Flexible Arbeitszeiten: Arbeiterkammer kritisch
WIEN. Kritisch hat sich am Dienstag die Arbeiterkammer zu den jüngsten Plänen zur Arbeitszeitflexibilisierung gezeigt. Einbußen an Einkommen oder bezahlter Freizeit lehnte Präsident Rudolf Kaske in einer Aussendung ab: "Derartige Modelle wird es mit uns ganz sicher nicht geben."
Die Arbeiterkammer sei zwar jederzeit gesprächsbereit, es dürfe sich aber um keine Einbahnstraße handeln, betonte er. Zudem sollten zuerst einmal die von den Sozialpartnern geschaffenen gesetzlichen Möglichkeiten - etwa zusätzliche Überstundenpakete für dringliche Aufträge oder die Jahresdurchrechnung - ausgeschöpft werden, bevor neue Maßnahmen eingefordert würden.
Der Ruf der Wirtschaft nach flexibleren Arbeitszeiten gehe vor allem zulasten der Arbeitnehmer, meinte Kaske. Überstunden in normale Arbeitszeit umzuwandeln und diese 1:1 abzugelten lehnte er ab: "Eine Überstunde ist eine Überstunde und muss auch bezahlt werden." Zudem müsse die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Freizeit sichergestellt werden.
Positiv zu bewerten ist, was allen nützt. Wenn alles fair abläuft zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer, dann gibt es nichts zu gemängeln.
....BEmängeln..... very sorry
Herr kaske sollte lieber in seinem brotberuf Kellner geblieben sein ,da hätte er nichts anzustellen
Überstunden müssen bezahlt werden. Im Falle Herrn Kaske aus den Pflichtbeiträgen der AK Mitglieder.
Mehr Arbeiten - weniger verdienen!!!
Niedrige Qualität - höhere Preise!!
In Bayern (und in CH sowieso )verdient man bereits eindeutig mehr.
Und die Roten fallen schon wieder um!! hahahah Der Kern-Efekt (Manager wird Kanzler)
Was erwarten sie sich von solchen Dampfplauderen?