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Kassen: Ausgabenbremse trifft wohl diese drei Projekte

Von nachrichten.at/apa, 12. Juli 2018, 16:54 Uhr
Österreicher geben eine Milliarde für Zahnmedizin aus
Behandlung beim Zahnarzt Bild: colourbox

LINZ. Neben dem Neubau des Zahngesundheitszentrums in Linz wackelt laut OÖGKK auch die Sanierung der Kundenservicestelle Freistadt und des Linzerheims in Bad Schallerbach.

Den Einspruch gegen die neue Außenstelle Eferding hat das Ministerium zurückgezogen. Mehr dazu hier.

Betroffen sei laut OÖGKK aber das Zahngesundheitszentrum in Linz, das mit seinen rund 25 Ordinationen über 20 Prozent der zahnmedizinischen Versorgung im Raum Linz abdecke. Es sei seit 1981 durchgehend in Betrieb und müsse nun durch einen Neubau ersetzt werden. "Ein Aufschub des Projekts würde den Versorgungsbetrieb gefährden, ein Entfall der Behandlungskapazitäten wäre eine Katastrophe für die zahnmedizinische Versorgung in Linz", so die Krankenkasse in einer Presseaussendung am Donnerstag.

Ebenfalls auf Eis liege die Renovierung des zuletzt 1990 sanierten Linzerheims in Bad Schallerbach, das auf Patienten mit Rheuma, Arthritis und Stoffwechselerkrankungen spezialisiert ist und wo pro Jahr 135.000 Therapien und Behandlungen erbracht werden.

In Freistadt dürfte es das seit mehreren Jahren laufende Neubauprojekt des Gesundheitszentrums treffen. Ein neues Grundstück wurde bereits gekauft und ein Generalplaner mit den Vorbereitungsarbeiten beauftragt. Im bestehenden alten Zentrum werden pro Jahr rund 22.000 Zahnbehandlungen für 7.500 Patienten, knapp 30.000 persönliche und 40.000 telefonische Beratungen abgewickelt, so die OÖGKK.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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linz2050 (6.582 Kommentare)
am 13.07.2018 10:27

Bei kleinen Mann einsparen .... irgendwo muss man ja die letzte Woche von blau/schwarz beschlosse Erhöhung der Partei- und Clubfinanzierung wieder herein bekommen!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 13.07.2018 06:56

Die bessere Lösung wäre: Man integriert die Krankenversicherung und Pensionsversicherung
der Beamten und Lehrer in die Gebietskrankenkasse. Da wären Einsparungen von
Milliarden an EURO möglich.
Aber es sollen wahrscheinlich die Privilegien der Beamten erhalten bleiben. Da schaut schon die
ÖVP-dominierte Beamtengewerkschaft drauf.

Die fetten Dienstwägen und Hunderten Kassenchefs, die in Saus und Braus leben und nix hackeln – sorry, eine Fleißaufgabe der PR-Leute - stimmt weitgehend nicht.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 13.07.2018 06:57

Budgethoheit:
Die neun Budgets für die Länder sollen auf dem Niveau des Jahres 2017 eingefroren werden.
Um die Einnahmensteigerungen für die Folgejahre fallen die Länderkrankenkassen um.
Über die Einnahmensteigerungen für die Folgejahre entscheidet dann schon die
Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), was in der Praxis bedeutet, dass letztendlich
immer mehr die Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) entscheidet.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 13.07.2018 06:58

Krankenfürsorgeanstalten:
Rund 200.000 Personen – Landesbeamte, Landeslehrer, Gemeindebedienstete – sind in sogenannten „Krankenfürsorgeanstalten“ (KFA) versichert. Sie genießen Privilegien. Die Rechercheplattform Addendum hat ein paar Beispiele ausgegraben: ca. 350 € pro Jahr für Massagen auf Krankenschein, ca. 65 € für eine Psychotherapiestunde, Bevorzugung im Krankenhaus, bis zu 100 Prozent Kostenersatz bei freier Arztwahl.

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nicokopf21 (45 Kommentare)
am 12.07.2018 22:44

Diese Politiker sollen mal bei ihnen selbst zu sparen beginnen.
Bei z.B. Gehälter.
Bla Bla Bla nicht's dahinter.
Die haben doch alle keine Ahnung von der Praxis!!!!!

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 12.07.2018 21:39

Kann nur hoffen das die selber alle an Krebs elendig zu Grunde gehen

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 12.07.2018 21:38

Was ist am Zahnambulatorium in Linz soooo kaputt, warum ist dort ein Neubau nötig? Der Zukauf von allenfalls medizinischen Geräten bedarf keines Abbruches der Objekts, ein Neubau wäre absoluter Luxus!
Es gibt ältere Zahnarztpraxen, wo auch noch alle gut behandelt werden!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.07.2018 22:59

Genau das habe ich mir auch gerade gedacht, da wird sicher so Einiges an Freunderlwirtschaft gestoppt. Die Freundin des roten Schieder (Wehsely, skandalbehaftet zu Siemens geflüchtet) hat halt nun da auch kein so leichtes Spiel mehr, wie vor der Wahl noch fix kalkuliert.
Es hat halt bald Ende mit der autonomen Zuteilung von Geldern der Beitragszahler nach eigenen Gelüsten auf eigene Konten dank windiger Honorarnoten oder so...

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 12.07.2018 20:02

Hauptsache für die PONYZEI ist Geld da....

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 12.07.2018 19:32

Gespart könnte unter Anderem beim Krankenhaus Nord, im Grün-Roten Wien, werden - warum ist das nicht Thema?

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markjm (151 Kommentare)
am 12.07.2018 20:15

Bei dem Gesetz mit der Ausgabenbremse geht es um die Sozialversicherung. Die Sozialversicherungen sind im Wesentlichen für die niedergelassenen Ärzte verantwortlich. Die Krankenhäuser (die meisten) sind in der Verantwortung der Bundesländer. Das Krankenhaus Nord belastet sozusagen das Busget der Wien.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.07.2018 22:37

Bitte nicht mit Fakten antworten.

Über solche Kleinigkeiten sind der angeblich NedDepperte und seine Trollkolleggen doch erhaben!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 12.07.2018 19:16

"Wir sparen im System und nicht bei den Menschen".

Genau!

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Fraga (571 Kommentare)
am 12.07.2018 22:18

"Wir sparen mit(ohne) System bei den Menschen."

So weit so KURZ gedacht.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 12.07.2018 19:10

Was bedeutet eigentlich "sparen" für die regierenden Partein?
Bei allen anderen, nur nicht bei sich selbst?

Danke! Setzen - 5!

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linz2050 (6.582 Kommentare)
am 13.07.2018 10:28

Deswegen wurde letzte Woche eine Erhöhung der Parteinfinanzierung beschlossen! Schwarz/blau halt ... die Parteien für den kleinen Mann!

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 12.07.2018 17:32

Jaja, schön sparen bei der Gesundheit der Menschen. Selber hat man ja genug Kohle, um sich privat behandeln zu lassen.
Letztklassige Regierung! Geistlos, niveaulos, misogyn und misanthropisch. Einfach nur igitt.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.07.2018 01:37

Wie unser Geld im Gesundheitswesen verschwendet wird zeigt das Beispiel Krankenhaus Grieskirchen. Obwohl Pühringer das Abmontieren dieses Krankenhauses längst beschlossen hat, wurden dort noch MIO Euros verbaut.

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