergenlandes Ernst nehmen - außer seine Fans in A?

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am 10.07.2018 23:03

Die Frage des Ernstnehmens stellt sich bei Ihnen Gott sei Dank nicht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.07.2018 23:32

Dass sich die einschlägige Fee nach eigenen Angaben vor der "Umvolkung" und der "kulturellen Übernahme" der "nichteuropäischen Muslime" und u.a. vor der "mangelhaften Mülltrennung" und dem "Kopftuch" als Symbol der Unterdrückung der Frauen fürchtet dürfte ob ihren eher neonationalen, rechtspopulistisch begründeten Ängsten geschuldet sein. Die Idee einer einheitlich kulturellen, vielleicht auch noch "rassisch einheitlichen" Gesellschaft funktioniert ja nur noch für Rechtspopulismusopfer perfekt, die meinen, durch die Änderungen in der Gesellschaft "überrollt" geworden zu sein - besonders dann, wenn die Menschen vom "Land" in die sich viel schneller verändernde "Stadt" gekommen sind...

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am 10.07.2018 23:52

Soll ich Ihr Posting...

redigieren?
kommentieren?
ignorieren?

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 10.07.2018 23:55

Unsere brandaktuelle Empfehlung: Zweitwohnsitz in Panama.

https://www.wochenblick.at/bundeskanzler-kurz-traf-berlin-vertreter-der-afd/

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am 10.07.2018 15:19

und es ist kein Sündenfall - wenn man Menschen ertrinken oder verhungern
läßt?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 10.07.2018 22:13

Doch, aber daran sind die Schlepper und die gesamte Schlepperindustrie und -mafia schuld!

Das gehört zu 100 % abgedreht!

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am 11.07.2018 00:12

na ja - dann wäre der Sündenfall in deinen Augen ja geklärt - nicht aber in meinen.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 10.07.2018 13:42

Zu DDR Zeiten hießen Schlepper Fluchthelfer und wurden bei Checkpoint Charly gefeiert. Wie viele Juden hätten ohne Vorarlberger Bauern, die sich als Schlepper in die Schweiz verdienten, nicht überlebt. Was soll diese Scheinheiligkeit?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 10.07.2018 21:42

Laubfrosch, fehlt dir die Intelligenz den Unterschied zu erkennen?

Fluchthelfer sowie die angesprochenen Vorarlberger Bauern halfen Leute AUS einem Land HERAUS zu kommen.
Schlepper helfen Leute illegal IN ein Land HINEIN zu kommen!

Die Retter von Juden mit der Schleppermafia gleichzusetzen ist eine extreme Beleidigung der ersteren.

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am 10.07.2018 21:59

Kann ein Frosch auch intelligent quaken?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 10.07.2018 22:07

Nein, weder quaken noch schreiben!

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am 10.07.2018 22:18

Genau so ist es.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.07.2018 22:29

Außer man küsst ihn, aber wer will das......🐸

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am 10.07.2018 22:40

Tja... wohl nur Prinzessinnen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 10.07.2018 22:58

Glaskinnprinzessinnen?

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am 10.07.2018 23:06

Nein, die Glaskinnprinzessin wäre zu feige.
Ich meinte echte Prinzessinnen mit Herz, Wagemut, Treue und einem Herz voller Liebe.

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am 11.07.2018 00:17

oh, danke

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am 11.07.2018 00:15

fang an zu leben

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am 11.07.2018 00:14

ein Frosch kann sehr intelligent quacken - nur du wirst es nicht verstehen - und ertrinkst

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StefanieSuper (5.164 Kommentare)
am 10.07.2018 08:36

Das Drama im Mittelmeer wäre schnell zu beenden, wenn die Kolonialstaaten England, Frankreich Belgien etc. den Afrika einen Teil von den Summen, die sie seinerzeit "erbeutet" haben, wieder zurückgeben und so den Ländern für ihre Jugend eine Zukunft geben können.

Afrika war viele Jahrzehnte einfach der Kontinent, bei dem sich viele bedient haben. Belgisch-Kongo war der persönliche Besitz des belgischen Königs- Warum? Viel ist in Brüssel mit diesem Geld gebaut worden, nichts ist in Afrika investiert worden. Es sind nur Almosen gewesen und in katholischen Kirchen wurde für diesen gebeutelten Kontinent gesammelt.

In Zeiten des Internets können junge Afrikaner sehen, wie man auch leben kann und natürlich streben sie diesen Way-of-Life an. Wer kann das verdenken und das räuberische Europa fängt nun an sich zu fürchten. Wovor - dass die Butter vom Brot genommen wird, dass man etwas vom Raubgut zurückgegeben werden muss?

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am 10.07.2018 09:58

Afrika wird noch immer ausgebeutet

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 10.07.2018 10:04

Träumerin!
Als ob Geld helfen würde. Das versickert nur in dubiosen Kanälen und bei den korrüpten Machthabern. Weiters wird es für ethnisch bedingte Bürgerkriege und Stammesfehden verwendet.

Der ganze Kontinient ist unfähig und korrupt im Umgang mit Geld – natürlich in verschieden starker regionaler Ausprägung.
Ein leuchtendes Beispiel ist hier der inzwischen abgesetzte Mugabe, der ein Privatvermögen von -zig Milliarden hatte und nebenbei eine blühende Landwirtschaft durch Ermordung der KnowHow-Träger in den Abgrund geführt und Hungernöte sowie anderen wirtschaftlichen Schaden herbeigeführt hat

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am 10.07.2018 08:22

sie haben so recht herr kickl.und am traurigsten ist es,daß Ärzte ohne grenzen auch zu schleppern wurden.man hat eigentlich gespendet,damit vor ort hilfe geleistet wird.von mir bekommen die keine spende mehr.

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am 10.07.2018 10:02

Die Menschen, die sich auf die Reise über das Mittelmeer machen, fliehen vor einigen der furchtbarsten humanitären Krisen unserer Zeit. Sie nehmen große Risiken auf sich und viele sterben im Meer. Das ist tragisch und völlig inakzeptabel. Die Zahlen der bei ihrer Flucht im Mittelmeer ertrunkenen oder als vermisst gemeldeten Personen sind auf einem historischen Höchststand. 2016 kamen nach offiziellen Zahlen mehr als 5.000 Menschen um. Jedem Menschen, der sich in Seenot befindet, muss geholfen werden, unabhängig von seiner Herkunft. Auch wenn er einmal gerettet ist, sollte jeder Mensch - unabhängig davon, ob er in Europa bleiben kann oder nicht, mit Würde und Menschlichkeit behandelt werden.

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am 10.07.2018 10:20

"Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen": So beginnt der modernisierte Text des hippokratischen Eids, wie er 1948 in Genf beschlossen wurde."

schon mal davon etwas gehört?

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gutmensch (16.692 Kommentare)
am 10.07.2018 23:21

nala2

Widerliche, hartherzige, verachtungswürdigr Hexe.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.07.2018 07:35

Alles nur Radau für die Galerie:

Warum geht den beim Migrationsthema nichts weiter außer PR-Häppchen und Überschriften. Weil die Großspender von Kurz sehr gerne billige Arbeitskräfte aus dem Ausland haben wollen. Deshalb bleibt es nur bei Worthülsen des Bundeskanzlers, der seinen Großspendern im Wort ist.

Die Einheimischen werden verarscht von Kurz, Kickl und Strache. Alles nur eine billige Täuschung und Taschenspielertricks der Regierung. Es gibt keine Umsetzung im Parlament. Alles nur Radau für die Galerie.

Schnell geht es hingegen beim 12 Stunden Arbeitstag, beim Sozialabbau, beim Beschneiden von Arbeitnehmerrechten und bei Steuererleichterungen für Immobilienhaie. Die Gesetze werden unter Anwendung aller möglichen Geschäftsordnungstricks durch das Parlament gepeitscht. Denn diese Dinge wollen die Großspender von Kurz unbedingt schnell haben. Und der Konzerne-Kanzler Kurz liefert natürlich 1:1.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 10.07.2018 05:30

In Afrika sollten die zuerst die
Banjul charta einhalten.

Wieso möchte man eine Entwicklungsstufe überspringen?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 10.07.2018 02:51

Es ist unbestritten das Kriegsflüchtlingen eine gewisse Zeit lang geholfen werden muss dazu sind wir Moralisch verpflichtet.

Es kann aber nicht sein das Europa Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen aufnimmt und durchfüttert.
Es gibt einfach auf der Welt unterschiedliche Kulturen von Arbeitsfleiß und Sparsamkeit und wir müssen einsehen das wir nicht alle auf unseren Lebensstandard bringen können.

Ich kann auch nicht einfach in das Haus meines Nachbarn ziehen nur weil es mir besser gefällt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.07.2018 22:24

Weltweit sind Millionen auf der Flucht

das Reduzieren dieser Tatsache auf ein Geschäftsmodell ist eine arge Fehleinschätzung

Fluchtursache Schlepperei, sagt Kickl

und "Niemand stellt die Grundrechtscharta und die Menschenrechte infrage"

sagt er auch, aber

ist seine Fehleinschätzung der Fluchtursachen menschenrechtlich in Ordnung, glaube nicht

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am 09.07.2018 22:27

Dazu wäre es von Nöten, den Begriff menschenrechtlich klar zu definieren.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.07.2018 22:29

das glaube ich auch, dass Kickl gar nicht weiss, was er da sagt

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am 09.07.2018 22:34

Sie sind vermutlich Doktor der Psychologie.
Oder nur erbarmungslos dem Frl. Rottenmeier unterworfen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.07.2018 22:50

upps, brauchst du einen Doktor der Psychologie, geh zu keinen erbarmungslosen
sonst

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am 09.07.2018 22:54

No, schau.... beim Dativ ist schon Ende.
Hascherl, armes!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.07.2018 23:19

Oh, it's a Feh - wenngleich nur eine Orthografie-Feh- m und n liegt auf der Standardtastatur nebeneinander und es soll auch Menschen geben, die ihre posts vor dem Abschicken nicht 3 x scannen...

https://goo.gl/images/5Be4BB

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.07.2018 23:52

Hascherl, armes!

du brauchst DoktoreN der Psychologie, einer genügt bei der Störung nicht

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oblio (24.782 Kommentare)
am 09.07.2018 21:53

"Niemand stellt die Grundrechtscharta und
die Menschenrechte infrage", sagte Kickl

Natürlich sagt er das nicht und schon gar
nicht laut!
Was aber tatsächlich passiert, ist genau
genommen gegen Menschen- und Grundrechte!

Familien auseinander zu reißen, junge und
hoffnungsvolle Lehrlinge in ein Kriegsgebiet
zu schicken ist ebenso eine Menschenrechtsverletzung!

Oder will der sagen, von den Vorgehensweisen
seiner Beamten nichts zu wissen?

Ich denke, es wurden genau solche Leute in
diese Behörde gesetzt, von welchen man weiß,
dass sie teilweise absichtlich negative Bescheide
ausstellen um die Abschiebequoten zu erhöhen!

Es gilt noch die Unschuldsvermutung!
Hoffentlich nicht mehr lange!
Diese Behörde gehört schnellstens überprüft!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.07.2018 22:28

die Mutter, Altenpflegerin, mit dem Sohn abschieben und den Vater mit dem anderen da lassen, es ist so dumm und schadet unserer Wirtschaft,

aber am meisten unsere Mitmenschlichkeit, die leidet oder stirbt bald

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.07.2018 21:20

Die FPÖ kümmert sich um unsere Zukunft und um unser Österreich... Hauptsache es passiert mal was, auch wenn es nicht leicht werden wird.

Die Ziele gewisser Kräfte, scheinen ganz andere zu sein - da bin ich mittlerweile sicher... "No border, no Nation" Plärrer gibt es genug.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.07.2018 23:40

"Die FPÖ kümmert sich um unsere Zukunft und um unser Österreich."

Genau:
Zerstörung des Verfassungschutzes

Radikale Umfärbung der Schaltstellen der Republik (sagt Podgorschek)

"Neutralisierung" staatlicher Institutionen

Unterwerfung Österreichs unter multinationale Konzerne durch CETA (natürlich ohne die versprochene Volksabstimmung)

Abschaffun des Nichtraucherschutzes

Zerstörung der Sozialpartnerschaft

Zerstörung der Krankenkassen

Zerstörung des Sozialsystems (Mindestsicherung, Notstandshilfe, Vertreibung von ausläöndiscehn Pflegekräften etc.)

So liebevoll kümmert sich die blaun-trükise Einheitsparte um unser Land und unsere Zunkunft....

...kein Wunder also, dass dafür zuerst einmal der Verfassungsschutz daran glauben musste....

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 09.07.2018 23:48

Gilt für alle Deine Punkte:
Ende dieser Zuwendungen für Leute, welche immer in der Hoffnung waren, sich auf Kosten der Österreicher leistungsfrei durchschummeln zu können. War längst überfällig.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 09.07.2018 23:55

Nachtrag: in Nichtraucherlokalen darf nach wie vor nicht geraucht werden, sparen Sie sich also so blöde Anwürfe und lernen Sie die verschiedenen Pickerl zu unterscheiden. Ihr habt schlicht nicht das Recht, einem erheblichen Anteil der Bevölkerung Euren Willen zu verordnen. Punkt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.07.2018 23:58

die dumme Gleichung Auslända sind Schmarotza hat der Kickl dir eingeredet

Auslända machen die ganze Drecksarbeit für uns, sag ich dir,
hast du Lederschuhe und ein Gwand?
Dann google mal, woher das Glump kommt und wie es produziert worden ist

und schau auf den Bau, nur Auslända, in die lauten Industriebetriebe, die Reinigungskräfte, die Müllabfuhr und was weiß ich, überall nur Auslända

wär ich der Auslända, würd ich sagen, ich tu jetzt streiken

der hochmütige Österreicher soll seinen Dreck einmal selbst machen

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.07.2018 21:13

Kickl, Strache und Kurz.
Warum geht den beim Migrationsthema nichts weiter außer PR-Häppchen und Überschriften. Weil die Großspender von Kurz sehr gerne billige Arbeitskräfte aus dem Ausland haben wollen. Deshalb bleibt es nur bei Worthülsen des Bundeskanzlers, der seinen Großspendern im Wort ist.

Schnell geht es hingegen beim 12 Stunden Arbeitstag, beim Sozialabbau, beim Beschneiden von Arbeitnehmerrechten und bei Steuererleichterungen für Immobilienhaie. Die Gesetze können nicht schnell genug unter Anwendung aller möglichen Geschäftsordnungstricks durch das Parlament gepeitscht werden. Denn diese Dinge wollen die Großspender von Kurz unbedingt schnell haben. Und der Konzerne-Kanzler Kurz liefert natürlich.

Weil die Großspender aber billige Arbeitskräfte haben wollen, bleibt es beim Migrationsthema nur bei Ankündigungen. Die Einheimischen werden verarscht von Kurz und Strache. Alles nur eine billige Täuschung und Taschenspielertricks der Regierung. Keine Umsetzung im Parlament.

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( Kommentare)
am 09.07.2018 20:29

wollen etwa die faserschmeichler in Brüssel noch mehr Flüchtlinge haben.dann sollen sie alle aufnehmen und durchfüttern.

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am 09.07.2018 21:17

Manche dürften zuviel Hirn-Weichspüler erwischt haben...

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( Kommentare)
am 09.07.2018 21:31

Und manch Hirnlose nur Weichspüler.

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