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Führerscheinprüfungen nicht mehr auf Türkisch - Lob, aber auch Kritik

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2018, 20:37 Uhr
Lenker umkurven mit Fälschungen aus dem Internet Führerscheinprüfungen
Gefälschte Dokumente aus dem Internet: Wer den Betrügern auf den Leim geht, macht sich selber strafbar. Bild: APA

WIEN. Der Plan von Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ), dass es in Österreich die Führerscheinprüfungen auf Türkisch ab 2019 nicht mehr geben wird, stößt nicht nur auf Zustimmung.

Kritik gab es etwa von Verkehrsexperten, die aufgrund der relativ großen Anzahl an türkischsprachigen Prüflingen für die Beibehaltung der Regelung sei.

Bereits bei der Einführung der Computertests im Jahr 1998 stand die Einbeziehung der türkischen Sprache aufgrund der großen Relevanz "außer Zweifel", sagte Chefjurist des ÖAMTC, Martin Hoffer. Er sieht die Führerscheinprüfung nicht als Werkzeug der Integration, sondern es müsse die Verkehrssicherheit sichergestellt werden. Die Prüflinge würden dann dazu neigen, die Fragen einfach aufwendig zu lernen, ohne sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen.

Der freiheitliche Verkehrssprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker bezeichnete die Pläne des Verkehrsministers allerdings als "eine Integrationsmaßnahme mit Weitblick, die einen zusätzlichen Ansporn darstellen sollte, die deutsche Sprache rasch zu erlernen, um diese dann im Alltag in seinem persönlichen Umfeld zu verwenden". Zustimmung kam auch von der ÖVP: "Die Brücke zwischen den bei uns lebenden Menschen wird immer die Sprache bleiben und deshalb danke ich Bundesminister Hofer für diesen Vorstoß", meinte ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer.

Die NEOS zeigten sich im Gespräch mit Ö1 der Umsetzung nicht grundsätzlich abgeneigt. Verkehrssprecher Douglas Hoyos bezweifelte allerdings, dass das wirklich Integrationsprobleme lösen könnte. "Was aus meiner Sicht wichtig wäre, ist, dass dann die Kosten offengelegt werden, die verursacht werden", so Hoyos in Ö1.

Unterstützung erhielt der Verkehrsminister auch vom Präsidenten des unabhängigen Vereins "Ausbildungs- und PrüferInnen Club" (APC), der Interessen der Prüfer, Fahrschullehrer und Fahrschulbesitzer in Wien vertritt. "Dadurch wird es bei den praktischen Führerscheinprüfungen künftig viel leichter sein mit türkischstämmigen Kandidaten zu kommunizieren", sagte Horst Lassnig. "Denn auch im Zuge dieser Prüfung gilt es einen theoretischen Teil zu absolvieren, der sich hauptsächlich aufs Zeigen und Erklären von Fahrzeugteilen und Funktionen beschränkt. In der Regel haben diese Kandidaten kaum Deutsch sprechen können und die Antworten vom Fahrlehrer übersetzen lassen." Der Verein betonte jedoch: "Es handelt sich um eine Fahrprüfung und nicht um eine Deutschprüfung."

Türkisch war bisher die zweithäufigste Prüfungssprache. Fahrschüler haben nach der Neuerung nur noch die Sprachen Englisch sowie Slowenisch und Kroatisch zur Auswahl.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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Joob (1.367 Kommentare)
am 24.07.2018 10:26

Ich bin für die Einführung einer generellen Deutschpflicht in Österreich! Wer binnen 2 Jahren nicht Deutsch auf z.B. Volksschulabschluß kann, verläßt sofort das Land. Hat aber unbedingt auch für Türken die schon länger da sind zu gelten !!
Wennst mit der U-Bahn fährst hörst zu kein Deutsches Wort.
Daher sofort Deutschpflicht in der Schule auch in den Pausen !!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 23.07.2018 13:47

Es wäre interessant zu wissen, ob die vielen Deutschen, die auf den Kanarischen Inseln oder auf Mallorca leben, ihre Führerscheinprüfung nicht auf Deutsch ablegen wollen, zumal es dort ja bereits jeder Menge deutscher Ärzte, Bäcker, Friseure und Notare gibt. Eine deutsche Parallelkultur quasi, die dort entstanden ist und der sich niemand stößt.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 23.07.2018 13:59

Im offiziellen Spanien kannst du ohne Spanisch oder jeweiliger regionaler zusätzlicher Amtssprache brausen gehen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 23.07.2018 19:40

Es ist mir immer wieder eine Riesenfreude den Obergscheidwaschl zu widerlegen.

http://www.grand-prix-fahrschule.de/eu-fuehrerschein-fuer-mallorca-und-spanien-residenten.html

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 23.07.2018 12:33

Ich finde es ist grundsätzlich wichtig dass die Menschen in einem Land alle einigermaßen die Sprache des Landes erlernen um miteinander Kommunizieren zu können.

Ich verstehe es aber dass jene, deren Muttersprache eine andere ist, bei wichtigen Prüfungen diese auch gerne in ihrer Muttersprache absolvieren möchten.

Mein Englisch ist zwar ok, aber ich würde auf Deutsch sicher besser abschneiden. Und die Fragestellungen beim Führerscheintest sind manchmal sehr undankbar gewählt, so dass sogar der eine oder andere Österreicher an der Fragestellung einzelner Fragen scheitert.

Es geht also nicht darum ob ein Türke deutsch kann, sondern ob er türkisch besser kann. Und beim Führerschein geht es ja wohl um nicht primär um die Sprachkenntnisse. Sonst dürfte ein Führerschein ja immer nur im Heimatland gelten. Oder kann jeder Italienisch der nach Italien auf Urlaub fährt oder dort seine Pension verbringt?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 28.07.2018 14:38

Bei uns existiert momentan der Computerführerschein. Das lernt man auswendig und passt. Da ist die Landessprache nicht zu viel verlangt von den ach so integrierten Auslandstürken.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 23.07.2018 11:10

Eigentlich ist es ja gleichgültig in welcher Sprache die Führerscheinprüfung abgelegt wird. Wichtig ist dann, dass die Verkehrsvorschriften bzw. Verkehrsregeln eingehalten werden. Nach der Prüfung ist die Sprache zweitrangig. Was will die FPÖ? Auf dezente Art und Weise ihr propagiertes Ausländerproblem lösen. Was vergisst sie hierbei? Dass genau diese Gruppe am Arbeitsmarkt Arbeiten verrichtet, welche heute kein Inländer mehr macht und dass sich diese Gruppe ihren Lebensunterhalt selbst verdient. Ich glaube ja, dass das Sprachproblem von der FPÖ nur hochgeschaukelt wird. Bei der Mehrheit, der hier lebenden Türken, handelt es sich schon im die 2., 3. und 4 Generation, welche großteils sehr gut deutsch spricht. Also wieder so eine Propagandaschaukel der FPÖ, um von eigentlichen Problemen abzulenken. Ihre Bierzeltakrobaten springen natürlich auf diesen Zug dankend auf.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 28.07.2018 16:17

Es ist nicht gleichgültig, welche Sprache gesprochen wird. Alle Bürger aller Staaten sind stolz auf ihre Nation. Auch wir Österreicher sollten stolz sein und uns davon nicht von ein paar irregeleitenden ideologiegeschädigten abhalten lassen.

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stomper65 (239 Kommentare)
am 23.07.2018 09:29

Es stellt sich halt die Frage, ob dies Integration fördert oder eher behindert.

Ein Erwerb des Führerscheins für türkisch sprechende Menschen kann schon Vorteile haben und dadurch die Eingliederung in die Gesellschaft fördern

denn:

Mobilität erhöht die Chancen am Arbeitsmarkt teilweise erheblich
(bringt nur Vorteile)
Auch die "Abhängigkeit" vor allem von Frauen in der teilweise doch
"männlich" dominierten türkischen Gesellschaft wird durch diese Möglichkeit geringer

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am 23.07.2018 09:56

Da stimme ich zu, denn es sind vorwiegend Frauen, die die Fahrprüfung in türkischer Sprache ablegen. In vielen muslimischen Familien ist die Fahrausbildung eine der wenigen Möglichkeiten, wo Frauen überhaupt aus der Wohnung kommen.

Zum Teil aber mit wirklich krankhaften Einschränkungen: Manche Männer wollen vorschreiben, dass nur eine Fahrlehrerin bei den Fahrstunden im Auto sitzen darf, andere Männer wollen unbedingt bei den Fahrstunden dabei sein, wieder andere warten während der Ausbildung in der Fahrschule, um die Frau anschließend sofort wieder nach Hause führen zu können.

Das alles ist aber kein Problem der Fahrprüfung, sondern der absolute Unwillen vieler Muslime, sich zu integrieren. Daher wird diese Aktion von Verkehrsminister Hofer eher kontraproduktiv sein.

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( Kommentare)
am 23.07.2018 10:05

Mir ist es auch lieber, die Verkehrsregeln werden in Landessprache verstanden und verinnerlicht, als wenn bloßes, nichtssagendes Blabla nur für die Prüfung auswendiggelernt runtergerattert wird.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 23.07.2018 08:36

Kann man in England, Spanien, Kroatien oder Slowenien die Führerscheinprüfung auf Deutsch ablegen?
Wenn nicht dann...
Was soll der Mist??!!!
Wozu soll das gut sein?
Entweder die Prüfung wird in Deutsch abgelegt oder gar nicht.
Wieso müssen wir uns immer so anbiedern und es ALLEN recht machen wollen.
Vielleicht ging es noch in Mandarin, Bantu oder japanisch?
Wäre sicher auch von Vorteil!

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am 23.07.2018 09:59

Kroatisch und Serbisch sind Minderheitensprachen in Österreich, deren Angebot ist staatsvertraglich vereinbart.

Warum aber - das wesentlich seltener als Türkisch genutzte - freiwillig angebotene Englisch bleiben muss?

Auch diese Übersetzung kostet - auf Prüflinge heruntergebrochen - sogar noch mehr.
Insbesondere, wo Englisch dank Brexit den Status der Europäischen Amtssprache verlieren wird - auch Malta begnügt sich künftig mit Maltesisch.

Hier muss sich Hofer den Vorwurf der selektiven Ausländerfeindlichkeit gefallen lassen. Entweder: freiwilliges Zusatz-Sprachangebot oder nicht.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 23.07.2018 12:39

Fahrschüler = Kunde, Fahrschule = Dienstleister.

Wenn die Nachfrage in entsprechendem Ausmaß besteht ist es sinnvoll dieser nachzukommen.

PS: Luxusgeschäfte in Wien z.B. bieten oft Beratungen in fünf oder mehr Sprachen an. Als Unternehmer muss man sich den Kundenwünschen entsprechend verhalten um am Markt bestehen zu können.

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( Kommentare)
am 23.07.2018 12:52

Um das geht es nicht, Unterricht in türkisch gibt es. Die Prüfung ist Behördensache und die erlaubt in Zukunft keine Prüfungen in Türkisch.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 23.07.2018 14:00

So ist es!

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 23.07.2018 08:34

Ich lese aus dem Artikel, dass es die Führerscheinprüfung in der türkischen Sprache nicht mehr am Computer gibt. Es muss und wird aber jedem türkischen Prüfling möglich sein, mit einem beeideten Dolmetsch bei der Prüfung zu erscheinen, Da ja das bestehen der Prüfung nicht mit der Sprache, sondern mit den beherrschen der Verkehrsregeln zusammenhängen. Ich glaube, dass diese Angelegenheit noch ausjudiziert werden wird.

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( Kommentare)
am 23.07.2018 09:43

Dolmetscher sind schon lange bei der theoretischen Fahprüfung verboten. Zum Ausjudizieren gibt es gar nichts, da außer für Kroatisch und Slowenisch kein Rechtsanspruch auf die Ablegung der Fahrprüfung in einer Fremdsprache besteht.

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( Kommentare)
am 23.07.2018 08:33

mercedescabrio
probier in einen irgendwelchen land einen Führerschein zu machen ohner der dortigen sprache mächtig zu sein. du bist nichts als ein erbärmlicher hetzer.

In Deutschland regelt beispielsweise der Punkt 1.3 der Anlage 7 der Fahrerlaubnis-Verordnung, in welchen Sprachen außer Deutsch die theoretische Prüfung abgelegt werden kann. Es sind zwölf, darunter Portugiesisch, Türkisch und Hocharabisch. Noch mehr Auswahl hat man im US-Bundesstaat Kalifornien. Dort kann man in 31 fremden Zungen außer Englisch sprechen, um Autofahren zu dürfen. Die Auswahl ist groß: Die rund 100.000 Einwohner des pazifischen Königreichs Tonga könnten in Kalifornien in Tongaisch antreten. - derstandard.at/2000083926847/Fuehrerscheinpruefungen-nicht-mehr-auf-Tuerkisch-Kritik-vom-OeAMTC

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.07.2018 06:24

Wenn die türkis/blaue Regierung bei Sachfragen in die Defensive gerät, dann
kommt wieder ein Asylthema oder Ausländerthema als Ablenkung.
Hat bisher immer gut funktioniert, man sollte aber dabei die geplanten Grauslichkeiten
der türkis/blauen Regierung nicht vergessen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.07.2018 06:25

Urlaub und Mindestlohn: Wirbel um "Gold Plating"-Liste der IV:
Werden die Sozialleistungen von der türkis/blauen Regierung auf das Niveau von
Indien oder Bangladesch zurückgefahren?

Die Wirtschaftskammer ist allerdings bereits zurückgerudert, nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass sie auch die fünfte Urlaubswoche als "Gold Plating" eingemeldet hat (EU-rechtlich vorgeschrieben sind nämlich nur vier Wochen Urlaub)

Ausnahmen Arbeitszeitgesetz:
Das wird ein Fall wie bei All-In
Geschaffen für Führungskräfte, mittlerweile fast bei jeder Putzfrau angewandt. Wenn die Putzfrau selbstständig darüber entscheiden darf, bei welchem Häusl sie zu putzen anfängt, dann ist das voll selbstständig und damit muss sie zweifellos von der Arbeitszeitgesetzgebung ausgenommen sein. Das versteht doch bitte jedes Kind. Wer hat mehr selbstständige Kompetenz als eine Putzfrau? Eben!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.07.2018 06:27

Eines ist sicher: Der ÖAAB und Hr. Wöginger vertreten kaum noch die Interessen
der Arbeiter und Angestellten.

Die Generation Selfie hat sich breit gemacht. Jetzt drängt sie auch in der Politik an die Macht. Moderne Menschen lächeln nur noch in ihr eigenes Handy - und nur noch für ihr eigenes Selbstbild. Jeder ist sein Mittelpunkt der Welt.
EX-Vize Mitterlehner hatte noch eine gewisse Soziale Kompetenz
und Empathie.
Bei BK Kurz fehlen diese Eigenschaften weitgehend.
Ist Österreich ("Liste Kurz -die neue Volkspartei") im Zeitalter der Postdemokratie angekommen?
Colin Crouch definiert eine idealtypische Postdemokratie folgendermaßen:
„ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden [...], in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.07.2018 06:35

BK Kurz will möglichst viele Geldflüsse über die Bundesregierung in Wien laufen lassen.
(Beispiel Gebietskrankenkasse), Steuersenkungen gibt es für Großkonzerne, Banken und
Versicherungen;
mögliche Gewinner: Großkonzerne, Banken, Versicherungen, NÖ-ÖVP, Wien-ÖVP
mögliche Verlierer: Arbeiter, Angestellte, Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Oberösterreich,
Mit Kurz besteht die Gefahr, dass sich die Bundestellen in Wien aus der österreichischen
Volkswirtschaft mehr Geld herausnehmen, als diesen bei fairer Betrachtungsweise zustehen
würde.

FPÖ-Sozialministerin holt jenen roten Sektionschef, der Schüssels Pensionsreform entwarf, aus Pension zurück (Walter Pöltner)
Gibt es jetzt die nächste schlechte Nachricht für die
zukünftige Pensionen der ASVG-Versicherten?

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.07.2018 06:36

Der übliche neoliberale Unsinn: als ob 'die Jüngeren' später mehr hätten, wenn die derzeit 'Alten' jetzt weniger haben. Die Pensionsvorsorge in unserem Umlageverfahren basiert auf der jeweiligen wirtschaftlichen Situation, die die derzeitige Generation für die nächste schafft, und darauf, dass Arbeit fair und ausreichend bezahlt wird und dass für die kommenden Generationen in Infrastruktur, Bildung und Forschung investiert wird. Den jetzigen Pensionisten zwischen den Zeilen vorwerfen, sie würden ihren Enkeln die Butter vom Brot nehmen ist nur mehr schäbig zu nennen! Aber was will man von Kommentatoren schon erwarten, die soziale und gesellschaftliche Fragen auf ewig in ihrem Sinne festschreiben wollen damit 'der ständige Streit und das Herumwurschteln am System ein Ende haben soll'.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.07.2018 06:38

Viele FPÖ-Wähler spüren noch nicht, was da auf sie zukommt. Wenn sie aber merken, dass sie eine Privatversicherung brauchen um halbwegs medizinisch versorgt zu werden, wenn sie erfahren, dass ein 12 Std. Arbeitstag weniger Freizeit bedeutet und nicht mehr, wie man ihnen das eingeredet hat und wenn sie selbst keinen Familienbonus bekommen, wohl aber die, die es am wenigsten brauchen und sie für den Kindergarten mehr zahlen müssen oder eben keinen bekommen, dann werden sie aufheulen und werden sich überhaupt nicht mehr erinnern können, wen sie da gewählt haben.
Und wenn dann möglicherweise Hartz IV kommt, ja dann wird das Heulen und Zähnknirschen unter den FPÖ-Wählern erst so richtig losgehen.
FM-Löger ist bekanntlich in der Versicherungsbranche gut vernetzt.
Kurz und Strache sind eben Knechte der Großkonzerne, Banken und Versicherungen.

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 22.07.2018 22:58

Der FÜHRER-schein ist auf Teutsch zu machen! Euer HH Strache

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.07.2018 23:00

Melde Gehorsam, jawolll!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.07.2018 00:11

Sie wiederholen sich. Ist das Teil eines neuen Dirty Compaignings, mit alter Leier?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 22.07.2018 22:34

Na endlich! Geht doch!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.07.2018 23:00

Wär doch gelacht, wamma den Kalender nicht um 80 Jahre zurückstellen könnten.

Oder gleich um 120, wo die Herrschaften noch richtige Herrschaften waren, vor denen der arbeintende Pöbel zu kuschen hatte zwinkern

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lesemaus (1.705 Kommentare)
am 22.07.2018 21:59

Alle Woche ein neuer rassistischer Plan.Mir graut was noch alles aus der Schublade geholt wir

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gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2018 22:06

Juden waren letzte woche dran, nächste woche dann lgbtq und dann behinderte.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2018 22:43

Dann sind wir wieder dort wo die Mehrheit im forum hinwill.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.07.2018 23:08

Intelligente Mehrheiten verhalten sich freiheitlich.

"Freiheit bedeutet, alles tun zu können, was anderen nicht schadet"

Aber nicht wie die Freiheitliche Partei grinsen

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2018 22:16

Ich finde es noch rassistischer Minderheiten zu diskriminieren, die sich hervorragend in unsere Gesellschaft einfügen. Spanisch, italienisch, chinesisch, thailändisch, koreanisch, polnisch, ungarisch... wird alles NICHT angeboten bei der FS Prüfung. Frechheit! Diskriminierend!
Außerdem müssen viele Ausländer viel härtere Voraussetzungen erfüllen um hier bleiben zu dürfen.
Im Moment ist eine einseitige Bevorzugung zu korrigieren.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.07.2018 22:25

Genau, gehen wir das Wichtigste in diesem Österreich endlich an, gründen wir eine Vereinigung gegen die Diskriminierung von Minderheiten. Intelligente Rechte zum Beispiel.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2018 22:57

game over. #ignore the troll

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.07.2018 23:00

So schnell schmähstaad.

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famos (1.060 Kommentare)
am 22.07.2018 23:14

Intelligente Rechte - kann nicht sein

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 22.07.2018 21:57

... und wöche Österreicha reden deitsch?? nua a poar weane - oda?
deitsch is jo für de meisten eh a zweitsproch ☺

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2018 21:42

Mich interessiert nur eines, was nur Fahrschulen wissen können:
WER nutzt dieses Angebot der türkischen Prüfung?

Sind das 1. ältere Türken, die halt in Ö dem FS machen wollen? (halte ich für unwahrscheinlich, denn die hätten ihn schon in der TR machen können, billiger)

Sind das 2. junge Türken, die gerade nach Ö eingereist sind? Sind das so viele, daß das gleich die häufigste Fremdsprache bei FS Prüfungen sein kann? Kommen also nur Türken rein, die die Sprache nicht beherrschen? Warum wollen die dann in Ö den FS machen?

3. Sind das junge Türken oder Ö mit tr-Wurzeln, die hier aufgewachsen sind, aner die Sprache immer noch nicht können? Das wär ein echtes Armutszeugnis!
Zumal meines Wissens Koreanisch, Mandarin, italienisch etc nicht angeboten wird, die schaffen das auch so.

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ducduc (27 Kommentare)
am 22.07.2018 21:49

Das wäre wirklich interessant....

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.07.2018 21:50

Schnarchnase, es sind Menschen, die türkisch (besser) sprechen und den Führerschein machen wollen, Männer und Frauen.

Was hast du eigentlich für ein Problem, wenn ein Ausländer Autofahren lernen will? Meinst du, für die genügt ein Esel, du Rassist.

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ducduc (27 Kommentare)
am 22.07.2018 21:55

Wenn ich in der Türkei den Führerschein machen möchte hätte ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht die Möglichkeit dies in Deutsch zu machen. Also die landesübliche Sprache lernen.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 22.07.2018 22:17

Irgendwie gefällst du mir in deiner Aufgeregtheit. Der oberösterreichische Edmund Sackbbauer. 😚

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.07.2018 22:22

Einspruch! Der Mundl war zwar ein Prolet. Aber er hatte ein weiches Herz unter seiner ungeschliffenen Schale. Der Schlampenschlepperfahrer hat gar keines. Und lustig oder sympathisch ist er erst recht nicht.

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 23.07.2018 14:00

So ein Vollholler kann nur von Ihnen kommen und mit 9 +erl müssen Sie wirklich ein nette Familie haben, welche Ihnen noch beipflichtet.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.07.2018 22:34

Du Pfeifffe, nennst dich eh selbst Nazi. Hast du ein schlechtes Gewissen, weil du die Nullnummer der Regierung auch nicht mehr unterstützen willst und daher so aggressiv wirst.
Mit dir hat man kein Mitleid.

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 22.07.2018 23:02

Was bist des bist halt!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.07.2018 22:02

1. Schnauz mich hier nicht an. Ich hab lediglich Fragen gestellt, die mich interessieren.
2. Jeder kann hier Prüfungen machen, wenn allerdings in einer anderen Sprache als der Amtssprache, dann mit Dolmetsch AUF EIGENE KOSTEN.
Wenn ich in China was will muss ich meinen Dolmetsch auch selber zahlen.

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