Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Fallbeispiel Hartinger-Klein: Zwischen Hoffnung und Holzweg

20. Juli 2018 00:04 Uhr
Sozialministerin Hartinger-Klein (Mitte) beim EU-Rat in Wien: Auszeit von den innenpolitischen Querelen Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. FPÖ-Sozialministerin. Die Steirerin trat als rabiate Reformerin an. Nach sieben Monaten gilt sie als Austausch-Kandidatin. Sie soll zu viel in zu kurzer Zeit erledigen – und hat kaum Rückhalt bei den Beamten.

Das informelle Treffen der 28 EU-Sozialminister gestern und heute in Wien sollte für Sozialministerin Beate Hartinger-Klein eine Erholung von den innenpolitischen Querelen sein. Es geht um die Digitalisierung des Arbeitsmarkts und Robotertechnologien. Doch die 58-jährige Blaue war auch mit Journalistenfragen zum Umbau der heimischen Krankenkassen konfrontiert. Die Steirerin entzog sich der Befragung: Sie werde ausschließlich zu europäischen Themen sprechen, sagte sie – und verließ die
 

Dieser Inhalt ist exklusiv für Digital-Abonnenten verfügbar.
OÖNplus ist ab sofort Teil des OÖNachrichten Digital-Abos.

Sofort weiterlesen mit OÖNplus: