Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gemischte Reaktionen auf Kerns Rede

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2017, 14:36 Uhr
Bild 1 von 35
Bildergalerie Kern präsentierte seinen "Plan A" in Wels
Bild: (Volker Weihbold)

WIEN/WELS. Perfekte Inszenierung, aber zu wenig Emotion und Begeisterung - so fasst der Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer die Rede von SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern in Wels zusammen.

"Es war die Rede des Generaldirektors der Republik Österreich", sagte Politikberater und Ex-SPÖ-Kanzlersprecher Jo Kalina. Franz Schellhorn von Agenda Austria ortete unterdessen einige gute Lösungsansätze. Wenig begeistert ist Team Stronach Sozialsprecherin Waltraud Dietrich. Dem Politikexperten und OGM-Geschäftsführer Wolfgang Bachmayer sind vor allem die EU-kritische Haltung Kerns sowie die intensive Behandlung des Themas Wirtschaft und Unternehmen ins Auge gestochen. Kerns harsche Botschaften in Richtung Brüssel sowie der osteuropäischen Nettoempfänger mit ihren Billig-Arbeitskräften und niedrigen Unternehmenssteuersätzen überraschten Bachmayer: "Da habe ich mir gedacht, ist das jetzt Kern oder Trump, der über Mexiko spricht." Das war eine "konkrete Kampfansage an die EU-Politik der Nachbarländer", sagte auch der ehemalige SPÖ-Kanzlersprecher Jo Kalina.

In Fragen der Wirtschaftspolitik und des Bürokratieabbaus sowie mit den Themen Leistung und Schaffenskraft sei Kern immer wieder "in das Revier der ÖVP" eingedrungen, fand Bachmayer. Dem Meinungsforscher haben in der fast zweieinhalbstündigen Ansprache aber "emotionale Spitzen" gefehlt, "obwohl einiges an Populismus drinnen war: die bösen steuerflüchtigen Konzerne, die Superreichen, die ihre Gewinne nach Panama verschieben, die Billigarbeitskräfte aus dem Osten". Da sei es der ÖVP mit der Forderung nach einer Halbierung der Obergrenze gelungen, "fast schon einen stärkeren politischen Reiz zu setzen", meinte Bachmayer.

Kern habe klar auf seine Wirtschaftskompetenz und Wirtschaftserfahrung gesetzt, erklärte Kalina, der die Rede in Wels an Ort und Stelle verfolgte. Es sei Kern gut gelungen, den abstrakten "New Deal" mit Inhalten zu füllen. "Ich kann mich nicht erinnern, dass in Österreich ein Bundeskanzler je eine derartige Rede gehalten hat. Diese Rede trägt sehr lange. Die Herausforderung ist es, diese unglaubliche Fülle an Material auch abzuarbeiten", so Kalina.

"Schwer verdauliche Themen"

Der frühere SPÖ-Parteimanager betonte, dass Kern dabei auch einige für Sozialdemokraten "schwer verdauliche" Themen angesprochen habe: Studienplatzfinanzierung, flexibles Arbeiten inklusive 12-Stunden-Tag, Senkung der Lohnnebenkosten oder die Entrümpelung des Arbeitnehmerschutzes. Dass Kern in der Frage der Zuwanderung auf die Bremse steigt, dürften ebenfalls nicht alle in der SPÖ goutieren. "Da sind genug Punkte drinnen, die auch fordernd an die eigene Gruppe sind", sagte Kalina.

Agenda Austria-Leiter Schellhorn zeigte sich über die "ausgewogenen und sehr mittigen" Ansagen Kerns überrascht. "Das war nicht das linke Programm, das manche erwartet haben", so der Chef der wirtschaftsliberalen Denkfabrik. Vor allem für den Bildungsbereich habe der Bundeskanzler einige gute Vorschläge und Ansätze geliefert. Positiv vermerkte Schellhorn auch den Vorschlag, die Kosten der Verwaltung einzufrieren und so den Druck auf die Bürokratie zu erhöhen, billiger zu werden. "Gut ist auch die Idee, alle Gesetze mit einem Ablaufdatum zu versehen. Gesetze, die sich nicht bewährt haben, würden einfach auslaufen, statt die Bürger weiter zu behindern." Brauchbar sei auch der Vorschlag neue Förderungen nur noch zu genehmigen, wenn alte gestrichen werden.

Enttäuschend sei Kerns "Plan A", was die Schaffung neuer Jobs betrifft. "Hier wird auf alte Rezepte vertraut: Höhere Staatsausgaben sollen zur Vollbeschäftigung führen. Wer älter als 50 und länger als ein Jahr arbeitslos ist, soll eine Beschäftigungsgarantie vom Staat erhalten. Gezahlt wird der jeweilige KV-Lohn, auf Kosten der Allgemeinheit. Das ist gut gemeint, aber enorm teuer, weil der Anreiz, sich eine Arbeit zu suchen, gedämpft wird." Auch der angedachte Mindestlohn von 1.500 Euro werde die Arbeitskosten und den Druck auf Unternehmen verstärken, mehr Arbeit von Maschinen erledigen zu lassen. "Die bessere Lösung wäre, wenn der Staat den Niedriglöhnern etwas dazu zahlte." Kritisch merkte Schellhorn zudem an, dass das Thema Pensionen komplett fehlte.

Lob gab es von den Politikexperten Bachmayer und Kalina für mediale Inszenierung, Timing und Setting. "Geradezu perfekt", meinte Bachmayer. Das Bühnenbild eine "Mischung aus freundlicher Boxarena und Kirche", das dunkelrot gehaltene Setting ansprechend. "Was mir etwas gefehlt hat, war die Emotion und die entstehende Begeisterung. Es gab höflichen Applaus, aber kaum Begeisterung." Bemerkenswert fanden die beiden die Selbstkritik und Bitte um Vergebung gleich zu Beginn, die an Kerns erste Pressekonferenz als Bundeskanzler erinnert hatte. "Nicht ihr habt euren Weg verlassen, wir haben unseren Weg verlassen. Es ist nicht eure Schuld, es ist unsere", sagte Kern in Wels in Richtung abtrünniger Wähler. Bachmayer: "Mich hat die Rede auch ein bisschen an eine Predigt erinnert."

Politshow ohne Substanz

"Den größten und am schwersten zu finanzierenden Brocken, die Pensionen, hat Kanzler Kern bei seiner Rede komplett außer Acht gelassen. Sein Auftritt war eine Politshow ohne Substanz", kommentiert Team Stronach Sozialsprecherin Waltraud Dietrich die gestrige Rede. "Ideen, Ansätze oder gar Lösungen, wie er sich die dringend notwendige Pensionsreform vorstellt, ist Kern den Menschen schuldig geblieben. Wohl deshalb, weil er die Pensionspfründe, die Luxuspensionen seiner Kaste weiterhin schützen will", kritisiert Dietrich.

Bundeskanzler Christian Kern hat gestern in seiner Rede auch die Energiewende zum Thema gemacht. Er will mehr Arbeitsplätze, Versorgungssicherheit, fordert die Verbesserung des Energieeffizienzgesetzes, möchte Österreich zum Forschungsmittelpunkt bei Erneuerbaren machen, Investitionen auslösen und österreichische Unternehmen zu Technologieführern machen. So weit so gut. "In der Realität verkauft Kern die - auf EU-Ebene bereits beschlossenen - Mindestziele von 36% THG-Einsparung als großes Energiewendeprogramm und weicht sogar das bilanzielle Faymann-Ziel von 100 Prozent Ökostrom bis 2030 auf", analysiert Josef Plank, Präsident des Österreichischen Biomasse-Verbandes die Energiepläne des Kanzlers. "Besonders bedenklich ist der Versuch, die Erneuerbaren gegeneinander auszuspielen, indem ein Teil des notwendigen Ausbaus über die Abschaltung der Biomasse-Kraftwärmekopplungs-Anlagen finanziert werden soll. Die Umschichtung der Mittel gefährdet mehr als 10.000 Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen", so Plank. Verbunden mit der Strategie des Kanzlers die Elektrifizierung des Energiesystems durch E-Mobilität und Wärmepumpen voranzutreiben, führt dies zu einer Erhöhung des Winterstromverbrauchs und verschärft die Winterstromproblematik (Importabhängigkeit von Atom- und Kohlestrom). Positiv sieht Plank die geplanten Änderungen im Energieeffizienzgesetz, diese könnten zu einer Erhöhung der Einspareffekte von fossilen Treibstoffen und des Stromverbrauchs führen.

Joboffensive gefährde 10.000 Arbeitsplätze

Im Bioenergiesektor wurde Österreich in den vergangenen Jahren zum weltweiten Technologieführer. Die Verwendung von Reststoffen aus der Holz- und Sägeindustrie, Abfallwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft stellt mittlerweile mehr als 50% der in Österreich eingesetzten erneuerbaren Energie. Knapp 20% des Primärenergiebedarfs basiert schon jetzt auf Biomasse. Bereits 2030 könnte Bioenergie Erdöl als bedeutendsten Energieträger ablösen. "Soll die Energiewende und eine nachhaltige Energieversorgung für Industrie und Haushalte gelingen, ist ein Ausbau aller erneuerbaren Energien inklusive Bioenergie erforderlich. Wer sich von der Innovationskraft der Branche überzeugen will, kann dies nächste Woche bei der 5. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz in Graz tun, zu der wir etwa 1000 Teilnehmer aus über 40 Ländern und allen Kontinenten begrüßen dürfen", schließt Plank.

Programm zu breit angelegt

Das Wirtschaftsforschungsinstitut beurteilt das von Kanzler Kern vorgelegte Reformprogramm abwartend. Positiv findet Wifo-Chef Christoph Badelt, dass das Programm breit angelegt sei. Die Beschäftigungseffekte seien mangels konkreter Zahlen aber noch nicht zu beurteilen, sagte Badelt. Er vermisst außerdem konkrete Vorschläge zum Steuer- und Pensionssystem.

Grundsätzlich lobt Badelt die Breite von Kerns Reformideen und dass Vorschläge aus verschiedenen gesellschaftspolitischen Lagern aufgegriffen würden. "Es gibt Bereiche mit klarer sozialdemokratischer Handschrift, aber auch Bereiche, wo man sagt, das würde man von einem sozialdemokratischen Kanzler nicht unbedingt erwarten", sagt Badelt und verweist etwa auf das Bekenntnis zum unternehmerischen Staat.

Eine ökonomische Gesamteinschätzung könne das Wifo derzeit aber noch nicht vornehmen. Zwar nennt das Papier 8,5 Milliarden Euro an Kosten und 8,7 Milliarden Euro an Einsparungen bzw. Zusatzeinnahmen sowie 200.000 zu schaffende Arbeitsplätze. Ob das realistisch ist, kann Badelt aber noch nicht beurteilen, weil das dahinter stehende Zahlengerüst nicht bekannt ist. Badelt würde sich daher die Veröffentlichung der Berechnungen wünschen.

Bemerkenswert findet Badelt, welche Themen in Kerns Rede nicht vorgekommen sind. So habe das gesamte Pensionsthema gefehlt, außerdem gebe es kein Konzept für eine umfassende Abgabenreform (Stichwort: Ökologisierung), kritisiert der Wirtschaftsforscher.

Aus Badelts Sicht handelt es sich zwar um ein langfristiges Programm, das über eine Legislaturperiode hinaus gehe. Dennoch geht er davon aus, dass die Regierung zahlreiche Reformmaßnahmen rasch angehen könnte. Für besonders dringlich hält er Maßnahmen zur Schaffung von Beschäftigung und Wirtschaftswachstum. So wäre sowohl die angekündigte Senkung der Lohnnebenkosten (Stichwort: Familienlastenausgleichsfonds) als auch der Ausbau von Investitionsprogrammen kurzfristig machbar.

Nicht beurteilen will Badelt, ob die Einschränkung des Arbeitsmarktzugangs von Osteuropäern tatsächlich nötig wäre. Dass dieser Plan rasch umgesetzt werden kann, bezweifelt Badelt aber: "Klar ist, dass so etwas nur mit Brüssel geht."

ÖGB-Chef Foglar begrüßt "sehr positive" Ansagen

Der Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, Erich Foglar (SP), hat die Ansagen des Bundeskanzlers ausnahmslos begrüßt. "Die Rede hat sich sehr, sehr positiv abgehoben", sagte er am Donnerstag im Gespräch mit der APA. Vor allem Vorhaben zu Mindestlohn und Arbeitszeitflexibilisierung seien Kernanliegen der Gewerkschaften und der weiteren Sozialpartner.

Kern habe in seiner Rede eine "wirklich positive Zukunftsperspektive" skizziert, zeigte sich der ÖGB-Präsident begeistert von den Vorhaben des Kanzlers. "Das tut in Zeiten des allgemeinen Gejammers und der kollektiven Depression gut." Es wäre eines der wertvollsten Outputs, wenn es nun gelinge, damit die Stimmung zu verbessern. Foglar: "Der ÖGB steht dem grundsätzlich positiv gegenüber. Wir stehen sicher zur Verfügung." Und auch die Kritiker sollten sich an der Diskussion beteiligen.

Drei wichtige Punkte hat Kern nach Foglars Ansicht in Aussicht gestellt: Die Modernisierung der Wirtschaft, den Ausbau der sozialen Gerechtigkeit und das auf dem Fundament solider Staatsfinanzen. "Wenn es das Ziel sei, 200.000 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, dann ist das ein Hauptanliegen des ÖGB, der Arbeiterkammer und der Sozialpartner", meinte er weiters. Auch die Vorhaben bei Bildung und Investitionen begrüßte Foglar.

Es kommt auf Umsetzung an

Laut dem ÖGB-Chef wird es nun auf die Umsetzung ankommen. Etwa im Bereich Mindestlohn, einem Hauptanliegen der Gewerkschaften. Die Anhebung in weiterer Folge auf 1.700 Euro sei "ein Gebot der Stunde", dort liege die Schwelle zur Armutsgefährdung. Auch die Flexibilisierung der Arbeitszeit begrüßt Foglar, wenn dies Arbeitnehmern und -gebern gleich viel bringe. Der Vorschlag zur Wahlarbeitszeit sei eine positive Weiterentwicklung, die Motivation und Zufriedenheit bringen könne.

Auch die angedachte Beschränkung des Arbeitsmarktes verteidigt Foglar, da man Lohn-, Sozial- und Steuerdumping bekämpfen müsse. "Es braucht Kontrolle und Sanktionen", meinte der ÖGB-Präsident hinsichtlich zu großer Lohnunterschiede in den EU-Mitgliedsstaaten. Die größten Problem würde nämlich derzeit die Entsendungsrichtlinie machen, "die EU wird sich damit auseinandersetzen müssen", hofft Foglar nun. Das Ziel Kerns sei jedenfalls "absolut richtig".

Die Pläne zu einem mehrheitsfördernden Wahlrecht sieht Foglar pragmatisch: "Das ist eine diskussionswürdige Idee, die man sich ernsthaft ansehen sollte." Der ÖGB-Präsident hofft dahin gehend auf eine emotionslose Diskussion.llte." Der ÖGB-Präsident hofft dahin gehend auf eine emotionslose Diskussion.

ÖVP-Frauen wollen bei Kollektivverträgen ansetzen

ÖVP-Frauenchefin Dorothea Schittenhelm kann mit der Forderung von Bundeskanzler Kern nach einem "Lohntransparenzgesetz" nicht allzuviel anfangen. Bereits jetzt gebe es die Verpflichtung für Betriebe mit mehr als 150 Mitarbeitern, Einkommensberichte zu erstellen. "Es ist Faktum, dass es nichts gebracht hat", sie will hingegen bei den Kollektivverträgen ansetzen. 

"Noch immer gibt es Bereiche ohne Kollektivvertrag, das darf nicht sein, diese sind einzubinden", forderte Schittenhelm am Donnerstag während der ÖVP-Klubklausur in Pöllauberg. Kerns Forderung nach einem Lohntransparenzgesetz empfindet sie hingegen als "nichts Neues", gebe es doch bereits die verpflichtenden Einkommensberichte. Und es habe sich gezeigt, dass die Schere zwischen Frauen- und Männereinkommen weiter auseinanderklaffe. Generell sieht sie die Betriebsräte gefordert. Sollte die vom Kanzler vorgeschlagene Lohntransparenz nicht mit großem Aufwand für die Betriebe verbunden sein und zu noch mehr Bürokratie für die kleinen Firmen führen, hat sie aber kein Problem damit, erklärte sie weiters.

Die ÖVP-Frauen treten außerdem für einen Brutto-Mindestlohn von 1.600 Euro ein. Auch wenn es etwas länger dauern könnte, ging Schittenhelm davon aus, von diesem Anliegen auch Parteiobmann Reinhold Mitterlehner überzeugen zu können. Auch hier sollen nicht die Betriebe "zum Handkuss kommen", sondern etwa die Sozialversicherungsbeiträge verringert werden. Den Arbeitnehmern soll jedenfalls mehr in der Geldbörse bleiben.

Unterstützung für Kerns Vorschläge kam naturgemäß von den SPÖ-Frauen. "Plan A für Österreich ist in erster Linie auch ein Plan A für die Frauen", zeigte sich Frauenchefin Gabriele Heinisch-Hosek in einer Aussendung erfreut.

mehr aus Innenpolitik

Kalender und russische Pralinen: Das war in den Geschenksackerl an die Wiener Polizisten

Salzburg: Auinger holte fast alle ÖVP-Stimmen

Arbeiterkammer meldet Rekord an Beratungen

Wien und Rom: Kooperation bei Zuwanderung

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
BrainStorm (622 Kommentare)
am 12.01.2017 20:49

....."Kind verbrühte sich - Mutter holte stundenlang keine Hilfe".....

Warum kann man diesen- und viele andere "meist gelesene Artikel" nicht kommentieren?

Weiß das jemand?

lädt ...
melden
antworten
cyrill24 (652 Kommentare)
am 12.01.2017 18:10

Wenn Kern für dieses Land etwas tun will dann soll er die ÖBB endlich privatisieren, und nicht neue Steuern und Steuern und nochmals Steuern. Ohne ÖBB breuchten wir nur ein drittel der Steuern die wir jetzt haben.

lädt ...
melden
antworten
Plasch (493 Kommentare)
am 12.01.2017 17:40

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat Steuersenkungen versprochen. Haushalte und Wirtschaft sollen um 15 Milliarden Euro entlastet werden. Das Steuersystem solle grundlegend umgebaut werden.
Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Die nächste Regierung müsse "sowohl an die Lohn- und die Einkommenssteuer als auch die Unternehmenssteuer ran", zitiert die Zeitung Schäuble. Außerdem solle begonnen werden, den Solidaritätszuschlag abzuschaffen. Es sei "möglich und notwendig", die Steuern in der kommenden Legislaturperiode zu senken, so der Bundesfinanzminister.

Herr Kern spricht von neuen Belastungen!

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 12.01.2017 16:41

Solange die Politiker damit beschäftigt sind wie sie die Gerstl vollkriegen nach natürlich persönlichem Rücktritt (spez. in VP verbreitet) und Posterl für (Adjektiv - nicht einsetzbar da eventuell...) Ebensolche in EU geschaffen werden bleibt es sozusagen wurscht. Warme Luft sozusagen und der letzte der mehrstündige Ansprachen gehalten hat ist auch schon mehr als 70 Jahre her. Solange der Machterhalt der Einzelnen oder Parteien mehr wert ist als die Situation und das Wohl des Staates sollen die sich alle auf gewissen Örtchen treffen incl. weisungsgebundener oder gesteuerter Beamten und hoffen das das "normale" Volksempfinden oder "Hausverstand" und täglich er- od. gelebtes mit Gender und political corectness als Wichtigstes sich nicht mit dem Alltag trifft. Integration von Neuösterreichern braucht man damit sich eventuell das Wählerverhältnis nach Staatsbürgerschaft ändert - Pappn halten oder egal/ Praktiziert seit den 70ern.

lädt ...
melden
antworten
Pietro.Pizzi (114 Kommentare)
am 12.01.2017 15:46

Mit den von Herrn Silberstein erlernten Schauspielkünsten reicht's nicht einmal zum Mr.Bean Double... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
demokrat (800 Kommentare)
am 12.01.2017 13:10

Zur Sicherung der Pensionen hat er wahrscheinlich deswegen nichts gesagt, weil die Mehrheit der Zuhörer bereits, oder bald, in Pension ist. Mit der Pensionsproblematik kann man (angehende) Pensionisten nicht begeistern.

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.325 Kommentare)
am 12.01.2017 12:52

viel show und bla bla wie immer auf steuerzahlerkosten halt fürchtet der geprügelte steuerzahler .. na ja vielleicht wird zumindest irgendein thema írgendwann angepackt , bis jetzt hat der herr ja keinerlei aktivität gezeigt und seit seiner bestellung viel geredet und nichts nachvollziehbares gearbeitet

der beste ist der pelinka... erzählt von der kernschen wirtschaftskompetenz ....und das bei einem "ÖBB Verwalter ""..abartig

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 13:03

"auf steuerzahlerkosten" - hat er die rede als bundeskanzler oder als spö vorsitzender gehalten?

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 13:09

Als Bundeskanzler und auch als SPÖ natürlich. Was ist da jetzt problematisch daran. Du kannst sicher bei der SPÖ nachfragen, wer das finanziert hat. Geht es dir jetzt wirklich darum, oder suchst du einfach nur einen Grund irgendetwas negatives über Herrn Kern schreiben zu können. Vielleicht wäre es sinnvoller, darüber nachzudenken, wie dein Betrag zu einer positiven Veränderung sein könnte. Du kannst dich ja an dieser beschriebenen zukünftigen Weges einer angekündigten Veränderung von Herrn Kern, aktiv beteiligen, warum nicht.

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 13:16

ich glaube, sie greifen da den falschen an. ich habe "laskpedro" zitiert. mir ist es wurscht! ich habe nur in frage gestellt, ob es immer gleich steuergeld sein muß, die veranstaltungen des herrn kern finanziert - könnte ja auch sein, dass es die partei zahlt.

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 13:32

ihr chef denkt das vielleicht auch von ihnen - ist es deshalb gleich realität? wie kommen sie denn zu der erkenntnis, dass der kern bis dato nichts gearbeitet hat? wie messen sie denn das?

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 12.01.2017 12:44

Das gesamte Kernblabla ist ein "nach dem Mund reden" des linken Stammklientels! Das Ganze wohldosiert, so dass er weder gemäßigte noch linksextreme Rothäute verärgert. Am Beispiel des Taxlers hat man ja gesehen, wie schnell man von den eigenen Genossen aufs Glatteis geschoben wird.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:47

...und was willst damit jetzt wirklich sagen????? Wie schaut dein aktiver Beitrag aus, damit sich etwas positives verändert?

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 12.01.2017 13:00

Unser Kernproblem erhält monatlich etwa 22.000 Euro für die Absonderung von Floskeln - und von mir erwartet ihr kostenlose Ratschläge.

lädt ...
melden
antworten
sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2017 13:02

Umsonst gejammert.
Meinungen kann man sich doch nicht kaufen.

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 13:08

von ihnen erwarte ich nix.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 13:11

wie du meinst.....wenn du denkst, dass man ewig jammern soll, dann tu es, wenn es dir dabei gut geht, ist es ja okay.

lädt ...
melden
antworten
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 12.01.2017 13:17

@ Mandino50 Geh doch mit gutem Beispiel voran und mache einen positiven aktiven Beitrag !

Was wir brauchen ist kein Mann der guten Worte sondern endlich mal ein paar gute Taten.
In der heutigen Zeit wird man aber nur an der rhetorischen Leistung gemessen nicht an den Taten.
Sieht man ja so schön wenn ein Handwerker kaum mehr verdient als ein MS Empfänger Unterstützung erhält.
Das wäre mal eine Tat die Kern Allmächtig vollbringen könnte, übrigens die SPÖ war ja vor langer langer Zeit eine Arbeiterpartei !!!!

Stattdessen träumt ein SPÖ Minister von weniger Arbeit bei mehr Geld, dafür 1 Woche zusätzlichen Schiurlaub der arbeitenden Bevölkerung.
Irrwitziger und Realitätsfremder geht es nimmer und so einer sitzt in der Regierung.

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 13:29

ich kann es echt nicht mehr lesen! jetzt recherchieren sie gefälligst einmal, bevor sie hier käse verbreiten und sich als derjenige darstellen zu wollen, der die weisheit mit dem löffel gefressen hat! konkret: vergessen sie den versuch, einen erwerbstätigen mit kapital, wohnung auto usw. und einen mindestsicherungsbezieher vergleichen zu wollen! das ist unsinn! und sicher nicht subjektiv! kern halt sich hingestellt, sich einiges öffentlich eingestanden und ideen vorgelegt! sie hingegen, stemmen sich gleich kontraproduktiv dagegen! gestalten sie mit, vielleicht kommunalpolitisch, vielleicht indem sie ihre wünsche beschwerden, ängste usw. direkt an die richtigen stellen adressieren! falls sie es nicht wissen sollten: sie haben sogar die möglichkeit, gesetze mitzugestalten! also raus aus der komfortzone! nur dann haben sie meiner meinung nach auch die legitimität die klappe groß auf zu reißen, ansonsten sind sie für mich ein zusehender zwischenrufer, sonst nix!

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 12:51

das ist das übliche ahma blablablabla - heiße luft, aber rein nix dahinter!

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 12.01.2017 13:01

ach wassi, du klebst an mir wie Hühnerdreck.

lädt ...
melden
antworten
sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2017 13:03

das ist das übliche ahma blablablabla

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:19

Man merkt es hier an den Reaktionen, dass anscheinend Einige jetzt verunsichert sind, weil sie merken, das Herr Kern für die Gegner bezüglich der nächsten Nationalratswahl gefährlich wird. Hr. Kern hat mit seinen Worten sehr klar die arbeitenden Menschen in Österreich angesprochen und ihnen auch sehr klar gemacht, von welcher Seite die Unterstützung für die arbeitenden ÖsterreicherInnen in Zukunft kommen wird. Dass war eine sehr, sehr klare Ansage und Herrn Kern trauen viele es auch zu, eine positive Veränderung für unser Volk herbeizuführen. Die ÖVP und die FPÖ und auch die Partei Stronach werden es schwierig haben, da inhaltlich mitzuhalten. ÖVP, FPÖ, Partei Stronach, die sind nicht für eine Verbesserung der arbeitenden Menschen in Österreich. Herr Kern ist der Garant dafür, dass es den Menschen in Zukunft wieder besser gehen wird, wenn viele Menschen diesen Weg mitgehen, egal ob sie von der ÖVP, FPÖ, Stronach, Grünen, Neos kommen. Dass einige Gegner unruhig sind, ist verständlich!

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 12.01.2017 16:24

Abwarten. Bis jetzt sind es nur Floskeln. Wo er die 200000 Arbeitsplätze hernehmen will, hat er ja nicht gesagt (beispielsweise). Von Absichtserklärungen haben viele in diesem Land schon mehr als genug.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 12.01.2017 12:06

Nur reden allein hilft halt auch nichts grinsen

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:25

Wäre schön, wenn du nicht gleich wieder etwas negatives schreibst. Du könntest ihn ja aktiv unterstützen, was seinen Weg betrifft. Wenn ihn viele aus dem Volk unterstützen, erst dann wird sich etwas positives in unserem Land verändern. Du hast die Wahl!

grinsen

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 12:50

tja, leider haben wir sehr viele fremndgesteuerte, "die da oben" denkende. mitgestalten soll jeder! ist halt nicht so bequem! schimpfen, sudern und selbstbemitleiden bespaßt einen halt mehr, meinen anscheinend einige.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:53

anscheinend ist es so

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 12.01.2017 12:00

Also das Beste an der Kernrede war die verpatzte Hofberichterstattung in der ZiB 1. Das war Kabarett vom Feinsten, das Herumgestammel von Tarek Leitner über das angeblich technische Desaster.
Für Freunde des unfreiwilligen Humors. Diese Lachnummer kann man sich noch sechs Tage in der ORF Videothek ansehen.
Und als Ergänzung noch eines drauf:
Kern verglich seine Ambitionen mit dem „Moon Shot“, dem Mondflug der USA. Und der ORF entschuldigt sich wegen seines Hofberichterstattungsdesasters mit einem „Kommunikationsproblem bei einem Satelliten-Uplink".
Ist dieser verpatzte Ausflug ins Universum nicht herrlich, besonders für Freunde des unfreiwilligen Humors?
Offenbar ist der Sputnik bei Kern's Moon Shot beim Mond vorbeigerast.....
Eine Lachnummer folgt der nächsten.....

lädt ...
melden
antworten
sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2017 13:01

Wenn man nichts versteht, dann wird gelacht. Der Moon shot war ein guter Vergleich, Kern wird die sozialistische Vision kräftig wiederbeleben.

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 12.01.2017 13:42

Der Moon shot war ein guter Vergleich? Wirklich? Denn seine Konsorten, die Lakaien, Schleppenträger und Hofschranzen vom ORF, waren nicht einmal imstande, eine Leitung zwischen Wels und dem ORF Wien herzustellen. Aber Christian Kern alias Master of Desaster quasselt von "Moon Shot" daher.
Ein Sketch, den nicht einmal der Villacher Fasching liefern kann.

lädt ...
melden
antworten
sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2017 14:02

Na und? Wenn die Technik versagt ist das halt lästig und nicht lustig. Im Wesentlichen geht es um einen Kurswechsel, dazu passt ein Leitstern.

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 12.01.2017 11:12

die größten feinde und blockierer hat kern in den eigenen reihen der spö. manche genossen hoffen weiterhin die probleme auf ihren warmen platzerl aussitzen zu können und warten auf ein wunder. ärmel hochkrempeln und arbeiten ist angesagt!

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 12.01.2017 11:04

Vermutlich will Kern mit der Zitierung des Kommunistenliedes Wähler des blauen Kooperationspartners von „Einiges Russland“ zurückgewinnen

lädt ...
melden
antworten
sholey (1.360 Kommentare)
am 12.01.2017 13:06

Das waren die anderen.

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 12.01.2017 10:46

Und dafür wurde wochenlang getrommelt? Blablabla, alles schon dagewesen, alles schon gehört. Viele Wünsche an das Christkind, aber nix, was Aussicht auf Erfolg hätte. Und vor allen Dingen keine Erklärung dafür, wie das alles finanziert werden sollte oder könnte. Ich hab auch viele Wünsche: eine Yacht in der Kaibik, einen Flug zum Mond, eine Villa an der Cote Azur, aber wer finanziert es mir?
Abgesehen davon, die Rede war langweilig, ohne Feuer, ohne Überzeugungskraft und wie immer gespickt mit vielen Fremdworten, damit der nur einfach gebildete Mensch nur ja mitbekommt, da steht einer, der ist ganz besonders gscheit.
Tja, das alte Sprichwort: es kommt selten was Besseres nach,hat sich wieder einmal bewahrheitet. Ein Blender durch und durch, und das kann er nichteinmal überzeugend herüberbringen. Völlig emotionslos. Da soll er im Parlament einmal die Reden von manch - in seinen Augen eher Ungebildeten - anhören, wenn die mit Überzeugung zu einem Thema reden, da kommt was.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:40

Es ist schon klar, durch deine Kommentare, dass du sowieso keine Veränderung möchtest. Wenn du sowieso keine Veränderung möchtest, warum schreibst du hier dann deine Kommentare. Vielleicht könntest du auch Teil dieser Bewegung sein, die eine positive Veränderung möchte? Wäre schön, so wie es Herr Kern in seinem Vortrag auch gemeint hat, wenn du auch ein Teil solch einer gemeinsamen Bewegung bist. Ich werde Herrn Kern sicher dabei unterstützen, weil er mir das Gefühl gibt, es wirklich ehrlich zu meinem. Welcher Politiker bzw. Politikerin hat sich so öffentlich hingestellt und sich für seine Partei SPÖ und deren Fehler der letzten Jahre entschuldigt. Damit zeigt er einen starken Charakter. Natürlich muss er und die Partei sich langfristig beweisen. Ich werde mir dass jetzt nicht nur anschauen, sondern auch versuchen für diese positive Veränderung auch etwas beizutragen.

lädt ...
melden
antworten
cochran (4.047 Kommentare)
am 12.01.2017 10:44

Trauriger Tag für die Genossen die ja am Abgrund grundeln diese bla bla rede hilft auch nicht mehr , ausländer rein so wie die Grü fri das ist die Sozi devise

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:41

...und wie denkst du inhaltlich????????

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.01.2017 13:10

Wieso inhaltlich?
Möchten Sie wissen wieviel Promille?

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 13:14

..ist eine gute, lustige Frage.....

lädt ...
melden
antworten
platzregen (54 Kommentare)
am 12.01.2017 10:25

Der größte Dampfplauderer der zweiten Republick!!

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:45

....typisch....österreichisch.....jammern....jammern.....jammern....Vielleicht solltest die Möglichkeit nützen, an einer positiven Veränderung mitzuwirken anstatt ständig nur zu jammern. Gehe diesen positiven Weg mit, dass wäre doch schön, auch daran teilzunehmen, oder nicht???

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.01.2017 12:59

wie wurde diese meinung gebildet? wurde sie überhaupt gebildet? oder ist es doch nur das aufkommende unbehagen, dass da jemand ihrer geliebten fpö den wind aus den segeln nimmt? ich bin parteilos, aber der kern ist meiner meinung nach einer seit langem, der den kabaret charakter von unseren hauptberuflichen politiktreibenden nehmen kann.

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 12.01.2017 09:34

Nachdem die SPÖ und zuletzt Kern vehement gegen CETA und den 12-Stunden Arbeitstag gekämpft haben,
unterschrieb der Dampfplauderer zuerst das CETA-Abkommen und tritt nun für den 12-Stunden Arbeitstag ein.

Dass die "Schutzinteressen der Arbeitnehmer" geopfert werden, ist eine schallende Ohrfeige für alle, die jemals für die SPÖ auf die Straße gegangen sind!

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:51

Was denkst du, würde die FPÖ tun. Du solltest in die Inhalte von Herrn Kern hineinhören und nicht gleich in eine Abwehrhaltung gehen, nur weil du kein SPÖ Wähler bist.

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 12.01.2017 08:51

man stelle sich vor es gäbs die FPÖ nicht. weiterwursteln wäre programm zum schaden österreichs. einiges wollen sie jetzt angehn was die FPÖ seit jahren fordert. aber allein mir fehlt der glaube

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 12.01.2017 09:08

nur ein beispiel, als die übergangsfristen für billiglohnimport endeten, warnte die FPÖ vergebens von den was auf uns zukommt.
damals minister hundsdorfer "es handelt sich nur um einzelfälle"
und was jetzt?

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 12.01.2017 11:14

hundstorfer hat einen gehörigen anteil am niedergang der spö. ebenso häupl und stöger.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 12.01.2017 12:59

naja, es könnte ja sein, das es jetzt wieder hinaufgeht.......sei nicht so pessimistisch......Herr Kern wird sicher einiges positives in der SPÖ bewegen. Es werden auch langfristig wieder Wähler zur SPÖ zurückkommen.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen