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"Schwarz macht nicht immer schlank": Auch Köstinger zeigt Hasspostings

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2018, 16:19 Uhr
apa
Ministerin Elisabeth Köstinger Bild: APA

WIEN. Nicht nur Private oder die frühere Grünen-Mandatarin Sigrid Maurer wurden bereits Opfer von Hasspostern, jüngst traf es auch Ministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP).

User ätzten, dass sie seit der Geburt ihres Sohnes "fett" geworden sei. Darauf antwortete sie: "Stimmt. Ich habe vor drei Monaten einem großen, gesunden Wunder das Leben geschenkt und war noch nie so stolz auf meinen Körper wie jetzt." Sie hoffe, dass "jede Frau über solche Kommentare lachen kann". Köstinger pocht wie Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß (mehr dazu weiter unten) auf bessere Instrumente gegen Hass im Netz.

"Köstinger hat ja schon geworfen"

"Köstinger hat ja schon geworfen! Das sieht man ihr gar nicht an. Schwarz macht eben nicht immer schlank", schrieb ein anderer. "Euren Hass könnt ihr behalten. Soziale Medien geben euch keinen Freibrief für Hass und Abwertung von Frauen", entgegnete Köstinger, die Screenshot des Beiträge öffentlich machte. 

 

Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) pocht nun auf eine rechtliche Grundlage, um sich gegen Hass im Netz wehren zu können. Die Task Force zum Strafrecht will bis Mitte 2019 Ergebnisse liefern.Die von Staatssekretärin Karoline Edtstadler (ÖVP) verantwortete Strafrechts-Arbeitsgruppe befasst sich bekanntlich mit dem Opferschutz und soll bis Mitte nächsten Jahres Ergebnisse vorlegen.

Laut dem Frauenministerium werden derzeit mit Experten existierende Regelungen, auch aus anderen Ländern, evaluiert. Auch müsse geklärt werden, ob die Materie ins Strafrecht oder Zivilrecht kommen soll. Fest steht für Bogner-Strauß, dass es eine rechtliche Grundlage braucht, um rasch und kostengünstig auf Angriffe reagieren zu können, betonte ihr Sprecher am Dienstag. 

Mehr als 50.000 Euro gespendet

Der "Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz" hat in der Nacht auf Dienstag das erste Etappenziel von 50.000 Euro übersprungen. In der Früh hielt das von der ehemaligen Grünen-Abgeordneten Sigrid Maurer und dem Verein ZARA ins Leben gerufene Crowdfunding-Projekt bei mehr als 68.000 Euro.

Wien. Mit den ersten 50.000 Euro soll ein "worst case"-Szenario bei dem Rechtsstreit zwischen Maurer und dem Besitzer eines Craft-Beer-Geschäfts, der ihr obszöne Meldungen geschickt haben soll, abdeckt werden. Maurerwurde bei dem Prozess - nicht rechtskräftig - wegen übler Nachrede schuldig gesprochen.

Insgesamt wird ein Ziel von 100.000 Euro angestrebt. Mit der Summe soll der Ausbau der rechtlichen Beratung bei Hass im Netz und ein Fonds zur Finanzierung weiterer Klagen von Betroffenen unterstützt werden.

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107  Kommentare
107  Kommentare
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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 01.07.2023 07:26

Jedwede Form der Beleidigung aufgrund des Aussehens eines Menschen ist sowieso entbehrlich. Über die Qualifikation einer Fr. Köstinger als Politikerin kann man geteilter Meinung sein, aber dass Sie ( auch unmittelbar nach der Geburt Ihres Kindes) immer eine attraktive Frau war und ist, steht fest. Doch hier wird schon wieder Kraut und Rüben durcheinandergeworfen, denn die Fr. Maurer ist in Ihrem Fall (wie im Bericht erwähnt) bereits durch einen Richter wegen übler Nachrede verurteilt worden (wegen Einspruchs halt noch nicht rechtskräftig) ,und versucht sich nun als "Opfer" darzustellen . Ich gehe davon aus, dass da schon etwas dran ist, denn umsonst wird das Gericht nicht so entschieden haben. Nebenbei erwähnt sollte gerade die grüne Maurer nicht mit Steinen werfen, was das Thema Beleidigungen betrifft (Stichwort "Stinkefinger") Also auch beim Thema "Hasspostings" "metoo" usw sollte man nicht verallgemeinern...was hier in der selbsternannten Qualitätszeitung aber oft passiert.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 17.10.2018 14:17

Mit dem gesammelten Geld könnte man jene Leute entschädigen, die sich durch den Stinkefingerzeig persönlich beleidigt fühl(t)en. Und wenn man eine doch sehr attraktive Frau etwas veräppelt weil sie nach der Geburt noch etwas dick ist, bräuchte die sich nicht gleich mit irgendwelchen Flintenweibern solidarisieren, das hätte sie nicht notwendig!

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 17.10.2018 12:55

Hier wird aber Hass mit Beleidigungen verwechselt.

Beides ist entbehrlich, und gegen beides kann man auch jetzt bereits vorgehen, aber ich finde man sollte aufpassen das Wort "Hassposting" nicht zu inflationär zu verwenden, so wie es z.B. in der "metoo-Bewegung" geschehen ist und plötzlich alles sexuelle Belästigung war.

Sonst haben wir wieder das Problem dass jeder mitmachen will und dazu erst mal den Opferstatus erhalten muss.

Man kann sich meiner Meinung nach auch gegen bzw. für eine Sache einsetzen ohne davon persönlich betroffen zu sein.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 17.10.2018 14:50

Linke Sprachregelung:
Maurer wird gehasst (mei, die Årme), Köstinger “nur“ beleidigt!

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 18.10.2018 12:58

Habe ich das irgendwo behauptet? Maurer bekam "obszöne Nachrichten". Was auch immer das bedeutet. Sind also auch keine "Hass-Postings".

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 17.10.2018 09:27

All den Befürwortern eines totalitären Staates sei folgende Warnung ans Herz gelegt: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/was-man-in-schweden-nicht-mehr-sagen-darf/

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 16.10.2018 22:21

Einen Menschen, egal ob Ministerin oder Straßenbahnfahrer, auf Grund seines äußerlichen Aussehens abzuqualifizieren oder lächerlich zu machen, ist absolut letztklassig und offenbart ohnehin von selbst den Absender als Ungustl.
Der Herr SPÖ-Kern wurde auch nicht als Pizzabote wegen seiner schlanken Figur kritisiert, sondern weil derartige kindische Aktionitis als damaliger Bundeskanzler als extrem unauthentisch empfunden wurde.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.10.2018 23:27

Köstinger mag Tourismus aber Landwirtschaft nicht, geht es noch pikanter?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 16.10.2018 21:34

Pfui deibel, sind da heute wieder grausliche Kommentare dabei. Wenn die Köstinger das liest, wird sie sich so wie ich einmal mehr fragen, wieso man als Frau so blöd sein kann, sich für die ÖVP oder FPÖ zu engagieren, bei solchen "Mit"streitern. Naja, Geld stinkt nicht.

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( Kommentare)
am 16.10.2018 21:42

Schön, dass Sie mit gutem Beispiel vorangehen. 👎🏻👎🏻👎🏻

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 16.10.2018 21:56

Was hast du heute schon eingeworfen oder hinuntergeschüttet?
“grausliche Kommentare“ sind hier dabei, da geb ich dir recht. Aber die sind nicht von ÖVP-lern, sondern von jenen bekannten Postern, die sonst auch alle Nicht-Linken niedermachen (harmlos ausgedrückt).

Du lieferst ja selbst gerade den Beweis mit der nächsten Hetze gegen Köstinger.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 16.10.2018 22:54

Dumme Verleumdungen deinerseits gegen Gott und die Welt muss ich leider hier wieder einmal feststellen.

Im Gegensatz zu euch grottenguten Grottendaumen kritisiere ich niemanden wegen unveränderbarer Äußerlichkeiten, sondern regelmäßig nur wegen Charaktermängeln. Es steht der Frau Köstinger frei sich für das Gute zu entscheiden.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 16.10.2018 22:55

Und jetzt leg dich auch mit mir an, du rechter Kasper.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.10.2018 23:29

Jaja, beruhige dich. Die Schwarzen schreiben sich die Bibel selbst, die können somit nichts falsches sagen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.10.2018 20:22

Warum müssen alle (viele) Politiker in den soz. Medien (Twitter Facebook und co) immer präsent sein?
Da ist es doch unausweichlich, das z.T. massiver Gegenwind kommt (z.B. Kommentare unter der Gürtellinie).

Werbung in eigener Sache kann man auch anders betreiben - inkl. Kontrolle über die Einträge.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 16.10.2018 20:28

Gute Frage!

Gegenwind kommt nicht zuletzt auch deshalb weil sie selbst verbal oft grenzwertig unterwegs sind.

Beim Austeilen sind sie fix. Beim Einstecken outen sie das Glaskinn.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.10.2018 23:38

Wieso austeilen, die Wahrheit wird man doch sagen dürfen!
Schwarz macht nicht immer schlank, sieht man doch an Ottfried Fischer.

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rmach (15.100 Kommentare)
am 16.10.2018 20:16

"Wien. Mit den ersten 50.000 Euro soll ein "worst case"-Szenario bei dem Rechtsstreit zwischen Maurer und dem Besitzer eines Craft-Beer-Geschäfts, der ihr obszöne Meldungen geschickt haben soll, abdeckt werden. Maurerwurde bei dem Prozess - nicht rechtskräftig - wegen übler Nachrede schuldig gesprochen."
Verstehe ich das richtig? Da spenden Leute echtes Geld, damit die Klagekosten und der Geschädigte bezahlt werden können?

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 16.10.2018 20:19

und das Ganze soll auch noch steuerlich absetzbar sein.

Freue mich schon sehr auf das Statement des finanzamts.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.10.2018 20:38

Uhhh, Suppi - wieder ein "Skandal"

https://service.bmf.gv.at/service/allg/spenden/show_mast.asp

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 16.10.2018 21:34

Das würde ich nicht so sehen. Es ist nach normalen Rechtsempfinden ein klarer Missbrauch von Spenden, wenn die Maurer vorab gleich sagt, wofür sie die ersten 50.000 hernimmt, und da dezidiert genannt auch die sichere gerichtliche Strafe enthalten ist.
Man könnte es auch so formulieren: zweckwidrige Verwendung steuerbegünstigter Spenden für rein private Zwecke...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.10.2018 22:03

Sollten Sie mir Ihrem einschlägigen Hintergrund wider Erwarten doch des sinnerfassenden Lesens von Texten, die länger und komplizierter formuliert als ein Krone-Online-Artikel sind, so empfehle ich Ihnen einmal

https://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/1775/

bevor Sie sich hier weiter im Gudenus- und Gerald-Grosz-Style aufpudeln...

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( Kommentare)
am 16.10.2018 22:09

Fehlt Ihnen etwas? Ein klitzekleiner Satzteil vielleicht?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.10.2018 22:19

Und? Statt "mir" "mit". Btw - hat die alte Pegida-Hexe inhaltlich auch dazu was auszusagen oder war's das eh schon?

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( Kommentare)
am 16.10.2018 22:33

Bin noch am Überlegen, in was ich Sie verhexe...

Dummer Strohsack?
Obergscheitwaschl?
Möchtegerndiktator?
Archiv-Fuzzi?

Hmmm... man trägt auch keine Eulen nach Athen.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 16.10.2018 22:21

Wenn´s nur das wäre.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.10.2018 22:28

Sidekicks vom blaunen Schwafler...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 16.10.2018 22:31

Ich habe diesen Link bereits gestern gebracht und selbst gelesen. Da steht das nämlich UNVERBLÜMT drin, dass die Maurer das Geld erst für ihre Kosten und die Strafe hernimmt, erst dann bleibt was über für Zara. Aber es ist ein ausgewiesenes Zara-"Projekt" und deshalb kann es sehr wohl ein Missbrauch von Spendengeldern sein. Evtl. genügt das für ein weiteres Strafverfahren, die Maurer lehnt sich da sehr weit aus dem Fenster wenn sie glaubt, alle ihre Kosten dem Steuerzahler aufhalsen zu können. Das kann auch für Zara sehr unangenehme Folgen haben...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.10.2018 22:35

"Projektskosten durch Spenden abgedeckt" - was er nicht alles zu wissen glaubt, der Herr "Haustechnikspezialist" mit dem blaunen "Hausverstand"...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 16.10.2018 22:50

Der Maurer geht es nicht um "Projektkosten", sondern um die Abdeckung von Kosten und einer Strafe, der sie unter keinen Umständen entkommt. Sie hat sich da nur besonders schlau gefühlt und glaubt, sie ist eine Jeanne d'Arc. Es wird Zeit für die nächste Verhandlung, dass ihr ein Richter wieder erklärt, was man nicht tut.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.10.2018 23:39

Dem Wirt soll einer erklären, was man nicht tut.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.10.2018 08:06

Das kommt eh noch, auch der Maurer wurde das bereits erklärt. Die braucht das aber mindestens ein zweites Mal.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.10.2018 10:51

Nachtrag: und die Maurer braucht nicht spekulieren, dass sie beim Gericht vielleicht Hausverbot bekommt und deshalb die Verhandlung ausfällt. Das wäre sie ja schon vom Parlament gewohnt, aber so leicht ist es diesmal nicht...
https://www.news.at/a/hausverbot-oeh-chefin-parlament-sigrid-maurer-stoeraktion-285438

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 16.10.2018 18:50

ZUM her zeigen in der Öffentlichkeit ist keine unserer POLITIKERINNEN aus der erste Reihe . Bei uns nennt man so was DKW (da-Kannst-Wühlen ) Frauen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.10.2018 18:54

Von dem Wühlen kannst nur träumen, dich ... lässt wahrscheinlich keine ran.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 16.10.2018 19:16

Sie fallen auch überwiegend durch 'intelligente' Postings auf... Bisschen gefrustet vom Leben, ha?

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Artaios (115 Kommentare)
am 16.10.2018 19:37

Unmöglich sind sie....

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blada (630 Kommentare)
am 16.10.2018 19:46

Ich finde sie hübsch. Und mir gefällts wenn a bissal was dran ist viel besser, als wenn eine halb magersüchtig ist

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 16.10.2018 20:10

Manch Beschränkte wollen halt Politikerinnen wie Heidi Klum!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.10.2018 20:16

Klar, für so Dinosaurier wie den alten Karl zählt das aussehen - keinen Spiegel zu Hause?

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rmach (15.100 Kommentare)
am 16.10.2018 20:26

M.E. hätte man ein Bild veröffentlichen sollen, auf dem Köstinger vorteilhafter zur Geltung kommen könnte. M.E. ist das Foto sehr gemein.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.10.2018 18:29

Wien. Mit den ersten 50.000 Euro soll ein "worst case"-Szenario bei dem Rechtsstreit zwischen Maurer und dem Besitzer eines Craft-Beer-Geschäfts, der ihr obszöne Meldungen geschickt haben soll, abdeckt werden.

Also doch Spenden für den Maurer Prozess gesammelt.
Dafür würde Ich nicht spenden.

Hat Sie keine Rechtschutzversicherung?

Spenden sollte für wirklich Arme verwendet werden,
die sich keinen Rechtsanwalt leisten können,

und dann auf Verfahrenshilfsanwälte zurückgreifen müssen,
die der Fall nicht wirklich interessiert.

Schade damit hat sich Maurer an Glaubwürdigkeit ein Eigentor geschossen, dass wirklich gegen den Hass vorgehen will.

Das Urteil ist ja eine Schande und ein Präsedenzfall für alle zukünftigen Hasspostings, wo wer klagt oder geklagt wird.

Und darum so gefährlich für die Zukunft.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.10.2018 18:50

Das Parlament muss bessere Gesetze machen.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 16.10.2018 19:23

oder einfach an die Gesetze halten und sich nicht um jedes nachgeworfene Wort umdrehen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 16.10.2018 18:16

Ich bin über Politik auch oft frustriert und schreibe Postings, welche ich in Gesprächen von Antlitz zu Antlitz nicht von mir geben würde.

Aber jene präpotenten Schreiberlinge, welche Menschen ob ihres Aussehens aufs tiefste herabwürdigen, haben wahrscheinlich auch im realen Leben keinerlei Anstand.

Natürlich ist es oft schwer sich zurückzuhalten, wenn Menschen wie zb. Frau Maurer die Instrumente des Polarisierens auch gut beherrschen, aber eine gewisse Linie sollte man schon aus Gründen der Selbstachtung nicht unterschreiten..

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 16.10.2018 18:10

Ich halte sie für völlig unqualifiziert und mag sie nicht, aber: Kritik wegen ihrer Figur ist fetzendeppert und eine Frechheit !

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 16.10.2018 17:44

Köstinger ist halt intelligenter als Maurer.
Sie hat die unsäglichen Postings auch publik gemacht, aber ohne zu behaupten, sie stammen von diesem oder jener.

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 16.10.2018 18:06

Private Nachrichten vs. öffentliche Kommentare. Checken sie den Unterschied?

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 16.10.2018 18:20

@schnapp_atmung
Ich sehe einen großen Unterschied.
Köstinger ist nicht vom Hass zerfressen und hat souverän gekontert.

Was soll der Vergleich privat/öffentlich?
Beide haben's selbst öffentlich gemacht, Köstinger hat (laut unterem Artikelbild) Namen geschwärzt.

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 16.10.2018 18:35

Privat/Öffentlich, der Unterschied ist, Sigrid Maurer bekam private Nachrichten die sie veröffentlichte, die Posts von Fr. Köstinger sind sowohl auf Twitter als auch auf Facebook von vorne herein öffentlich.
Beispiel: Eine Freundin von mir lädt auf Facebook oder Twitter öffentlich ein Bild hoch, dann darf ich dieses Bild (bei Facebook) teilen bzw (bei Twitter) retweeten. Sendet mir diese Freundin das Bild aber per Privater Nachricht oder als Email, mache ich mich strafbar wenn ich es veröffentliche.

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