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Familienbonus - Kurz: "Niemand steigt schlechter aus"

Von nachrichten.at, 10. Jänner 2018, 08:12 Uhr
AKTUELLE Fotos von SEPAMedia
Vizekanzler Heinz Christian Strache und Kanzler Sebastian Kurz sprechen heute unter anderem über den Familienbonus. Bild: (SEPA.Media | Martin Juen)

WIEN. Ministerrat beschließt, dass Familien, die Einkommenssteuer bezahlen, pro Kind bis zum Alter von 18 Jahren eine Steuergutschrift von 1500 Euro im Jahr bekommen sollen. Allerdings: Im Gegenzug entfallen Kinderfreibetrag und die Abzugsfähigkeit für Kinderbetreuungskosten zu Gänze. Für studierende Kinder soll es einen Bonus von 500 Euro geben.

Eines der zentralen Ziele, nämlich die Entlastung für Familien werde damit umgesetzt, stellte Kurz nach der Regierungssitzung fest. Strache sprach überhaupt von der "größten Familienentlastung in der Geschichte Österreichs".

Kurz nannte für das Modell mehrere Beispiele. Demnach werden mit einem Bruttoeinkommen bis 1.700 Euro künftig keine Steuern gezahlt. Familien mit zwei Kindern und einem Einzeleinkommen von 2.300 Euro brutto erspart sich 3.000 Euro Steuerlast und damit 100 Prozent. Bei 2.500 Euro spart man sich rund 80 Prozent der Steuerlast und bei 3.000 Euro 55 Prozent. Dies sei eine "massive Entlastung" für Familien, die Steuern zahlen, so der ÖVP-Obmann. Man habe auch "bewusst" Alleinerzieher berücksichtigt, die Geringverdiener sollen daher von einer Erhöhung des Alleinerzieher- und Alleinverdienerabsetzbetrages profitieren, betonte Kurz.

Steuerentlastungen für Familien

Die FPÖ fordere seit zwölf Jahren Steuerentlastungen für Familien, und heute werde genau dies umgesetzt, frohlockte Strache im Pressefoyer. Beide Parteien würden mit dem Familienbonus "zentrale Wahlversprechen" einlösen. Familien leisten viel, dies würde aber oft zu wenig honoriert. Die neuen Maßnahmen seien daher ein wesentlicher Schritt, meinte der FPÖ-Obmann: "Wir wollen österreichische Familien entlasten und kein Förderprogramm für Groß-Zuwandererfamilien." Das Modell sei daher auf jene abgestellt, die hier arbeiten: "Das ist fair und sozial gerecht."

Kurz betonte weiters, dass "niemand schlechter aussteigt". Bis 24-Jährige werden besser aussteigen als in der Vergangenheit, die Schwerpunktsetzung gelte aber Eltern, die arbeiten gehen und Kinder bis 18 Jahre haben, so der Kanzler. Was getrennt lebende Eltern betrifft, müssen noch einige Gesetze angepasst werden, unter anderem das Unterhaltsrecht, dafür brauche es noch Zeit. Zugutekommen sollen die Maßnahmen "vor allem diejenigen, die das Kind erziehen" und wo es wohnt. Kritik gab es von der Opposition: SP-Parteivorsitzender Christian Kern bezeichnete die geplante Entlastung als grundsätzlich positiv: "Die Art und Weise ist aber besonders unausgegoren und ungerecht. Das ist Stückwerk und folgt einer Ideologie, die wir für falsch halten", sagte Kern. "Man verabschiedet sich damit vom Grundsatz, dass jedes Kind gleich viel wert sein soll."

Im Ministerratsvortrag heißt es konkret, dass der "Familienbonus Plus" ein Absetzbetrag in der Höhe von 1.500 Euro pro Kind und Jahr ist, das bedeute, die Steuerlast wird um bis zu 1.500 Euro reduziert. Dieser stehe bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres zu, sofern Anspruch auf Familienbeihilfe besteht und das Kind in Österreich lebt. Für volljährige Kinder, für die Familienbeihilfe bezogen wird, soll der Anspruch auf einen Bonus in der Höhe eines Absetzbetrages von 500 Euro bestehen. In einem Haushalt kann der Absetzbetrag wahlweise von einem Partner in Anspruch genommen werden oder auf beide Partner verteilt werden.

Für getrennt lebende Eltern, die Unterhalt leisten, soll der Familienbonus nach der gegenwärtigen Regelung des Kinderfreibetrages auf beide Eltern aufgeteilt werden, mit dem Ziel, "die Bedürfnisse des Kindes bestmöglich abzudecken". Der Bonus sei nicht negativsteuerfähig.

Höherer Alleinerzieher- und Alleinverdienerabsatzbetrag geplatn

Der derzeitige Kinderfreibetrag und die steuerliche Abzugsfähigkeit der Kinderbetreuungskosten bis zum zehnten Lebensjahr sollen zur Vereinfachung zur Gänze entfallen. Um auch geringverdienende Alleinerzieher, die keine Einkommenssteuern bezahlen, zu berücksichtigen, ist ein höherer Alleinerzieherabsetzbetrag und ein höherer Alleinverdienerabsetzbetrag geplant. Die konkrete Höhe ist noch nicht bekannt. In Kraft treten sollen die Maßnahmen per 1. Jänner 2019.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.01.2018 18:35

So sieht also das SCHWARZ-BLAUN-TÜRKISE Dogma der ÖVPFPÖ-Regierung aus. Jetzt haben sie sich verabschiedet von ihrem Kredo, wonach in Österreich JEDES Kind gleich viel wert sein soll. Wertvoller sind eben die Kinder der Besserverdiener und Reichen. Die anderen sollen schauen wie sie über die Runden kommen. Was kann den die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Regierung schon dafür, dass es Menschen gibt die mit mickrigen Löhnen von der Wirtschaft nur ausgenutzt werden?

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am 10.01.2018 18:40

Diese armen Menschen könnten sich en besser bezahlten Job suchen.
Alternativ statt 12 eventuell 18 oder gar 20 (huch!) Stunden/Woche arbeiten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.01.2018 18:51

@Malefiz: Du Obergescheiter!!!!Was ist wenn kein entsprechender Job gefunden wird, weil die ÖVPFPÖ-Regierung die Liste der Mangelberufe erweitert hat um der Wirtschaft zu billigen Arbeitskräften zu verhelfen? Pech gehabt?????

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am 10.01.2018 18:58

Wenn Sie mich anplärren, dann erhalten keine Antwort von mir.
Lernen Sie, sich manierlich zu benehmen, dann können wir gerne diskutieren.

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am 10.01.2018 18:51

einen

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 10.01.2018 13:02

Die ÖVP zeigt sich wieder einmal mehr als leistungsfeindliche Abzocker-Partei.

Ich stehe seit meinem 15. Lebensjahr durchgehend in Vollbeschäftigung - Matura und Studium nebenberuflich – bin alimentezahlender Vater sowie Besserverdiener in der Privatwirtschaft.

Ich komme weder in den Genuss der 1.500 Euro, noch erhielt ich jemals ab dem 18. Lebensjahr Kinderbeihilfe sowie Stipendien – dafür muss ich jetzt in Zukunft Studiengebühren berappen. Und das, obschon ich den Höchstbeitrag der Sozialversicherung zahle und ebenso viel an Steuern abgebe.

In den Genuss dieser Prämie kommen lediglich brav verheiratete Ehepaare, wo die Frau artig zu Hause am Herd steht – ganz nach katholischem Vorbild.

Eines darf man in Österreich jedenfalls nicht sein: Leistungsträger!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.01.2018 13:14

In den Genuss dieser Prämie kommen lediglich brav verheiratete Ehepaare, wo die Frau artig zu Hause am Herd steht – ganz nach katholischem Vorbild.

Aso? Die Frau darf also wenn die Kinder schon schulplichtig sind nicht arbeiten und die 1500,-/Kind fallen dann weg?
Muss weh tun das Alimente zahlen.

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 10.01.2018 13:51

Das Ziel der neuen Regierung ist es, dass der Mann brav arbeiten geht und zB 3000,- verdient (Stickwort Alleinverdiener) und die Frau daheim am Herd steht.

Rechnen sie einmal nach, wie hoch der Unterschied wäre, wenn beide 1.500,- im Monat verdienen würden und zuhause halbe halbe machen. Sie würden vom Kinderbonus ganz genau gar nix haben.

Es ist die typische schwarz-blaue Ideologie, die hier die Einkommensgrenzen bestimmt hat. Mit dem Hintergrund Frauen fernzuhalten.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.01.2018 14:19

Meine Frage ist ernst gemeint: Bedeutet das, wenn ich voll verdiene und meine Frau trotz geringerer Stundenzahlk auch über 1700,- kriegt, wir diesen "Bonus" nicht bekommen?
Ich habe es noch nicht durchstudiert, da man ja vor lauter "Meldungen des Tages" nicht mehr mitkommt was schon beschlossen ist und was nur besprochen wurde.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 10.01.2018 14:46

Für verheiratete Paare kein Problem, da der Bonus über den Vater abgerechnet wird.

Anders bei getrennt lebenden Paaren von Kindern. Der Alimentepflichtige, ob Mann oder Frau, bekommt diesen Bonus nicht und i.d.R. die Alleinerziehenden ebenfalls nicht, weil dieselben nur selten so viel verdienen, dass sie sich die vollen 1.500 Euro zurück holen können.

Ein Fall also für den Verfassungsgerichtshof. Stichwort Gleichbehandlungsgesetz.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2018 13:36

Sie zahlen also Alimente, da kann die Regierung nix dafür.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 10.01.2018 14:03

Was hat ihr Posting mit meinem, hier dargestellten Sachverhalt zu tun? Nichts. Einfach als Parteibuchposter sinnentleert dagegen posten, das ist ihre Devise.

Es geht darum, dass weder der alimentepflichtige Vater eines Kindes, noch dessen alleinerziehende Mutter trotz Teilzeitjob, in den Genuss dieser Prämie kommen!

Kinder sowie deren getrennt lebende Eltern werden hier klar diskriminiert.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2018 19:06

..."Es geht darum, dass weder der alimentepflichtige Vater eines Kindes, noch dessen alleinerziehende Mutter trotz Teilzeitjob, in den Genuss dieser Prämie kommen"...

Auf Grund Ihrer Ausführung hatte mein Post also doch etwas damit zu tun!

Deswegen müssen Sie ja nicht Rüpelhaft antworten oder fühlten Sie sich erwischt?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.01.2018 20:53

Sind Sie eh keiner!

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lituk (1.138 Kommentare)
am 10.01.2018 23:28

Dafür vermutlich Leute wie Sie, selten so gelacht 🤣

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forensik (859 Kommentare)
am 10.01.2018 12:52

Geringverdiener steigen relativ gesehen schlechter aus.
Ausländer steigen schlechter aus, sie müssen den Rassismus einer ganzen Regierung ertragen.

Ein beschämender Mangel an Respekt auf höchster Ebene.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 10.01.2018 15:20

...Ihnen ist aber schon klar, dass es für jeden mit Kind in Zukunft mehr gibt als jetzt!

--> also warum sollte es eine Verschlechterung sein?!

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 10.01.2018 11:58

Ob es dann auch irgendwann heißen wird: Ihr zahlt eh keine Steuern, was wollt ihr denn von uns? Na ja, schauen wir mal, wie das "gegenfinanziert" wird, wie es so schön heißt.
Jedenfalls können sich manche Familien so leichter einen Schulschikurs oder eine Wienwoche leisten, was zumindest Umsatzsteuer bringt.
Und wer's nicht hat, kann halt nicht teilnehmen. "Selber schuld", wie viele sagen. Und die anderen nennen's "Neid-Debatte".
Tatsächlich haben aber bei weitem nicht alle die gleichen Chancen, weil es sie einfach nicht gibt.

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( Kommentare)
am 10.01.2018 11:53

Es ist anzuraten, dem zivilberufs- und gewissenlosen Helmfrisurenträger gar nichts zu glauben, auch wenn er bloß "Guten Morgen" sagt...

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( Kommentare)
am 10.01.2018 11:42

Gerade die (hier fehlende!) Negativ-Steuerfähigkeit würde Kleinst-EinkommensbezieherInnen aber am meisten bringen!

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toxy (120 Kommentare)
am 10.01.2018 11:41

Es bleibt dabei: Kinder von gut verdienenden sind offenbar mehr wert als Kinder von schlecht verdienenden Eltern.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 10.01.2018 12:38

Gutverdiener zahlen aber auch mehr ins System-also für die Allgemeinheit-ein.Viele teilzeitarbeitende Mütter wollen nicht Stunden aufstocken, weil sie dann fast gleich viel netto rausbekommen für mehr Aufwand,weil dann Lohnsteuer anfällt.Letztendes ist eh eine Umverteilung da:wieso sonst kann jemand Negativsteuer bekommen,wenn NICHTS einbezahlt wurde? Weil Besserverdiener/Mehrarbeitende ins System einzahlen!!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2018 13:38

sonst hätt ja @toxy NIX zum Sudern...

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2018 12:44

Bei Brutto 2.000,00 bis 3.000,00 Euro monatlich sind das bei Ihnen Gutverdiener?

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 10.01.2018 11:31

Sind Kinder über 18 keine gleichwertigen Kinder mehr im Sinne des Gleichheitsgrundsatzes?

Auszug aus Link Kleinezeitung:

"Das ist wirklich ein toller, schöner Tag", stellte Finanzminister Hartwig Löger fest. Für Alleinverdiener mit geringem Einkommen soll im Bereich der Absetzbeträge über die Negativsteuer etwas gemacht werden, wobei die Details nach dem Ministerrat präsentiert werden sollen. Auch für die Über-18-Jährigen gebe es eine Lösung. Für Studenten sei ein reduzierter Familienbonus in Höhe von 500 Euro pro Kind angedacht, erklärten Löger und auch Staatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ).

Link:
http://www.kleinezeitung.at/politik/politikaufmacher/5350848/PrestigeProjekt-von-TuerkisBlau_Familienbonus-mit-Regelung-fuer

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no-name (79 Kommentare)
am 10.01.2018 14:58

Kinder über 18 sind keine Kinder mehr, sondern Erwachsene zwinkern

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Nonaned (847 Kommentare)
am 10.01.2018 10:49

Ich hoffe nur, dass die Freibeträge für Behinderte Kinder nicht gestrichen oder gekürzt werden.....

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2018 11:19

Warum sollten diese - was veranlasst Sie zu dieser Sorge?

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Nonaned (847 Kommentare)
am 10.01.2018 12:06

Weil bis jetzt nirgends die Freibeträge für Behinderte Kinder erwähnt wurden, weder ob sie angepasst, an die 1500,erhöht oder gleich bleiben.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2018 12:15

Ich nehme an, dass keine Veränderung vorgesehen ist und deshalb auch keine Erwähnung notwendig ist.
Wenn etwas nicht Verändert wird - weshalb soll es dann erwähnt werden?

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Nonaned (847 Kommentare)
am 10.01.2018 22:41

Für behinderte Kinder, über 18, für die man Familienbeihilfe bezieht, wird der Absetzbetrag ersatzlos gestrichen

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jamei (25.498 Kommentare)
am 10.01.2018 10:08

Ein Artikel für die nächste Jammer und Suderanten Runde...

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 10.01.2018 10:14

und sie haben gleich mal angefangen damit

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cochran (4.047 Kommentare)
am 10.01.2018 09:41

Bis jetzt eine sehr gute Regierungsarbeit sparsam sind sie auch denn Frau Kneiisl fährt mit der regionalbahn bravo da sollen sich die genossen was abschauen, die haun das Geldvraus wie die grünen die jetzt schulden in millionenhöhe haben .

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 10.01.2018 11:09

Informieren sie sich mal über die Schulden der ÖVP

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 10.01.2018 11:59

Ach, die zahlt der Pierer doch aus seiner Schmierg..., Verzeihung, Portokasse zwinkern

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