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Hofer: Förderung für E-Autos soll verlängert werden

Von nachrichten.at/apa, 09. Dezember 2018, 10:19 Uhr
apa
Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) Bild: APA

Die staatliche Förderung beim Kauf eines Elektroautos, die Ende 2018 ausläuft, soll noch einige Jahre weiterlaufen. "Sie wird verlängert", sagte Verkehrsminister Norbert Hofer.

Er sei zwar "nicht der größte Fan von Förderungen", als "Startanreiz für eine Technik, die noch nicht ganz so weit ist", werde man die Unterstützung aber noch einige Zeit benötigen, so Hofer.

Video: Regierung will Prämie für E-Autos verlängern

In einer weiteren Phase müssten die Anreize in Richtung E-Auto dann aber "eher steuerlicher Natur" sein. Primärenergieträger sollen durch steuerliche Begünstigung forciert werden, noch nicht im Rahmen der kommenden Steuerreform 2020, aber auf absehbare Zeit, meinte der Minister.

Details zur Nachfolgeregelung der E-Auto-Förderung will das Verkehrsministerium demnächst bekannt geben. Die Förderung beim Kauf eines Elektroautos wurde bisher nur teilweise ausgeschöpft. Rund 16,5 Mio. Euro wurden ausbezahlt, 5,1 Mio. Euro liegen noch im Fördertopf. Für Privatpersonen sind noch rund 0,8 Mio. Euro verfügbar, für Betriebe rund 4,3 Mio. Euro, hieß es aus dem Verkehrsministerium.

Punkto Befreiung von E-Autos von der Vignettenpflicht, wie dies von Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) angedacht ist, will man im Verkehrsministerium noch abwarten. Dies werde nächstes Jahr geprüft. Grundsätzlich sei die Vignette aber keine Umweltabgabe, sondern ein Entgelt für die Nutzung der Infrastruktur, die ja auch von E-Autos benutzt werde.

 
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53  Kommentare
53  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 11.12.2018 23:03

......wo HOFER mitwirkt, ist Unfähigkeit garantiert! Eine Schande, dass so ein Mensch Anspruch auf den Bunderspräsidenten- Posten stellt!

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hausmasta (916 Kommentare)
am 10.12.2018 12:43

Die Förderung gibt es aber nur, wen das eAuto mindest 140 fahren kann.
Wegen der Behinderung.

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parud2000 (128 Kommentare)
am 09.12.2018 20:34

der Normalsterbliche kann sich ja e-Mobilität gar nicht leisten. Sind ja nur Unternehmen die sich das "Grüne"ans Rever heften. Bezahlen tut`s ja nur der Arbeitende. Als Unternehmer laß ich mich ja nur fördern und melde es als Dienstwagen an

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 09.12.2018 18:39

E-Autos zu fördern ist der größte Schwachsinn!
Ob "Verbrenner" im Stau stehen oder E-Autos ist doch egal, deshalb kommt keiner früher ans Ziel.
Die Öffis interessanter machen, Fahrgemeinschaften bilden wäre wesentlich ÖKO- und -logischer.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 19:30

Weniger Verkehr. Weniger Gütertransport über irre Strecken!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 09.12.2018 18:12

"Sie wird verlängert", sagte Verkehrsminister Norbert Hofer.

Ich sage zu der Anschaffung eines Elektroautos:

Es ist eine Totgeburt und niemals wird das Elektroauto den Markt beherrschen!

Man will dem Volk nur das schwer verdiente Geld aus der Nase ziehen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.12.2018 18:26

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."

Wilhelm II. (1859 - 1941), letzter deutscher Kaiser und preußischer König von 1888 bis 1918

Ihr Beitrag steht für die Kompetenz unserer gesellschaft und Politik

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( Kommentare)
am 09.12.2018 19:05

„Die Dampflokomotive ist ein Teufelsding.“ Auf diesem Niveau bewegt sich ihr Posting.

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am 09.12.2018 19:57

Darüber hinaus glaube ich,
daß sich die Regierung insgesamt*,
und das ist selbstverständlich nicht der Herr Hofer allein,
mit dem E- Auto ein grünes Mäntelchen umhängen will.

*dazu gehört natürlich allen voran der Finanzminister,
der den Spaß ja bezahlen muß.

Ich hätte daher diese Botschaft auch eher vom FM erwartet.
Noch dazu, wo H. Hofer eh klar sein müßte,
daß Alles was er macht, immer kritisiert werden wird.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.12.2018 18:02

Hauptsache die Gewissen Vertreter der G-Roten haben wieder was zum Schimpfen und Meckern. Wenn es Spaß macht zwinkern

Mit eurer negativen Energie, kommt ihr sowieso nicht weiter.

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vinzenz2015 (46.210 Kommentare)
am 09.12.2018 17:22

Zuerst die gegen jede Vernunft angekündgte Erweiterung der 140kmh Strecken?!
Wer zahlt die Milliarden CO2 Strafen? Wir!

Jetzt der Unfug mit den E-Auto-Förderung?!
Was soll das?

Wo sind die Initiativen für nachhaltige überfällige Infrastrukturmaßnahmen in der Verkehrspolitik??
Fehlanzeige!!
Er ist schlau genug sich in diesem Bereich sich keine Schiefer einzuziehen! Wo ist sei Leisdung???

Über Chemtrails im Parlament für die FPÖ-Anfrage Auskunft geben - das ist "Nicht genügend"!

......

SO EINER

steht uns nach Dr. Alexander Van der Bellen
nuamoi als Bundespräsidentschaftskandidat.
als cand. norbwald hofer
ins Haus,

ABER SICHER NICHT als Bundespräsident!

Jahwe mecht abhieten!!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.12.2018 16:51

Jeder Elektroauto-Fahrer, der sich nicht zu Hause seinen Strom über Windkraft/ Solarzellen nicht selbst erzeugt, fährt zu 100 Prozent kalorisch oder mit Atom-Strom!

Wir haben in Österreich keine überschüssige erneuerbare Energie für Elektrofahrzeuge. In anderen Ländern sieht es noch viel schlechter aus mit erneuerbarer Energie.

Von den Abermillionen an zusätzlichen klimaschädlichen Batterien rede ich gar nicht. Sondermüll. Die benötigten Rohstoffe dafür sind kaum mehr vorhanden, der Abbau dieser Rohstoffe etwa in Afrika oder Südamerika ist extrem menschenfeindlich und ungesund.

Und ein Stromtod bei Unfällen wenn man Pech hat.

Die Produktion, der Aufbau und der Erhalt einer weltweiten Lade-Infrastruktur (Ladestationen, Hochspannmasten, Umspannwerke, Stromleitungen, Bau- und Grabarbeiten) erzeugt permanent riesige Mengen an kalorischen Abgasen. Die Gesamtklimarechnung der E-Autos kann nicht aufgehen. Eine unüberlegte technologische Sackgasse. Es braucht etwas Besseres!

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( Kommentare)
am 09.12.2018 19:01

Oje Primavera, so ein Sondermüll Posting. 72,6% des österreichischen Stromverbrauchs stammt aus erneuerbaren Energien.

Wussten Sie, dass pro Tag in Österreich 4 Autos brennen, praktisch alle mit Verbrennungsmotoren.

Der Stromtod bei Elektroautos ist ein gut erfundenes Märchen. Posten Sie doch nicht zu Themen, von denen Sie Null Ahnung haben.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.12.2018 19:46

Sie bestätigen ja nur meine Aussage. 72,6 Prozent sind Ökostrom. Da ist aber nichts mehr übrig an Zusatzökostrom für E-Autos. Die fahren dann alle mit kalorischem- oder Atomstrom.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 11:48

Echt jetzt, aus meinem Kommentar lesen Sie eine Bestätigung für ihren Unsinn heraus? Ihnen fehlt das ganze Basiswissen im Bereich der Stromversorgung, um hier mitdiskutieren zu können.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.12.2018 15:28

Steuergeldverschwendung für Reiche 😎 wo sind die Gelbwesten wenn man sie braucht ?

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am 09.12.2018 15:56

Nichts verstehen, aber posten. Elektro- und Wasserstoff Antrieben gehört die Zukunft.

Am Anfang des Verbrennungsmotors konnten sich auch nur Reiche einen PKW leisten. Das wiederholt sich jetzt bei der neuen Technologie.

Unnötiges linkes Neidposting 👎

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2018 16:06

@hauno: Du schreibst ja, dass es sich die Reichen leisten können. Warum dann Förderungen???

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am 09.12.2018 19:03

Wenn du nachdenkst, kommst du selber drauf 😉

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 19:56

Istehwurst ist doch nicht links und deiner Einschätzung fehlt etwas.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.12.2018 00:22

👍👍😎

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 09.12.2018 15:10

Es geht nicht um lächerliche Privilegien für E- Autos sondern um den konsequent vorangetriebenen Ausstieg aus der Verbrennung von Kohlenstoff zur Energiegewinnung. Der Antrieb dazu fehlt Hofer.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 09.12.2018 15:11

Dem Rest der Regierungsmannschaft fehlt er übrigens auch.

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( Kommentare)
am 09.12.2018 14:06

Herr Verkehrsminister Norbert Hofer, eigentlich weiß die Wissenschaft, dass wir an der derzeitigen Form der E-Mobilität keinen Fortschritt erreichen, welcher unsere Umwelt um ein wesentliches Verbessern hilft. Sie, als der Befürworter von Chemtrails werden das natürlich nicht so ganz wissen.

Warum fördern Sie etwas mit Geld, welches aufgrund der mit derzeitigem Stand der Wissenschaft und Technologie, eindeutig zeigt, dass wir damit nicht in der Lage sind etwas für die Zukunft fortschrittliches zu konzipieren. Es muss etwas völlig neues, eventuell anderes entwickelt werden.

Etwas "völlig neues", darf anfänglich vor keinem Tabu halt machen. Darin einschließen kann man von einer "völlig neuen" Technologie, über eine "völlig neue" Regelung der Fortbewegung, bis hin zu einer "völlig neuen" Antriebstechnik.

Warum könnte hier nicht wieder einmal Österreich eine Pionierleistung in Forschung und Entwicklung erbringen. Wäre da Geld nicht besser verwendet, als Förderung in Aussichtslosigkeit?

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( Kommentare)
am 09.12.2018 16:01

Sorry, aber selten einen größeren Unsinn gelesen zu dem Thema. Elektro- und Wasserstoffantrieben gehört die Zukunft. Vor allem in Verbindung mit sauberer Energie gibt es nichts besseres.

Aber vielleicht investieren die Konzerne nur deswegen Milliarden in die neuen Technologien, weil sie ihr Posting nicht gelesen haben 😉

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 09.12.2018 13:50

Minister Hofer bekam trotz schwerster Behinderung die PPL-Lizenz, das "medical" wurde offenbar ausser Kraft gesetzt.

Er wird also künftig über den Dingen nicht stehen .... nein fliegen ...und da sind ihm die Probleme am Boden mit 140 km/h auf einigen Autobahnabschnitten sowie die "Seltenen Erden" für die Akkus der
E-Cars wohl egal.

Gratulation einem Minister, der so abheben kann.... und dies auf Kosten der Steuerzahler.

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( Kommentare)
am 09.12.2018 12:12

Die dahinten, aber ich habe kein schlechtes Gewissen mehr,

seit ich mein E-Auto umweltfreundlich mit Strom tanke!

grinsen

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 09.12.2018 14:07

Man kann auch Angst verbreiten, und Fake News von rauchenden Kraftwerke.

Man könnte aber auch die Wahrheit schreiben: Das wenn ALLE (nicht 10%, nicht 40%, das kann sich dann jeder selbst ausrechnen) Autos auf E-Antrieb umsteigen würden es nur einen Mehrbedarf von 17% an Elektrischer Energie bedeuten würde.

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( Kommentare)
am 09.12.2018 14:22

CarlCarlson,
es geht nicht nur um den elektrischen Strom. Es geht um alles, was um die Produktion der Akkus an Energie verbraucht wird.
Der E-Autofahrer hat aber ein gutes Gewissen, er produziert keine Abgase mehr.

Es geht also um das Verdrängen der Tatsachen, weil wir sie nicht mehr sehen wollen und haben dadurch ein gutes Gewissen. Am Gefährlichsten in der Umwelt ist, was du nicht mit dem Auge siehst, das nimmt der Mensch nicht so wahr, wie den Dreck aus Dreckkraftwerken. Auch Atommüll ist Müll. Da darf der E-Autofahrer nicht selbstherrlich drüber hinweg schauen. Er ist genau so wieder ein Verursacher wie er es beim Diesel und Benzin war. Auch hier verbraucht der Autofahrer nur einen geringen Teil der Ressourcen. Also beißt sich die Katze in den Schwanz. Das wollte ich aufzeigen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 09.12.2018 14:56

Da Till antowortet doppelt, einmal als Fortunatus einmal als Till. Was soll uns das sagen?

Wuarscht!

Zum Thema: Strom ist sauberer als Erdöl, das ist fakt und die verschiedensten Studien und Berechnungen kommen immer (mit unterschiedlichen Abweichungen) zum gleichen Ergebniss.

Man kann dan aber natürlich immmer Gründe suchen warum etwas nicht gut ist, nicht umsetzbar ist...... Aber Fakt ist derzeit ist nur zuhause bleiben oder Radlfahrn CO2 technisch dem E-Auto überlegen.

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( Kommentare)
am 09.12.2018 14:27

Der Autofahrer verbraucht auch jetzt nicht das ganze Erdöl, genau wie er später nicht den gesamten Strom verbrauchen wird, was soll dann dieser dein Vergleich, wenn du dir das selber einzureden versuchst, ist es rein deine Fehleinschätzung und dein Problem.
Im Bild geht es um das (saubere) Umweltgewissen der E-Autofahrer.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 19:29

Umweltfreundlich ist es nur, wenn du zu Fuß gehst. Aus Atomkraftwerken steigt weißer Rauch und viel weniger. Wenn eines brennt, dann schwarz, aber dann kannst du nicht mehr tanken.

Denkst du nach, bevor du postest?

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( Kommentare)
am 09.12.2018 12:11

[center]Die dahinten, aber ich habe kein schlechtes Gewissen mehr,

seit ich mein E-Auto umweltfreundlich mit Strom tanke!

grinsen [center]

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.12.2018 11:38

Die Hilflosigkeit in Ausflüchte verpackt.
So geht F.
Viiiiel lieber hätte er über die 140er Teststrecken gesprochen.
Attraktivierung der öffentlichen Verkehrsmitteln, pfui gack.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.12.2018 11:36

Letztes Jahr hat eine Studie der schwedischen IVL aufgezeigt, dass die Produktion von Lithium-Ionen-Akkus für E-Autos deutlich umweltschädlicher ist wie angenommen.
So braucht beispielsweise die Produktion eines Akkus für den Nissan Leaf so viel CO² wie ein moderner Benziner auf 30.000 km emittiert. Bei einem Tesla Model S wären es sogar 100.000 km. Da müsste man mit dem Tesla rund 7 Jahre lang fahren, bis er sich bei der CO² Bilanz gegenüber einem normalen Verbrenner rechnet.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.12.2018 13:26

Was ist ihre Botschaft?
a) nach 30000 km wieder einen "modernen" Benziner kaufen
b) nach 70000 km einen neuen Tesla kaufen
c) weiterdieseln
d) auf den öffentlichen Verkehr ausweichen
e) mit dem Fahrrad fahren / zu Fuß gehen
f) nur "notwendige" Fahrten unternehmen
g) ein Elektroauto kaufen, weil es sich spätestens nach x Jahren amortisiert und keine endlichen Ressourcen verbraucht und keine Schadstoffe emittiert

Zu viele Optionen? --> dann weiter wie bisher, Augen zu und durch!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.12.2018 19:58

Will keine Botschaft aussenden, sondern nur einen Vergleich pro/kontra CO² Emissionen.
Nicht enthalten ist in dieser Studie die Entsorgung der Batterien und aus welcher Quelle man schlussendlich die Energie zur Aufladung bezieht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.12.2018 11:23

An alle E-Tankstellen gehört unbedingt ein Zeigerinstrument angebaut, das die Herkunft des Ladestroms anteilig anzeigt:

[Kalorisch+Kernenergie ... Wasser+Wind+Photo]

Ich bin gaaanz sicher, dass die Experten das leicht können.

Komplizierter wäre eine Flächenanzeige in der Größe eines Handyschirms, die alle Herkünfte anteilig als Vektoren anzeigt.

Damit wenigstens die E-car - Tanker wissen, auf was für einem Schmäh sie rittern.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.12.2018 13:29

Super Idee, bitte auch auf die gewohnten Tankstellen anwenden:
OPEC:
Derzeit gehören dem Kartell fünfzehn Staaten an: Algerien, Angola, Ecuador, Äquatorialguinea, Gabun, Iran, Irak, die Republik Kongo, Kuwait, Libyen, Nigeria, Katar, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Venezuela.

Ich würde nur bei den "Guten" tanken!

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franz.rohrauer (1.043 Kommentare)
am 09.12.2018 11:10

Zu „Privilegien für Elektroautos“:
Privilegien braucht's nicht, weil die Technologie wiederum nur darauf ausgelegt ist, Anderen die Probleme aufzuhalsen, die wir selbst nicht haben möchten.

Was meine ich damit: Die aktuelle Akku-Technologie erfordert jede Menge Seltener Erden, insbesondere Lithium. Da dieser Bodenschatz in der industrialisierten Welt so gut wie nicht vorkommt, wird ein seit Jahrhunderten gepflogener Weg beschritten: Ausbeutung der Dritten Welt und Kinderarbeit. Abgesehen davon, dass wir uns damit wieder in Abhängigkeiten begeben, halten wir die dortige Bevölkerung arm und wundern uns über Migranten...

Elektromobilität kann nur über andere Energiespeicher gehen. Und da scheint im Wasserstoff die Zukunft zu liegen:
- lässt sich umweltfreundlich gewinnen
- relativ rascher Betankungsvorgang (Minuten statt Stunden)
- einigermaßen überschaubarer Aufwand bei den Tankstellen, zumal sich die Maßnahmen für den Umweltschutz (Bodenverunreinigung) auf ein Minimum beschränken.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.12.2018 11:51

Aus einer Studie der Montanistik Leoben:

Recyclingkosten:
1.500-2.500 €/t

Die Erlöse der
Outputfraktionen
können nicht die
Recyclingkosten
decken.

Also mit der Förderung steigen auch die Recyclingkosten durch vermehrten Einsatz. Herr Hofer ist keinen Deut anders als die Vorgänger die die Förderung eingeführt haben. Trump streicht die Förderung von TESLA, das sollte zu denken geben.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 11:53

Wenn der Herr Trump etwas tut, dann ist das Gegenteil wahrscheinlich richtig.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 09.12.2018 11:07

die elektrischen rüttelplatten werden sich ohnehin auf dauer nicht durchsetzen.

viele namhafte Autobauer machen nur wiederwillig mit weil sie wissen das diese antriebsart nicht die Zukunft sein wird

spätestens beim anstehenden Akku tausch wird es reihenweise lange gesichter geben

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.12.2018 11:05

Falscher Ansatz, Herr Hofer!
Aber DENKEN scheint nicht die überragende Eigenschaft zu sein.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.12.2018 11:32

Warum?

Weil er eine Förderung verlängert, die unter ROT-Schwarz gestartet ist?

Deswegen beleidugen Sie ihn? Armer LINKER Troll.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.12.2018 10:50

Die Elektroautofahrer sollen für die Schäden aufkommen die bei der Porduktion und beim Handel von Lithium anrichtet Da brauchen
sie keine "Privilegien"

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.12.2018 13:31

Psst, sonst kommt das auch bei den erdöl verbrennenden Antriebskonzepten! Wo führt das hin?

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linz2050 (6.573 Kommentare)
am 09.12.2018 10:40

Ratlosigkeit und Inkompetenz hat einen Namen: Norbert Hofer!

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spoe (13.502 Kommentare)
am 09.12.2018 10:51

Echt, heißen Sie etwa auch so?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 09.12.2018 11:23

fake News sind das einzige was sie können. wir Österreicher sind stolz aif den Ing.Hofer den besten Minister seit jahren danke und vergelts gott

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