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"Ich bin eine pragmatische Feministin und gehe die Dinge einfach an"

Von Annette Gantner, 23. Dezember 2017, 00:05 Uhr
"Ich bin eine pragmatische Feministin und gehe die Dinge einfach an"
Die 46-Jährige erfuhr erst zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen am Freitag, dass sie Ministerin wird. Bild: OÖN/Zinner

WIEN. Die neue Frauen- und Familienministerin über Rabenmütter und Einkommensscheren.

Diese Woche wurde Juliane Bogner-Strauß als Frauen- und Familienministerin angelobt. Wie die Molekularbiologin in die Politik kam, was sie von halbe-halbe hält und welche Verbesserungen sie plant, lesen Sie im OÖN-Interview.

 

Wann haben Sie erfahren, dass Sie Ministerin werden?

Juliane Bogner-Strauß: Seit August hat es gute Gespräche mit Sebastian Kurz gegeben. Herauskristallisiert hat es sich ganz am Ende der Verhandlungen. Die Hoffnung war schon da.

Ist es für Sie nicht ein Sprung ins eiskalte Wasser?

Ich bin immer gern gesprungen. Ich habe sofort zugesagt. So eine Chance muss man nehmen.

Sie sind Molekularbiologin. Hätten Sie nicht mit dem Wissenschaftsressort gerechnet?

Für mich ist Familie, Frauen und Jugend genauso spannend. Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema, war selbst als dreifache Mutter davon betroffen. Ich war im Arbeitskreis Gleichstellung, an der Technischen Universität bemühen wir uns seit langem um eine bessere Vereinbarkeit.

Sie verfügen über wenig Budget und personelle Ressourcen. Ist es nicht ein zahnloses Ressort?

Das sehe ich anders. Der Dreiklang, den wir haben: Frauen zu fördern, die Jugend zu hören und die Familien zu entlasten, ist ein sehr ambitioniertes Programm.

Würden Sie sich als Emanze oder Feministin bezeichnen?

Als pragmatische Feministin. Ich gehe die Dinge einfach an.

Was wollen Sie für Frauen in Österreich verbessern?

Mir ist die Chancengleichheit ganz wichtig: gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Wenn Menschen neu in unser Land kommen, müssen wir ihnen deutlich sagen, dass sie auf Basis unserer Gesetze zu handeln haben. In der Gendermedizin müssen wir mehr für Frauen tun. Die Forschung orientiert sich zu stark an den Männern.

Im EU-Vergleich ist die Einkommensschere in Österreich groß. Wie kann man gegensteuern?

Das ist uns ein ganz großes Anliegen. An der Universität war ich ja nicht davon betroffen, da sind die Gehälter gleich. Wir müssen das unbedingt mit den Sozialpartnern hinkriegen: Man muss die Transparenz der Löhne verbessern. Wenn eine Frau zu einem Vorstellungsgespräch geht, soll sie wissen, wie viel ein Mann für diese Arbeit im Unternehmen erhält.

Ist das realistisch? Die SPÖ ist damit stets gescheitert.

Wir haben die Transparenz in unserem Programm. In Österreich ist das ja fast noch eine Unkultur, da erzählt niemand, was er verdient.

Was kann Familienpolitik dazu beitragen, dass die Österreicher wieder mehr Kinder bekommen?

In Ländern, in denen die Kinderbetreuung funktioniert, gibt es auch mehr Kinder. Man muss es quantitativ verbessern und mehr Flexibilität in der Arbeitszeit zulassen. Das ist das Tolle an der Digitalisierung, dass man nicht immer am Arbeitsplatz sein muss.

Sie haben drei Kinder zwischen sechs und 18 Jahren: Wie verbinden Sie Beruf und Familie?

Wir sind eine Patchworkfamilie. Der Älteste war vier, als er unter das gemeinsame Hausdach gezogen ist. Meine Tochter ist in der Ganztagsschule, mein Sohn im Ganztagskindergarten. Das habe ich vom ersten Geburtstag der Kinder an immer zu nutzen gewusst. Mein Mann und ich versuchen, halbe-halbe zu leben.

Gilt man nicht schnell als Rabenmutter in Österreich?

Raben sind unglaublich gute Vogeleltern. Wenn ich mich als Beispiel nehmen darf: Da war der Respekt, dass ich beides vereinbare.

Sie forschen zur Fettleibigkeit. Tipps für die Weihnachtszeit?

Genießen, was man isst, zwischen den Mahlzeiten Pausen einlegen und ab dem nächsten Jahr weniger essen. Es ist ein Zusammenspiel der Gene und des Wollens.

 

Topwissenschafterin und dreifache Mutter

Politisiert wurde Juliane Bogner-Strauß, die am 3. November 1971 zur Welt kam, im Elternhaus: Der Vater war ÖVP-Vizebürgermeister in Gamlitz und Weinbauer (Strauß-Schopper).

Eine Lehrerin unterstützte die Schülerin; als Zehnjährige ging sie auf eigenen Wunsch ins Internat, um das Gymnasium besuchen zu können. Bogner-Strauß studierte Chemie und habilitierte im Bereich der Molekularbiologie. An der Technischen Universität in Graz arbeitete sie zuletzt als Assoziierte Professorin.

Die 46-Jährige ist Mutter dreier Kinder – die Familie lebt in der Steiermark, was künftiges Pendeln nötig macht.

Im Wahlkampf kandidierte Bogner-Strauß erstmals für den Nationalrat und wurde am 9. November angelobt. Sie ist Mitglied der Volkspartei.

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53  Kommentare
53  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 23.12.2017 14:52

Wen "indressierd" das Geschwätz aus dem Ministerium?

Die OÖN-Redakteurin traurig

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.12.2017 11:51

" Ich war im Arbeitskreis Gleichstellung, an der Technischen Universität " Uiiihhhh Schon wieder so ein Expertin für das richtige Leben im aus dem geschützten Biotop der Wissenschaft.

Kann Kurz nicht endlch Leute als Minister aufstellen die auch im richtigen Leben etwas erreicht haben und nicht nur in geschützten Bereichen. Oder hat er Angst vor denen. Das ist keine Regierung das ist ein besseres Maturaballkomitee.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.12.2017 12:04

Scho recht!
Männer gehen auf die Jagd!
Frauen haben Mütter zu sein! Sind zuständig für die Aufzucht des Nachwuchses!

Woher kommt den diese
jämmerliche hilflose ANGST VIELER MÄNNER
VOR DER GLEICHBERECHTIGUNG??

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.12.2017 14:55

Jojo, "Männer" zielen und erschießen, "Frauen" vergiften. Mit Schwammerln grinsen

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( Kommentare)
am 23.12.2017 15:03

... und Kröten, Vanillekipferln, Mutterkorn und noch viel mehr.

Aber bitte, nur im äußersten Notfall, normalerweise produzieren Frauen Bekömmliches, beschwert euch nicht!

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( Kommentare)
am 23.12.2017 12:32

netmitmir,
du schreibst: "Kann Kurz nicht endlch Leute als Minister aufstellen die auch im richtigen Leben etwas erreicht haben und nicht nur in geschützten Bereichen."
Frau Juliane Bogner-Strauß hat in Graz maturiert, das Studium der Chemie mit Magistra abgeschlossen. Daran folgte das Doktoratstudium in Molekular Biowissenschaften. Sie Arbeit als Assistenzprofessorin, am "Institute for Genomics and Bioinformatics", wo sie habilitierte und als Professorin auch stellvertretende Institutsleiterin wurde.
Vielleicht schadet es nicht, dass jemand neben einer Karriere auch eine Familie haben kann. Vielleicht hat Frau Minister Bogner-Strauß einen anderen Zugang zur Rolle der Frau in der Familie. Lassen wir uns überraschen.
Aber eines stimmt nicht, wie du schreibst, dass Arbeit in der Wissenschaft ein geschützter Bereich ist. Arbeit an Unis ist ein beinharter Job. Den mit der Familie vereinbaren ist eine Meisterleistung.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.12.2017 13:27

@netmit:
Absolut ahnungslos und uninformiert,
wer vom "geschützten Biotop der Wissenschaft" daherbrabbelt.

Wissen sie was eine Habilition ist, woran Molekularbiologen arbeiten??
Nein? Da lassen Sie's mal!

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.12.2017 15:01

Die Molekularbiologie ist (laut Fernsehen) in der Praxis _nur_ für die Polizei von Nutzen. Und _nur_ für die _Gewinne_ der Pharmaindustrie. Und _nur_ für die Karriere von ehrgeizigen WissenschaftLern.

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( Kommentare)
am 23.12.2017 15:48

jago,
und für die Medizin und für die Gesundheit der Menschen und für die Erforschung von Erbkrankheiten und für die Luft- und Gewässerreinhaltung und für die Umwelt und für die Ernährung und und und.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.12.2017 19:31

ah geh zwinkern

Wenn ich wen "Forchschung" sagen lese grinsen

dann erinnert mich das an den Doktor Habsburg (selig), der so schön und vornehm "Garchten" in die Kamera und ins Mikrophon gesagt hat.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.12.2017 20:04

Der Möchtegern-Kaiser? Sie haben ja sehr seltsame Vorbilder.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.12.2017 15:53

Und was haben Sie im "richtigen" Leben erreicht? Einen Hauptschulabschluss und eine Lehrabschlussprüfung? Toll.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 23.12.2017 10:11

Wenn aus feminin feministisch wird, dann wird's ideologisch. Leider.
Bin froh, dass aus maskulin noch kein maskulistisch wurde ... zwinkern
Aber vielleicht wird aus dem Gentleman ja bald ein Genderman und aus der Lady eine Gendermarie?
Dass die psychischen Erkrankungen steigen, wundert mich nicht, wenn keine/r mehr sein darf, wer er/sie ist.
Aber, mein Gott, was soll's? Etliche leben ja vom Wahnsinn. Und Arbeitsplätze gehen vor Gesundheit, oder?
Ich weiß, jetzt werde ich zynisch ... Aber ist das verwunderlich bei diesen Entwicklungen? Ich nehme mich eh z'samm.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.12.2017 10:25

👍👍👍👍👍👍👍

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.12.2017 14:29

Wie?? Gleichberechtigung führt zu psychischen Krankheiten??
Wer hat ihnen denn diesen Käse serviert?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.12.2017 15:39

Wo bitte ist den heute die Gleichberechtigung Bei der geänderten Bundeshymne bei gegenderter Texten bei ja Unterschriften vor dem GV Wenn das die Sorgen der Frauen sind dann Gute Nacht

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.12.2017 16:03

Man könnte es mal mit der
Gleichstellung der Gehälter von Frauen und Männern
im gleichen Job, bei gleicher Qualifikation versuchen!!

WER mauert gegen die transparenten Gehälter in den Firmen??
WER?
Nein - DIE Männer sind das nicht! Niemals!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 23.12.2017 20:56

Wir reden von 2 verschiedenen Dingen ... zwinkern Das ist schon klar, dass Gleichberechtigung nicht krank macht.
Aber egal, trotzdem schöne Weihnachten.

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( Kommentare)
am 23.12.2017 08:57

Wenn ich das Interview lese, würde ich ersuchen auch ein Männerministerium einzurichten, bevor bei dieser Einstellung, die Männer unter die Räder kommen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 09:56

Hast du eine Einstellung erkannt? Bitte klär mich auf, welche das ist.

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( Kommentare)
am 23.12.2017 09:59

Hier spricht der Neid .......

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( Kommentare)
am 23.12.2017 11:08

MitDenk,
du bist so in die SPÖ verbohrt, dass du nicht mehr objektiv denken und Beiträge objektiv lesen kannst. Verbohrtheit in eine Partei, wie du es in deinen Beiträgen zeigst, bringt doch nichts. Versuche offen an die Partei heranzugehen, auch wenn man zu einer Partei eine gewisse Sympathie hägt, sei es durch die ähnliche Weltanschauung, oder aus irgend welchen Gründen, so sollte man sich doch einen gewissen Abstand zur Partei leisten können.
Ja, ich bin für diese Schwarz/Blaue Koalition, versuche aber dennoch konstruktive Kritik über Entscheidungen zu üben, wo ich andere Meinung bin.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 15:06

Meinst du, die Männer kommen unter die Räder, weil sie springt und ihre Chancen wahrnimmt. Und weil sie meint, sie WAR betroffen, obwohl sie drei Kinder im Alter von sechs bis achtzehn hat. Da war wohl immer nur der alsbaldige Berufswiedereinstieg und keine Karriereunterbrechung das zu bewältigende Problem. Alle Mütter haben es aber nicht so leicht als hochgebildete in guten Jobs und einem Einkommen, das vieles möglich macht. Viele sind am Arbeitsplatz nicht so nachgefragt und man gibt Nichtmüttern gerne den Vorzug.
Ich sehe bei ihr nur die das Problem Job und gleich Bezahlung im Mittelpunkt. Und was will sie die Jugend fragen?

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( Kommentare)
am 23.12.2017 15:07

Männerministerium ist keine konstruktive Kritik.
Worum soll sich das kümmern? Dass alles wieder so wird wie früher, als Frauen noch den Männern gehörten und selbst wenig Rechte besaßen?

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( Kommentare)
am 23.12.2017 15:56

yael,
wenn du den Artikel aufmerksam liest, fordert die Frau Minister gleiche Rechte für Mann und Frau. Das heisst für mich, wenn es ein Frauenministerium gibt, dann muss es nach ihren Vorstellungen auch ...... zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.12.2017 15:43

Till,du bist ein willfähriger Anhänger vom Messias Kurz, dem du alles nachplapperst.
Deine konstruktive Kritik besteht nur in wüster Beschimpfung der SPÖ, schäm dich!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.12.2017 11:52

Kurz, Kurz, Kurz das genügt für VP-Minister.

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( Kommentare)
am 23.12.2017 15:01

Meine Großmutter hatte eine scharfe Zunge, ich hätte gerne gehört, was sie zu dir gesagt hätte..... Sie hat noch andere Zeiten erlebt, als Männer noch daran glauben mussten und Frauen zupacken.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.12.2017 08:24

Sehr schlecht das Interview gehört in gegenderter Sprache gesprochen und geschrieben dann ist echt

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herst (12.748 Kommentare)
am 23.12.2017 08:06

All diese Ministerneulinge kommen mir vor wie Kinder, die schon vor Weihnachten ein Spielzeug mit vielen Knopferln bekommen haben, und freudig die vielen Knöpfe drücken und eine Riesenfreude haben, wenn sie viele verschiedene Töne und Geräusche zu hören bekommen.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 23.12.2017 08:53

Die beste Zusammenfassung der Ereignisse!
Jetzt fehlt nur noch die passende Karikatur!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 08:00

Die Hoffnung auf ein Amt war schon da. Mitarbeit also, damit man (finanzielle) Vorteile hat, nicht weil Politik Berufung ist.
Sie hätte einen sicher viel sinnvolleren Job in der Wissenschaft und Forschung. Warum wird der nachrangig?

Personalmangel bei Kurz?

Ich hätte gern einmal eine Aufstellung, wieviele Regierungsangehörige verheiratet sind, und wieviele davon überhaupt und wieviele Kinder haben.
Ich befürchte, wir werden da von denen regiert, die wenig Ahnung von dem haben, was es bedeutet, an der Zukunft unserer Gesellschaft zu arbeiten, Kinder zu bekommen und zu haben....

Pragmatisch können das nur Wissenschaftler lösen, die nicht ins Kreuzfeuer der Mitbürger geraten.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 23.12.2017 11:48

Ich hätte gern einmal eine Aufstellung, wieviele Regierungsangehörige verheiratet sind, und wieviele davon überhaupt und wieviele Kinder haben.

Sag' einmal, findest du diese "Forderungen" nicht selber lächerlich?
Möchtest noch wissen ob der Stuhlgang funktioniert und wenn .. wie oft??

Tztz zwinkern

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.12.2017 11:57

Ich finde die Forderung OK schliesslich möchte ich auch wissen wieviel Ahnung diese ganz Schulabbrecherpartie von Leben und Zusammenleben hat oder ob sie nur auf der Ego-Welle reiten wie Kurz.Bis jetztt ist der Anteil der "Normalen" in der Regierung < 10% der Rest ist Emporgeschwemmtes und Günstlinge von Kurz ohne jegliche Qualifikation.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 23.12.2017 12:03

...dann darf der Papst und sein Gefolge aber auch bei diesen Sachen NICT mitreden - oder?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 14:48

Besonders ernst nimmt ihn ja da keiner.
Soll man das bei Politikern auch machen?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.12.2017 15:00

Besonders ernst nimmt dich ja auch keiner mehr.
Bist du am 23. Dez. so einsam, dass du heute schon eine Unzahl von Postings (ich habe nur die Kommentare zu ein paar Artikeln überflogen) abgesondert hast?. Quantitativ übertriffst ja ja deutlich vinzenz & Co.

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( Kommentare)
am 23.12.2017 15:13

weinberg, Einsamkeit ist keine Schande, beim Alt werden bleiben manche alleine übrig, die Kinder ausgezogen oder zu weit weg.

Schäme dich aber für deine depperten Kommentar.

Mitdenk zu lesen lohnt sich immer, deine Kommentaren weniger..

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.12.2017 15:44

yael
“Mitdenk zu lesen lohnt sich immer “
Nein für mich nicht – und für viele andere auch nicht – weil ihre Kommentare zu 100 % durch ihre Parteibrille gefärbt sind.

“Schäme dich aber für deine depperten Kommentar. “
Nur eine kleine grammatikalische Frage: Ist das Singular oder Plural?

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rubicon (593 Kommentare)
am 23.12.2017 15:42

Also Kinder sind Privatsache.
...und man hat sich um sie zu kümmern!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 07:53

Was heißt, der Älteste war vier, als er unters gemeinsame Hausdach zog?
Lebte er davor nicht bei der Mutter?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 07:54

Auf klare Antworten sollte ein Interviewer doch bestehen.
Politiker, die keine klaren Aussagen machen können, brauchen wir nicht.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 23.12.2017 09:03

Viele andere werden sich nicht mehr finden. Wollen Sie vielleicht so einen Job, wo ihnen das Obrigkeitsdenken entgegenschlägt und sie gleichzeitig als Vertreter der Korruption und/oder Unfähigkeit angesehen werden?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 14:43

Es ist sicher ein harter Job. Mit Offenheit und Gradlinigkeit könnte man ein bisserl entgegenwirken.

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( Kommentare)
am 23.12.2017 09:09

MitDenk,
dir sind bestimmt solche Politiker lieber, welche ihre Partei um eine Entscheidung fragen, ein 85%iges "Nein" als Antwort bekommen und in Brüssel, ohne mit der Wimper zu zucken, dann mit "Ja" stimmen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 09:49

Angeblich waren es danach andere Verhältnisse, andere Bestimmungen. Soll es als Punkt gegen die Roten trotzdem in die Ewigkeit eingehen?

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( Kommentare)
am 23.12.2017 10:03

Das mußt du deinem schleimigen Kern sagen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 23.12.2017 13:24

Du wolltest natürlich Kurz oder Strache schreiben, hast de aber net traut, gell?

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 23.12.2017 08:07

@MitDenk, sie zog mit ihrem Partner zusammen, als das älteste Kind 4 Jahre alt war.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.12.2017 08:16

Als er ... schrieb sie, nicht als wir.... Da bleiben viele Fragezeichen!

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