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Inflation soll kleine Pensionen erhöhen

Von nachrichten.at/apa, 17. August 2017, 15:33 Uhr
Pensionisten Senioren Großeltern
70 Prozent der Pensionisten erhalten weniger als 1500 Euro pro Monat Bild: colourbox.com

WIEN. 70 Prozent der Pensionisten beziehen weniger als 1500 Euro im Monat. Bundeskanzler Kern (SP) kündigte an, dass zumindest ein Zweier vor dem Komma stehen soll. Die Erhöhung errechnet sich aus der Inflationsrate.

Die Pensionisten werden voraussichtlich wieder ein Wahlzuckerl bekommen. Laut den gesetzlichen Vorgaben sollten die Pensionen für 2018 um 1,6 Prozent angehoben werden. Die Pensionistenvertretern fordern aber, dass zumindest kleine und mittlere Pensionen stärker erhöht werden und werden von der Regierung erhört.

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) kündigte an, dass bei Pensionen bis zu 1.500 Euro zumindest ein Zweier vor dem Komma stehen soll. ÖVP-Obmann Sebastian Kurz zeigte sich gesprächsbereit.

Der Anpassungsfaktor errechnet sich aus der durchschnittlichen Inflationsrate im Zeitraum August 2016 bis Juli 2017. Dieser Wert liegt nach Berechnungen der Statistik Austria bei 1,6 Prozent. 

Nullrunde für Luxuspensionen

Personen mit "Luxuspensionen" über 5.000 Euro sollen eine "Nullrunde" hinnehmen. Die Gruppe, die zwischen 1.500 und 5.000 Euro liegt, soll die Inflation in der Höhe von 1,6 Prozent abgegolten bekommen.

"Wir müssen das Pensionssystem absichern. Der wichtigste Schritt dabei heißt Gerechtigkeit", erklärte Kern. Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) betonte, dass vor allem niedrige Pensionen von der Teuerung besonders betroffen sind. Deshalb halte er im Sinne der Gerechtigkeit eine stärkere Anhebung dieser Pensionen für gerechtfertigt. Auch der Präsident des Seniorenrates, Karl Blecha, argumentierte, dass die aktuelle Teuerung bei zwei Prozent liege und die Steigerung bei Lebensmitteln und Mieten über der allgemeinen Teuerung liege, wovon Bezieher kleiner und mittlerer Pensionen besonders betroffen seien.

"Altersarmut darf es in Österreich nicht geben"

ÖVP-Obmann Kurz sagte, er sehe den Vorschlag des Seniorenrates "grundsätzlich einmal positiv". Aber natürlich werde man sich diesen als Regierung "im Detail anschauen müssen" und dann "verantwortungsvoll entscheiden". Der ÖVP-Obmann hält es für sinnvoll, dass man versucht, bei kleineren Pensionen "mehr zu tun, sofern das möglich ist." "Altersarmut ist etwas, was es in Österreich nicht geben darf."

Auch für die FPÖ-Senioren kommen die 1,6 Prozent nicht in Frage. Seniorensprecher Werner Neubauer will im Sinne der Armutsbekämpfung Pensionen bis zum Ausgleichszulagenrichtsatz um 2,5 Prozent anheben.

Die NEOS warnten hingegen vor einem "Wahlzuckerl". Es bestehe die Gefahr, dass noch kurz vor der Wahl unüberlegt Steuergeld verschleudert werde. Man könne durchaus darüber reden, niedrige Pensionen zu erhöhen, allerdings nicht ohne Gegenfinanzierung und ohne Rücksicht auf Bedürftigkeit, meinte Sozialsprecher Gerald Loacker. Im Gegenzug müsse man dafür die teuren Beamtenpensionen so schnell wie möglich auslaufen lassen.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.08.2017 09:50

Natürlich sollen die einstigen "Besserverdiener", die auch doppelt und dreifach so hohe Pensionsbeiträge bezahlt haben, wie die heutigen Ausgleichzulagen-Bezieherinnen wieder abgeschoren werden. Nichts Neues.

Denn die Leute mit den so genannten "kleinen Pensionen" bezahlen keine Lohnsteuer, während den ehemaligen (ASVG (!!!) "Besserverdienern" auch gleich mit Krankenkassenbeitrag und durch die Steuerprogression um die 45 bis 50 Prozent der 1,6 Prozent "Erhöhung" weg gesteuert werden. Da bleiben dann von irgend welchen 50 Euro brutto kaum 25 Euro netto übrig. Dass diese ehemaligen "ASVG-Höchstverdiener" von GIS-Gebühr bis zur Krankenscheingebühr, den Medikamentenkosten, keine Wohnungs"beihilfen" usw. überall voll zahlen müssen - ist eh klar.

Alle "kostenlosen" Zusatzleistungen und "Begünstigungen" für die einstigen WenigzahlerInnen eingerechnet bekommen diese heute kaum 600 Euro netto weniger "vom Staat" als die einstigen Höchstbeitragverpflichteten....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.08.2017 16:06

seit Jahren bekamen Pensionisten NIE die Inflation abgegolten und daher wurden Pensionen immer weniger wert.
Kein Wunder dass die Armut steigt !

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 18.08.2017 12:54

Kern wäre ein guter Marktschreier.

"Kartoffeln um nur 0,50 zu verkaufen. Faule Birnen kosten heute nur die Hälfte"

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 18.08.2017 12:58

Nö, der würde laut schreien, dass am Nachbarstand faule oder zu teure Kartoffeln liegen, weil er selbst keine anbieten kann. zwinkern

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 18.08.2017 11:19

so schöne Vorhaben, da müßte es ja Dauerwahlen geben grinsen

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FranziGut (445 Kommentare)
am 18.08.2017 09:38

Ein wesentlicher Teil der Pensionen ist schon bisher nicht durch Beiträge gedeckt. Macht nichts, greif ma halt in den großen Topf und vor Wahlen darf es auch noch ein bisserl mehr sein. Wann wird es für alle Österreicher ein einheitliches Pensionssystem geben? Ab wann wird nur noch ausgezahlt, was auch ins Pensionsystem einbezahlt wurde. Wahlzuckerl für Pensionisten sind eine Umverteilung von den jungen zu den älteren Österreichern. Würde ich zu den jüngeren gehören, wüsste ich, wen ich ganz bestimmt nicht wählen würde.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.08.2017 16:11

von FranziGut

Wann wird es für alle Österreicher ein einheitliches Pensionssystem geben?

es braucht NUR eine einheitliche PV Kassa wo ALLE einzahlen !
und von der selbe Kassa ALLE ausbezahlt werden. aber die Reichen von den NORMALEN zu trennen ist nicht gerecht !

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 18.08.2017 04:47

Ich bin Rentner und freue mich auf jedes Zehntel-Prozent Erhöhung der Rente. Aber ich habe den Eindruck, dass das auch zu den Wahlgeschenken zählt, weil die Politiker in anderen Jahren knausrig sind.

Am Meisten hat die Steuer-Reform des Schelling gebracht, das war ein Hunderter im Monat, das merkt man schon. Im Umkehrschluss erkennt der Rentner, wieviel ihm der Staat vorher von der Rente "abgeknöpft" hat.

Nach dem Motto: "Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!" fallen hohe zusätzliche Kosten für den Staat an, die er sich in Form von hohen Steuern von den Bürgern zurück holt. Es ist eine Illusion zu glauben, dass nur die Vermögenden zur Kasse gebeten werden. Da kommt nicht viel zusammen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.08.2017 20:27

Der berühmte "Rote Pensionistenbrief" reloaded ?
Wie schon seine Vorgänger Vranitzky und Gusenbauer entdeckt Kern seine Liebe zur älteren Generation akkurat knapp vor der Wahl. Wahrscheinlich setzt man in der Parteizentrale auf altersbedingte Vergesslichkeit der Senioren.
Noch so ein angeblich
spontaner Einfall😉 wie die medial inszenierte Gratispizza und die kalten Getränke für Arbeiter ? 😂😂😂😂😂

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( Kommentare)
am 17.08.2017 20:13

...warum muss der staat überhaupt für "luxuspensionen" aufkommen bzw diese finanzieren ???

...grundsätzlich sollten alle (!!!) pensionisten/innen finanziell gleichgestellt werden und die pensionen in gleicher höhe beziehen (einheitliche staatspension) !!!

...möchte jemand eine höhere pension erhalten, so können sich besserverdienende während ihres berufsleben allemal eine "private zusatzpension" zusätzlich vorfinanzieren !!!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.08.2017 20:40

Dann müssten aber auch alle das Gleiche einzahlen

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observer (22.199 Kommentare)
am 17.08.2017 22:49

Zahlen doch alle verschiedene Beträge ein, deswegen sind auch die Pensionen verschieden hoch,was die ASVG Pensionen betrifft, das ist doch ganz klar. Und das ist auch gerecht. Wer das nicht begreift, der hat ein schweres mentales Problem.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 18.08.2017 04:58

Ich würde das so sehen, die Renten der ASVG Pensionisten sind gut geregelt. Das ist von den Versicherungsjahren und von den eigezahlten Beträgen abhängig.

Die Beamten bekommen eine höhere Pension, und sie haben andere Berechnungsvorschriften für die Höhe der Pension. Aber sie bekommen keine Abfertigung. Ich bin darüber nicht gut informiert, falls mich jemand belehren möchte zwinkern

Die größte Ungerechtigkeit ist die Tatsache, dass manche Leute nicht viel gearbeitet und daher nicht viel in die Sozialversicherung eingezahlt haben, aber sie bekommen die Mindestpension.

Viele Leute bekommen noch im Rentenalter die Mindestsicherung. Das trifft dann zu, wenn beide Ehepartner nicht viel verdient und nicht viel "eingezahlt" haben. Da haben mich auch schon die "Experten" belehrt, das sei getrennt zu betrachten, weil das eben keine Versicherungsleistung ist.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 19:50

...seit mehreren jahrzehnten ist die spö und övp in der regierung, doch fairness gegenüber den pensionisten/innen war für diese parteien jedoch immer ein fremdwort !!!

...ähnlich auch bei den gehälter/einkommen der frauen !!!

...nun wiederholt das übliche spielchen zur bevorstehenden wahl, das mittlerweilen jeder wähler/innen kennen müsste und trotzdem schenkt man diesen "sprücheklopfern" noch immer das vertrauen !!!

...dazu fällt mir passend der filmtitel: "und täglich grüßt das murmeltier" ein !!!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 17.08.2017 19:08

Somit werden die tüchtigen Pensionisten, die auch noch eine Kleinigkeit gespart haben im Jahr 2017 und 2018 von der SPÖ - ÖVP Regierung 4 % an Kaufkraft verlieren. Bei 1,6 % Pensionserhöhung ergibt das ca. 1 % Netto!! Danke liebe Politiker. Beim Sparbuch verliert man auch 2 %, wobei bei 0,1 % Zinsen noch 25% KEST abgezogen werden. Von einem Verlust bezahlt man noch 25 % KEST. Das schaffen nur die bösesten Politiker und Beamte. Der Staat sollte Staatsanleihen mit 2% auflegen, dann würden die Zinsen sofort steigen.Wenn man einigermaßen logisch denkt, kann kein ASVG Pensionist SPÖ oder ÖVP wählen. Man wird sehen was die anderen Parteien machen, sollten sie an entscheidende Stellen kommen. Aber schlechter kann es auch nicht werden. Man sollte daher diesen Oppositionsparteien eine Chance geben.

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 17.08.2017 20:58

Und die Abschaffung der kalten Progression hat Kern verhindert,zum "Wohle" der Steuerzahler.
Am 15.Oktober FPÖ!

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observer (22.199 Kommentare)
am 17.08.2017 18:54

Jetzt weiss man wenigstens, wo die SPÖ ihre Grenzen der Zuständigkeit und Vertetretungzieht. Nämlich bei Euro 1500 brutto pro Monat. Ungeachtet dessen. ob z.B die Frau nur eine Minipension bezieht und die 2 zusammen weit unter 2 mal Euro 1500 = Euro 3000 brutto liegen. In solchen Fällen ist es übrigens oft so, dass der Ehepartner logischerweise die Frau miterhalten muss, wenn die nur rd. 500 Euro Pension hat, sich aber nicht mal mehr ein Alleinverdienerbeitrag ausgeht. Und wenn die Frau etwa einen Hörapparat braucht, dann kriegt sie nicht mal eine Negativsteuer zurück - weil die mit rd. 100 Euro pro Jahr für PensionistInnen limitiert ist - für ArbeitnehmerInnen mit gleichem Ankommen aber gibt es keine Limitierung - auch eine Ungleichbehandlung. In unserem Stuersystem gibt es genug Ungerechtigkeiten - da setzen sich die Sozis - und auch andere aber nciht dafür ein, dass die verschwinden. Von den anderen erwarte ich es eh nicht, aber die Sozis tönen immer so und tun nichts dagegen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.08.2017 17:35

> Personen mit "Luxuspensionen" über 5.000 Euro sollen eine
> "Nullrunde" hinnehmen. Die Gruppe, die zwischen 1.500 und 5.000
> Euro liegt, soll die Inflation in der Höhe von 1,6 Prozent
> abgegolten bekommen.

Was für Stöpseln haben diese Regierenden und ihre Beamten in den Ganglien, dass sie sonst nichts als Treppen zustande bringen grinsen grinsen grinsen

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.08.2017 18:23

über 5000eu solte auch noch
gekürzt werden,zugunsten derer
die nur um die 1000eu bekommen,
es kann nicht sein dass jene die
arbeit verrichten mussten die,
die um die mit 5000eu nie gemacht
hätten............

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.08.2017 19:15

Vollholler...
Was denkst wo das Geld für die Pensionen her kommt?
Wer 5000€ Pension bekommt, hatte wohl mal 10.000€ Brutto im Monat, zahle also so ca. 5.000€ im Monat Steuern und Abgaben + Dienstgeber-Anteile... finanzierte also 5 Mindestpensionisten + den PV-Angestellten noch dazu...

Die Steuern kommen von den 3000€+ Verdienern!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 18.08.2017 12:14

ist mir ja selbst klar,brauch ich
nicht mehr so viel schreiben,danke,
ABER, es gibt welche die nicht mal
1000eu haben,
zweng und zvü is noarren zü!!!!

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felixh (4.906 Kommentare)
am 17.08.2017 17:21

Wenn wir Geld für Abfangjäger und tausende Ilegale haben, Dann haben wir auch Geld für Pensionen. Natürlich nicht für VdB und co

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 18:34

Eigentlich haben wir, wenn man auf die Staatsschulden schaut, für beides nicht ausreichend Kohle.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.08.2017 16:51

woher nehmen und nicht stehlen, da müsste man halt einmal bei den hohen Beamtenpensionen anfangen, dann wäre für die kleinen auch wieder genügend Geld da. Oder man bezahlt halt nur jenen Sozialleistungen die auch eingezahlt haben, denn bei der Pension ist es ja auch so, wenn eine Frau jahrelang sich um die Kinder gekümmert hat bekommt sie einen feuchten Händedruck dafür, da fördern wir lieber die Kinderbetreuung außer Haus kostet zwar wesentlich mehr, aber egal wir haben es ja

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rmach (15.055 Kommentare)
am 17.08.2017 16:37

"mehr zu tun, sofern das möglich ist." "Altersarmut ist etwas, was es in Österreich nicht geben darf."
Heißt das jetzt:" Jetzt wählt mich einmal und ich werde dann schauen, was ich dann für euch tun kann/will. Versprechen kann ich euch nur eines, Altersarmut darf es nicht geben."
Lieber Herr Kurz: " Viele Österreicherinnen, die ihr Leben lang geschuftet haben, leben seit Jahren in der Altersarmut. Es wäre langsam an der Zeit mit ihrem Vorschlag zu der Bekämpfung dieser Schande unseres Staates herauszurücken. Langsam wird das Herumgeeiere für mich, der nicht vom Gegackere, sondern von seinen Arbeiten lebt, unerträglich.

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 17.08.2017 17:11

Der Kurz st der selbe Dampfplauderer wie der Kern!
Die Beamtenpensionen gehören umgehend an den ASVG angepasst.
Nur so schafft man sich Freiraum für vernünftige Pensionserhöhungen.
Das kann man aber nicht Schwarz-Rot überlassen da müssen andere her die den Saustall aufräumen!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.08.2017 18:28

einerseits dürfen wir uns in
österreich nicht beklagen,siehe man
sich deutschlands pensionssystem an,
da müssen sie flaschen sammeln,
nächtens zeitung austragen, damit
sie mietezahlen können,dabei solte
etwas zum leben übrig sein...........

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 17.08.2017 21:02

Warten´s noch ein paar Jährchen!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 17.08.2017 16:28

Bundeskanzler Kern (SP) kündigte an, dass zumindest ein Zweier vor dem Komma stehen soll. ,,,

Also wenn dass STIMMT - wähle ich, wenn ich einmal in Pension gehe den Kern! (hoffentlich erinnert er sich dann noch)

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 17.08.2017 16:14

Aha!

Jetzt auf einmal sind die PensionistInnen wieder interessant.

Wahlkampf in voller Fahrt !!

Gut, dass die Mehrheit schon an Alzheimer (sorry) leidet und dafür wieder SPÖ wählt...."najaaaa, so schlechts sands ja ned, ham ma ja immer gwöht" grinsen

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 17.08.2017 16:07

Das grenzt ja schon an Volksverdummung!
Der Kern soll sich schleunigst vertschüssen,eine Frechheit was sich diese Sozis erlauben.
Die Inflation beträgt schon mehr als zwei Prozent,das heisst Realpensionsverlusst.
Überigens wie kommen die Leistungsträger dazu,die haben ihr Leben lang hohe Beiträge gezahlt und gehen jetzt leer aus.
Sollen die Pensionisten die Misswirtschaft der Roten Reservekummerln bezahlen?
Am 15.Oktober FPÖ ohne wenn und aber!
Und beim Hausbesuch fliegen´s raus!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.08.2017 16:07

eins ist sicher herr bundeskanzler. bei der wahl im oktober wird kein 2er vor dem ergebnis der roten stehn, sondern ein einser.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 17.08.2017 15:59

2% Inflation ,dann 1,6% Erhöhung brutto ergibt netto 1,0% mehr , wenn ich ein rentner wäre müßte ich lachen

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.08.2017 20:12

Vielleicht ist es der Hintergrund, dass viele Betroffene beim LAchen umfallen...In Ernst: Solidarisch wäre, die Mindestpensionen um den doppelten Inflationswert aufwerten, über rund € 2000,- Pension die Erhöhung auf Jahre mal einfrieren.

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oblio (24.770 Kommentare)
am 17.08.2017 20:28

Eher weinen!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 17.08.2017 15:54

Das ist linker Populismus, wie auch vor der BP-Wahl der Pensionshunderter!

Wie verzweifelt muss Kern schon sein, denn er sieht nun, dass sich gerade seine letzte Wählerschaft von ihm verabschiedet!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 15:45

"Bundeskanzler Kern (SP) kündigte an, dass zumindest ein Zweier vor dem Komma stehen soll."

Er kündigt an, dass etwas sein soll. Eigenartig. oder einfach nur verzweifelt angesichts der Prognosen für die anstehende Wahl?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.08.2017 15:53

2,1 Prozent würde eh passen! zwinkern

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 18:57

Zusammen mit den Grünen. grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 15:44

Der Oberwahlkämpfer soll das jenen überlassen, die für solche Verhandlungen ein Mandat haben. Es sei denn, er bezahlt die Erhöhungen aus seiner eigenen privaten Tasche.

http://www.hauptverband.at/cdscontent/load?contentid=10008.564274&version=1391184549

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 20:17

Zitat: "Seit dem Pensionsharmonisierungsgesetz 2004 soll die Anpassung der Pensionen nicht mehr die (zu erwartende) Lohnentwicklung widerspiegeln, sondern Kaufkraftverluste für alle Pensionisten verhindern.

Durch einfachgesetzliche Eingriffe nahm der Gesetzgeber jedoch seit Einführung des neuen Systems jedes Jahr abweichende und auf Grundlage der Pensionshöhe differenzierende Regelungen vor. Im Jahr 2004 entschied sich der Gesetzgeber zur Einführung eines Automatismus bei der Pensionsanpassung. Das Dauerrecht des ASVG regelt das Verfahren der Pensionsanpassung abschließend. Ein Spielraum für politische Maßnahmen ist im Dauerrecht nicht vorgesehen."

---> Wieso macht sich Kern mit seiner Ansage so wichtig und tut so, als würden er oder die SPÖ einen Einfluss auf die Erhöhung haben?

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 17.08.2017 20:59

Weil er ein Blender ist!

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 18.08.2017 01:35

ROTSCHWARZ haben die ASVG Rentner seit 10 Jahren um den Inflationsausgleich betrogen. Angenehm für beide Parteien, die Rentner haben trotzdem weiter ROTSCHWARZ gewählt.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 18.08.2017 01:41

Seit 7 Jahren macht auch Kurz beim RENTNERBETRUG mit.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 18.08.2017 17:54

Ob sich der Wiener Michi bei den Pensionsprivilegien von Kern was dreinreden läßt, bezweifle ich. Mit Kerns Gerechtigkeit wird es daher nichts.

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