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Kern steht besser da als seine Partei, aber "er muss kontinuierlich liefern"

Von Jasmin Bürger, 06. September 2016, 00:05 Uhr
Bundeskanzler Christian Kern stellte sich gestern Abend den Fragen von ORF-Moderatorin Susanne Schnabl.    Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Noch hat Kanzler Kern einen Vertrauensvorschuss, sagt Meinungsforscherin Zeglovits.

Bundeskanzler Christian Kern (SP) ist bemüht, den holprigen Start in den politischen Herbst in der vergangenen Woche vergessen zu machen. Mit Inhalten will der SP-Chef punkten und zeigen, dass die Regierung arbeitet. Wie er gestern Abend in seinem ersten "ORF-Sommergespräch" allerdings selbst zugab, hat die Koalition hier Verbesserungsbedarf.

"Es ist ein schwieriger Prozess, wir haben noch einigen Raum zu Verbesserungen", sagte er. Eine Ankündigung gab es etwa bei der geplanten Abschaffung der kalten Progression: Kern sprach von "regelmäßigen, kleinen Steuersenkungen", um dagegen vorzugehen.

Vorschusslorbeeren

Nach rund vier Monaten im Amt zehrt Kern noch von Vorschusslorbeeren, wie Eva Zeglovits, Geschäftsführerin des Ifes-Instituts, im Gespräch mit den OÖNachrichten analysiert: "Da ist mehr Energie drinnen", das würde honoriert: "Bei den Wählern hat er immer noch ganz ausgezeichnete Werte, es gibt einen Boost, der anhält, seine Werte steigen sogar noch."

Den größten Unterschied zu Vorgänger Werner Faymann würden die Wähler "im starken Auftreten Kerns" ausmachen, sagt Zeglovits, inhaltliche Differenzierungen seien schwieriger. Dennoch "muss Kern im Herbst auch kontinuierlich liefern und Ankündigungen einlösen". "Wir liefern permanent", sagte Kern passenderweise im TV-Gespräch.

In der Kanzlerfrage ist Kern tatsächlich derzeit der einzige Parteichef, der über dem Parteiwert liegt, wie eine aktuelle Unique-Research-Umfrage für "profil" zeigt: 40 Prozent würden ihn bei einer Direktwahl zum Kanzler küren, nur 26 Prozent die SPÖ wählen.

Unangefochten an der Spitze liegt in allen Umfragen die FPÖ, weshalb Kern zuletzt allfällige Spekulationen über Neuwahlen zurückgewiesen hatte. Zwar sei die Ausgangslage für die SPÖ besser, sagt Zeglovits: "Die ÖVP schwächelt, die SPÖ hat neuen Schwung". Neuwahlen hält aber auch sie nicht nur, weil die FPÖ klarer Umfragesieger ist, für riskant: "Umfragen sind immer nur eine Momentaufnahme. Aber klar ist, dass Neuwahlen im Moment demjenigen, der sie vom Zaun bricht, nicht nutzen", so die Expertin. Auch der Ausgang der Bundespräsidenten-Wahl am 2. Oktober würde sich nicht für einen Absprung aus der Koalition eignen.

Dass es zwischen SPÖ und ÖVP in einigen Themenbereichen noch große Unterschiede gibt, daraus machte Kern im Sommergespräch keinen Hehl. Zeglovits sieht darin aber auch Chancen: "Die Koalition kann damit gewinnen, weil sich unterschiedliche Menschen von ihren unterschiedlichen Profilen angesprochen fühlen", sagt sie. Entscheidend sei aber, dass am Ende "ein Kompromiss herausschaut und nicht Stillstand, denn das wollen die Wähler am wenigsten", sagt sie.

 

Die ersten 111 Tage

Christian Kerns gestrige Premiere bei den "ORF-Sommergesprächen" fiel auf den 111. Tag seiner Amtszeit als Bundeskanzler. Am 17. Mai war er angelobt worden, nachdem am 9. Mai Vorgänger Werner Faymann zurückgetreten war und sich die SPÖ auf den damaligen ÖBB-Chef als Nachfolger an der Parteispitze geeinigt hatte.

Beim SP-Bundesparteitag am 25. Juni wurde Kern mit 96,8 Prozent der Delegiertenstimmen offiziell zum Parteichef gewählt.

Viel beachtet war im Juli Kerns Treffen mit FP-Chef Heinz-Christian Strache. Im Grundtenor bleibt der SP-Chef aber weiter bei der Linie: keine Koalition mit der FPÖ.

 

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54  Kommentare
54  Kommentare
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( Kommentare)
am 07.09.2016 10:27

Das schmierige ORF Theater geht weiter - siehe Sommergespräche mit Kern und vergleiche mit den andere Kandidaten - eine Frechheit was sich dieser Rote STAATSFUNK MIT SEINEN ZWANGSGEBÜHREN leistet.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 06.09.2016 16:18

Weil immer so viel von Ängsten die Rede ist.
Was mir wirklich Angst macht, ist die mediengeile und machtbesessene "Elite", die uns weißmachen will, dass sie das Land regiert? Und kommt wider Erwarten ein konstruktiver Vorschlag aus irgend einer Ecke,wird dieser umgehend zerpflückt. Diese Haxlbeissereien vergiften zusätzlich das Klima!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.09.2016 13:00

..wider Erwarten ein konstruktiver Vorschlag aus irgend einer Ecke..
kann da nicht Konkretes stehen?

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 06.09.2016 16:00

Kern steht besser da als seine Partei, aber "er muss kontinuierlich liefern"
Heute hat er viele seiner Vorschußlorbeeren verwirkt!
Zuerst das Pressefoyer lächerlich machen und dann als lässiger Solist dastehen. Ist das das Niveau eines Staatsmannes?....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.09.2016 12:57

Pressefoyer lächerlich machen?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 06.09.2016 14:53

Die Österreicher merken schön langsam, dass sie mit diesem Schönredner (Schummeln bei der Flüchtlingszahl) und Selbstdarsteller (Selfies mit Halbnackten bei der Regenbogenparade) und Dampfplauderer (Solo-Auftritt vor der Ministerratssitzung) auch nicht besser dran sind als mit Faymann.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 06.09.2016 12:34

Was ist los mit Kern?

Zuerst sagt er einseitig seinen Auftritt beim Ministerrat ab.

Nachdem Mitterlehner das Pressegespräch beibehält, um die Ergebnisse des Ministerrates mit den Medien zu diskutieren, packt ihn plötzlich der Medienneid und er taucht VOR dem Ministerrat auf und hält abseits der Tagesordnung einen Vortrag über irgendwelche Pläne.

Die Menschen wollen aber endlich ERGEBNISSE sehen - von diesem Selbstdarsteller!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.09.2016 14:42

Sind doch eh nur die Viertmächtler grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.09.2016 12:54

Zu viele haben geschrien, als er sich nicht mehr so oft ins Rampenlicht stellen wollte! Womöglich auch Du?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 06.09.2016 12:26

reine Hypothese, abwarten ob er auch mal gewählt wird? zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.09.2016 14:40

Das Parlament muss ihn mehrheitlich zum Kanzler wählen und der Bundespräsident muss ihn mit der Regierungsbildung beauftragen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 06.09.2016 11:26

Es ist schön zu lesen, dass sie ForumsFPÖler überhaupt noch nicht begriffen haben, um was es in Österreich eigentlich geht.

Es geht nicht um die Befindlichkeit eines ehem. Zahnprothesenmechanikers Strache, der seine 18 Tausender, die ihm vom Steuerzahler monatlich überwiesen werden, in Ibiza mit wechselnden Blondinchen verpulvert, es geht nicht um den Studiumsabbrecher Kurz oder gar um den Patensohn vom Mittelscheitler Pröll, also dem Sobotka, es geht um das Wohl der Österreicher, um die Verminderung der Arbeitslosenzahlen sowie um die Bewältigung des Flüchtlingsproblem.

Da hilft ihm kein ÖVP-Bauernbund, der nur da ist, um die Subventionstöpfe zu melken, da hilft kein Geschrei eines Krixl, der ungepflegt und unrasiert in TV-Runden auftritt, aber mit diesem outfit möglicherweise die FPÖler anspricht.

Lassen wir Kern arbeiten, er ist auf dem richtigen Weg.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.09.2016 12:01

wenn du es so siehst - aber blinde finden auch ab und zu ein korn....selbst exeisenbahner...

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 06.09.2016 15:36

Politiker wie Kern haben es mit Personen leicht, Die eine derart niedrige Anforderung an die Regierung stellen. Es ist für Sie schön, daß Sie mit Kern glücklich sind.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.09.2016 12:52

Lieber ein niedrige Anforderung an die Regierung stellen, als an Märchen zu glauben, die die FP erzählt.
Mir kommt es auf die Arbeit dahinter an, nicht auf großartige Verkündigungen, die sowieso keiner halten kann.

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soistes34 (463 Kommentare)
am 06.09.2016 10:44

Was hat Soros Sohn Alexander vor einem Monat bei Kern erledigt ? Gab er ihm Anweisungen für weiteres Vorgehen in der Asylpolitik und Sponsorzusagen ! Wurde von den linken Medien erfolgreich totgeschwiegen !

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 06.09.2016 09:47

Der Witz des Tages, natürlich vom Manager des Stillstands und "new deal":
Da die SPÖ für eine Politik stehe, die von Solidarität geprägt sei, sei die FPÖ kein Bündnispartner.

Da brüllen selbst die Zwerghühner der SPÖ!!

Eine zu einer auf Grund ihrer Stillstandspolitik verkommenen Kleinpartei nimmt für sich in Anspruch eine Solidarität zu besitzen?
Leider vergaß Kern zu erwähnen, dass er mit Solidarität nur illegale Wirtschaftsmigranten meint!

Ich denke, er wird froh sein müssen, wenn seine Ankündigungs- und Stillstandspartei überhaupt von einer FPÖ als „Bündnispartner“ wahrgenommen wird! Aber nicht wegen ideologischen Meinungsverschiedenheiten, dazu ist eine FFPÖ viel zu demokratisch, sondern auf Grund der Unwichtigkeit der SPÖ.
Solche Leute sind nicht seriös – kündigen irgend einen Schwachsinn an und ziehen dem Leistungsträger dabei das Geld aus der Tasche!
Vom Rotfunk schweige ich lieber, da wird sich spätestens 2018 ohnehin etwas gravierendes ändern....

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.09.2016 15:19

Auf mit der FPÖ im Jahre 2018 zu einer autoritären Ostblockstaatdiktatur der mal Österreich hieß und eine parlamentarische Rebublik war. Stalin, Putin, Orban und Erdogan lassen schön grüßen.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 06.09.2016 22:45

LOL, die Diktatur haben wir doch schon jetzt.
Stört es sie vielleicht, dass der Rotfunk einmal Blaufunk heissen könnte?

Sie brauchen keine Angst zu haben, eine FPÖ ist viel demokratischer als Linke denken können. Damit ist auch begründet, weshalb Linke solche Ängste entwickeln.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 06.09.2016 09:46

Spätestens bei den Wahlen wird Kern merken, dass sein angeblicher Vertrauensbonus aufgebraucht ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.09.2016 09:29

Wenn sie einen langen Hebel brauchen, die Viertmächtigen, dann holen sie sich eine(n) Politikprofessor(in) zum Interview.

Aber die Huldigigung der Mächtigen, der Topmächtigen fürs Gemüt, steckt in den Gliedern. Gegen die Exekutive und erst recht gegen die holde Wissenschaft kann die Demokratie, das Parlament immer die Klappe halten. grinsen

Na schlecht, das lesende Publikum belohnt das eben traurig

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 06.09.2016 09:11

mir kams so vor, als wäre dieses sommergespräch, schon vorher abgesprochen worden, zwischen rotfunk und bundeskanzler amt. die schnabl redete fast nicht dazwischen, so wie bei den anderen. das heisse thema asyl und flüchtlingspolitik wurde nur nebenbei gestreift. das österreich bei CETA und TTIP nix zu reden hat, weil sein vor-blind-gänger, den lissabonvertrag mitunterzeichnet hat, wurde auch untern tisch gekehrt. 200 000 neue arbeitsplätze will er in 3 jahren schaffen. seit amtsantritt ist die arbeitslosigkeit sogar gestiegen. alles in allen eine märchenstunde für einen sozialromantiker.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 06.09.2016 09:02

40% der Ö bevorzugen einen Blender mit leeren Worthülsen....das ist traurig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.09.2016 09:20

Bei einem doofen Wählervolk, das bei der Nationalratswahl instinktiv die Regierung wählt oder abwählt, kommt es auf die, auf solche Journalist_innen auch nicht mehr an. Unerheblich wie lang die Beine sind grinsen

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Steurzahler (89 Kommentare)
am 06.09.2016 15:04

Sie meinen also das VdB 40% bekommt? Mutig :D

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 06.09.2016 08:19

"Den größten Unterschied zu Vorgänger Werner Faymann würden die Wähler "im starken Auftreten Kerns" ausmachen."

Dieses "starke Auftreten" erinnert mich an die Selfies von Kern, gemeinsam mit Halbnackten bei der Regenbogenparade, gleich nach seinem Amtsantritt.

Oder seine Beleidigung unseres Nachbarlandes Ungarn bei seiner Antrittsrede (als Retourkutsche nimmt Ungarn keine Asylanten zurück), war auch ein echt "starker Auftritt".

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 06.09.2016 08:12

Kern hat die Antworten gut auswendig gelernt.

Bei den wenigen Aussetzern hat ihm Schnabel ausgezeichnet souffliert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.09.2016 09:34

Dafür sind Staatsmedien doch da.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.09.2016 08:10

ausser schönen worten ist in den vergangenen 111 tagen von pinocchio noch nichts gekommen.
---
und hatten wir nicht einen kleingrünrudi in oö, der 55000 neue arbeitsplätze schaffen wollte?
der kern toppt ihn, mit gleich 200000.
und derweilen steigt und steigt die arbeitslosigkeit.....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.09.2016 12:44

Und die FP macht rein gar nichts dagegen!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.09.2016 12:49

Das war jetzt aber keine wirklich durchdachte Wortspende.

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 06.09.2016 08:06

Wer und was steht nicht besser da als die von den Sozialpartnern heruntergewirtschaftete SPÖ?

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 06.09.2016 07:41

das übliche geschwätz ..man kann leicht viel versprechen aber auf die umsetzung von ankündigungen wartet der gelernte österreicher vergebens .. im übrigen weiss man aus erfahrung , dass dieser oberapparatschnik 2020 dann ohnedies entweder als berater seines netzwerkes gute kohle verdient oder im ausland ( bei ausländischem wohnsitz dann natürlch steuerfrei ) wie seine vorgänger bei der eu oder uno sein unwesen treibt

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 06.09.2016 07:30

Nur Ankündigungen und Visionen! So werden die Österreicher schon seit Jahren zum Narren gehalten, nichts konkretes!

Alle müssen studieren, wie könnte man sonst einen Wasserhahn reparieren oder eine Lampe anschließen?

Eine Sozialistische Schnapsidee, die Ausbildungspflicht bis 25.

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u25 (4.949 Kommentare)
am 06.09.2016 07:25

Kostenlose Werbestunde im eigenen Haus

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 06.09.2016 07:20

Im SPÖ dominierten ORF wurde beim Interview mit Kern alles, was die ÖVP tut, als "Wahlkampf" denunziert. Dem interviewten SPÖ-Chef wird das hingegen nie unterstellt.
Damit wurde das Ganze zu einer absolut einmaligen Propaganda-Show Kerns ohne irgendeine inhaltliche Festlegung.
Dafür hätte Kern wahrscheinlich in jedem internationalen Privatsender teure Werbezeiten buchen müssen.
Im ORF hingegen müssen wir dafür Sendegebühren zahlen.

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( Kommentare)
am 06.09.2016 07:20

Schlechtes Omen für ihn, wenn er meint er würde bis 2020 ... 200.000 neue Arbeitsplätze schaffen, das wollte auch schon einst Hr. Spindelegger tun und weg war er vom Fenster, der Hr. Spindelegger. grinsen

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 06.09.2016 06:53

Rotfunk, wie er leibt und lebt.

Eine handzahme ORF-Schnabel, die dem SPÖ Kanzler die Antworten in den Mund legt,
und leere Worthülsen, die stark an Faymann erinnern,

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Schnitzl (232 Kommentare)
am 06.09.2016 05:37

Die FP-ler spucken schon wieder Gift und Galle.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 06.09.2016 05:51

die Effler haben nichts anderes gelernt. Sie sind insofern "echte" Österreicher, weil sie Obersuderanten sind.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 06.09.2016 07:23

nau jo, oba solche suderanten wie die rot grünen linken gibt es nicht mal in afgahnistan

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.09.2016 11:40

Wenn Sie afgahnistan nicht richtig schreiben können, nehmen Sie lieber Siam.
Das sind auch weniger Buchstaben.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 06.09.2016 13:27

und schon wieder ein linker radaubruder der nichts besseres weis als über rechtschreibung zu sudern,
ihr linksfaschisten seit wircklich ein armes volk das zum glück im ausstetben ist.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 06.09.2016 11:58

die FPÖ toppt alles, was sudert !

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 06.09.2016 07:36

Sudern? Darin sind die Essler Meister!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 06.09.2016 05:53

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.09.2016 06:23

Aendert jedoch nichts an der Tatsache dass wahrscheinlich der Politdiskonter Hofer gewinnt. Zurueck zur Natur zieht eben. Schuhplattln, das Rechte sagen, so gehen sie auf den Leim, kennen wir doch schon.
Herr Kroiss masst sich an Polizeiarbeit in Wels zu verrichten obwohl er ja dienstfrei gestellt ist. Herr Dr.Rabl ebenso.
Wir werden es ja erleben, wie dann das Gespann Hofer-Strache-Haimbuchner-Rabl funktionieren wird.Rechter geht es nicht mehr.
Herr Kern scheint wenigstens eine Linie zu haben, die allerdings bei genauem hinhoeren nicht unbedingt Links verortet werden kann.
Er kommt eben auch aus der Wirtschaft und dort verhilft die Gewerkschaft samt der AK und der SPOE dem Neoliberalismus und sie merken es nicht einmal.
Marxistische Parteien sind die andere Seite der Kapitalismusmedaille, das sollte zu denken geben. Ob er nun Massanzuege traegt oder Strache zu einer Astrologin geht ist absolut unwichtig und nur fuer die wirklich ganz Dummen ein bewegendes Thema.

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lask0 (226 Kommentare)
am 06.09.2016 07:33

an max1

Kern kommt nicht aus der Wirtschaft. Er war Manager der ÖBB wegen seinem roten Parteibuch nicht wegen der Qualifikation.

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( Kommentare)
am 06.09.2016 12:08

Ein Managerjob bei der ÖBB zählt zu Wirtschaft.
Ohne Zweifel hat er Kompetenz in der Sparte.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.09.2016 09:36

Du hast es gut mit deiner primitivreligiösen Rudeldenke grinsen

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