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Facebook sperrte FPÖ-nahe Seite Unzensuriert.at

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2018, 13:10 Uhr
Facebook
Bild: Reuters

WIEN. Der Facebook-Auftritt der FPÖ-nahen Nachrichten-Website Unzensuriert.at ist gesperrt worden.

Die genauen Hintergründe für die Maßnahme sind laut den Betreibern nicht bekannt. Unzensuriert.at ist vor allem bei einem politisch rechtsgerichteten Publikum beliebt. Auch FPÖ-Politiker, wie Parteichef Heinz-Christian Strache, teilen immer wieder gerne die Berichte der 2009 gegründeten Website. 

"Offenbar entsprechen die neuesten Aktivitäten auf deiner Seite nicht den Nutzungsbedingungen für Facebook-Seiten", teilte das Social-Media-Unternehmen den Betreibern von Unzensuriert.at mit. Man habe natürlich sofort Einspruch erhoben, hieß es in einer Stellungnahme der Redaktion auf der eigentlichen Website. Die Facebook-Seite hatte zuletzt rund 60.000 "Likes" - davon (stand März) gut ein Drittel aus Deutschland.

"Die Maßnahme von Facebook ist freilich in keiner Weise nachvollziehbar und als Angriff auf die Pressefreiheit als auch als Zensur zu werten", kommentierten die Betreiber der Website die Maßnahme. Die FP-nahe Seite verbreitet neben Positiv-Berichten über die Freiheitlichen vorwiegend Kritik an der politischen Konkurrenz sowie Berichte über tatsächliche oder angebliche Ausländerkriminalität.

Mittlerweile gibt es einen neuen Facebook-Auftritt mit vorerst sechs Fans.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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abarth124 (701 Kommentare)
am 26.09.2018 22:20

Fpö nahe Seite trifft nicht zu, Unzensuriert ist eine FPÖ Seite.

Der Geschäftsführer der Website, Walter Asperl, arbeitet als Referent im blauen Parlamentsklub. Er war einst selbst Journalist beim ORF, den die FPÖ so gerne kritisiert. Unzensuriert ist ein fixer Bestandteil der freiheitlichen Öffentlichkeitsstrategie.

"Gezielt werden dort sehr harte Texte über alle verfasst, die der FPÖ nicht recht sind”, sagt der Grünen-Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger.

Das Team von unzensuriert.at löscht Hasspostings nicht - auch ein Statement.

Unzensuriert und FPÖ-TV, der YouTube-Kanal der Partei, bieten die Chance, mit entsprechenden Botschaften ihre Wähler direkt anzusprechen - ohne den lästigen Umweg über kritische Medien.

Und das Rettende wächst: https://www.facebook.com/zddk.eu/?fref=ts

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meisteral (11.727 Kommentare)
am 26.09.2018 17:18

na da wird der Sugarmountain bald ein E-Mail vom Kickerl bekommen....
So was aber auch, Zensur, und wie pöhse!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 26.09.2018 15:43

Hat man auf unzensuriert.at nicht mehr Verständinis für Kickl-like-Maßnahmen? zwinkern

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 26.09.2018 16:37

Welche "Kickl-Maßnahme" meinst du? Ich kenne bisher keine, außer seinen Experimenten mit Polizei-Gäulen...Und ja, dass er unsere Grenzen möglichst dicht gegen das Eindringen der illegalen Sozialstaats-Suchenden vom Hindukusch bis aus dem Afro-Busch macht, oder es zumindest versucht es zu machen grinsen

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 27.09.2018 12:22

Hindukusch bis Afrobusch, nach Österreich kommt kein Tschu*** grinsen
Der Reim des Monats. Kickl, bist dus?

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( Kommentare)
am 26.09.2018 15:02

In Deutschland redet man jetzt nicht mehr von den "Neuen Bundesländern". Die werden jetzt nach ihre Position als die "Rechten Bundesländer" bezeichnet.
zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2018 14:46

Die Facebook-Seite hatte zuletzt rund 60.000 "Likes" - davon (stand März) gut ein Drittel aus Deutschland.
steht im Artikel .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2018 14:41

Die Facebook-Seite hatte zuletzt rund 60.000 "Likes" - davon (stand März) gut ein Drittel aus Deutschland.
steht im Artikel .

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spoe (13.502 Kommentare)
am 26.09.2018 14:32

War sicher zu niveauvoll für Facebook. grinsen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.09.2018 14:23

„Wenn unsere Gegner sagen: Ja, wir haben Euch doch früher die Freiheit der Meinung zugebilligt. Ja, Ihr uns! Das ist doch kein Beweis, daß wir das Euch auch tuen sollen! Daß Ihr das uns gegeben habt, das ist ja ein Beweis, wie dumm Ihr seid!“
Joseph Goebbels, 1935

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 26.09.2018 16:19

Ja, der Goebbels hatte, nur intelligenter, wie die nationalen Sozialisten so zeimlich alles Einschlägige, bis hin zu den KZs ("Gulags") von den realsozialistischen Genossen des Lenin und Stalins als Lehrlinge übernommen.

Ach ja, ihr Komintern-Agent im Weimar-Deutschland, der Karl Liebknecht, sollte sollte ja eine "sozialistische Republik" mit einer Revolution nach Sowjet-Muster im Nachkriegs-Deutschland inszenieren. Weil ihn aber bei seinem vergeblichen Wirken samt seiner (Bett-) Genossin Rosa Luxemburg rabiate "Rechte" umbrachten haben wir heute auch in Wien im Andenken an diesen unglücklichen Genossen noch einen "Karl Liebknecht-Hof" der Gemeinde wie ihn zahlreichen Orten und Städten der Ex-DDR.......

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 26.09.2018 23:30

Nationale Sozialisten, nett ausgedrückt.
Muss sowas wie die soziale Heimatpartei sein.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 26.09.2018 13:44

ab jetzt heißen sie dann zensuriert.at

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 26.09.2018 14:05

Eher zensuriert.ru
Man ist auf die russische vk.com ausgewichen. Mit Russland kuschelt es sich doch so gut.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 26.09.2018 16:24

Lieber mit den heutigen Russen kuscheln als mit den auf einen Krieg hinzielenden Amis und deren EU-ropäischen Vasallen (@ Zbignew Brezinsky in "The Great Chessboard") in einem Boot mit sitzen zu müssen. (Selbst dem VdB hat da jüngst etwas beim Anhören des Donald Trump vor der UNO-GV etwas gedämmert grinsen))

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.09.2018 13:07

Da wird sich der Russenheinzi aber freuen, dass ihm Genosse Vladmir so geholfen hat. Ist noch irgendwer von den FP Ministerinnen ledig oder ihr Gatte in spe ohne Aufträge?

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spoe (13.502 Kommentare)
am 26.09.2018 14:31

Copyright by IM Kickl. zwinkern

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alpe (3.482 Kommentare)
am 26.09.2018 18:29

BIMAZ Kickl meinst?

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 26.09.2018 13:24

Das ist das wahre Gesicht der FPÖ: Selbst die Meinungs- und Pressefreiheit mit Füßen treten und zur Zensur kritischer Medien aufrufen. Wenn's dann mal die eigene Verhetzungsseite trifft, dann wird laut ein Foul skandiert. Das ist charakterlos, peinlich aber leider auch gefährlich.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 26.09.2018 16:32

Bitte warum wird deine "Meinungs- und Pressefreiheit" durch die FPÖ oder dem Innenminister "mit Füßen getreten"? Hat da irgend wer etwas davon gesagt oder geschrieben, dass "die Presse" bzw. Medien nicht schreiben und reden können wie sie wollen? Nix da, gell...

Ach so, ganz verklausuliert melden sich jetzt die Medien-Intellektuellen zu Wort und interpretieren das, ihren diversen "informellen Mitarbeiterinnen" in den Ministerien müsste unbeschränktes Recht eines "exklusiven" Zugangs/Zuspielens von Internas an die "AufdeckerInnen" möglich sein.

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meisteral (11.727 Kommentare)
am 26.09.2018 17:22

Erschreckend ist nicht die Verbohrtheit und blinde Führungstreue von euch eingefleischten Parteisoldaten, erschreckend sind die Plus dazu!

Wird wahrscheinlich gesperrt, weil blaukritisch ist meist wehleidig!

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 26.09.2018 13:24

Wer anderen eine Grube gräbt....

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