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Israel: Strache will Botschaft nach Jerusalem verlegen

Von nachrichten.at/apa, 12. Dezember 2017, 13:57 Uhr
FP-Klubobmann Heinz-Christian Strache (r.) nennt es „absurd“, dass Österreichs Botschaft nicht in Jerusalem zu finden ist. Beim künftigen Regierungspartner ÖVP stößt er mit seiner Forderung auf kein Verständnis.   Bild: Reuters

JERUSALEM/WIEN. Mit seiner Ankündigung, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, hatte US-Präsident Donald Trump in der Vorwoche einen Eklat in der Arabischen Welt verursacht. FP-Klubobmann Strache ist ebenfalls für eine Verlegung und agiert damit gegen den offiziellen EU-Kurs. 

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu zugesichert, alles "in seiner Macht stehende" für eine Verlegung der österreichischen Botschaft nach Jerusalem zu tun. Anders als beim Rauchverbot dürfte die ÖVP Strache dabei aber nicht entgegenkommen. Aus ÖVP-Kreisen hieß es am Dienstag, dass man sich weiter an den diesbezüglichen EU-Konsens halte.

"Wir stehen klar hinter der EU-Position", hieß es. Demnach sind sowohl der Status Jerusalems als auch die Frage der israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten "in direkten Gesprächen zwischen beiden Parteien zu klären". Auch die künftige österreichische Bundesregierung solle diese Position vertreten, hieß es auf Nachfrage.

Strache schwächt ab – keine Alleingänge

ÖVP-Chef Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hatte sich bereits in der Vorwoche anlässlich der umstrittenen Entscheidung von US-Präsident Donald Trump zur Botschaftsverlegung nach Jerusalem entsprechend geäußert. Strache sagte dagegen am Wochenende dem "Kurier", dass er sich eine Verlegung der österreichischen Botschaft nach Jerusalem wünsche. Allerdings wandte er sich unter Verweis auf die Neutralität gegen einen Alleingang Österreichs.

Im Juni hatte es Strache in einem Brief an den israelischen Premier Netanyahu als "total absurd" bezeichnet, dass sich Österreichs Vertretung nicht in Jerusalem befinde. Er werde "alles in seiner Macht Stehende zu tun, sei es legislativ oder eventuell exekutiv, um die österreichische Botschaft von ihrem jetzigen Ort in Ramat Gan nach Jerusalem zu verlegen", versprach der Oppositionsführer damals.

Anlass des Schreibens war eine Gratulation an Netanyahu zum 50. Jahrestag der "Wiedervereinigung Jerusalems, der Hauptstadt des Staates Israel". Die nach dem Sechs-Tage-Krieg im Juni 1967 erfolgte Annexion Ostjerusalems ist von der internationalen Gemeinschaft bis heute nicht anerkannt worden, auch von den USA nicht,die nun als erster Staat ihre Botschaft nach Jerusalem verlegen wollen.

Strache schien in seinem Schreiben auch die umstrittene Siedlungspolitik Israels in den besetzten Palästinensergebieten (darunter Ostjerusalem) anzuerkennen. "Der Staat Israel besitzt das Recht, überall zu bauen, wo immer es notwendig ist im Land Israel", betonte er. Von Vertretern der FPÖ war am Dienstagvormittag zunächst keine Stellungnahme zu dem Brief und seinen möglichen Konsequenzen für die künftige österreichische Bundesregierung zu erhalten.

Der außenpolitische Sprecher der ÖVP, Reinhold Lopatka, wollte keinen Kommentar zur Position der Freiheitlichen abgeben. Er wies darauf hin, dass man sich "mitten in Verhandlungen" befinde, sagte Lopatka, der das Außenpolitik- und Europakapitel des Koalitionsabkommens mitverhandelt. Auf Nachfrage bestätigte er, dass die ÖVP in der Jerusalem-Frage weiter bei der von Außenminister Kurz formulierten Linie bleibe.

In den vergangenen Tagen hatten sich die Anzeichen gemehrt, dass die ÖVP den Freiheitlichen das Außenministerium in der neuen Regierung überlassen könnte. Als Anwärterin wird die Nahost-Expertin Karin Kneissl gehandelt, die von Strache am Wochenende im Kurier als "weiblicher Kreisky" gelobt wurde. Er verwies auf ihre Kenntnisse des Arabischen und Hebräischen. Unklar ist, ob Kneissl die Pro-Israel-Linie Straches mitträgt. Für Aufsehen sorgte jüngst ein Zitat aus ihrem Buch "Mein Naher Osten", in dem sie den vom österreichisch-ungarischen Publizisten Theodor Herzl begründeten Zionismus als eine an den deutschen Nationalismus angelehnte "Blut-und-Boden-Ideologie" kritisierte.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.12.2017 15:50

Israel mit Judentum als Religion ist der EINZIGER Staat der Welt der aufgrund von religiösen Gründe seine territorialen Grenzen gesetzt und mauern in 8 Meter Höhe gebaut hat um Menschen aus ihrem Heimatland auszugrenzen !

im Westjordanland klaut Israel den Palästinenser tag täglich illegal Land weg , verbaut es obwohl selbst vom eigenen Gericht aus Israel verboten wurde !

Russland dass sich die Krim illegal angeeignet hat wurde und wird von der EU mit Wirtschaftssanktionen belegt .
Warum werden keine EU Sanktionen gegen Israel ausgerufen ? traurig

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magni (1.361 Kommentare)
am 13.12.2017 09:24

da haben die neulinken bessermenschen wieder eine meldung, bei der sie sich so richtig aufpudeln können, auch wenn sie absolut keine ahnung haben. wie bei fast allen themen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.12.2017 09:39

Dann ist´s ja gut, dass es für die Rechtspopulismusopfer ausreicht, wenn sich ihre Führer konträr zum vermeintlichen "Establishment" äußern - so viel zur "Ahnung"...

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 12.12.2017 20:38

Heute greifen wir im Ukrainekrieg ein (möglichst originell und nicht im Sinne des Völkerrechts), morgen zünden wir den Nahen Osten an (Advent, Advent, der Nahe Osten brennt, huch, nicht völkerrechtsrelevant, wir sind ja noch gar nicht haftbar, weil nicht in der Regierung).

Das war's für 2017 und gleichzeitig ein toller Testlauf für größere Vorhaben 2018 wie (auszugsweise): Die Inszenierung des Dritten Weltkriegs mit Kim Jong.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 12.12.2017 20:17

Bis jetzt war ich der Meinung, die idealtypische Mischung aus Dummheit und Präpotenz sei Donald Trump.

Nun macht ihm Strache den Rang streitig. Bin gespannt, wann er

- den Kosovo spalten will (ah, hoppla, das wollte er ja schon)

- Südtirol an Österreich angliedern will (ah hoppla, das wollte er ja schon)

- die Serben aus Bosnien wegspalten will (ah hoppla, das wollte er ja auch schon)

- Nordkorea einen Krieg androht (vermutlich am Wochenende, damit es im Weihnachtstrubel übersehen wird).

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 12.12.2017 20:08

Kann hier jemand den Tatbestand des Hochverrats zitieren? Ich denke hier sollte man evtl. eine Subsumtion vornehmen.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 12.12.2017 19:56

Ich glaube Kurz wird in Zukunft soviel Arbeit mit seinem Regierungspartner haben, dass ihm für die eigentlichen Aufgaben als Bundeskanzlers wenig Zeit bleiben wird. Er wird diese Partnerschaft noch verwünschen. Ich bin gespannt, wie lange diese gegenseitige Euphorie noch anhält.

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observer (22.216 Kommentare)
am 12.12.2017 19:04

Der HC soll sich lieber um österreihcische Probleme kümmern und nicht noch Öl ins feuer giessen, ohne das dies nötig ist. Und diese Aussagen bzgl. österr. Botschaft nach Jerusalem, die sien wirklich entbehrlich, selbst wenn man durchaus eine positive Einstellung gegenüber Israel hat, so wie ich auch habe - d.h. allerdings nciht, dass einem jeder Politker aus Israel passen muss. Der HC soll sich lieber als Brückenbauer betätigen, als als Polarisierer. Das sollte ihm ja eigentlich möglich sein.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 12.12.2017 21:29

Brücken konnte er nur in seinem Beruf als Zahntechniker bauen.

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sieginger (190 Kommentare)
am 12.12.2017 18:08

Offensichtlich führt zu viel rauchen auch zur Gehirnschädigung.
Wie sagte schon ein ehemaliger Präsidentschaftskandidat: "Sie werden sich noch wundern was alles geht".
Die Regierung, die wir Österreicher bekommen, ist wirklich der Einfältigkeit, um nicht zu sagen der Dummheit der Mehrheit der Bevölkerung geschuldet. Man kann nur hoffen, dass dieser organisierte Schwachsinn keine 5 Jahre dauert.

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( Kommentare)
am 12.12.2017 15:58

Strache kann sich ja gerne als Vollpfosten zwischen isralischen und palästinensischen Gebieten aufpflanzen.
Da kriegt er dann womöglich tatsächlich stattfindende Attentate mit. Hofer und Kickl darf er gerne one way mitnehmen.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 12.12.2017 15:54

Liebe Poster da gehts doch um noch weniger als bei der Raucher/Nichtraucherdebatt.
Um original Nüße was Österreich betrifft.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 12.12.2017 20:59

Bin gespannt ob Sie das auch noch so sehen wenn im Nahen Osten die Fetzerei wieder richtig losgeht und Hunderttausende wieder nach Europa kommen.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 12.12.2017 21:23

Mit der jetzigen Regierung besteht zumindest die kleine Chance das wir nicht wieder den ganzen R... reinlassen.
Sollen sie doch zu Ihresgleichen flüchten. In Europa ist das Boot übervoll und die Gutis haben Gott sei Danke nicht mehr soviel zu sagen zumindest bei uns.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 12.12.2017 21:39

zündeln, zuschauen wie es brennt und alle Schuld von sich weisen, den anderen den Schutt und die Asche wegräumen lassen: dazu sagt man Brandstifter. Hier: politischer Brandstifter.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2017 15:47

aus HCS wird nie ein Staatsmann werden. Er weiß einfach nicht, wann man besser die "Gosch'n" hält. Seine Heimat ist das Bierzelt und sonst nichts.

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ob-servierer (4.502 Kommentare)
am 12.12.2017 15:30

Bisher habe ich es nur vermutet, jetzt habe ich die Gewissheit:
Strache ist der bessere Trump !

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cd33 (387 Kommentare)
am 12.12.2017 15:27

Der HC ist ein elendiger Zündler und eine Schande für Österreich!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2017 15:23

im Artikel :

Strache schien in seinem Schreiben auch die umstrittene Siedlungspolitik Israels in den besetzten Palästinensergebieten (darunter Ostjerusalem) anzuerkennen. "Der Staat Israel besitzt das Recht, überall zu bauen, wo immer es notwendig ist im Land Israel", betonte er.

Herr Strache : LERNEN SIE GESCHICHTE !

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Flavius (465 Kommentare)
am 12.12.2017 15:31

Bei dir würde aber auch nicht schaden ... schreibst meistens Mist !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2017 15:45

Flavius

na dann sag uns doch das RICHTIGE !

Ben Gurion hat sich 1948 das Land ANGEIGNET als die Engländer es verlassen haben und die Araber aus dem " neu definierten " Judenland rausgeschmissen !

DIE ERDE und die WELT GEHÖRT ALLE MENSCHEN !
es sind nur ein paar Volldeppen die Grenzen gesetzt haben ! traurig
und JEDE/R hat laut Grundgesetz das Recht dort zu leben wo er /sie möchte !
und nicht mal weil Gott als Jude dort gelebt hat gibt es den heutigen Bewohner des Landes das RECHT es zu BESITZEN ! und anderen daraus zu schassen !

https://www.allmystery.de/themen/mg39162

hier Kommentare von einigen Menschen die VERNÜNFTIG denken !

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Flavius (465 Kommentare)
am 12.12.2017 15:53

Wenn man sieht, was Palästinenser aus dem Gazastreifen gemacht haben, als sich die Israelis zurückzogen, kann man nur hoffen, dass die Welt etwas gelernt hat. Raketen aus Ostjerusalem? Nein Danke! Der Hype um Jerusalem von Seiten der Muslime ist ziemlich künstlich. Im Koran z.B. kommt das Wort Jerusalem nicht ein einziges Mal vor.
Außerdem ist das Recht eines jeden autonomen Staates selber darüber zu entscheiden welche Stadt die eigene Hauptstadt ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2017 15:58

Flavius

Einfach NUR Dumm sich auf solche rassistischen Dinge zu konzentrieren und sich so zu äußern ... LERNE GESCHICHTE !

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Flavius (465 Kommentare)
am 12.12.2017 16:04

Von dir??? Nein danke.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2017 16:10

https://www.israelnetz.com/kommentar-analyse/2016/06/24/das-volk-das-land-und-die-bibel-wem-gehoert-das-land-israel/

na dann von anderen du Obergscheiter !
keine Ahnung von was aber Nonsens daher schreiben ,das sind die richtigen im Forum traurig

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Flavius (465 Kommentare)
am 12.12.2017 16:26

... obergescheiter? das sagt einer mit fast 42 Tsd postings grinsen

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 12.12.2017 20:22

Werter Poster Flavius,
hier irren Sie: Ostjerusalem ist NICHT Israel, sondern von diesem völkerrechtswidrig annektiertes FREMDES STAATSGEBIET. Ein massiver Bruch des Völkerrechts, international geächtet.

Dagegen kann Israel in seinem Teil von Jerusalem natürlich seine Hauptstadt haben, keine Frage. In SEINEM Teil.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 12.12.2017 20:26

...und ehrlich gesagt: Es wäre von den Israelis sehr klug, Völkerrecht zu achten, wie das bei jedem kleinen Staat sehr vernünftig wäre - auf dass auch das Völkerrecht ihm gegenüber strikt beachtet werde.

Denn mittelfristig wird Israel sich nicht mehr auf die USA oder die militärische Schwäche seiner Nachbarn verlassen können.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.12.2017 15:36

....mit 2 Klassen Handelschule was erwarten Sie einen Dr.HC ?

Kurz und Strache sind doch wohl der besten Beweis dafür wohin Bildungsverweigerung führen kann

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.12.2017 15:12

die botschaft kann er auch in ein bierzelt verlegen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.12.2017 15:05

Bis zu heutigem Tag erkennen insgesamt 32 UN-Mitgliedsstaaten den Staat Israel NICHT an: das sind 18 der 22 Mitglieder der Arabischen Liga: Algerien, Bahrain, Dschibuti, Irak, Jemen, Komoren, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Qatar, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan, Syrien, Tunesien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Außerdem weitere 11 Mitglieder der Organisation der Islamischen Zusammenarbeit (OIC): Afghanistan, Bangladesch, Brunei, Guinea , Indonesien, Iran, Malaysia, Mali, Niger, Pakistan und Bhutan, Tschad sowie Kuba und Nordkorea.

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Flavius (465 Kommentare)
am 12.12.2017 15:12

und was willst du damit sagen ???

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.12.2017 15:20

der strache ist doch am liebsten im bierzelt. sollte er mal nach jerusalem kommen, kann er dort gleich herumschreien. KLAR!!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.12.2017 15:14

d.h. die Mehrheit aller Länder der Welt haben Israel als Staat anerkannt, obwohl dieser gar keine Verfassung hat!! ... denn zur Verfassung gehört u.a. eine genau definierte Landesgrenze, welche es NICHT gibt und eine Hauptstadt, die Jerusalem heißt! - also was bitte ist daran zweifelhaft???

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Flavius (465 Kommentare)
am 12.12.2017 15:38

2000 hat Israel unter Simon Peres den Palästinensern Ostjerusalem als Hauptstadt Palästinas angeboten. Yasir Arafat hat nein gesagt und die 2. Intifada ausgerufen. Im selben Jahr bekamen beide den Friedensnobelpreis. Finde den Fehler!

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 12.12.2017 20:31

Werter Poster flavius,
Israel hat Ostjerusalem völkerrechtswidrig annektiert. Ich kann auch meinem Nachbarn das mir ihm gestohlene Auto zur weiteren Benützung vorschlagen, mein Vorschlag wäre aber belanglos.

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 12.12.2017 14:43

Strache lebt in einer Welt des Hasses..Einfach zum Schämen .So kann nie Friede herrschen wen Leute immer wieder Öl ins Feuer gießen

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2017 15:48

Das kann so sein wie du schreibst.

Ich hingegen sehe Parteichefs als ständige und arme Lügner, die ihre Position im Kreis von Fanatikern in ihrer Partei behaupten müssen, die den Posten selber haben wollen, die die Partei spalten möchten um auch Parteichef zu werden usw.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 12.12.2017 19:00

Das Schicksal des "Armen" ist aber selbst gewählt. Daher kein Mitleid.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 12.12.2017 14:20

Gleiches Motiv wie Trump: Im Hass gegen den Islam tun wir alles, was den Islam stört. Weil wir es können. Um Unruhe zu stiften. Und zu schaden. Nachdenken war gestern. Schnelle Taten ohne Risikoabschätzung und Langzeitanalyse sind gefragt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2017 14:01

der HCS ist offensichtlich eingeraucht und dem Kurz ist das auch noch wurst.

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