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Führerschein: Kein Türkisch spart 30.000 Euro

Von nachrichten.at/eiba, 23. Juli 2018, 15:09 Uhr
Vertrauensindex: Gewinner und Verlierer
Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Mit "nicht zu argumentierenden Kosten" erklärt Verkehrsminister Norbert Hofer (FP), warum zukünftig keine Fahrprüfungen auf Türkisch mehr abgenommen werden. Konkret geht es um 30.000 Euro, die einmalig bei der Übersetzung der Materialien fällig werden.

Die Prüfungs- und Lehrmaterialien für die Führerscheinprüfung werden immer wieder aktualisiert und überarbeitet. Diese Überarbeitung nahm Verkehrsminister Norbert Hofer (FP) nun zum Anlass, den Verband der Fahrschulunternehmer anzuweisen, auf die Übersetzung in Türkisch zu verzichten. Damit wird es ab 2019 nur noch Materialien und Prüfungen auf Deutsch, Englisch, Slowenisch und Kroatisch geben. Dies sei Auswahl genug, betont der Minister, denn man habe die Möglichkeit in den „beiden im Staatsvertrag anerkannten Sprachen Slowenisch und Kroatisch sowie in der Welt-Sprache Englisch“ den Führerschein abzulegen.

Dass bisher auf Türkisch geprüft werden konnte, beruhte auf einem Entgegenkommen. Dieses sei nicht mehr zu argumentieren, sagt Hofer: „Durch jede weitere angebotene Sprache entstehen der öffentlichen Hand nicht argumentierbare Kosten in fünfstelliger Höhe.“ Auf mehrmaliges Nachfragen im Ministerium erhielten die OÖN die Antwort, dass es sich pro Übersetzung um rund 30.000 Euro handelt. Einmalig, bei Erstellung der Unterlagen.
Das Kostenargument sei aber nicht der einzige Grund, so Hofer. Denn mit der Abschaffung von Türkisch als Prüfungssprache, wolle man verhindern, andere Minderheiten zu diskriminieren: „Es gab immer wieder die Wünsche, die Prüfung in arabischer, russischer oder albanischer Sprache ablegen zu wollen.“

Zu guter Letzt sieht man die Maßnahme im Ministerium auch als Beitrag zur Integration. Daran knüpft sich aber die Kritik, zum Beispiel von ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer: „Die Führerscheinprüfung ist kein Werkzeug der Integration, sondern es muss die Verkehrssicherheit sichergestellt werden.“ Seine Befürchtung: Prüflinge würden dann nur noch auswendig lernen und sich nicht mit dem Inhalt der Frage beschäftigen.

Der „Ausbildungs- und PrüferInnen Club“ unterstütz die Pläne des Verkehrsministers, sagt Präsident Horst Lassing: „Dadurch wird es bei den praktischen Führerscheinprüfungen zukünftig viel leichter sein, mit türkischstämmigen Kandidaten zu kommunizieren.“ Aber auch er betont: „Es geht um eine Fahrprüfung, nicht um eine Deutschprüfung.“

In den Fahrschulen gibt man sich abwartend, wie ein Rundruf der OÖN zeigte. Denn: „Das betrifft nur sehr wenige.“ 

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Video: Der Plan von Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ), dass es die Führerscheinprüfungen auf Türkisch ab 2019 nicht mehr geben wird, stößt nicht nur auf Zustimmung. Kritik gab es etwa von Verkehrsexperten.

 

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218  Kommentare
218  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 26.07.2018 18:09

...türkische Führerscheinanwärter redet einmal auf "türkisch "mit diesem unmenschlichen, unfähigen,sogenannten "Verkehrsminister"!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 28.07.2018 14:32

In der Türkei machst deinen Führerschein aus türkisch, in Österreich machst deinen Führerschein auf deutsch. Alles klar hr. Kommissar?

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mared (1 Kommentare)
am 24.07.2018 21:11

Eine sehr gute Entscheidung, die viel Geld spart. Ist auch notwendig, da die Steuer für die Überstundenzuschläge bei den 12-Stunden-Tagen ja künftig entfällt. Win-Win also

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.07.2018 16:26

Hoffentlich begreifen es auch die ÖVPFPÖ-Wähler schön langsam, dass diese Rechts-Rechte ÖVPFPÖ-Bundesregierung keine Gesetze für uns Österreicher machen will, sondern einfach nur Gesetze gegen alles Fremde um dann vor der nächsten Wahl zum Stimmenfang wieder fröhlich Ausländerhetze zu betreiben.
Denen geht es NICHT um Österreich, sondern NUR gegen Ausländer.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 24.07.2018 15:42

Es geht hier um nichts anderes als seinem Parteiprogramm der Ausländerfeindlichkeit gerecht zu werden. Es wird ja hier nichts genehmigt, sondern es wird vielmehr Genehmigtes mit fadenscheinigen Gründen( Kosten und Gleichbehandlung der Minderheiten) abgeschafft. Vorbild der FPÖ ist eben die AfD und die der Türkisen die FPÖ, weshalb Österreich immer mehr nach rechts absackt. Die entstandenen Kosten aller Strukturreformen dieser Regierung wird der Steuerzahler ausbaden müssen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.07.2018 13:13

Wenn man davon ausgeht, dass ca. 4000 Menschen jährlich den Führerschein auf in Türkischer Sprache machen, dann hilft der FPÖ-Populist Hofer diesen Leuten je 7,50 Euro zu sparen.
Der Staat spart sich nämlich rein gar nichts, den die diversen Schulungsunterlagen müssen sowieso von den Führerscheinkandidaten bei der Fahrschule gekauft werden. Der Staat stellt NIEMANDEN die Unterlagen zur Verfügung.
Wenn jetzt der Hofer behauptet, 30.000 Euro einzusparen, dann ist das die Unwahrheit, die bewusst verzapft wird.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.07.2018 13:08

Grossartig Herr ing .Hofer sie sind Weltklasse

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Thomas1965 (132 Kommentare)
am 24.07.2018 15:02

Und weshalb genau?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.07.2018 13:04

türken ötil und Konsorten bitte heimfahren zu eiúern geliebten erdogan wir wollen euch nicht mehr sehen danke Dr. Hofer dass sie endlich diese lästige türkih ein dämmen der fs muss nur mit deitsch gemacht weden

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.07.2018 13:16

@Cochran: Hat der FPÖ-Populist Hofer den Doktortitel in der Türkei erworben? Ist ganz NEU, dass Hofer einen Doktortitel haben soll. Ich wüsste nicht, wie der einen Doktor zusammenbringen soll.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 24.07.2018 15:55

Stimmt. es muss Ing. Hofer heißen. Aber hatten wir nicht mal einen roten Kanzler, der sich gern mit Doktor anreden hat lassen, und dann wie ein Feigmann aus der Politik verschwand?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.07.2018 16:09

@WernerKraus: Hat aber nichts mit dem gescheiterten Möchtegern Bundespräsident Hofer zu tun.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.07.2018 10:54

Dass es ausschließlich ein "großzügiges" und polistrategisches Entgegenkommen eines sozialistischen Verkehrsministers (Einem?) 1998 war, dass dieses Privileg den Türken hierzulande eingeräumt wurde ist doch klar.

Damals konnte man (noch) nicht absehen, wie stark sich in Österreich inzwischen die türkische Parallelgesellschaft heraus bildeten wird, die weitaus die größte durch Familienausdehnung heutige Minderheitengruppe . Durch den Familiennachzug, speziell der muslimisch ausgerichteten Frauen nach den ursprünglichen "Gast"-Arbeitern hat sich die Turko-österreichische Parallelgesellschaft verfestigt aber fühlt sich hierzulande weitgehend "fremd" - und hängt mental an ihren anatolischen "Wurzeln".

Im Übrigen erlebt man aktuell in Deutschland mit den "Fall Özil" wie die schöne medial eingebläute Seifenblase von wegen Integration von Türkischstämmigen krachend platzt. Natürlich hat es nix mit dem "Rassismus" zu tun - aber Özils Berater schwingen jetzt diese Keule..

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Thomas1965 (132 Kommentare)
am 24.07.2018 15:14

Und welchen Nachteil haben Sie oder Österreich dadurch? Oder ist das vielleicht eher "wurscht worum es geht und sei es noch so blöd, Hauptsache es ist gegen Ausländer". Es gibt so viel zu tun aber mit so einem Sch..... Werden die Leute vom Wesentlichen abgelenkt, nämlich dass diese Regierung ausser sich und die Konzerne zu bedienen nicht viel geleistet hat. Äh Verzeihung, einige Sozialleistungen gekürzt, die Arbeitszeit "flexibilisiert" und das Rauchverbot gekippt haben sie - bravo!!

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Fraga (571 Kommentare)
am 24.07.2018 10:37

Die Unterlagen sind von den Führerscheinwerbern zu zu kaufen, daher spart Hofer im Namen der Türken diese 30.000. Dem Staat sind überhaupt keine Kosten entstanden, weil jeder, der einen FS macht, die Unterlagen zu einem Preis kauft, der für die Fahrschule kostendeckend und sogar gewinnbringend ist.
Aber es ist momentan eine Supernebelgranate, damit andere geplante Grauslichkeiten der Regierung aus den Medien verschwinden.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.07.2018 11:12

@Fraga. Ja, gell das tut weh, dass jetzt der FPÖ-Verkehrsminister in ein ausschließlich (!) den Türkischstämmigen hierzulande eingeräumtes Sonderrecht und Privileg gestoßen hat. Das, zurückgeblendet, nicht zufällig in Wien von einem Linkssozen Caspar Einem ? eingeführt wurde, um die wachsende türkischstämmige Bevölkerungsvermehrung schneller einzubürgern und so neues "proletarisches" rotes Wählerpotenzial zu schaffen. Pech halt, dass dieses neue "rote" Bevölkerungspotenzial heute neben der roten Fahne (nicht des Propheten grinsen) derjenigen des neuerdings so gescholtenen Erdogan nachrennt. grinsen

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( Kommentare)
am 24.07.2018 11:17

Wie unten geschildert, hatten alle Botschaften die Möglichkeit eingeräumt bekommen, die Übersetzung der Unterlagen in ihre Landessprache zu finanzieren.
Das hat damals lediglich die Türkei angenommen.
Briten oder Amerikaner nie, dennoch gibt es (weniger nachgefragte) Englisch-sprachige Unterlagen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.07.2018 11:36

@passivlesender. Du kannst es noch so oft und viel drehen und wenden: Es ist ein ausschließlich den Türkischstämmiges von einem Sozen-VBerkehrsminister spekulativ eingeräumtes Privileg gewesen, dass die in ihrer Muttersprache den österreichischen Führerschein ablegen konzten. (Häufig auch noch mit Hilfe von "ÜbersetzerInnen" die sehr freundlich die Antworten mundgerecht den Prüfern interpretierten...)

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.07.2018 12:11

@Digitalis: Und was will die Blaune FPÖ mit der Doppelstaatsbürgerschaft für die Südtiroler bezwecken?
Einige Rechts-Rechte Wählerstimmen aus Italien gewinnen, das ist der Hintergedanke der Doppelstaatsbürgerschaften!!!!

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Fraga (571 Kommentare)
am 24.07.2018 23:09

Moment, nicht etwas hineininterpretieren, was nicht gesagt würde!
Wenn der Minister Hofer behauptet, es würden 30.000 Euro gespart, so stimmt das nicht, weil derartige Übersetzungskosten in die Gebühren für Unterlagen hinzugerechnet wurden und werden. Argumentiert wird somit mit Dingen, die einfach nicht den Tatsachen entsprechen. Wer für die Einführung zuständig war, ist egal, wenn bei einer Änderung korrekt argumentiert wird und man sich nicht verschaukelt vorkommen muss. Bitte nicht NLP oder Fake News.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 24.07.2018 10:16

"Denn mit der Abschaffung von Türkisch als Prüfungssprache, wolle man verhindern, andere Minderheiten zu diskriminieren: „Es gab immer wieder die Wünsche, die Prüfung in arabischer, russischer oder albanischer Sprache ablegen zu wollen.“"

Ist es nicht so, dass durch diese Maßnahme dann sogar eine Minderheit mehr diskriminiert wird?
Was wäre dabei, Menschen mit Hauptwohnsitz in Österreich den Zugang zum Führerschein in den angefragten Sprachen zu ermöglichen? Schließlich geht es um die Verkehrssicherheit ALLER VerkehrsteilnehmerInnen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.07.2018 09:44

na ja , das türkische Problem wird bald gelöst sein , denn in 10- 20 Jahren braucht es KEIN FS mehr , da fragt Alexa jede Person wo sie hinfahren möchte und gibt gas ,und Alexa kann auch türkisch grinsen grinsen grinsen

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.07.2018 08:41

Ich stelle mir mal vor ein typischer Österreicher mit Hauptschulabschluss und schlechten Schulnoten in Deutsch wandert aus in die Türkei oder nach Russland.

Wie viele Jahre würde er wohl brauchen, einen Führerschein in Russisch oder Türkisch zu schaffen? Wenn man nicht wirklich ein Sprachtalent hat, wohl sehr lange, da die Textaufgaben bei der Führerscheinprüfung sehr hinterhältig sind und auch viele Einheimische zur Verzweiflung bringen.

Und man braucht den Führerschein wenn man auswandert am besten sofort und nicht erst nach 10 Jahren. Der Führerschein fördert die Integration und die Chancen am Arbeitsmarkt.

In anderen Ländern gibt es die Möglichkeit in wesentlich mehr Sprachen den Führerschein abzulegen. Das sollte auch in Österreich so sein. Die bereits in Österreich geborenen Nachkommen der Migranten können die Führerscheinprüfung aufgrund der Schulbildung ohnehin in Deutsch machen. Es geht doch immer nur um die erste Generation, die die Prüfung in der Muttersprache braucht.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 24.07.2018 09:15

Sie sollten mal Ihren Horizont erweitern, dann wüssten Sie, dass es Menschen gibt, die in ein Land ziehen/auswandern - im Herbst z.B. und bereits zu Weihnachten in der Landessprache träumen - wenn sie sich denn integrieren und sowohl privat als auch beruflich/schulisch in der neuen Landessprache kommunizieren.
Mag sein, dass das länger dauert, je älter man wird - aber bitte erklären Sie mir nicht wie lange jemand braucht um eine Sprache zu lernen, der integrationswillig ist.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.07.2018 09:53

In türkisch, arabisch, fasi oder Russisch, chinesisch?
Echt, dass schafft ein Hauptschulabgänger in ein paar Monaten. Na, dann träumen sie schön.

Das geht vielleicht in Englisch oder spanisch, wenn man halbwegs ein Sprachtalent ist und schon jahrelang affin zu seinem Land der Träume ist.

Für den Durchschnittbürger geht das aber nicht. Schon gar nicht für Migranten, die aus sehr bildungsfernen Schichten zu uns kommen und kaum Schulbildung haben. Und auch kaum für Österreicher, die nur Volksschule hatten oder den B-Zug. Da mangelt es einfach in den Sprachfertigkeiten der Muttersprache.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 24.07.2018 13:57

Wissen Sie was uns unterscheidet?
Ich habe Respekt vor ALLEN Menschen und traue Intelligenz, Herzensbildung ALLEN zu - ja auch Menschen die aus fremden Kulturen zu uns kommen- der Wille ist der Schlüssel.
Sie allerdings glauben, dass alle dumm sind - und vor allem glauben Sie, dass z.B. Hauptschüler dumm sind. Sie sind arrogant und selbstherrlich und wirklich alles andere als ein "GUTMENSCH".
Sie glauben mir scheint´s, dass alle "Deppert" sind, die einfach nur anderer Meinung sind als Sie.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.07.2018 11:17

@primavera. Da brauchst gar nicht wiet "in der Welt" herumkommen: Nirgend wo, außer im damals rot regierten Österreich, konnte und kann man den Führerschein in der Sprache "seiner Wurzeln" maxchen, wenn man in ein Land zuwandert. Ich musste in Südafrika wegen eines eineinhalb Jahre langen Aufenthalts natürlich auch dort meinen FS in Englisch und nicht in Deutsch machen. (Nein, Afrikaans erlernte ich nur rudimentär, die diversen Eingeborenensprachen so gut wie gar nicht, zugegeben grinsen)

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.07.2018 13:27

Bevor du wissentlich Blödsinn und Unwahrheiten verzapfst, solltest du dich informieren in welchen Sprachen z.B. in Deutschland die Führerscheinprüfung gemacht werden kann.
Ich helfe dir ein wenig weiter!!!!

https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_78939166/fuehrerscheinpruefung-in-deutschland-jetzt-auch-auf-arabisch-moeglich.html
Wer die theoretische Führerscheinprüfung in einer Fremdsprache ablegen will, muss einen entsprechenden Antrag beim zuständigen Straßenverkehrsamt stellen.

Diese Sprachen sind erlaubt!
Insgesamt stehen zwölf Fremdsprachen zur Verfügung: Neben Arabisch kann man sich noch in Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Kroatisch, Spanisch und Türkisch prüfen lassen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 24.07.2018 07:19

Wenn die türkis/blaue Regierung bei Sachfragen in die Defensive gerät, dann
kommt wieder ein Asylthema oder Ausländerthema als Ablenkung.
Hat bisher immer gut funktioniert, man sollte aber dabei die geplanten Grauslichkeiten
der türkis/blauen Regierung nicht vergessen.

Ein langjähriger, SPÖ-naher Sektionschef bleibt zwar in Pension, steigt aber zum Berater von FPÖ-Sozial- und
Gesundheitsministerin auf??? (Pöltner, entwarf Schüssels Pensionsreform)
Gibt es nun die nächste Hiobs-Botschaft für zukünftige ASVG-Pensionisten?

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 24.07.2018 07:19

Der übliche neoliberale Unsinn: als ob 'die Jüngeren' später mehr hätten, wenn die derzeit 'Alten' jetzt weniger haben. Die Pensionsvorsorge in unserem Umlageverfahren basiert auf der jeweiligen wirtschaftlichen Situation, die die derzeitige Generation für die nächste schafft, und darauf, dass Arbeit fair und ausreichend bezahlt wird und dass für die kommenden Generationen in Infrastruktur, Bildung und Forschung investiert wird. Den jetzigen Pensionisten zwischen den Zeilen vorwerfen, sie würden ihren Enkeln die Butter vom Brot nehmen ist nur mehr schäbig zu nennen! Aber was will man von Kommentatoren schon erwarten, die soziale und gesellschaftliche Fragen auf ewig in ihrem Sinne festschreiben wollen damit 'der ständige Streit und das Herumwurschteln am System ein Ende haben'.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 24.07.2018 07:20

Urlaub und Mindestlohn: Wirbel um "Gold Plating"-Liste der IV:
Werden die Sozialleistungen von der türkis/blauen Regierung auf das Niveau von
Indien oder Bangladesch zurückgefahren?

Die Wirtschaftskammer ist allerdings bereits zurückgerudert, nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass sie auch die fünfte Urlaubswoche als "Gold Plating" eingemeldet hat (EU-rechtlich vorgeschrieben sind nämlich nur vier Wochen Urlaub)

Ausnahmen Arbeitszeitgesetz:
Das wird ein Fall wie bei All-In
Geschaffen für Führungskräfte, mittlerweile fast bei jeder Putzfrau angewandt. Wenn die Putzfrau selbstständig darüber entscheiden darf, bei welchem Häusl sie zu putzen anfängt, dann ist das voll selbstständig und damit muss sie zweifellos von der Arbeitszeitgesetzgebung ausgenommen sein. Das versteht doch bitte jedes Kind. Wer hat mehr selbstständige Kompetenz als eine Putzfrau? Eben!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.07.2018 11:04

@Telegraph 1. Wenn's du schon so saudeppaert beim golden plating Indien oder Bangla Desh anführst: Na ja in der Baddeischul lernt kann eben nicht, dass dieses "golden plating" sich ausschließlich auf den Vergleich mit den EU, nix Indien-Bangla Des Normen bezieht. Wo Österreichs PolitikerInnen meinten, bei allen "sozialen Errungenschaften "das Vorzeigeland sein hzu müssen. Siehe auch daraus resultuierende Staatsverschuldung und trotzdem hoher Staatsquote zu Lasen folgender Generationen.

Aber wer dumm wie eine telegraphenstange ist kennt eben solche Unterschiede nicht. traurig

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.07.2018 06:18

Wir haben Probleme !?

Das Thema taugt jedoch hervorragend, um von der derzeitigen Chaosregierung abzulenken.

Der Verkehrsminister hätte meiner Meinung nach andere Probleme anzupacken.

Die täglichen schweren Verkehrsunfälle mit heuer schon zahlreichen Toten würden rasches Handeln erfordern.

Der Verkehrsminister beschäftigt sich mit Popolismusthemen wie 140 km/h .

In Wirklichkeit muss das Rasen und das Fahren unter Alkoholeinfluss rigoros bekämpft werden.

Dazu braucht es wahrscheinlich mehr Personal.

Es wird jedoch quer über alle Ministerien ein Finanzkahlschlag betrieben.

Jeder mit halbwegs Hausverstand wird die jetzige Situation als katastrophal empfinden.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 24.07.2018 11:23

Wir haben Probleme !? - wo sehen Sie hier ein Problem - wenn es KEINE Türkische Fahrprüfung gibt?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.07.2018 00:47

Wieviel hat der von Hofer schlecht ausgeführte Fallschirmsprung den und die österreichische Steuerzahler_in bisher gekostet?

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thomas277 (102 Kommentare)
am 24.07.2018 11:25

Nichts der Zahlt sich seine Krankenversicherung schon seit dem 16 LJ selbst ein. Schauens lieber bei Rot, Grün und Asylos.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 24.07.2018 00:20

...."cochran" du schreibst "Dummheit tut weh". Wenn das stimmt müsstest du Tag und Nacht vor Schmerzen schreien!

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meisteral (11.749 Kommentare)
am 24.07.2018 00:07

30000€: was man damit alles in Ö auf den Weg bringen könnte?!!!
Danke Hofer!!!
Endlich geht es vorwärts!
In Riesenschritten!
Bitte auch Rauchverbot in Fahrschulen bekämpfen!

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funfunfun (1.908 Kommentare)
am 23.07.2018 23:17

Ich verstehe die Diskussion nicht - in Österreich ist Amtssprache und die Sprache der Bevölkerung Deutsch - es werden auch die Verkehrszeichen oder Strafzettel nicht in Türkisch, Mandarin, etc. ausgestellt.

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 23.07.2018 23:12

Sommerloch - sommerlächerlich - politisch sommerlächerlich!!

hofas Einsparung is so was von lächerlich -

Sommerloch - Arschloch - Loch Ness - loch a bisserl -
Loch auf Loch zu -

Sommerloch - Leck - Götz v.B. - sage er ihm!!

Loch = schadhafte Stelle: kostet 30.000,-

Ein Loch ist im Eimer von Norbwald H.

Sommerloch - Loch - abgeschnudeltes Fremdenzimmer mit Resopalmöbel made 1971 -

lochts mi einfach in Ruah - es sommerlächerliche Bolitiga!!!

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funfunfun (1.908 Kommentare)
am 23.07.2018 23:14

lustig - wie plötzlich selbsternannte Sittenwächter selbst ausfällig werden.

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Relax0815 (110 Kommentare)
am 23.07.2018 23:18

... es sind bloß Signale, Signale in die richtige Richtung 😉

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 24.07.2018 09:39

Eigentlich sollte man so sinnbefreite Kommentare löschen lassen... passiert aber hoffentlich nicht, damit jeder lesen kann, welch (unterbelichtetes) Geisteskind du bist

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 23.07.2018 23:10

Wie viel kostet die Evaluierung für Tempo 140? Bei weitem mehr, aber für so einen Schmarrn wirft Höfer das Geld mit vollen Händen zum Fenster raus.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.07.2018 23:26

Seit bestimmt 40 Jahren gibt es Studien über Geschwindigkeitstests auf Autobahnen. Material gibt es also genug. Mehr Geschwindigkeit - mehr Verschleiss - mehr Wirtschaft - mehr Kohle, so denken die Dummköpfe und träumen vom ewigen Wachstum.

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michl666 (49 Kommentare)
am 23.07.2018 22:48

Sollte jemand das Bedürfniss haben eine FS-Prüfung in türkisch ablegen zu müssen, dürfen, können oder wollen sollte er dies auch in einem Land machen in dem großteils Türkisch gesprochen wird....

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( Kommentare)
am 24.07.2018 12:25

dir hilft ded amoi 666.

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( Kommentare)
am 24.07.2018 12:25

korr. ned amoi

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soling (7.432 Kommentare)
am 23.07.2018 22:43

Der, der am Sonntag um 6:00 Uhr bei der Ungarbrücke seinen schwarzen BMW bei Tempo 100 geschrottet hat, hat türkische Wurzeln. Könnte ja sein, dass auch er den FS in der türkischen Sprache abgelegt hat und dadurch die in Österreich gültigen Verkehrsvorschriften noch nicht begriffen hat.

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asklinz (703 Kommentare)
am 23.07.2018 22:41

Englisch verstehe ich ja, aber warum braucht es einen Führerschein Test in ausländischer Sprache, und ich spreche jetzt bewusst nicht Türkisch. Es sollen alle Sprachen außer englisch gestrichen werden. Wer in AT leben will kann seinen Test in deutsch machen, wäre ja gleichzeitig eine Art Integration.

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