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Kardinal Schönborn fordert Stärkung des humanitären Bleiberechts

09. November 2018, 19:43 Uhr
Kardinal Christoph Schönborn präsentiert am Freitag die Ergebnisse der Bischofskonferenz in Wien. Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Einmal mehr plädierte Kardinal Schönborn anlässlich der Novemberpogrome für Menschlichkeit in der Asyldebatte und für eine Stärkung des humanitären Bleiberechts. Gleichzeitig kritisierte er den verschärften Ton und den rigorosen Gesetzesvollzug der Regierung beim Thema Asyl.

Die Bischofskonferenz plädiert für eine großzügige Gewährung des humanitären Bleiberechts vor allem in Fällen von gut integrierten Familien und kritisiert den verschärften Ton in Asyldebatte trotz sinkender Zahl von Asylsuchenden. "Parteipolitisches Kalkül darf weder über das Recht noch über die Menschlichkeit dominieren", sagt Schönborn.

Gleichzeitig plädierten die Bischöfe am Freitag in einer Erklärung nach ihrer Herbstvollversammlung für eine verpflichtende Einbindung der Verantwortlichen von Gemeinden und Ländern bei Bleiberecht-Entscheidungen. Nötig sei ein "nüchterner und zugleich menschlicher Blick auf jedes einzelne Schicksal". Kritik gab es am Ton in der Asyldebatte. "Wer Asyl sucht, darf nicht stigmatisiert oder gar kriminalisiert werden. Parteipolitisches Kalkül darf weder über das Recht noch über die Menschlichkeit dominieren", mahnten die Bischöfe. Aus christlicher Sicht sei klar: "Asyl ist ein heiliges Recht und darf nicht zum Schimpfwort werden."

Immer häufiger komme es zu "dramatischen menschlichen Situationen" bei Abschiebungen

Der Vollzug der einschlägigen Gesetze wie auch der Ton in der Asyldebatte hätten sich "verschärft, obwohl in der letzten Zeit die Zahl derer, die in Österreich Asyl suchen, stark rückläufig ist", bemerkte die Bischofskonferenz in der Erklärung zum Ende ihrer viertägigen Beratungen in der Salzburger Benediktinerabtei Michaelbeuern, die Kardinal Christoph Schönborn am Freitag bei einem Pressetermin in Wien vorstellte. Immer häufiger komme es auch zu "dramatischen menschlichen Situationen" im Zusammenhang mit Abschiebungen nach negativen Asylentscheidungen, hielten die Bischöfe zu ihrem Plädoyer für eine Stärkung des humanitären Bleiberechts fest. Auch bei jenen, die Asylsuchende helfend begleiten, sei "die Enttäuschung groß, und sie werden durch solche Entscheidungen vor den Kopf gestoßen".

Österreich habe sich vor drei Jahren, als Tausende Menschen auf ihrer Flucht das Land durchquerten, als ein "humanitäres Land mit hohem Verantwortungsbewusstsein bewährt", so die Bischöfe. Neben sehr vielen Privatpersonen und Initiativen hätten die kirchliche Caritas, Pfarren und Ordensgemeinschaften der Allgemeinheit mit Quartieren für Asylsuchende geholfen und Menschen betreut.

Das große ehrenamtliche Engagement vieler für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge halte bis heute an, stellten die Bischöfe fest. Ausdrücklich dankten sie für die vielfältige Hilfe, sei es bei der Bewältigung der Alltagssorgen oder in Form von Integrations- und Sprachpatenschaften: "Dieser Einsatz ist nötig, damit Integration gelingen kann, und Österreich wird ihn weiter dringend brauchen."

Lob für Familienbonus von Seiten der Bischöfe

Lob kommt vonseiten der Bischöfe für den steuerlichen Familienbonus. Kardinal Schönborn wies darauf hin, dass in Österreich nach wie vor Alleinerziehende sowie kinderreiche Familien besonders armutsgefährdet seien. Der mit 1. Jänner 2019 in Kraft tretende Familiensteuerbonus und die damit verbundenen Leistungen für jene, die keine Steuer bezahlen - "oft sind das Alleinerzieherinnen" - seien eine große Hilfe, so Schönborn. Die Bischöfe hätten sich im Vorfeld dafür eingesetzt und "begrüßen ausdrücklich diese Maßnahme der Regierung".

Seite an Seite "gegen alle Formen des Antisemitismus entschieden vorgehen"

"Eine lebendige Erinnerung eröffnet Zukunft, weil der Blick auf die dunklen Seiten der Geschichte davor schützt, Fehler der Vergangenheit zu wiederholen", betonten die österreichischen Bischöfe in einer gemeinsamen Erklärung zum Gedenken an den Novemberpogrom von 1938. Die christlichen Kirchen stünden heute "unverbrüchlich an der Seite der jüdischen Gemeinde und ihrer Treue im Glauben"; Christen würden zudem deutlich erkennen, "dass im Judentum die Wurzel ihres Glaubens liegt". "Ein Christ kann kein Antisemit sein", unterstrichen die Bischöfe ein entsprechendes Wort von Papst Franziskus. Dementsprechend gelte es Seite an Seite "gegen alle Formen des Antisemitismus entschieden vorzugehen und für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit hier und weltweit einzutreten".

Video: Die Stimmen aus und in der Kirche seien izu leise gewesen, zu wenige Christen hätten geholfen, gesteht am Gedenktag Kardinal Christoph Schönborn ein. Gleichzeitig erhebt er seine Stimme für die Stärkung des humanitären Bleiberechts:

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
abarth124 (701 Kommentare)
am 10.11.2018 23:09

Wie bösartig die anonymen Forenbeiträge hier sind!
Aber man weiss, woher es kommt. Wie der Herr, so... und so weiter!

Negative Asylbescheide werden beispielsweise begründet mit Sätzen, wie: Sie haben es als im Iran geborene Afghanin nach Österreich geschafft, wenn Sie diese Flucht schafften, können Sie alles schaffen. Und fertig ist der Abschiebebescheid nach Afghanistan, wo sie noch nie in ihrem Leben war!

Abgrundtiefer menschenverachtender Zynismus. Eine Geschichte, die sich wiederholt.

Vor 80 Jahren, 1938, trafen sich Vertreter von 32 Staaten und 24 Hilfsorganisationen, um zu beraten, wie mit der steigenden Zahl jüdischer Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich umgegangen werden soll.

Damals wie heute ohne Ergebnis. Im Rückblick wird dieses Versagen als die große Schande der westlichen Welt gesehen. Wir haben nichts gelernt aus der Geschichte.

Die Kirche darf ihren Gläubigen klare Worte zumuten.

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naturpur (488 Kommentare)
am 10.11.2018 15:22

Ja mei, der katholische Oberschäfer kann es halt nicht mehr erwarten, bis er und seine Schafe dem Ruf eines Muezzin vom Stephansdom zuhören dürfen.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 10.11.2018 23:10

Eine unwahrscheinlich freche Lüge.

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( Kommentare)
am 10.11.2018 13:51

ist den Schönborn fad,weil er schon wieder seinen Senf dazu gibt.soll sich lieber um die missstände der kirche kümmern.oder haben ihn die grünen angesudert.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 10.11.2018 12:23

wir die echte röm Katholische Kirche sind gegen dem weichei schöbnborn der ja so was von link ist das ist nicht merh auszuhalten austreten ist der einzige Protest

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2018 05:43

Min hat die Kirche und deren Oberhaupt sich aus politischen Fragen und auch mit ihren Feststellungen aus der Politik fernzuhalten, sie hat selbst genug "Dreck am Stecken", ich erwähne nur den Banco-Ambrosiano-Skandal und die Missbrauchsfälle an Jugendlichen weltweit!

Der Schönborn und auch die Caritas hat nicht Regierungsbeschlüsse zu kritisieren, und Spenden für die Dritte Welt zu sammeln, stattdessen sollte er/sie sich lieber um seine vor Armut blökende Schafherde in Österreich kümmern, da hat er/sie ausreichend zu tun!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 10.11.2018 01:01

Der UN-Pakt wird von Österreichs Regierung nicht unterschrieben - ein guter Anfang und ein noch besserer Anlass, das sogenannte Konkordat und das seltsame nicht-EU-Mitglieds-Gebilde "Vatikan"-(AG) einer intensiven völkerrechtlichen Prüfung zu unterziehen.
Jetzt ist die Zeit gekommen, um aus der Zeit gefallene Privilegien zu eliminieren, noch bevor der IS beim EU-Gerichtshof eine Gleichberechtigung für das Scharia-"Recht" erfolgreich einklagt.
Oder der Restl-Rechtsstaat kapituliert gleich, dann wäre es nur selbstverständlich, diese Milliarden teure Verfassungsschutz-Sekte ersatzlos einzusparen.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 09.11.2018 22:59

Da der Kirchenstaat bislang nur zwei Familien Asyl gewährt hat und das vor drei Jahren, sollte sich Kardinal Schönborn an Wasser predigen und Wein trinken erinnern.

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Observer100 (514 Kommentare)
am 09.11.2018 21:30

Herr Schönborn, Sie haben einen kardinalen Denkfehler, die Österreicher haben die Nase voll von weiterem ungezügelten Zuzug.

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nafets31 (28 Kommentare)
am 09.11.2018 20:45

Der Herr Kardinal möge sich daran erinnern, wie wenig die Kirche im Jahr 2015 zur Unterbringung der Flüchtlinge geleistet hat. Klöster und Pfarrhöfe blieben verschlossen und man musste die Herrschaften erst an die christliche Nächstenliebe erinnern, die offensichtlich nur von allen anderen eingefordert wird. Immer nur mit dem Zeigefinger zu drohen und die Hände zu falten, ist ein bisschen sehr wenig....

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.11.2018 20:42

Seine Eminenz hat sich auch Sorge, dass den der Kirche angeschlossenen Vereinen ein Geschäftsmodell verloren geht. Mit dem humanitären Bleiberecht könnten die NGO’s ja noch etwas weiter machen, bevor der Staat die Migrations- und Asylangelegenheiten übernimmt.
Gut dass wir den Migrationspakt nicht unterschreiben.
Dass unser Migrationslandesrat auf diesen Zug aufspringt wird UHBP begrüßen, jedoch ein Großteil der Österreicher nicht.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.11.2018 21:26

Tausche das 3. Wort hat gegen macht

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 09.11.2018 20:39

20 Jahre zu spät lieber Herr Kardinal Schönborn, wir hätten den Einsatz schon bei Innenminister Strasser, Platter und Fekter benötigt, wir haben das mit unserer "Zivilcourage" geschafft und ein Mitspracherecht muss für die Landeshauptleute verbleiben, sie haben den direkten Einblick einer gelungenen Migration!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 09.11.2018 21:08

Wenn die Landeshauptleute da mitreden dürfen, ist das ein Freibrief und regelrechter Bazaar, in welches Bundesland die NGO's problematische Invasoren einquartieren. Wenn sowas einreißt, brauchen wir keine bundesweit gültigen Gesetze mehr.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 10.11.2018 10:05

Wir benötigen also nur bei "Hunden" ein Landesgesetz, man konnte sich auf eine "Einheitlichkeit" nicht entscheiden, aber bei Migranten liegt alles "Einheitlich" am Tisch, dann können wir die Landesregierungen schließen und die Bundesregierung entscheidet alles, so wie die Stadt Chicago mit 8 Millionen Einwohner eine Stadtregierung hat! Der "Gleichheitsgrundsatz" zwischen "Hunden und Menschen" ist daher nicht gegeben, peinlich regiertes Österreich! Die echte Humanität und Hilfsbereitschaft geht vom grandiosen österreichischen Volk aus und "Nachbar in Not" kennt die ganze Welt!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.11.2018 21:20

Achja, Landeshauptleute sollen ein Mitspracherecht haben, die sich dann in der Kommune über die gelungene Migration erkundigen müssen und das Urteil des ansässigen Dorfbürgermeisters oder Pfarrers gilt dann mehr als der gesetzliche Abschiebebescheid.
So wollen wir uns nicht die Gesetze aushebeln lassen.
Herr GKM
"Wir leben in einem Rechtsstaat und brauchen daher keinen Imperator, wo auch immer sitzen haben, der willkürlich den Daumen einmal nach oben oder nach unten bewegt."

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 10.11.2018 09:54

Mit dieser Meinung kann man dann die 9 Landesregierungen schließen, dann haben wir wirklich einen Imperator!

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( Kommentare)
am 09.11.2018 20:36

...typisch, "wasser predigen und wein saufen" !!!

...was für ein bedauerlicher verein !!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2018 22:45

Jojo, in England treten auch haufenweise Anglikaner aus der Kirche aus, weil sie sich über den Papst in Grund und Boden schämen grinsen

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( Kommentare)
am 09.11.2018 20:30

..."Kardinal Schönborn fordert Stärkung des humanitären Bleiberechts" !!!

...herr kardinal, kehren sie vor ihrer eigenen tür und schauen sie, dass in der kirche endlich wieder alles "rundläuft" !!!

...zum thema asyl, flüchtlinge und den dazu gehörenden bereichen wie z.b. bleiberecht gibt es gesetze, die für alle gelten !!!

...diese werden von zuständigen, unabhängigen gerichte bearbeitet und letztlich auch entschieden, wer in unserem land bleiben darf und wer nicht !!!

...daher soll sich die kirche in staatsangelegenheiten eher raushalten !!!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 09.11.2018 20:26

Die laufend gebrauchten Floskeln "voll integriert" und "humanitäres Bleiberecht" sollten zu den Unworten gekürt werden, Platz 1+2 ist auch denkbar, die Reihenfolge ist nebensächlich.

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observer (22.216 Kommentare)
am 09.11.2018 20:22

Die Luft für die, die monetäres Interesse an einer möglichst grossen Anzahl von MIgrantInnen in Österreich haben, die wird zunehmend dünner. Deshalb wollen sie jetzt auch einer Vermehrte Zuerkennung des humanitären Bleiberechts. Wobei manche davon den Hintergedanken hegen, dass das dann eine Art Gewohnheitsrecht für alle wird, deren Asylansuchen mangels Asylgründen abgelehnt wird. Also quasi eine Hintertür für alle, wo kein Asylgeund besteht. Es mag Einzelfälle geben, wo man ein humanitäres Bleiberecht zugestehen sollte - aber zur Regel darf das nicht werden, wie sich das manche vorstellen. Dann bräuchte man ja gleich keine Asylverfahren mehr,wenn jeder, der da abgelehnt wurde, nachher ein humanitäres Bleiberecht kriegt. So ein Szenario darf nicht Realität werden, selbst wenn gewisse Kreise danach gieren. Seine Eminenz befindetr sich da übrigens in guter Gesellschaft mit dem A. Rudi, der auch das trommelt, nachdem es mit den Lehrlingen nicht so recht geklappt hat.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.11.2018 20:02

Handerl faltn, Goschn haltn.....hat mal jemand gesagt.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 09.11.2018 20:15

Wars der Kickl o. doch da Hofa 🤔

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 09.11.2018 20:23

Begrenzte Menschen mit begrenztem Horizont sind auch in ihrer Wahrnehmung mehr als begrenzt - besteht ihr Weltbild rein aus Hofer und kickl?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.11.2018 12:59

Ich fordere etwas mehr Toleranz von Ihnen ein. zwinkern
Gift und Galle gegen die Regierung zu spucken ist doch der Lebensinhalt von Postern vom Schlag il-capone und Konsorten, die reagieren schon auf ihren eigenen Stuhlgang mit Panik weil er braun ist zwinkern Würde man ihnen das nehmen würde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Selbstmordrate in diesen Forum steigen zwinkern

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 09.11.2018 19:56

Wie fair und objektiv wird mein Beitrag behandelt???

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 09.11.2018 19:54

Genau!

Damit die kirchliche Asylindustrie noch mehr vom Steuerzahler abkassieren kann.

Reicht euch die Kirchensteuer nicht?

Gier ist eine Sünde Herr Kardinal!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 09.11.2018 20:11

Die sogenannte "Kirchensteuer" ist nur ein kleiner Beitrag.
Erkunden Sie einmal den Begriff (Bedeutung) "Konkordat" bzw. "Kirchen-Privilegien".

Viel Vergnügen dabei...

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( Kommentare)
am 10.11.2018 13:57

die Kirchensteuer ist auch eine sünde.aber die nimmt die kirche gern,obwohl sie der hitler einführte.das wäre schon ein anfang um sich zu schämen.herr Schönborn.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 09.11.2018 19:54

BLEIBERECHT haben wir eh schon in der r.k.Kirche. Priester denen sex. Übergriffe vorgeworfen werden haben das ""BLEIBERECHT in einem Kloster und nicht im KNAST .

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 09.11.2018 20:16

Was sind Sie denn für einer? Da wird ja jedem anständigen Menschen übel!!!

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 09.11.2018 20:20

Warst zu lange Ministrant und denkst somit das passt schon so?

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 09.11.2018 22:04

Ich war schon deshalb nie Ministrant, weil ich nicht katholisch getauft worden bin.

Aber es kotzt mich an, wenn jedesmal derjenige angepatzt wird, der irgendwas von euch Blauen kritisiert.

Ihr schmort ja schon längst in eurem blauen Saft in eurer blauen Blase und nehmt nix mehr wahr, was eurem blauen Weltbild nicht entspricht.

Und der alte Charly ist einer der aller ....... Poster in diesem Forum.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.11.2018 12:38

Mein lieber Kardinal!
Dieses "humanitäre Bleiberecht" ist nichts anderes als eines der zahlreichen Hintertürl zur Umgehung des Asylrechts.
DAVON HABEN WIR GENUG!
Wir brauchen keine Aushöhlung unserer Gesetze!
Diese führen nur zu Missbrauch, zeitlicher Verschleppung, um dann genau diese Hinterürtchen zu benutzen. Es reicht!
Schluss damit.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 10.11.2018 02:08

Sie haben recht. Dieser Kardinal sollte in Afrika Dienst machen und dort für Bleiberecht so gen.

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