Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Karas Favorit für Amt des nächsten österreichischen EU-Kommissars

21. August 2018, 20:23 Uhr
Zitate der Woche - "Ich bin nicht der Krampus"
Othmar Karas (ÖVP) Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA)

WIEN. Der ÖVP-Europaabgeordnete Othmar Karas gilt als Favorit für das Amt des nächsten EU-Kommissars aus Österreich.

Dies schrieb die Tageszeitung "Die Presse" am Dienstag (online) unter Berufung auf ÖVP-Kreise. Ähnlich berichtete am Dienstag auch die "ZiB1" des ORF-Fernsehens . 

Die Ernennung von Karas als Nachfolger von EU-Kommissar Johannes Hahn (ÖVP) wäre freilich eine "große Überraschung", wie die "Presse" anmerkt. Der Leiter der ÖVP-Delegation im Europäischen Parlament ist dafür bekannt, dass er die verbale Konfrontation mit der Bundesregierung in EU-Fragen nicht scheut. Vor allem im Themenbereich Migration zeigen sich die Spannungen zur FPÖ, aber auch zur eigenen Partei unter Führung von Bundeskanzler Sebastian Kurz.

mehr aus Innenpolitik

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Ressorts in Salzburger Stadtregierung nahezu fixiert

Ein Zeichen für Nawalny im Zentrum von Wien

"Leitkultur": Konzept soll Zusammenleben stärken

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
observer (22.145 Kommentare)
am 22.08.2018 12:01

Jeden anderen Österreicher m/w, nur nicht diesen Karas, den ich für die ÖsterreicherInnen für ein Unglück halte. Der Waldheim Schwiegersohn war immer ein Propagandist der EU in Österreich, anstatt ein Verteter Österreichs in der EU. So wen brauchen wir dort sicher nicht, da können wir gleich auf einen Kommissar verzichten.

lädt ...
melden
antworten
rmach (14.913 Kommentare)
am 22.08.2018 11:45

Was hat Karas bis jetzt geleistet?
Schmidt muss widerrufen und sich entschuldigen.
Wir tun so als usw.
Für diese wichtigen Erklärungen sollte er eigentlich Kommissionspräsident auf Lebenszeit werden!

Auch die Heirat von Waldheims Tochter ist vielen eine Erwähnung wert.

lädt ...
melden
antworten
pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2018 10:11

Das sind die gleichen ÖVP - kreise die gemeint haben, dass Mitterlehner Nationalbankpräsident wird. Es wurde und wird nichts daraus! Bundeskanzler Kurz ist nicht so dumm!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2018 08:33

Win-Win-Situation: Karas kennt Brüssel und kann dort gut argumentieren.
UND: Er ist aus Österreich weg und kann unserem Duo Infernale nicht mehr verbal gefährlich werden.

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 22.08.2018 08:27

Wenn er nicht auf Parteilinie ist dann weg mit ihm:

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.08.2018 11:21

sprach Soling, der Parteibonze.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 08:25

> Die Ernennung von Karas als Nachfolger von EU-Kommissar Johannes
> Hahn (ÖVP) wäre freilich eine "große Überraschung", wie die
> "Presse" anmerkt.


Toll, der anonyme OÖN-Redakteur traut sich was, "Die Presse" zu zitieren grinsen

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 22.08.2018 08:12

Lustig: Besonders die EU-Phobiker, die auf die nationalistischen Rattenfänger hereingefallen sind, ereifern sich. Karas hat sich wenigstens von den Politikern distanziert, die mit EU-Bashing Politik machen wollen ("die böse EU zwingt uns auf", "die böse EU verlangt") und lässt sich vom heimatlichen Rechtsruck mit seinem neonationalistischen Getöse nicht beirren.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 08:21

Beim Karas bin jedenfalls ich mir nie so ganz klar gewesen, wie viel "Legislative" er betreibt oder ob er eh nur den Chef der Truppe macht.

Als Strasser-Nachfolger hat er es schwer gehabt, wer hat ihm denn den Strasser vor die Nase gesetzt? Pröll - eh klar!

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 23.08.2018 04:45

Der Karas hat in seinem Leben noch nie was Vernünftiges geleistet. Sein Lebenslauf besteht aus Herkunft und Protektion und der soll es sich besser ersparen, den Österreichern Vorhaltungen zu machen, wenn Kritik an der EU geübt wird. Ein Polit-Apparatschik ärgster Prägung.

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.030 Kommentare)
am 22.08.2018 06:18

Karas sitzt schon zu lange in der Brüssler Tintenburg und liegt voll auf der Linie eines angeschlagenen, weltfremden Juncker.
Mit diesen Speichelleckern ist kein gemeinsames Europa möglich.

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.441 Kommentare)
am 22.08.2018 07:58

richtig!

Diesem Volksignoranten kann man keinen Millimeter über den Weg trauen - weg mit Ihm!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 08:08

Was soll denn da schon Gscheits herauskommen bei einem undemokratischen System mit "Regierungsklubs" im Parlament, die die Regierung stupid unterstützen statt sie steuernd/kontrollierend an der kurzen Leine zu halten.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 22.08.2018 00:10

Was sollte Karas denn sonst schon machen? Der kann ja gar nichts Anderes! Er hat sein ganzes Leben NIE in einem normalen Beruf gearbeitet! Nur immer EU ..... Experte oder was auch immer ...

lädt ...
melden
antworten
rmach (14.913 Kommentare)
am 22.08.2018 11:48

Nix da, er war auch einmal ein Stellvertreter in der Bundesländer! Ob er dort auch etwas gearbeitet hat, weiss ich nicht.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 23:36

Ob Österreich überhaupt noch einen RU-Kommissar stellen kann?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 23:36

Oje, die Tasten sind nahe beinand grinsen

lädt ...
melden
antworten
sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 21.08.2018 23:08

Pecunia non olet!

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 21.08.2018 21:21

Interessant, wie sich die Gerüchte um Karas so ausweiten. Hiess es nicht neulich, die ÖVP wird ihn nicht mehr kandidieren, aber dafür die Neos?? Na ja der ORF und die Presse werden schon wissen, was los ist.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 20:29

Ach. So will ihn Kurz also loswerden. Raufloben. Alter aber bewährter Trick.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 08:16

Sowas ("Volksverräter") lässt die Zenzi stehen grinsen

Aber wer ist schon die Zenzi, sie schreibt ja nix, sie unterdrückt nur.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.08.2018 00:29

Es wäre aufschlußreich wie Nachrichtenredaktöre Personen bezeichnen, Die permanent gegen uns Œsterreicher agieren? Falter, Nachrichten und ORF haben das gleiche Niveau.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen